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Das Amt Duben war eine im Leipziger Kreis gelegene territoriale Verwaltungseinheit des Kurfurstentums Sachsen Bis zur Abtretung an Preussen im Jahr 1815 bildete es als sachsisches Amt den raumlichen Bezugspunkt fur die Einforderung landesherrlicher Abgaben und Frondienste fur Polizei Rechtsprechung und Heeresfolge Verwaltungssitz war die Burg Duben Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Angrenzende Verwaltungseinheiten 3 Geschichte 3 1 Entstehung des Amtes um 1383 1406 3 2 Verpfandungen und Besitzwechsel 1401 1478 3 3 Das Amt unter den Kurfursten von Sachsen 1478 1815 4 Einnahmestruktur Eigenwirtschaft und Personal des Amtes 4 1 Einnahmestruktur im 15 und 16 Jahrhundert 4 2 Eigenwirtschaft vom 15 bis ins 17 Jahrhundert 4 3 Amtspersonal im 15 und 16 Jahrhundert 5 Bestandteile 6 Amtmanner Amtsschosser und Vogte 7 Amtsgebaude 7 1 Schloss Duben mit altem und neuem Amtshaus 7 2 Geleitshof und Bruckenhaus zu Duben 7 3 Vorwerk und Scheune 7 4 Amtsschaferei 7 5 Forsthaus Sollichau spater Wildmeisterei 8 Literatur 9 Karten und Plane 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Amt Duben lag im Norden des Leipziger Kreises Es wurde im Sudwesten von der Mulde tangiert Das Territorium des fruheren Amtes Duben ist heute geteilt Der Sudteil mit Duben Durchwehna Authausen und Gorschlitz gehort zum Landkreis Nordsachsen im Freistaat Sachsen der nordliche Teil mit der Dubener Heide und den Orten Schwemsal Schwerz Sollichau und Tornau gehort zu den Landkreisen Anhalt Bitterfeld und Wittenberg im Bundesland Sachsen Anhalt Angrenzende Verwaltungseinheiten BearbeitenDas Amt Duben grenzte im Osten an das Amt Torgau im Suden an das Amt Eilenburg mit dem es zeitweilig verbunden war gegen Westen an die beiden Amter Delitzsch und Bitterfeld und nach Norden an das Amt Wittenberg Kreisamt WittenbergAmt Bitterfeld nbsp Amt TorgauAmt Delitzsch Amt Eilenburg Amt Eilenburg Exklave Geschichte BearbeitenDas Amt Duben entstand in den 1390er Jahren aus einer an die Markgrafen von Meissen gelangten Herrschaft der Herren von Querfurt und gehorte fortan zum Leipziger Kreis Nach der Leipziger Teilung 1485 gehorte das Amt zur ernestinischen Linie der Wettiner Seit der Niederlage der Ernestiner im Schmalkaldischen Krieg im Jahr 1547 war es in Besitz der Albertiner Infolge der sachsischen Kollaboration mit dem franzosischen Kaiser Napoleon Bonaparte wurde das Amt Duben 1815 durch den Wiener Kongress Preussen zugeschlagen Es wurde in den Kreis Bitterfeld im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen integriert 1785 ist das Amt in Justiz und Rentamt geteilt und seitdem zusammen mit dem Amt Eilenburg verwaltet und verpachtet worden 1857 60 wurde das Amt aufgelost und ins Forstamt eingegliedert Lediglich ein Amtsgericht unter einem Kreisrichter und die Forstkasse unter einem Forst Rendanten verblieben bis 1944 in den Amtsgebauden Entstehung des Amtes um 1383 1406 Bearbeiten In den Wirrungen um den Falschen Woldemar in den 1350er Jahren konnten die wettinischen Markgrafen von Meissen die Burg und die Stadt Duben von den Askaniern erobern und an sich ziehen 1 Aus Geldnoten versetzten die Wettiner die Besitzungen in den folgenden Jahren immer wieder so gelangte Duben samt Umland 1483 an die Herren von Querfurt die dort eine eigene Dubener Herrschaft mit Lehn der askanischen Herzoge von Sachsen formten 2 Zur Herrschaft um den Burgward Duben gehorten in den 1390er Jahren die Dorfer Sollichau Tornau Durchwehna askanisches Lehn Kossa Schwemsal und Authausen sowie die spater wust gefallenen Siedlungen Watschwitz Gross Dreiseil Holzglos Kirch g los askanisches Lehn Gleina Nassen Deupzig askanisches Lehn und Wolknitz askanisches Lehn 3 Bereits 1394 mussten die Querfurter Teile ihrer Dubener Besitzungen an die Herren von Eilenburg sowie an Burger zu Torgau und den Pfarrer zu Duben verpfanden 1396 konnten die meissnische Markgrafin Elisabeth von Mahren um 1355 1400 in der sachsischen Chronistik als Ludmilla gefuhrt eine Halfte der Dubener Herrschaft huse zcu Dyben unde an andern gutern unde zcugehorungen fur 800 Schock Groschen erwerben 4 Der meissnische Markgraf Wilhelm I 1343 1407 liess ihr 1397 die Dubener Besitzungen und zugleich jene in Elsterberg Muhldorf Gleissberg und Zorbig als Leibgut und Wittum im Fall seines Todes garantieren 5 Doch erst 1406 konnte Markgraf Wilhelm I auch die Anspruche der Nachfahren von Gebhart XII von Querfurt 1402 auf die zweite Halfte der Herrschaft bzw des Schlosses Duben fur 1000 Schock Groschen ablosen 6 Der Markgrafin gelang es bis zu ihrem Tod im Jahr 1400 erste lokale Verwaltungsstrukturen eines Amtes zu etablieren Fur die Jahre 1400 bis 1402 hat sich die alteste Dubener Geleitsrechnung erhalten 7 Ein erstes Rechenregister der Amter Delitzsch Duben und Zorbig aus dem Jahr 1404 ist in Dresden als Kriegsverlust notiert liegt aber nachweislich im Moskauer Zentrum fur die Aufbewahrung historisch dokumentarischer Sammlungen im Gebaude des Russischen Staatlichen Militararchivs RGWA 8 Aus ebendort befindlichen Akten kann fur 1422 auch der Name eines Dubener Vogtes erschlossen werden vgl die Liste unten 9 Die Askanier hielten bis in die 1420er Jahre ihre Anspruche auf einige Dorfer im Amt Duben aufrecht Neben den oben schon genannten Orten beanspruchten sie in der Vogtei bzw den Gerichten Dubens das Dorf Schwerz und das wuste Dorf Goptitz bzw Koptitz 10 In einer Schlichtung vom 30 Mai 1421 wurde bestimmt dass diese Dorfer von den wettinischen Vogten und Pfandherren zu Duben als Lehn von den Herzogen von Sachsen zu erbitten waren 11 Mit dem Aussterben der Wittenberger Linie der Askanier 1422 und dem Ubergang des sachsischen Herzogtums und der Kurwurde an die Wettiner 1423 waren diese Bestimmungen obsolet Verpfandungen und Besitzwechsel 1401 1478 Bearbeiten Nach dem Ableben seiner Gemahlin nutzte der stetig Fehden und Kriege fuhrende Markgraf Wilhelm I das Amt Duben als Pfandobjekt fur ausstehende Zahlungen Bereits 1402 verpfandete er das Amt Duben fur 2 600 Gulden an seinen Marschalk Gunther von Bunau den Alteren Ahnherr der Linie Droyssig Dieser sollte die Untertanen bei den alten Rechten belassen und 112 Gulden am Schloss verbauen 12 In den folgenden Dekaden setzten die Wettiner das Amt Duben immer wieder als Pfand fur ausstehende Zahlungen ein Die Pfandnehmer waren meist im Hofdienst stehende Rate und Verwalter weiterer Besitzungen Die Verpfandungen wahrten teilweise nur einige Monate Fur die Einwohner des Amtes blieben die Bezugspersonen die regionalen Verwalter die Vogte spater Amtmanner Geleitsleute Forster und Schosser 13 1419 verpachteten die Wettiner Haus und Stadt Duben auf drei Jahre an Dietrich Pack Zugleich garantierte Pack die Ruckgabe zahlte jahrlich 70 Schock Groschen Naturalien und Anteile an Gerichtsbussen an die Wettiner 14 1423 urkundet zwischenzeitlich Dietrich von Schleinitz zu Duben moglicherweise als kurzfristiger Pachter 15 1423 verkaufte Kurfurst Friedrich der Streitbare das Amt Duben sloss und stad Dybin mit allen yren zcugehorungen mit dorffern etc fur 1 000 Schock Groschen an die Bruder Heinrich und Tham Loser Ausgeschlossen waren die Jagdrechte sowie die adligen und geistlichen Lehn zugleich war eine Option auf den Ruckkauf mit anderthalbjahriger Vorankundigung festgehalten 16 Dieser Ruckkauf muss bald darauf erfolgt sein Im Mai 1425 wurde das Amt dann an Hans Pack auf Finsterwalde und seine Frau Ilse verpfandet 17 Bereits im Oktober 1425 liess der Kurfurst Duben mit 3 000 Gulden aus den Einnahmen anderer Stadte wieder auslosen 18 1427 verkaufte der sachsische Kurfurst Schloss und Stadt Duben mit allen Zugehorungen erneut an Thammo Loser und seine Erben sowie mehrere Treuhander gegen 4 050 Gulden 19 1445 1449 1453 1458 sind die sachsischen Erbmarschalle Hans um 1480 und Heinrich Loser 1440 als Pfandbesitzer von Duben belegt 20 1465 erhielten die Gebruder Jurgen Otto Titze Kuntz Hans Balthasar und Bernhard Spiegel zu Gruna das Amt Duben gegen 4 700 Gulden ubereignet 21 1478 erscheinen sie letztmals als Besitzer des Amtes 22 Hutungsstreitigkeiten mit Friedrich von Maltitz legen eine zwischenzeitliche Verpachtung an diesen nahe 23 Formulierungen in den Verkaufsvertragen von 1458 und 1465 haben dafur gesorgt dass eine angebliche Zerstorung der Burg Duben wahrend des Sachsischen Bruderkrieges in Stadtchroniken und den Historischen Statten gemutmasst wurde 24 Tatsachlich handelt es sich um Eventualformulierungen welche die Beihilfe des Kurfursten garantieren falls in dessen Fehden die Burg verlustig gehen oder abbrennen sollte 25 Ahnliche Klauseln sind schon in alteren Pachtvertragen zu finden Das Amt unter den Kurfursten von Sachsen 1478 1815 Bearbeiten Mit den in den 1470er Jahren sprudelnden Einnahmen aus neuen Silberfunden bei Freiberg verfugten die sachsischen Kurfursten wieder uber genug Mittel um das Amt Duben dauerhaft zuruckerwerben zu konnen 1478 loste Kurfurst Ernst von Sachsen das Amt Duben von Spiegel zu Gruna aus und stellte es unter die Verwaltung seines Delitzscher Geleitsmanns Albrecht von Breitungen 26 Der neue Dubener Amtmann war der lokale Stellvertreter des sachsischen Kurfursten und verwaltete dessen Rechte und Besitzungen inklusive der Forste Der Amtmann sorgte fur die innere und aussere Rechtswahrung sass im Land und Stadtgericht stellte berittenes Geleit und ging wenn notig militarisch gegen befehdende Adlige oder Rauberbanden vor Die spater folgenden Amtsmanner waren daher verpflichtet neben dem ublichen Amtspersonal erst zwei spater vier gerustete Berittene auf dem Dubener Schloss zu halten Die Amtmanner hatten die Einnahmen aus den Gerichtsbussen den Muhlen Schank Grundstucks und Hauszinsen aus dem Holzverkauf sowie dem Geleit an den Kurfursten abzufuhren Kosten die dabei entstanden konnten sie einbehalten Als Lohn erhielten die Amtsmanner die Ertrage der Eigenwirtschaft des Amtes Dafur hatte sie allerdings das Vorwerk fur jahrlich 40 bis 60 Gulden zu pachten Ab 1500 wurde den Amtmannern diese Pacht erlassen da die Ertrage des Amtes Duben zu gering waren Die weitgehenden Befugnisse des Amtes insbesondere das Besetzungsrecht fur den Stadtrichter sorgten fur Streitigkeiten mit den Dubener Burgern welche der Kurfurst 1533 und erneut 1534 mit einem Schiedsspruch beilegte Zwar starkte der Schied die Rechte des Rates gegenuber den Burgern und ermahnte den Amtmann die Burger gutwillig zu horen die weitgehenden Eingriffsrechte des Amtes wie beispielsweise die Einsetzung des Stadtrichters und Stadtknechts sowie Eingriffe bei Vernachlassigung der Burgerpflichten blieben bestehen Es spricht fur sich wenn beide Seiten 1534 erneut ermahnt werden mussten von Freveln und Gewalt abzusehen 27 In der Leipziger Teilung von 1485 fiel das Amt Duben an die ernestinischen Linie der Wettiner wo es bis 1547 verblieb Mit dem Wechsel der Kurwurde von der ernestinischen an die albertinische Linie der Wettiner in Folge des Schmalkaldischen Krieges ging 1547 wechselten auch Amt und Stadt Duben die Zugehorigkeit Die neuen albertinischen Kurfursten von Sachsen verpachteten und verkauften die wenig lukrativen Rechte und Besitzungen des Amtes an die Dubener Burger womit sie letztlich zum Verfall von Schloss und Amt Duben und zur Starkung der Stadt Duben beitrugen Bereits 1549 erhielten die Burger die Vorwerksfelder des Amtes zur Pacht 1558 verkaufte der Kurfurst die Felder Auch die zuvor umstrittene Ober und Erbgerichtsbarkeit in der Stadt und auf der Neumark sowie die Einnahmen aus den Marktgebuhren konnten die Dubener Burger erst 1558 1618 und 1680 befristet spater dauerhaft fur 38 Gulden pro Jahr vom Kurfursten erwerben 28 Auch das ertragsreiche Geleitsamt konnte der Rat von Duben erstmalig 1558 und wiederholt befristet bis 1638 gegen 250 und spater 300 Gulden pro Jahr pachten Nach der Zerstorung der Stadt Duben und der Dubener Muldenbrucke durch die Schweden 1637 im Dreissigjahrigen Krieg ging die Verwaltung des Geleits wieder an das Amt uber 29 Bereits im 16 Jahrhundert wurde die Dubener Heide durch Wegesysteme und Trassen als Jagdbahn und Forst erschlossen Die kurfurstliche Waldordnung von 1560 schrieb einen schonenden Einschlag mit dem Erhalt von Saambaumen vor damit fur Jagd und Holzverkauf keine nachhaltigen Schaden entstanden Nur zwei Mal im Jahr wurde Holz verkauft die Forster sollten genau Buch fuhren Seit den 1570er Jahren waren die Forster verpflichtet Baumsetzlinge in den Oden und Blossen anzupflanzen und mit Reisig zu schutzen 1771 waren acht Forster und der Wildmeister zu Sollichau fur die Dubener Heide zustandig 30 Das Amt Duben war nach dem Dreissigjahrigen Krieg vollstandig verwustet Die Dorfer und zeitweilig die Stadt Duben waren von allen Einwohnern verlassen die Gemarkungen mit Baumen bewachsen Zahlreiche Gebaude darunter die Muldenbrucke die Schaferei und die Gebaude im Schlosshof mussten neu errichtet werden Einnahmestruktur Eigenwirtschaft und Personal des Amtes BearbeitenEinnahmestruktur im 15 und 16 Jahrhundert Bearbeiten Auf Grund der geringen Bodenqualitat der vielen Wustungen der wenigen bewohnten Siedlungen und der teilweise abgebrannten Heide 1485 gehorte das Amt Duben um 1500 mit etwa 300 Gulden Einnahmen zum Viertel der wenig ertragreichen ernestinischen Amter 31 Bei umfangreichen Bauarbeiten an Muldenbrucke und am Schloss war das Amt defizitar Von einem entsprechend baufalligen Zustand der Amtsgebaude und Brucke berichten Klagen des Amtmanns 1508 32 Die wenigen Belege aus den 1450er Jahren legen nahe dass das Amt Duben sich zuvor vornehmlich von den Pacht und Erbzinsen fur Grundstucke und Hauser 77 finanzierte wahrend die Einnahmen fur das Geleit nur ein gutes Zehntel der Amtseinnahmen erbrachten 13 Die Einnahmen aus dem Holzverkauf waren ganz zu vernachlassigen und noch geringer als die Einnahmen des Woll und Schafverkaufs oder die Muhlzinsen 33 Um 1500 generierten die durchziehenden Handler mit ihren Geleitsabgaben auf einer der Routen auf der Via Imperii uber ein Drittel der Amtseinnahmen Den Einnahmen stand ein hoher Aufwand zur Erhaltung der Dubener Muldenbrucke und der Instandhaltung der Wege durch die Dubener Heide gegenuber Einen etwa gleich grossen Anteil erbrachten die Zinsabgaben der Grundstucksbesitzer im Amt Hier standen der geringer Bodenwert und das gezielte Wustfallenlassen von wenig ertragreichen Boden zu Gunsten der furstlichen Jagd und der Forstnutzung hoheren Einnahmen entgegen Samtliche weiteren Einnahmen die Abgaben der Burger fur Brau Markt und Meisterrecht fur Fischgewasser und Muhlrechte sowie Gerichtsbussen waren um 1500 im Vergleich unbedeutend Das gilt auch fur die Eigenwirtschaft mit Ausnahme der Schaferei 34 Bis zum Ende des 16 Jahrhunderts stiegen die Einnahmen insbesondere aus dem Holzverkauf und der Schaferei stetig an ubertrafen letztlich Geleits und Zinseinnahmen Die jahrlichen Einnahmen werden um 1550 auf 585 Schock Groschen geschatzt die sich zu jeweils einem Funftel aus Grundstucks und Hauszinsen 132 Schock Schafereiertrag 150 Schock und Holzverkauf 140 Schock ergaben Die Geleitseinnahmen waren etwas geringer 105 Schock Die Einnahmen aus Handwerkerzinsen Gerichts und Geleitsbussen und Marktrechten Vermietung von Fischerei Garten Feldern und Hausern machte nur ein Zehntel der Einnahmen aus 35 Auf Grund des geringen Ertrags der Feldwirtschaft liessen die Kurfursten die Amtsfelder nach dem Schmalkaldischen Krieg 1549 erstmals verpachten und verkauften diese 1558 fur 800 Gulden an die Dubener Burger Da diese das Geld nicht aufbringen konnten mussten sie in den Folgejahren sowohl einen Kredit bedienen als auch den Lassgutzins entrichten Das Amt verlegte sich auf andere Wirtschaftsbereiche und starkte die Schafzucht Im Amt Duben entstanden Weinberge nordlich von Duben und bei Gorschlitz 1612 errichtete das Amt eine eigene Weinpresse beim Vorwerk Gorschlitz Eigenwirtschaft vom 15 bis ins 17 Jahrhundert Bearbeiten Das Amt Duben besass um 1500 etwa 125 Acker je 255 21 Meter Land eine Schaferei mit etwa 700 bis 1 200 Schafen und einen Kuhstall mit 40 bis 60 Rindern und hielt gelegentlich zwischen 50 und 200 Schweine zur Mast Auch einige Dutzend als Zinsen anfallende Huhner hielten die Viehmagde im Schloss Auf den Feldern im Amt ist vornehmlich Roggen und Hafer um 1550 auch Gerste angebaut worden Die Ackerwirtschaft war in der Regel kaum ausreichend um die Versorgung des Amtspersonals der Lohnarbeiter der furstlichen Jager und Gaste zu gewahrleisten Da es zu zeitweiligen Engpassen kam unterstutzten sich das Amt Grafenhainichen und Duben gegenseitig Als Beispiel sind hier Ernte Aussaat und Verbrauch des Jahres 1498 99 und die Schatzungen des Erbbuches von 1550 vorgestellt 1498 99 betrug die Roggenernte etwa 12 180 Garben die 367 Scheffel Roggen lieferten Im gleichen Jahr sind 90 Scheffel Roggen ausgesat worden Zudem lieferten die Muller der Ober Mittel und Niedermuhle sowie der Kruger von Sollichau 106 Scheffel Rogen als Teil ihrer Muhl bzw Schankzinsen Der grosste Teil dieser Ernte und des Zinsertrages ist gemahlen und zu Brot fur die Versorgung des Amtspersonals der Froner und Gaste verbacken worden 254 Scheffel Fur die im Schloss gehaltenen Schweine und Ferkel Futter den Lohnanteil der Schafer und die Versorgung der Jager mit ihren Hunden in Sollichau sind weitere 95 Scheffel angefallen Damit waren 97 der Ernte und Zinseinnahmen verbraucht Zudem ernteten die Froner 1498 99 5 640 Garben Hafer die bezahlte Helfer zu 221 Scheffeln Hafer ausdroschen Erneut ausgesat wurden lediglich 60 Scheffel Der Bedarf an Hafer im Amt belief sich jedoch auf 477 Scheffel wovon der Grossteil fur die Reit und die vier Wagenpferde des Amtmanns benotigt wurden einen kleineren Teil verbrauchten die Jager und der Jagdhunde zu Sollichau und das Vieh im Amt Die so entstehenden Lucken in der Haferversorgung mussten mit Einkaufen 154 Scheffel und mit Lieferungen aus Grafenhainichen geschlossen 124 Scheffel werden Um 1550 stehen einer Roggenaussaat von bis zu 160 Scheffeln eine geschatzte Roggenernte von 212 und 414 Scheffel 6 360 Garben gegenuber Die Haferaussaat von 130 Scheffeln erbrachte bis zu 504 Scheffel 5 400 Garben Ernte Die zusatzlich angebaute etwa 40 Scheffel Gerste erbrachten 157 5 Scheffel 2 700 Garben Gerstenernte die zu der Bierbrauerei des Amts diente In geringerem Ausmass sind auch Heidekorn bzw Buchweizen fur Grutze oder Viehfutter sowie Erbsen und Hanf im Obstgarten bei der Schaferei angebaut worden Fur die Schweinemast schafften die Hirten zudem einige Scheffel Eicheln als Vorrat an Den Grossteil der notigen Arbeiten trugen Frondienstleistende des Amtes Die Hufner aus den Dorfern hatten einen Tag in jeder Art zu pflugen einen Tag Heu und Mist und eine Wagenladung Holz zu fuhren Die Kossaten aus den Dorfern und Untersassen mussten die Ernte einbringen Die Hufner zu Duben lieferten lediglich ein Fuder Holz die Untersassen aus der Neumark brachten das Wintergetreide ein und hatten den Kuhstall im Schloss auszumisten und den Dorflern beim Einbringen der Ernte zu helfen Dafur stand ihnen eine rudimentare Versorgung mit Kase Brot und Getranken zu Fur das Mahen von Gras und das Dreschen von Getreide musste das Amt jedoch Helfer anstellen und entlohnen Die Schaferei profitierte davon dass die Einwohner die Schafer dafur entlohnten dass sie die Schafe auf deren Brachfelder trieben Ohnehin hatte das Amt das Hut und Triftrecht auf den Fluren der sechs Dorfer im Amt und zusatzlich Grunmahd und Heu von sieben Wiesen Unterste Wiese und Nachtweide an der Mulde die Wiese im Lau die Nauwiese hinter der Schaferei die Hammerwiese sowie Wiesen im Kahl Verhauicht und in der Gleiner Mark 36 Allein in Duben standen 1590 uber 1 200 Schafe 37 1597 entstand eine weitere Amtsstallung im Vorwerk Gorschlitz mit 700 bis 800 Schafen In den dortigen Ochsenstallungen standen zudem etwa 40 Rinder 38 Im Dreissigjahrigen Krieg sturzte der Dubener Schafstall zusammen noch 1666 lag er als Ruine neben einem Neubau Das Vorwerk Gorschlitz uberlebte den Krieg und brannte 1664 bis auf den Schafstall ab Die Schafzucht ging im Amt auf 900 Tiere zuruck Doch schon wenige Jahre spater standen im neuen grossen Stall 50 9 m und im kleinen quadratischen Stall 8 5 m in Duben 1 150 Tiere und auch in Gorschlitz waren erneut uber 280 Schafe im behelfsmassig reparierten Stall untergebracht Doch 1738 brannte die Schaferei in Duben jedoch nach einem Blitzschlag ab 39 Die Schaferei im Kammergut Schwemsal ubernahm die Rolle als Hauptamtsschaferei Dort standen seit 1778 auch wolltrachtige spanische Schafrassen Da zahlreiche Einwohner inzwischen ebenfalls Schafe hielten mehrten sich jedoch die Triftstreitigkeiten 1779 wird die Zahl der Schafe im Amt Duben mit 3 687 Tieren angegeben erheblich mehr als Menschen um Duben lebten Die Schafzucht war die Voraussetzung fur das starke Tuchmacher Wollspinner und Schneiderhandwerk in Duben 40 Amtspersonal im 15 und 16 Jahrhundert Bearbeiten Um 1500 lebten knapp 10 Personen im Schloss An der Spitze standen sachsische Amtsmanner und Schosser wie der niederadlige Heinz Meerrettich die den Kurfursten in Duben vertraten die Einnahmen aus dem Geleit Grund und Pachtzinsen und dem Holzverkauf verwalteten und abfuhrten 41 Der Amtmann war verpflichtet zwei bis vier gerustete Berittene und einen Landknecht im Schloss zu versorgen Diese waren fur die Rechtswahrung und Sicherheit im Amt zustandig Zudem war ein Geleitsmann zu Duben mit den beiden Stadttorhutern fur den Wegzoll von den Handlern zustandig In Sollichau nahm ein Einwohner als Geleitsmann das Nebengeleit fur Bierfuhren ein Den Amtsforst hutete der Forster zu Sollichau sowie ab etwa 1530 ein Forstschreiber in Duben und ein Forstknecht der im Sollichauer Jagdhaus lebte 42 Fur die Versorgung des Viehs ausserhalb des Schlosses ein Rinderhirt ein Schweinehirt ein Schafer und zwei Schaferknechte zustandig Ein Ackervogt und zwei Acker und Wagenknechte mit vier Pferden besorgten Guter des Alltagsbedarfs das Pflugen und die Feldwirtschaft wobei ihnen die Froner vornehmlich aus der Neumark heute Neumarkt und Lohnarbeiter halfen Eine Kochin und bis zu drei Magde waren fur die Mahlzeiten fur die Versorgung des Viehs und der Huhner im Schloss das Melken das Butter und Kasemachen den kleinen Garten mit Obst und Nussbaumen beim Schloss und die Reinigungsarbeiten verantwortlich Zwei Geistliche vermutlich der Kaplan der Wenzelskapelle und der Schulmeister erhielten Mahlzeiten und u a Schreibgeld fur Hilfsarbeiten im Amt Zum diesem sogenannten Amtsgesinde kamen unregelmassig anwesenden Helfer der Teichmeister die Brauer und Wasserzieherinnen der Rohrmeister Zimmerleute Schafschererinnen Froner und Mahder Fuhrleute etc so dass die Anzahl der Kostgaste im Schloss zwischen 15 und 40 schwankte 43 Bestandteile BearbeitenStadteDubenAmtsdorferSollichau Authausen Durchwehna TornauRitter und FreiguterAuthausen von Steindel Gorschlitz Kammergut Schwemsal Kammergut VorwerkeAltenhof westlich Bad Duben Gut und wustes Dorf im Amt Delitzsch 1442 samt Burg bzw befestigtem Haus 1334 1378 1557 1699 Forsthaus im Amt Duben mit 25 Acker Artfeldern Wiesen 6 Ackern Hutweide 44 Durchwehna Schwerz zum Kammergut Schwemsal gehorig zuvor Dorf mit 5 Bauern und einer Gartnerstelle WustungenBlumenhain sudlich Gorschlitz 51 56468 12 64825 1285 als Blomenhagen erwahnt um 1400 als Dorf 1471 wust 1509 gerichtlich im Amt Duben Nutzung beim Amt Eilenburg 1527 Wiesen zu Blumenhain 45 Deupitz siehe Nassen und Trocken Deupzig Dielitz Tiglitz Tieglitz nordwestlich Authausen um 51 60300 12 65600 schon vor 1437 wust gefallen als Wiese zu Dohlic 1464 als wuste Mark Deylitz 1592 das Holz Dieglitz oder Tieglitz grenzt an die Felder der ehemaligen Dorfmark Tieglitz 46 Dreiseil Grossen Dreiseil Dreiseul Treyseul ostlich der Dubener Hammermuhle um 51 61700 12 58700 1323 Ritter von Drisule 1350 Dorf Drosule 1434 Gros Dressuele eine wuste Hufen zweieinhalb Hufen 5 Wiesen ein Hof vor 1450 wustes Dorf 1453 immer noch Zinsen aus Grossen Dreiseul 1509 wustes Geholz 47 Dreiseil Kleinen Dreiseil Wenigen Dreiseil genau Lage umstritten entweder ostlich Grossen Dreiseul oder am Zusammenfluss von Hammer amp Schleifbach um 51 60400 12 58400 1434 vier besiedelte Hufen in Wenigen Dressule 1453 hoherer Zins als Grossen Dreiseul 1509 als wuste Mark 48 Gleina Gleiner Mark ostlich Durchwehna bei der Gleinaer Muhle um 51 61400 12 62900 1394 als Dorf mit Hammermuhle 1434 drei Bewohner auf zwei Hufen und zwei Wiesen 1497 drei Wiesen auf Gleina 1509 wustes Geholz 1550 Holz mit Birken und Eichen um die Wiesen bewachsen 1590 92 zudem Tongrube der Dubener Topfer 49 Heinichen Hainholz nordlich Brosa um 51 62000 12 53600 1492 als Heinicher Hufen im Amt Bitterfeld 1500 im Amt Bitterfeld 10 Hufen in der Heinicher Mark 1509 Heinricher Mark mit 2 Hufen ab 1538 als Hainholz 1592 zwischen Brosa Schwerz Wustung Rissdorf und Bitterfelder Weg an der Grenze zwischen den Amtern Bitterfeld und Duben 50 Holzglos nordlich Tornau 51 64900 12 59300 um 1380 Dorf 1434 Dorf mit 5 Hufen und einer Richterhufe 1497 1509 wust 51 Kirchglos oder Kirchlos nordwestlich Tornau um 51 65000 12 57100 1394 als Dorf 1434 teilweise wust 1497 wustes Dorf 1509 ganz wust etliche Wiesen 1528 mit Birken bewachsen 52 Kochwitz Cogwitz Kockwitz nordostlich Schkona um 51 70700 12 58800 1444 zinst ins Amt Wittenberg 1513 unter den wusten Marken die von Kemberg genutzt sudlicher Teil im Bereich von Schwemsal 53 Loderwitz Lodritz Lodenwitz Loderbbyc zwischen Tornau und Sollichau bei Mostnitzer Mark um 51 64100 12 61300 1434 anderthalb besiedelte Hufen 1497 und 1509 wust von Tornau bewirtschaftet 54 Maria Mariamark Marein westlich Tornau um 51 64000 12 56900 vor 1450 bereits wust 1509 unter den wusten Marken als Forst 1531 mit Birken bewachsen 55 Massnitz Mostenigk Mostenitz Messnitzer Mark westlich Sollichau um 51 63168 12 60924 1434 mit 9 5 Hufen und wustem Hof zum grossten Teil von Tornauer Bauern bewirtschaftet 1453 nur geringe Grundzinsen 1497 von Tornau aus bewirtschaftet 1509 unter den wusten Marken die von Tornau bewirtschaftet werden 1530 40er mit Birken Erlen und Buchen bewachsen 56 Mochau Mocho bei Tornau um 51 65200 12 57800 vor 1438 bereits wust 1497 Wiesen 1509 wustes Geholz 57 Muhldorf bei Dubener Ober Mittel und Untermuhle 1434 als Mollendorff mit 7 Hufen und einer Wiese 1509 wird die Muhldorfer Mark von Dubener Burgern und Schwerzer Bauern bewirtschaftet 58 Nassen Deupzig nordnordostlich von Sollichau am Deubitzbach um 51 65800 12 67200 1388 als Nassendupczk erwahnt 1394 und 1402 als Dorf 1434 fur 12 Hufen und Wiesen gezinst 1497 Teupitzer bzw Tewpitzer Wiesen und Hufen von Sollichau bewirtschaftet 1509 ganz wustes Geholz 1527 Kabelholz bei Nassen Deubitz 59 Pascha Paschka Passkaw Boser Fichten ostlich Krina um 51 65900 12 50200 1434 noch als torff Paskaw 1497 1509 als wuste Mark Posaw mit 14 Hufen in der Oder Zimmermann Karte als Pascher Dorfstedt 60 Rudigsdorf oder Rissdorf sudlich Schwemsal bei Rissmuhle um 51 60700 12 55800 1434 noch drei Zinszahler auf 6 Hufen in Rudenstorff vor 1497 wust gefallen von Schwerz aus bewirtschaftet 61 Tieglitz siehe Dielitz Trocken Deubitz Trocken Deupzig auch Trugen Dubiczk Threun Teupczgk nordostlich Sollichau um 51 65200 12 69500 1434 teilweise wust 1509 ganz wust 1529 mit Birken bewaldet 62 Zasch Zescht oder Zeschtenitz sudwestlich Pressel 51 56400 12 68300 1434 als Czestenicz mit drei Bewohnern auf vier Hofen und zwei wusten Hofen 1438 als Czestenicz daz dorf mit Richter 1497 die Zinsen zu Zasch allis wust wurden auf Schrift des Kurfursten 1509 ganz wust vergebene Wiesen 1541 Wiesen zu Czescht 1590 92 an der Strasse von Duben nach Pressel grenzt an Feldmarken von Authausen Pressel und Gorschlitz 1810 in den Asterschen Meilenblattern als Zschetscher Mark 63 Zedel oder Zettler Mark nordlich Schwemsal um 51 65200 12 55300 1350 als Dorf 1434 und 1434 mit Richter und zwei Bauernstellen sonst wust 1509 wust 64 Amtmanner Amtsschosser und Vogte Bearbeiten nbsp Dubener Amtssiegel und Unterschriften der Amtsmanner Johann Gottfried und Christian Gotthelf Benemann 1750Gottschalk von Schweinitz Vogt bel 1422 65 Johannes Neuenstadt Hanns Nuwenstede Vogt bel 1453 54 66 Albrecht von Breitungen Amtmann und Geleitsmann bel 1478 1498 zugleich Amtmann zu Delitzsch 67 Georg von Lamperswald Amtmann bel 1498 99 zugleich Amtmann zu Grafenhainichen 68 Albrecht von Wahren Warin Amtmann bel 1499 1504 69 Ramfeld von Staupitz Rampfolt Amtmann bel 1504 1508 70 Heintz Heinrich Meerrettich Amtmann bel 1505 1515 71 Fabian von Bresen Briesen Amtsverweser bel 1515 1519 zugleich Amtmann zu Bitterfeld und Amtsverweser von Grafenhainichen 72 Heinrich von Leipzig Amtmann bel 1519 1527 zugleich 1524 auch Amtmann zu Grafenhainichen 73 Wilhelm von Haubitz Amtmann bel 1528 1530 74 Wolf von Raschkau Amtmann bel 1530 31 75 Sebastian von Kotteritzsch Amtmann bel 1531 1533 zuvor Amtmann zu Altenburg Belzig und Bitterfeld beteiligt an der Kirchenvisitation 1529 1533 76 Wolf von Salhausen Amtmann bel 1533 1536 Streitigkeiten mit dem Rat zu Duben fuhrt zu Regelung der Gerichtszustandigkeiten von Amt und Stadt 77 Hans von Pack Amtmann bel 1538 1541 zuvor Amtmann zu Delitzsch aufgrund des Ausweisungsedikts aus dem albertinischen Herzogtum ins ernestinische Kurfurstentum Sachsen geflohen Merten Drantz Schosser 1541 42 78 Gangolf von Heilingen Schosser bel 1545 46 79 Valentin Pflugk Amtmann bel 1547 1549 80 Philipp Melanchthon der Jungere 1524 1605 Amtmann bel 1554 1556 Sohn Philipp Melanchthons 81 Wolf Schadorf Schosser bel 1548 49 82 Hieronymus Lachnicht Schosser hat vor 1558 ein Steuerregister erstellt 83 Hieronymus Werner aus Zwickau Schosser hat vor 1566 zwei Steuerregister erstellt 84 Urban Schmidt Schmied Schosser bis 1566 darauf Schosser im Amt Schellenberg 85 Johann Stande Standa Schosser ab 1566 zuvor Stadtschreiber in Colditz 86 Jacob Guntherode Gunderadt aus Leipzig Schosser bel 1570 87 Franz Simon Schosser 1575 1582 88 Hans Hendel Schosser ab 1587 89 Christian Muller Schosser 1590 1593 90 Heinrich Gramm Schosser bel 1598 91 Alexander Rossbach Schosser 1604 1616 92 Hans Schubert Schubarth Schosser 1617 1629 93 Heinrich von Taube Amtshauptmann nach 1634 94 Christian Hanemann aus Dresden Schosser 1638 1640 95 Balthasar Brotkorb Brodtkorb Brodkorb Schosser 1649 1662 96 Johann Schott Amtmann 1663 1666 97 Johann Caspar Reiner Reinert Reimer Schosser 1666 1670 98 Christian Siegmund von Holzendorf Pachter 1672 73 99 Johann Heinrich Volkel Volsch Schosser 1673 1692 100 Paul Ulrich Ulrici Schosser 1687 1692 1694 zugleich 1687 bis 1690 Schosser zu Grafenhainichen 101 Johann Caspar Maurer Schosser und Amtmann 1694 1721 102 Christian Weber Amtmann 1721 103 Heinrich Leonhardi Amtsverweser 1721 22 104 Friedrich Christian Meusel Amtmann 1722 1734 105 Johann Gottfried Benemann 1761 Amtmann 1734 1757 106 Christian Gotthelf Benemann 1802 Amtmann 1757 1783 zuvor u a 1748 1750 Amts Adjunctus 107 Christian Johann Gotthelf Benemann 1818 Mitpachter und spater Amtmann 1778 1785 108 Justiz Amtmanner und Rentbeamten von Duben und zugleich Eilenburg 1785 1815Christian Gotthold Viebig Justiz Amtmann 1785 bis min 1806 109 Friedrich Christian Gottlob Hasper Justiz Amtmann bel 1807 1813 Schwiegersohn von Amtmann Christian Gotthold Viebig 110 Friedrich Gottfried Teuscher Rentbeamter und Pachter bel 1785 1789 111 Friedrich August Petzsch Amtsinspektor Rentbeamter und Pachter bel 1791 1801 112 Johann Friedrich Christoph Nivinus vor 1809 Amtsinspektor Rentbeamter und Mit Pachter bel 1801 1807 113 Heinrich Gotthelf Auerbach und Ernst Wilhelm Iphofen Stellvertretende der Rentbeamten fur die Erben des Pachters Nivinus bel 1809 114 Johann Gottlob Jungmeyer Rentbeamter 1810 11 zugleich Justiziar des Alaunwerks Schwemsal 115 Franz Carl Schmidt Amtsinspektor Rentbeamter und Reservateneinehmer 1813 1822 von der preussischen Regionalverwaltung wegen Rechnungsungereimtheiten und Verschleppung von Anfragen suspendiert 116 Preussische Rentbeamte und Domanen RentmeisterFranz Carl Schmidt s o Leutnant Dahlstroem Stellvertretender Rentmeister 1823 1825 117 Rittmeister Christian Alexander Wilhelm Engelke Domanen Rentmeister 1825 1847 seit 1839 auch Forstkassenverwalter Ermahnungen wegen Sportulieren und kritischen Ausserungen zur preussischen Aussenpolitik 118 Premierleutnant Rust Kommissarischer Rentmeister und ab 1854 Domanen Rentmeister sowie Forstkassenverwalter 1847 1857 119 Amtsgebaude BearbeitenZum Amt gehorten mehrere Gebaudekomplexe die z T vom Amtmann und Schosser samt ihren Berittenen vom Wirtschaftspersonal und z T von der Forstverwaltung und den Jagern als Wohnraume genutzt wurden das Schloss Duben mit dem dabei gelegenen Amtshaus und weiteren Gebauden Gefangnis Landknechts und Forstschreiberhaus das Geleitshaus das Vorwerk die Schaferei die Beigeleitshauser zu Schkona und Pressel Forsthaus Warthe und das Grenzschutzenhaus Schloss Duben mit altem und neuem Amtshaus Bearbeiten Von der 981 erwahnten Turmhugelburg Duben urbs Dibni die moglicherweise auf eine slawische Vorgangeranlage zuruckgeht ist wenig erhalten 120 Schon zur Entstehungszeit des Amts Duben durfte der vormalige Burgwardmittelpunkt einen eher schlossartigen Charakter besessen haben Dubens Burg wird seit dem 14 Jahrhundert durchgangig als Haus oder Schloss bezeichnet zu dessen Gutern das Stadtlein bzw die Stadt Duben 1355 bzw 1401 Dorfer Felder Weiden Gewasser und Walder im Umland gehorten 121 Um 1500 erscheinen in Baurechnungen und spater in Inventaren als Schlossgebaude ein zweietagiges Haus mit Gemachern fur den Kurfursten und die Kurfurstin ein Haus mit Hofstube eine Vogtei bzw Amtmannsgemacher mit Harnischkammer und stube zwei Kuchen mit Keller und Backstube eine Badestube mit Vorraum ein altes Torhaus und der alte Turm ein Kuh und ein Pferdestall mit Viehhaus und Lagerboden im Schlossbereich Ab 1540 ist vor und unterhalb des Schlosses ein umzaunter Vorhof mit weiteren Stallungen um 1540 dem Forstschreiber und spater dem Landknechtshaus belegt 122 1508 galten die Gemacher nicht als kostlichsten das Dach der Scheune und der Boden uber dem Kuhstall mussten erweitert werden 123 Um 1550 hatte das ziegelgedeckte Wohnhaus im Schloss eine Dachreparatur notig und die sehr alten schindelgedeckten Stalle innerhalb der Schlossmauer waren baufallig Vor dem Schloss lag das neue Forstschreiberhaus samt Krautergarten 124 Mit der Verpachtung der Guter des Amtes ab 1548 58 gingen die Ertrage so weit zuruck dass die Gebaude im Schloss zunehmend verfielen Die Amtsverwaltung bezieht das Torhaus und den alten Turm in denen Schlaf Dienst und Archivraume zu finden waren 125 Der Turm selbst beherbergte Gefangnisse 126 1590 waren die Gebaude im Schloss stark verfallen So seien die Kammer des Kurfursten der Lagerboden und die Hofstube eingefallen waren Auch die Fenster und Banke in der Stube der Kurfurstin und des Kurfursten waren zerbrochen Der Ofen des Badehauses war eingefallen Die Zellen des Gefangnisses im Turm waren nach einem Ausbruch nur teilweise zu nutzen Der Schosser klagte dass wenn das noch stehende Wohnhaus nicht abgetragen wurde es der Wind einreissen wurde 127 Nachdem die Schuttboden neu mit Ziegeln gedeckt wurden konnte des Schloss als Getreideschutte genutzt werden Allerdings waren die Gebaude zur wohnung nicht dinstlichen 128 Die fehlenden Raumlichkeiten des Amtes ersetzte seit 1606 ein Pferdestall vom benachbarten Alaunbergwerk der auf Befehl des sachsischen Kurfursten dort abgetragen und kegen Dieben uf den plan vors alte schloss verlegt wurde und seitdem als altes Amtshaus diente 129 Dieses schwarz weiss angestrichene einfache Lehmgebaude im Bereich der heutigen Touristeninformation diente bis zu einem Brand 1710 als Sitz der Schosser und Amtsleute obwohl es schon 1666 als sehr baufallig galt 130 1613 befanden sich innerhalb der alten zum Teil eingefallenen Schlossmauer nur noch ein strohgedeckter Kuhstall und Schuppen die Reste Kellers aus Eisensteinen Auch der alte Turm samt Gefangnis und Bollwerk war noch vorhanden Den restlichen Schlossbereich nahmen Krautergarten ein 131 Da die Baufalligkeit des alten Amtshauses bekannt war liess der sachsische Kurfurst die Wildmeisterei zu Sollichau 1665 abreissen und auf dem Schlossplatz als neues Amtshaus wieder aufbauen 132 Im Erdgeschoss befanden sich die Amtsstube das Amtsarchiv Raume fur Kuchenschreiber und Magd die Kuche und Wohnraumlichkeiten des Amtsmanns Die obere Etage enthielt die Gemacher welche der Kurfurst bei Jagdaufenthalten beziehen konnte Stuben Kammern Tafelstube und einen Saal 133 Das neue Amtshaus mit den Massen von gut 22 12 m 40 22 Ellen beherbergt heute das Landschaftsmuseum Dubener Heide Seit 1785 teilten sich das neu geschaffenen Justiz und Rentamt Duben das Amtsgebaude Das Justizamt bezog die vormalige Amtsstube und das Amtsarchiv und belegte die Gefangnisse im Turm sowie die Fronveste 134 Letztere ist aus den 1712 zum Gefangenenhaus erweiterten Wohnhaus des Landsknechts hervorgegangen 135 Das Rentamt belegte bis 1790 die anderen Raumlichkeiten im Erdgeschoss und samtliche im Obergeschoss wo sich die Kommissionsstube befand 136 In den 1790er Jahren bezog das Rentamt zwischenzeitlich eine neu errichtete Rentamts Expedition im Schlosshof seit 1878 als Nachtwachter und das heutige Burgwarterhauslein Auf Anordnung der preussischen Regionalregierung bezog das Rentamt 1823 24 letztlich wieder die Raume im Erdgeschoss des Amtshauses wahrend das Justizamt mit Kreisgericht das Obergeschoss bezog und in der ehemaligen Kommissions bzw Tafelstube die Gerichtsstube einrichtete 137 Die Teilung der Amtsgebaude blieb auch unter der Forstkasse und Kreisgericht nach 1860 bestehen und waren haufiger Anlass fur Streitigkeiten unter den Amtsinhabern Daher war eine genaue Teilung der Zustandigkeiten vorgesehen Z B unterstand je eine Halfte des Tores unter dem Turm Justizamt und Forstgericht Das Dachgeschoss des Turms gehorte zu sechs Siebenteln dem Kammerfiskus Forstkasse Das Nachtwarterhauslein samt Stallung gehorte dem Kammerfiskus Das Gefangenenhaus im alten Amtshaushof der Justiz 138 Geleitshof und Bruckenhaus zu Duben Bearbeiten Mit der Verlegung der Brucke vom Eilenburger Tor muldenaufwarts vor das Schloss um 1670 ist am Ubergang der Landstrasse uber den Schwarzen Bach 1673 ein neues Geleitshaus errichtet worden Es war ein teilweise auf Eichenpfahlen stehendes Fachwerkhaus von 9 7 m das auf der anderen Seite gut einen Meter hoch untermauert war Darin befanden sich zwei Stuben und zwei Kammern und ein Kuche Zum Geleitshaus gehorten zwei umzaunte Obstbaumgarten 139 1811 war das Holz des alten Geleitshauses durch haufige Muldenhochwasser verfault so dass es abgerissen und bis 1814 durch einen Neubau ersetzt werden musste Das neue zweietagige Haus besass eine hohere Grundmauer und einen eigenen Stall Auch die Brucke uber den Schwarzen Bach beim Geleitshaus liess das Amt 1810 steinernen neu errichten 140 Vorwerk und Scheune Bearbeiten Das Schlossvorwerk befand sich sudlich der Stadt an Schlossmark und diente zur Bewirtschaftung der dort gelegenen Felder 1550 bestand das Vorwerk unweit der Vorwerksfelder im Sud aus einem Wohnhaus zwei langen Stallen und zwei Scheunen und kleineren Gebauden die mit Schindeln und Stroh gedeckt waren Mit der Verpachtung der Vorwerksfelder an die Burger Duben wurde der Komplex nicht mehr unterhalten 141 1590 ist vermerkt dass die Gebaude dieses Vorwerks daher vollstandig zergangen und nicht mehr vorhanden waren 142 Eine weitere Scheune des Amtes lag vor dem Leipziger Eilenburg Tor sie war zeitweilig zur Pacht ausgegeben Amtsschaferei Bearbeiten Die Schaferei lag nordlich des Schlosses am nordwestlichen Ende der Neumark 1508 war der Schafstall samt Schaferwohnung baufallig 1540 41 wird ein neuer Stall aus 38 Fachwerksgebinden 62 10 5 m errichtet Er bot Platz fur 1200 Tiere 143 Dieser ziegelgedeckte Schafstall galt sowohl 1550 als 1590 als gut erbaut das strohgedeckten Wohnhaus war ebenfalls nutzbar 144 An der Schaferei befanden sich seit dem 16 Jahrhundert zwei umzaunte Garten mit Obstbaumen und Heidekorn Im Dreissigjahrigen Krieg ist dieser Schafstall eingefallen 145 Der neue Schafstall war mit einer Grosse von 50 m 9 m 88 16 Ellen etwas kleiner als der Vorganger besass einen liegenden Dachstuhl und bestand aus 42 Fachwerkgebinden die mit Lehm und Stein gefullten waren Ihn erganzte ein zweiter kleiner quadratischer Schafstall 8 5 8 5 m Im umzaunten Schafereibereich befand sich neben dem unterkellerten Schaferhaus von 13 5 m Lange und 9 m Breite 24 16 Ellen auch ein Backofen 146 1738 schlug der Blitz in die Dubener Amtsschaferei ein die daraufhin vollstandig niederbrannte 147 Forsthaus Sollichau spater Wildmeisterei Bearbeiten Das Forsthaus in Sollichau die spatere Wildmeisterei diente nicht nur den Forstbediensteten als Wohnung sondern war dafur ausgerichtet Jagergruppen des Hofes z T auch dem sachsischen Kurfursten selbst bei mehrtagigen Treibjagden Unterkunft zu bieten Schon 1485 sind Arbeiten an den schindelgedeckten und lehmverputzten Jagerhausern einem Jager und Hundestall in Sollichau zu belegen 148 Ein Forstknecht der zugleich fur die Einziehung des Sollichauer Biergeleits und die Versorgung von Jagergruppen des Hofes verantwortlich war scheint dort gewohnt zu haben 149 1509 10 logierten die Hofjager z B 24 Tage in Sollichau und verbrauchten 25 Gulden fur Nahrung Alltagsbedarf sowie Pferde und Hundefutter 150 1550 war das schindelgedeckte Jagerhaus mit Stuben Kammern und strohgedeckten Scheunen baufallig fast wandelbar 151 Vor 1590 muss ein grundlegender Neubau erfolgt sein Im Erbbuch von 1590 92 ist zum Sollichauer Jagdhaus vermerkt Ist im dorffe an der Schmidebergischen strassen an einer erdbahn gelegen seindt die gemache darinne dermassen erbawet das unser gen edig st e r herr in der jagdtzeit darinnen benachten kann unnd wirdt von dem itzigen forstknechte Caspar Meissner bewohnet ist nicht zinssbar 152 Das Amtsinventar von 1613 fuhrt im Obergeschoss des Sollichauer Jagdhauses u a ein kurfurstliches Gemach mit zwei Stuben und Kammern an Zusatzlich sind ein neues und ein altes Haus mit Stuben ein Kuchengebaude und sogar eine Badestube ein Pferde ein Kuh ein Ochsen und ein Hundestall mit Stube fur die Jagerjungen und Hundekuche um das Jagerhaus belegt 153 1665 ist das neue forsthauss ist abgetragen undt auf den schlossplan herein nahet Duben zum ambtshause auf churf urstlichen gnadigsten befehl geseczet Lediglich ein Keller von 8 4 6 7 Metern ein Forsthauslein mit einer Stube zwei Kammern Kuche Pferde und Schweinestallen verblieb vor Ort 154 1714 ist ein neues Holzgebaude mit Ziegeldach und Lehmputz Kuche und Saal im Obergeschoss sowie jeweils zwei Stuben mit schwarzen und grunen Kachelofen und zugehorigen Kammern errichtet worden Auf dem Gelande der Wildmeisterei befanden sich 1722 zudem ein Ziegeln gedeckter Netzschuppen unter den Schweinstallen eine mit Ziegeln gedeckte Scheune ein grosser zweigeschossiger Stall mit Ziegeldach aus dem Jahr 1691 20 5 33 5 m Darin befanden sich vier separierte Pferdestalle mit insgesamt 42 Standen Daruber Saal zwei Stuben mit Glasfenstern und schwarzen Kachelofen sowie drei Kammern und Lagerboden Weiterhin sind genannt ein Kellerhaus an der Kuche aus zwei Geschossen einer Stube mit Kachelofen und im Obergeschoss drei Kammern sowie Lagerboden Die neue Kuche mit einfachen Anrichtetischen und steinernem Herd sowie ein mit Eichenplanken umgebener Garten mit wenigen tragenden Obstbaumen und der Rohrwasseranschluss mit zwei Trogen 155 Der heutige Bau der Wildmeisterei stammt aus den Jahren 1911 12 156 Literatur BearbeitenKarlheinz Blaschke Uwe Jaschke Kursachsischer Amteratlas 1790 Gumnior 2009 ISBN 3 937386 14 9 Johann Christian Crell Die in Chursachsen jeztlebende Amtleute und Amtsverweser Leipzig 1722 Rudolf Schmidt Die kursachsischen Amter im Bereiche des unteren Muldetals von der Mitte des 16 bis zum Anfang des 18 Jahrhunderts Meissen 1913 Soziale Gliederung der bauerlichen Bevolkerung und Amtsverfassung Churfurstlich Sachsischer Hof und Staats Calender 1756 1806 die einzelnen Bande online Koniglich Sachsischer Hof und Staats Kalender 1807 1813 die einzelnen Bande onlineKarten und Plane BearbeitenTorgauer Falkenberger und Dubener Heide in der Aufnahme von Kursachsen von Matthias Oder und Balthasar Zimmermann kolorierte Zeichnung 1614 1634 SachsHStA Dresden 12884 Karten und Risse Schr R F 001 Nr II b 157 Karte der Amter Leipzig Duben Eilenburg und Wurzen im Atlas Augusteus Saxonicus Exemplar B fol 21 Zeichnung von Adam Friedrich Zurner zwischen 1711 1742 Deutsche Fotothek Signatur Makro 03403 158 Karte der Amter Duben Eilenburg und Wurzen von Matthaus Seutter um 1760 Kupferstich von Tobias Conrad Lotter 43 47 cm Praefecturae Saxonicae Wurcensis Eilenburgensis Dubensis Geographica accuratione SLUB Dresden Kartensammlung A14126 7 159 Duben und Umland in der Situations und Cabinets Carte von einem anderen Theile des Churfurstenthums Sachsen mit Orten beiderseits des Elbe und Muldenstroms in zwolf Teilen von Isaak Jak Petri 1761 Teil 1 Kupferstich 46 64 cm SLUB Dresden KS A16827 160 Stadtplan von Duben um 1680 mit Schloss A neues Amtshaus altem Amtshaus B und Geleitshaus C kolorierte Handzeichnung 41 32 cm SLUB Dresden KS A14366 161 Stadtplan von Duben um 1710 jungere Nachzeichnung eines Originals mit Schloss A neues Amtshaus und altem Amtshaus B erneuerter Muldenbrucke und erweitertem Geleitshaus SachsHStA Dresden 12884 Karten und Risse Schr 026 F 095 Nr 021g 162 Weblinks BearbeitenErbbuch des Amtes Duben 1550 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 Erbbuch des Amtes Duben 1590 92 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 Amt Duben in Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der Churfurstlich und Herzoglich Sachsischen Lande Leipzig 1788 S 325 327 Amt Duben in Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der Churfurstlich und Herzoglich Sachsischen Lande Zweiter Band Leipzig 1790 S 114 117 Amt Duben in Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der Churfurstlich und Herzoglich Sachsischen Lande Zweiter Band Leipzig 1803 S 755 776 Amt Duben In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 2 Band Schumann Zwickau 1815 S 295 300 Amt Duben In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 15 Band Schumann Zwickau 1828 S 441 f Handbuch der Provinz Sachsen 1839 Magdeburg 1839 Link Das Amt Duben im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Woldemar Lippert Wettiner und Wittelsbacher sowie die Niederlausitz im XIV Jahrhundert Ein Beitrag zur deutschen Reichs und Territorialgeschichte Dresden 1894 S 81 84 S 252 Nr 43 1353 Belagerung und Gefangenenaustausch Johann E A Martin Hg Urkundenbuch der Stadt Jena und ihrer geistlichen Anstalten Band 1 1182 1405 Thuringische Geschichtsquellen 6 NF 3 Jena 1888 Bd 1 S 246 Nr 260 1354 Landgrafen von Thuringen liegen erneut ante Dybin Nennung der Burgen Duben Grafenhainichen und Kleutsch als Besitzungen der Wettiner in Schutz und Beistandspakten mit Kaiser Karl IV SachsHStA Dresden 10001 Altere Urkunden Nr 03520 1358 und ebd Nr 04036 1372 Vgl Markus Cottin B Querfurt in Handbuch Hofe und Residenzen im spatmittelalterlichen Reich Bd 15 IV Grafen und Herren Ostfildern 2012 S 1134 1147 hier S 1135 f Jan Brademann A Querfurt in Handbuch Hofe und Residenzen im spatmittelalterlichen Reich Band 15 IV Grafen und Herren Ostfildern 2012 S 1128 1134 hier S 1130 Die askanischen Herzoge zu Sachsen beanspruchten in der Vogtei bzw den Gerichten zu Duben Dyben die Lehnshoheit uber Durchwehna Wolknitz Nassendeupzig Holzgloss Goptitz und Schwerz LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch B 1 fol 19v SachsHStA Dresden 10001 Altere Urkunden Nr 04851 1394 Marz 17 18 online Hubert Ermisch Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1396 1406 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 2 Leipzig 1902 S 13 Nr 28 LATh HStA Weimar EGA Reg Rr fol 448 IV M 13 S 24 f Nr 48 SachsHStA Dresden 10005 Hof und Zentralverwaltung Wittenberger Archiv Loc 4333 fol 107v vgl weiterhin die Quittung Bothos Sachs HStA Dresden 10001 Altere Urkunden Nr 04954 Hubert Ermisch Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1396 1406 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 2 Leipzig 1902 S 58 Nr 100 Sachs HStA Dresden 10001 Altere Urkunden Nr 4998 online Hubert Ermisch Hg Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1396 1406 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 2 Leipzig 1902 S 491 f Nr 700 LATh HStA Weimar EGA Reg Rr fol 448 IV M 15 online LATh HStA Weimar EGA Reg Cc 620 SachsHStA Dresden 10005 Hof und Zentralverwaltung Wittenberger Archiv Loc 4333 05 Eyn rechen register Ampts Deliczsch Diben Zcorbegk belangend Registrata Martinus Rotleben Cuntz Rumpff von 1404 online Christian Hesse konnte die Akte in den Bestanden des Moskauer Militararchiv ausmachen CChlDK Moskau 1524 1 40 online vgl Christian Hesse Amtstrager der Fursten im spatmittelalterlichen Reich Die Funktionseliten der lokalen Verwaltung in Bayern Landshut Hessen Sachsen und Wurttemberg 1350 1515 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 70 Munchen 2005 S 863 Hesse Amtstrager 2006 S 629 Nr 2478 nach CChIDK Moskau 1524 1 48 fol 2v SachsHStA Dresden 10005 Hof und Zentralverwaltung Wittenberger Archiv Loc 4333 08 online LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch B 1 fol 19v Hubert Ermisch Beatrix Dehne Bearb Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1419 1427 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 4 Leipzig 1941 S 82 85 Nr 138 SachsHStA Dresden Org Urk 5845 ebd Org Urk 5846 LATh HStA Weimar EGA Reg D 461 Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1396 1406 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 2 Leipzig 1902 S 272 f Nr 406 SachsHStA Dresden 10004 Kopiale Nr 30 fol 145r Die Geleitsmann Johannes notierte z B in der fortlaufenden Dubener Geleitsrechnung unter dem 23 Juni 1401 lediglich dass von nun an der capitaneus Gunther von Bunaw zustandig war und berechnete dessen Teil an den Geleitseinnahmen LATh HStA Weimar EGA Reg Cc 620 fol 10r 12r v Hubert Ermisch Beatrix Dehne Bearb Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1419 1427 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 4 Leipzig 1941 S 22 Nr 35 SachsHStA Dresden Org Urk 5774 Hubert Ermisch Beatrix Dehne Bearb Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1419 1427 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 4 Leipzig 1941 S 209 Nr 328 SachsHStA Dresden 10004 Kopiale Kopial Nr 34 fol 24v Hubert Ermisch Beatrix Dehne Bearb Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1419 1427 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 4 Leipzig 1941 S 209 Nr 327 Sachsisches Staatsarchiv Dresden 10004 Kopiale Kopial Nr 34 fol 17v online Hubert Ermisch Beatrix Dehne Bearb Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1419 1427 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 4 Leipzig 1941 S 265 Nr 414 SachsHStA Dresden Org Urkunde 5990 Hubert Ermisch Beatrix Dehne Bearb Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1419 1427 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae I B 4 Leipzig 1941 S 293 Nr 450 Leipzig Urkunden Kasten I 30 Nr 5 S XX7 online Uwe Schirmer Untersuchungen zur Herrschaftspraxis der Kurfursten und Herzoge von Sachsen Institutionen und Funktionseliten 1485 1513 in Rogge Jorg Schirmer Uwe Hgg Hochadelige Herrschaft im mitteldeutschen Raum 1200 1600 Formen Legitimation Reprasentation Quellen und Forschungen zur sachsischen Geschichte 23 Leipzig Stuttgart 2003 S 305 378 hier S 361 nach LATh HStA Weimar EGA Reg R fol 55b XIV Nr 6 fol 17v 1445 SachsHStA Dresden 10004 Kopiale Kopial Nr 43 fol 52v 1449 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1035 fol 6r 1453 SachsHStA Dresden 10005 Hof und Zentralverwaltung Wittenberger Archiv Loc 4359 06 Duben fol 1r v 1458 LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch B 6 fol 16v 18r Sachsisches Staatsarchiv Dresden 10004 Kopiale Kopial Nr 61 fol 90r v SachsHStA Dresden 10005 Hof und Zentralverwaltung Wittenberger Archiv Loc 4359 06 Duben fol 3r v Johann August Dietrich Constantin Gottlieb Meesen M Dietrichs Annales der Stadt Duben Duben 1787 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 S 8 f Karlheinz Blaschke Art Duben Bad in Schwinekoper Brent Hg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 11 Provinz Sachsen Anhalt Kroners Taschenbuch 314 Stuttgart 1987 95 97 Im Verpachtungsvertrag von 1458 heisst es wurde in ihnen auch daz slos Dyben von unser adir unser erben fehde wegen abgenom en so sullen wir adir unser erben yn die widder helffen gewinnen bie unser zcerung und koste wurde es auch abegebrant von unser fehde wegen da got v or sei so sull e n wir yn daz widder buwen adir buw e n lass e n SachsHStA Dresden 10005 Hof und Zentralverwaltung Wittenberger Archiv Loc 4359 06 Duben fol 1r v Fast wortgleich ist die Formulierung auch im Verkaufsvertrag von 1465 zu finden vgl LATh HStA Weimar EGA Kopial B 6 fol 17v LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch B 6 fol 166v 167r Die Schiede verhandelt von Dr Wolfgang Reissenbusch vom 7 November 1533 und 3 August 1534 sind abschriftlich in den Amtserbbuchern von 1550 und 1590 92 enthalten LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 23r 31v ebd D 10 I Ia Nr 2 fol 12r 16v LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 fol 99r v ebd D 10 IV I Nr 3 fol 56v LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 fol 85r v 87r 89v SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 0999a Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 256 f Das hofische Rechenregister der Amter 1496 97 fuhrt fur Duben 105 Schock Groschen etwa 300 Gulden Einnahmen und einen Uberschuss von 59 Schock Recheneinheit fur 60 Groschen bzw knapp 170 Gulden an Zum Vergleich in Weimar sind 1 055 Schock in Wittenberg 1 045 Schock Einnahmen zu verzeichnen Duben steht mit seinen Einnahmen an Stelle 35 von 45 ernestinischen Amter Vgl LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 121 Amtsgebrechen des Amtes Duben um 1508 LATh HStA Weimar EGA Reg Aa 2881 fol 73v 74r Die Amtsrechnung des Jahres 1453 54 vermerkt bei einer Gesamteinnahme von gut 79 Schock Groschen Zinseinnahmen von 61 Schock Geleitseinnahmen von knapp 10 sso vom Verkauf von Schafen von gut 4 Schock Einnahmen von Muhl und Backerzins sowie Lehngeld der Muhlen von 3 75 Schock LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1035 fol 1r 4v Die Dubener Amtsrechnungen von 1498 99 und 1499 1500 sind Grundlage fur diese Aussage 1498 99 stammten bei einer Gesamteinnahme ohne Ubertrage und Zuschusse von 105 Schock Groschen 37 5 Schock aus dem Geleit 35 5 Schock aus dem Michaeliszins 23 Schock aus dem Verkauf von Wolle Schafen und Schaffellen und nur 5 Schock aus dem Verkauf von Getreide und Heu die restlichen Betrage waren geringer 1499 1500 stammen von knapp 99 Schock Groschen Gesamteinnahme 41 Schock aus dem Geleit 43 Schock aus den Zinseinnahmen und 10 Schock aus der Vermietung des Vorwerks an den Schosser LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1042 fol 2r 7r ebd Reg Bb 1043 fol 2r 5v Die Schatzung ist Dubener Amtserbbuch von 1550 festgehalten LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 6r 184v 191r 216r LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 fol 226r 230r SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2032 fol 8r SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2033 unfol Johann August Dietrich Constantin Gottlieb Meesen Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben soviel man in Erfahrung bringen konnen gesamlet von M Johann August Dietrichen Pastore zu Duben iezt aber eigenhandig aus dem Originali abgeschrieben und mit Beytragen hin und wieder vermehret von Constantin Gottlieb Meesen Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der Churfurstlich und Herzoglich Sachsischen Lande Zweiter Band Leipzig 1790 S 115 Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der Churfurstlich und Herzoglich Sachsischen Lande 2 Band Leipzig 1803 S 758 Die Anzahl der im Schloss tatigen Personen lasst sich aus den Amtskuchenrechnungen berechnen Hier sind ausgewertet die Rechnungen fur 1453 54 und vor allem 1498 99 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1035 fol 6r 12v ebd Reg Bb 1042 fol 28r 66r 90v LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 196v 197r Jagdhaus 217r 218r Forster und Geleitsschreiber ebd D 10 I Ia Nr 2 fol 232r 248r Das Amtsgesinde erscheint mit Entlohnung und Versorgung in den Dubener Amtsrechnungen insbesondere beim Ubergang von einem Amtmann an den nachsten z B LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1042 44r 45v 1498 99 ebd Reg Bb 1050 unfol 1508 Zusatzlich nennt das Kopialbuch der Amtsbestallungen fur die Jahre von 1504 bis 1528 die Bestallungsmodalitaten an LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch F 38 fol 117r 123v Auch das Amtserbbuch von 1550 fuhrt das benotigte Personal und die Kosten an LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 217r 219r ebd Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 5 f Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 17 f Wustung 194 f Jagdhaus LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1051 fol 12v LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 282r v Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 24 online LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 fol 233v 252v 273r Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 213 f Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 19 f LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 15v ebd Reg Bb 19 fol 6r 13v ebd Reg Bb 1035 fol 1v ebd Reg Bb 1051 fol 12r LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 215r ebd Nr 2 fol 281r Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 153 f Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 9 f LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 16r ebd Reg Bb 1035 fol 1v ebd Reg Bb 1051 fol 13r Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 154 f Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 9 f LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 16r ebd Reg Bb 1035 fol 2r ebd Reg Bb 1051 fol 12v LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 215v ebd Nr 2 fol 211v 230r 241r 259v 281r Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 35 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 19 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 215r ebd D 10 I Ia Nr 2 fol 261v 284r Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 163 f Heinichen Hainholzer Mark Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 16 Hainholz LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch B 1 fol 19v ebd Reg Bb 16 fol 18r ebd Reg Bb 19 fol 12v ebd Reg Bb 1051 fol 12r v Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 218 f Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 14 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 15r ebd Reg Bb 19 fol 12v ebd Reg Bb 1051 fol 12r Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 12 f LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 2706 fol 5r LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 54 Nr 1 fol 253r Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 24 f LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 15r ebd Reg Bb 19 fol 13r ebd Reg Bb 1035 fol 1v ebd Reg Bb 1051 fol 12r Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 14 f LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1051 fol 12r Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 15 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 14v ebd Reg Bb 19 fol 12v 14v ebd Reg Bb 1035 fol 1v ebd Reg Bb 1051 fol 12r LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 117r ebd D 10 I Ia Nr 2 fol 210v Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 67 f Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 23 f LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 19 fol 7v ebd Reg Bb 1051 fol 12r Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 183 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 11 f Dubener Zinsverzeichnis 1434 Dubener Amtsrechnung 1509 10 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 9v ebd Reg Bb 1051 fol 13r LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 19r ebd Reg Bb 19 fol 15r 16v ebd Reg Bb 1051 fol 12v Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 22 f Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 20 Dubener Zinsverzeichnis 1434 und 1438 Amtsrechnung 1509 10 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 27v ebd EGA Bb 19 fol 11r ebd Reg Bb 1051 fol 12r Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 12 Dubener Zinsverzeichnis 1434 und 1497 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 10r ebd Reg Bb 19 fol 10v unter Schwerz LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 23r ebd Reg Bb 1035 fol 2r ebd Reg Bb 1051 fol 12v Reischel Gustav Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 22 f Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 20 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 24v ebd Reg Bb 19 fol 5r ebd Reg Bb 1035 fol 2r ebd Reg Bb 1051 fol 12v LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 184v ebd Nr 2 fol 282r Gustav Reischel Wustungskunde der Kreis Bitterfeld und Delitzsch Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und des Freistaates Anhalt NR 2 Magdeburg 1926 S 129 f Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 21 f LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 16 fol 12r ebd Reg Bb 19 fol 11v ebd Reg Bb 1051 fol 12r LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 214v Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 13 Christian Hesse Amtstrager der Fursten im spatmittelalterlichen Reich Die Funktionseliten der lokalen Verwaltung in Bayern Landshut Hessen Sachsen und Wurttemberg 1350 1515 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 70 Munchen 2005 S 629 Nr 2478 Christian Hesse Amtstrager der Fursten im spatmittelalterlichen Reich Die Funktionseliten der lokalen Verwaltung in Bayern Landshut Hessen Sachsen und Wurttemberg 1350 1515 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 70 Munchen 2005 S 657 Nr 2873 LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch B 6 fol 166r 167r ebd Reg Bb 115 fol 34r ebd Reg Bb 116 fol 41r ebd Reg Bb 117 fol 200v ebd Reg Bb 121 fol 66r ebd Reg Bb 122 fol 84r ebd Reg Aa 2494 fol 16r ebd Reg Bb 4138 fol 27v ebd Reg Bb 4139 fol 51r v LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 121 fol 68r ebd Reg Bb 129 fol 104v sowie ebd Reg Bb 4147 fol 253r Christian Hesse Amtstrager der Fursten im spatmittelalterlichen Reich Die Funktionseliten der lokalen Verwaltung in Bayern Landshut Hessen Sachsen und Wurttemberg 1350 1515 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 70 Munchen 2005 S 628 Nr 2457 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 123 fol 73r Christian Hesse Amtstrager der Fursten im spatmittelalterlichen Reich Die Funktionseliten der lokalen Verwaltung in Bayern Landshut Hessen Sachsen und Wurttemberg 1350 1515 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 70 Munchen 2005 S 628 Nr 2457 LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch F 38 fol 117r ebd Reg Bb 128 fol 106r ebd Reg Bb 131 fol 99r 100r zudem ebd Reg Bb 4183 fol 218r Christian Hesse Amtstrager der Fursten im spatmittelalterlichen Reich Die Funktionseliten der lokalen Verwaltung in Bayern Landshut Hessen Sachsen und Wurttemberg 1350 1515 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 70 Munchen 2005 S 679 Nr 3201 LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch F 38 fol 117r ebd Reg Bb 132 fol 131r ebd Reg Bb 1051 fol 22v ebd Reg Bb 1056 fol 1r Christian Hesse Amtstrager der Fursten im spatmittelalterlichen Reich Die Funktionseliten der lokalen Verwaltung in Bayern Landshut Hessen Sachsen und Wurttemberg 1350 1515 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 70 Munchen 2005 S 670 Nr 3201 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 140 fol 73r 81r 358r ebd Reg Bb 142 fol 72r Duben 81r Grafenhainichen 361r 368r ebd Reg Bb 143 fol 61v Duben 267r Grafenhainichen 372v ebd Reg Bb 144 fol 59r Duben 76r Grafenhainichen 371r Bitterfeld ebd Reg Bb 146 fol 51r 52r Duben 84 Grafenhainichen 388r Bitterfeld ebd Reg Bb 148 fol 167r Bitterfeld 318r Grafenhainichen Hesse Christian Amtstrager der Fursten im spatmittelalterlichen Reich Die Funktionseliten der lokalen Verwaltung in Bayern Landshut Hessen Sachsen und Wurttemberg 1350 1515 mit 8 Tabellen Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 70 Gottingen 2005 S 622 Nr 2365 Muller Nikolaus Die Wittenberger Bewegung 1521 und 1522 Die Vorgange in und um Wittenberg wahrend Luthers Wartburgaufenthalt Briefe Akten und dergleichen Personalien Leipzig 21911 S 119 121 LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch F 38 fol 121r ebd Reg Bb 146 fol 44r 51r ebd EGA Reg Bb 148 fol 326r ebd Reg Bb 150 fol 257r Grafenhainichen 266r Duben LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch F 38 fol 121v 122r LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1075 fol 1r LATh HStA Weimar EGA Kopialbuch F 38 fol 18r 110v 113r ebd Reg Bb 138 fol 81r ebd Reg Bb 144 fol 165v ebd Reg Bb 319 fol 352r 357r 366v Sehling Emil Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI Jahrhunderts Erst Abtheilung Sachsen und Thuringen nebst angrenzenden Gebieten Erste Halfte Die Ordnungen Luthers Die ernestinischen und albertinischen Gebiete 2 Band Sachsen Leipzig 1902 S 45 571 604 616 716 Hesse Christian Amtstrager der Fursten im spatmittelalterlichen Reich Die Funktionseliten der lokalen Verwaltung in Bayern Landshut Hessen Sachsen und Wurttemberg 1350 1515 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 70 Munchen 2005 S 317 680 LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 23r 27v 29r 31v LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1080 unfol ebd Reg Bb 1082 fol 1r ebd Reg Ii 6 fol 272v LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1098 unfol Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben soviel man in Erfahrung bringen konnen gesamlet von M Johann August Dietrichen Pastore zu Duben iezt aber eigenhandig aus dem Originali abgeschrieben und mit Beytragen hin und wieder vermehret von Constantin Gottlieb Meesen Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 57 Schirmer Uwe Kursachsische Staatsfinanzen 1456 1656 Strukturen Verfassung Funktionseliten Quellen und Forschungen zur sachsischen Geschichte 28 Stuttgart 2006 S 908 Richard Freiherr von Mansberg Erbarmanschaft Wettinischer Lande urkundliche Beitrage zur Obersachsischen Landes und Ortsgeschichte in Regesten vom 12 bis Mitte des 16 Jahrhunderts Tafeln der Bande I bis IV Band 1 Dresden 1903 S 286 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2027 fol 1r LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 8r LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 fol 202v 203r SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2028 fol 2v 3r 3v SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2028 fol 2v 3v SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2028 fol 2v 3v 5r SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2028 fol 2v 3v 5r Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 31 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben soviel man in Erfahrung bringen konnen gesamlet von M Johann August Dietrichen Pastore zu Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 58 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2030 SachsHStA Dresden 10082 Oberhofgericht Leipzig Rep A 27 Nr 197 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 58 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2031 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 31 Sachsisches Staatsarchiv 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2032 LHASA Magdeburg Rep U 10b B Zorbig Nr 9 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 58 UB Leipzig ASL 1924 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 59 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 31 Sachsisches Staatsarchiv 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2034 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 58 b Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 31 Jeremias Simon Eilenburgische Chronica oder Beschreibung der sehr alten Burg Schloss und Stadt Eilenburg Leipzig 1696 S 395 CERL Thesaurus Datensatz cnp02019792 PPN 00807349X Stolberg schen Leichenpredigten Sammlung Bd 2 Sachsisches Staatsarchiv 10025 Geheimes Konsilium Rep A 24a I Nr 0825 fol 20r Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 59 SachsHStA Dresden 10006 Oberhofmarschallamt Nr D Nr 03 fol 213v ebd 10025 Geheimes Konsilium Rep A 24a I Nr 0825 fol 13r v 16r v 19r 20r ebd 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2035 fol 4r 20v Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 59 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 31 SachsHStA Dresden 10024 Geheimer Rat Geheimes Archiv Loc 07194 31 LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 II Nr 985 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 28 58 b 59 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2035 ebd Nr 2832 1 unfol LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I VIII Nr 1g ebd D 10 II Nr 985 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 59 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 31 abweichende Amtsdauer Manfred Wilde Die Zauberei und Hexenprozesse in Kursachsen Koln Weimar Wien 2003 S 493 LHASA Magdeburg Rep D Duben VIII I Nr 4 I Buchstabe M Nr 20 Titel 27 SachsHStA Dresden 10084 Appellationsgericht Nr 01133 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2036 ebd Rep A 15a II I Nr 0604 fol 1r v LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 II Nr 1184 ebd Nr 1021 ebd D 12 a VIIIf Nr 4 fol 17r v Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 60 Jeremias Simon Eilenburgische Chronica oder Beschreibung der sehr alten Burg Schloss und Stadt Eilenburg Leipzig 1696 S 794 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2087 und ebd Nr 2088 SachsStA Leipzig 20596 Stadt Duben Nr 2108 LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 II Nr 986 ebd Nr 987 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 60 SachsStA Leipzig 20009 Amt Leipzig Nr 968 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2828 ebd 10026 Geheimes Kabinett Loc 01302 06 LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 II Nr 1005 ebd Nr 1009 ThULB Jena Art lib IX q 13 VD17 547 679388M Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 60 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 30 f mit abweichender Dienstzeit SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2833 VD18 9049671X Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 82 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 30 SachsStA Leipzig 20009 Amt Leipzig Nr 881 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 60 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 30 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2037 Ernst Benemann Der Benemannsche Stammbaum mit samtlichen Seitenlinien vom Jahre 1651 bis 1928 Berlin 1928 Pfarrerbuch Kirchenprovinz 1 S 288 Wittenberg Matrikel 3 S 24 Pfarrerbuch Kirchenprovinz 1 S 288 Wittenberg Matrikel 3 S 24 Dietrich Johann August Meesen Constantin Gottlieb Annales und Nachrichten von dem Stadtlein Duben Leisnig nach 1788 SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 online S 60 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 30 abweichende Amtsdauer LHASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I VIII Nr 3 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2053 fol 7v SLUB Dresden Mscr Dresd App 2592 S 14 f 97 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 30 abweichende Amtsdauer SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2053 fol 7v ebd Rep A 25a I I Nr 2056 fol 13v 14r Churfurstlicher Sachsischer Hof und Staats Calender 1778 S 130 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2053 fol 1r 7v Churfurstlich Sachsischer Hof und Staatscalender 1789 S 131 Churfurstlich Sachsischer Hof und Staatscalender 1805 S 138 197 Churfurstlich Sachsischer Hof und Staatscalender 1806 S 136 200 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2053 fol 1r 7v Churfurstlicher Sachsischer Hof und Staats Calender 1785 S 132 Churfurstlich Sachsischer Hof und Staats Calender 1806 S 136 200 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2056 fol 1r 14r Churfurstlicher Sachsischer Hof und Staats Calender 1785 S 132 Churfurstlicher Sachsischer Hof und Staats Calender 1789 S 131 Churfurstlicher Sachsischer Hof und Staats Calender 1791 S 131 Churfurstlicher Sachsischer Hof und Staats Calender 1801 S 135 Churfurstlicher Sachsischer Hof und Staats Calender 1801 S 135 Koniglich Sachsischer Hof und Staats Kalender 1807 S 136 Koniglich Sachsischer Hof und Staats Kalender 1809 S 154 Churfurstlich Sachsischer Hof und Staats Calender 1806 S 176 Koniglich Sachsischer Hof und Staats Kalender 1809 S 154 Koniglich Sachsischer Hof und Staats Kalender 1810 S 155 Koniglich Sachsischer Hof und Staats Kalender 1811 S 157 LAHSA Merseburg C 63 VA Nr 50 Stk 1 2 4 6 Koniglich Sachsischer Hof und Staats Kalender 1812 S 160 Koniglich Sachsischer Hof und Staats Kalender Leipzig 1813 S 161 LASA Merseburg C 63 Duben Va Nr 55 ebd Va Nr 66 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 Anlage 10 9 LASA Magdeburg Abt Merseburg C 48 IIIa Regierung Merseburg Domanenregistratur Nr 66 74 ebd C 63 I Nr 3 unfol 1830 ebd C 63 Va Nr 50 Stk 5 8 14 ebd C 63 Vb Handbuch der Provinz Sachsen 1839 Magdeburg 1839 S 171 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 Anlage 10 9 LHASA Magdeburg Abt Merseburg C 48 IIIa Regierung Merseburg Domanenregistratur Nr 67 Handbuch der Provinz Sachsen 1854 Magdeburg 1854 S 185 Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 Anlage 10 9 Sachsische Landes und Universitatsbibliothek Dresden Hs R 147 fol 42b stark beschadigt im Faksimile bei Ludwig Schmidt Hg Die Dresdner Handschrift der Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg Mit Unterstutzung der Generaldirektion der Kgl Sachs Sammlungen fur Kunst und Wissenschaft der Konig Johann Stiftung und der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae historica in Faksimile herausgegeben 1 fol 1 100 Dresden 1905 fol 42b digital unter https digital slub dresden de werkansicht dlf 122710 23 0 bei der MGH bei Robert Holtzmann Die Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg und ihre Korveier Uberarbeitung MGH SS rer Germ N S 9 Berlin 1935 digital http www mgh bibliothek de etc thietmagn thietmar042b jpg In Ubersetzung bei Werner Trillmich Bearb Steffan Patold Bearb Thietmar von Merseburg Chronik Ausgewahlte Quellen zur Geschichte des Mittelalters Freiherr vom Stein Gedachtnisausgabe 9 92011 S 83 85 Beleg auf S 85 Ernst Gotthelf Gersdorf Urkundenbuch des Hochstifts Meissen Band 1 Codex Diplomaticus Saxoniae Regiae II 1 Leipzig 1864 S 26 Nr 20 SachsHStA Dresden 10004 Kopiale Kopial Nr 26 fol 24r 1355 59 hus dyben mit dem stettlyn da selbins ebd Kopial Nr 25 fol 137v 1367 hus und sloz Vgl die Dubener Amtsrechnungen von 1485 86 1498 1500 1508 1510 1530 31 1534 1536 1540 1543 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1036 fol 5v 7r ebd Reg Bb 1042 fol 34r 44v 49r 51r ebd Reg Bb 1043 fol 7v 8v ebd Reg Bb 1050 unfol ebd Reg Bb 1051 fol 15v ebd Reg Bb 1075 fol 9v ebd Reg Bb 1080 unfol ebd Reg Bb 1082 unfol ebd Reg Bb 1093 unfol ebd Reg Bb 1098 unfol und das Inventar von 1554 Sachsisches Staatsarchiv Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2027 LATh HStA Weimar EGA Reg Aa 2881 fol 5r 73v 74v Dubener Amtserbbuch von 1550 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 196r 196v Dubener Amtsinventar 1566 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2032 fol 2v 3v Kammer uber dem Torstublein im neuen Stublein Gewolbe uber dem Tor Kammer am Gewolbe uber dem Tor dazwischen notiert etzliche churfurstliche bevheliche Dubener Amtsinventar 1566 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2032 fol 3v Fesser zu den Gefangenen ebd Nr 2033 unfol Gefangnis im alten thurm Dubener Amtsinventar 1590 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2032 fol 1r 4r Dubener Amtserbbuch von 1590 92 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 fol 248r Vgl die Dubener Amtsinventarien von 1613 1666 und 1722 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2033 unfol ubers ambthaus ebd Nr 2059 fol 20r Dass churf sachs ambts hauss zu Duben anno 1606 von Schwerz ein stall herein gesezet ebd Nr 2059 fol 244r alte Ambthauss vorm Schloss Platz gelegen Im Dubener Amtsinventar von 1722 ist vermerkt dass das Haus nach einem Brandschaden 1710 fur die Gewinnung von Baumaterial und Brennholz abgerissen wurde SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2059 fol 244r v Dubener Amtsinventar 1613 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2033 unfol Im alten thurm in der alten schlossmauer uffm alten schlosse Ausdrucklich belegt u a im Amtsinventar von 1666 ein neues in dach undt fach undt andern eingebeuden gebauetes ambtshaus 40 ellen langk und 22 ellen weit welches zuvor zu Sollicheu gestenden unndt die wildmeisterey sein sollen aber auf gnadigsten befehlich abgetragen undt das holtzwerck herein verseczet besage der hieruber absonderlich gefuhrten bau rechnung woran noch taglich gebewet wirdt SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2035 fol 25r Ebenso im Amtsinventar von 1722 Das so genannte Neue Ambthauss hat vormahln auff der Wildmeisterey zu Sollichau gestanden und ist alda auff churfurstl ich sachss ischen gnadigsten Befehl wieder abgerissen und auff besagten Schloss Plattz vor ein Ambts Hauss weiln das vorm Schloss Platz befindl ich gewesene alte Ambt Hauss sehr eingegangen gewesen ebd Nr 2059 fol 239r SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2035 fol 239r 242r Dubener Justizamtsinventar 1785 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2053 fol 2v 7v Dubener Amtsinventar 1722 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2059 fol 245v Dubener Rentamtsinventar 1785 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2056 fol 3r 12v LASA Merseburg C 63 Duben Va Nr 50 unfol Stuck 1 bis Stuck 6 Eine genaue Teilung der Zustandigkeiten mit zugehorigen Planen und Bauunterlagen die von 1893 bis 1991 reichen haben sich im Landschaftsmuseum Duben erhalten alte Signatur V 2939 S 364 Dubener Amtsinventar 1722 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2059 fol 257r 258r LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 III Anhang I Nr 83 Dubener Amtserbbuch von 1550 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 199r Dubener Amtserbbuch von 1590 92 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 fol 221r Dubener Amtstrechnung 1540 41 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1093 unfol Zimmermannsarbeit Ausgabe fur Ziegel Dubener Amtserbbuch von 1550 und 1590 92 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 204v ebd Nr 2 fol 227r SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2035 fol 26r Dubener Amtsinventar 1666 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2035 fol 26r Johann August Dietrich Constantin Gottlieb Meesen M Dietrichs Annales der Stadt Duben Duben 1787 S 38 f SLUB Dresden Mscr Dresd d 6 Vgl die Dubener Amtsrechnung 1485 86 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1036 fol 5v 6r Heintz Jager der Forstmeister zu Sollichau erscheint im Zinsverzeichnis zu Sollichau nur als Inwohner eines Hofes und Besitzer von Wiesen zu Pressel und Kossauke auf war aber 1498 99 fur die Einnahme des dortigen Geleits und die Versorgung des Hofjagermeisters Hogenast zustandig LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 19 fol 15r 19r 21v ebd Reg Bb 1042 fol 6r 26r Dubener Amtsrechnung 1509 10 LATh HStA Weimar EGA Reg Bb 1051 fol 16v 18r Dubener Amtserbbuch von 1550 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 1 fol 196v 197r Dubener Amtserbbuch von 1590 92 LASA Magdeburg Abt Wernigerode D 10 I Ia Nr 2 fol 232r Dubener Amtsinventar 1613 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2033 unfol Dubener Amtsinventar 1666 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2059 fol 26v Dubener Amtsinventar 1722 SachsHStA Dresden 10036 Finanzarchiv Rep A 25a I I Nr 2059 fol 251r 256v Bernd Bendix Geschichte des staatlichen Forstamtes Tornau von den Anfangen bis 1949 Ein Beitrag zur Erforschung des Landschaftsraumes Dubener Heide Halle Saale 2001 S 196 f Oder Zimmermann Karte 1 53 333 Handzeichnung um 1614 1634 auf deutschefotothek de abgerufen am 6 November 2022 Atlas Augusteus Saxonicus Exemplar B Handzeichnung 1711 1742 auf deutschefotothek de abgerufen am 6 November 2022 Karte der Amter Wurzen Eilenburg und Duben ca 1 110000 Kupferstich um 1760 auf deutschefotothek de abgerufen am 6 November 2022 Petri I Karte vom Kurfurstentum Sachsen ca 1 32 000 Kupferstich nach 1761 auf deutschefotothek de abgerufen am 6 November 2022 Grundriss der Stadt Duben ca 1 2 350 Handzeichnung um 1680 auf deutschefotothek de abgerufen am 6 November 2022 Plan von Bad Duben kolorierte Handzeichnung um 1750 auf deutschefotothek de abgerufen am 6 November 2022Amter des Leipziger Kreises Amt Borna Amt Colditz Amt Delitzsch Amt Dobeln Amt Duben Amt Eilenburg Erbamt Grimma Schulamt Grimma Kreisamt Leipzig Amt Leisnig Amt Mutzschen Amt Pegau Amt Rochlitz Amt Zorbig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Duben amp oldid 233225191