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Akrav israchanani ist eine wahrscheinlich zwischen 1960 und 1991 ausgestorbene Art der Skorpione und die einzige bekannte Art der Akravidae Die einzige Fundstelle ihrer Uberreste ist die im April 2006 entdeckte Ajalon Hohle in Israel Akrav israchananiAkrav israchanani vertrocknete Hulle am Fundort in der Ajalon HohleSystematikUnterstamm Kieferklauentrager Chelicerata Klasse Spinnentiere Arachnida Ordnung Skorpione Scorpiones Familie AkravidaeGattung AkravArt Akrav israchananiWissenschaftlicher Name der FamilieAkravidaeLevy 2007Wissenschaftlicher Name der GattungAkravLevy 2007Wissenschaftlicher Name der ArtAkrav israchananiLevy 2007 Ajalon Hohle Halle mit dem HohlenseeInhaltsverzeichnis 1 Auffinden 2 Merkmale 3 Systematik 3 1 Erstbeschreibung und Typmaterial 3 2 Familie Akravidae 3 3 Uberprufung der Befunde 2010 4 Okologie 4 1 Troglobionte Skorpione 4 2 Lebensraum 4 3 Nahrung 5 Aussterben 5 1 Zeitliche Einordnung 5 2 Vermutete Ursachen 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseAuffinden BearbeitenIm April 2006 wurde in einem Kalksteinbruch in Israel die Ajalon Hohle entdeckt 1 Bei der naheren Untersuchung der Hohle fand man neben lebenden wirbellosen Hohlentieren verschiedener Arten die ausgehohlten Exoskelette von Skorpionen Sie klebten auf den Felsen am Ufer eines kleinen Hohlensees ihre Fundstellen korrespondierten mit den vermuteten unterschiedlichen Wasserstanden des Sees Die Skorpione wurden an ihren Fundstellen fotografiert und vorsichtig von den Felsen gelost 2 Merkmale BearbeitenDie teilweise beim Ablosen von den Felsen der Hohle oder schon zu einem fruheren Zeitpunkt in Einzelteile zerfallenen Hullen und Korperteile stammten von mindestens 20 verschiedenen Skorpionen 3 Israel Naaman der die Skorpione in der Ajalon Hohle entdeckt und aufgesammelt hatte nannte in seiner 2011 fertiggestellten Magisterarbeit die Zahl von 32 aufgefundenen Skorpionen 4 Die Hullen der Tiere befanden sich trotz der Fragmentierung in einem guten Zustand der die diagnostischen Merkmale weitgehend bewahrt hatte 3 Dies wurde auf die klimatischen Bedingungen in der Hohle zuruckgefuhrt die bei annahernd 100 Luftfeuchtigkeit und hohen Temperaturen einen hohen Gehalt von Schwefelwasserstoff in der Atmosphare aufwies 5 Bei den aufgefundenen Hullen handelte es sich um die von samtlichen Weichteilen befreiten Uberreste brauner mittelgrosser und langgestreckter Skorpione mit einer Korperlange von etwa 50 mm Der Carapax hat leicht erhobene Kanten das Sternum ist funfeckig und langer als breit Die Glieder des Metasoma sind langer als breit und an der Unterseite gefurcht 6 Die Tiere haben weder Augen noch erkennbare Anlagen dafur 7 8 Die Scherenfinger ihrer Pedipalpen sind lang dunn und tragen auffallig gebogene Spitzen 9 Die Cheliceren haben keine ventralen Serrulae 6 Die langgestreckten Chelae sind auf der ganzen Lange mit aneinander gereihten und einander teilweise uberlappenden Gruppen von Dentikeln versehen 8 Dabei tragt der feste Scherenfinger die Trichobothrien ib und it auf der ventralen Seite der Scherenbasis sind die Trichobothrien V1 bis V4 uber die ganze Lange in einer geraden Reihe angeordnet 6 Auf der Patella sind die ventralen Trichobothrien V1 bis V3 vorhanden 8 und der Femur tragt die nahe beieinander stehenden dorsalen Trichobothrien d und i 6 Damit entspricht das Trichobothrien Muster der Skorpione dem Typ C 10 Systematik BearbeitenErstbeschreibung und Typmaterial Bearbeiten Die wissenschaftliche Beschreibung der gefundenen Skorpione erfolgte 2007 durch den israelischen Arachnologen Gershom Levy Basierend auf der Morphologie stellte Levy sie in eine neue Gattung und Art Akrav israchanani Der Gattungsname Akrav ist das bereits in der Bibel verwendete hebraische Wort fur Skorpion Das Artepitheton ist eine Kombination der Vornamen von Israel Naaman dem Entdecker der Skorpione und Chanan Dimentman einem israelischen Zoologen der das Okosystem der Hohle seit ihrer Entdeckung intensiv erforscht hat Daruber hinaus bezieht es sich auf Israel als Terra typica der neuen Art 7 Die Uberreste aller vorgefundenen Skorpione befinden sich in den Sammlungen der Hebraischen Universitat von Jerusalem Der Holotypus hat die Inventarnummer HUJsc 2673 sechs Paratypen haben die Nummern 2674 bis 2679 Die angegebene Typuslokalitat ist die Ajalon Hohle als Sammler wurde Israel Naaman mit dem April 2006 angegeben 6 Familie Akravidae Bearbeiten Die in Israel verbreiteten und bis 2006 bekannten Skorpione gehoren den Familien Buthidae und Scorpionidae an Die in der Ajalon Hohle vorgefundenen Skorpione konnten aufgrund deutlicher morphologischer Unterschiede weder in diese noch in irgendeine andere der bisher beschriebenen Familien der Skorpione eingeordnet werden 6 Daher stellte Levy sie in die neue Familie Akravidae 11 innerhalb der Superfamilie Chactoidea 12 Massgebend fur diese Entscheidung war die Kombination verschiedener taxonomischer Merkmale 12 13 Pedipalpen mit dem Trichobothrien Muster des Typs C Ausschluss der Familien Buthidae und Chaerilidae funfeckiges Sternum langer als breit Ausschluss der Familie Bothriuridae halbmondformige Atemoffnungen glatte Finger der Cheliceren ohne Sagezahne auf der ventralen Oberflache der bewegliche Finger mit nur einem subdistalen Dentikel medialer und basaler Dentikel des festen Fingers voneinander getrennt Ausschluss der Familien Iuridae und Caraboctonidae Kammorgane mit Fulcra und nur wenigen grossen Zahnen keine tibialen Sporne Basitarsi mit prolateralen und retrolateralen Spornen Tarsi mit paarweisen ventralen Setae ohne eine Reihe dazwischen liegender Dorne das funfte Segment des Metasoma mit einem einzigen in der Mitte liegenden Kiel Ausschluss der Familie Pseudochactidae mit zwei Kielen der Stachel hat kein subakuleares Tuberkel Uberprufung der Befunde 2010 Bearbeiten In den Jahren 2010 und 2011 untersuchten die Arachnologen Victor Fet Michael E Soleglad und Sergei L Zonstein das Material in der Sammlung der Hebraischen Universitat erneut 14 3 Bezuglich der Familienmerkmale stellten sie fest dass Akrav israchanani abweichend von der Erstbeschreibung nur uber den prolateralen Tarsalsporn verfugt 15 Basierend auf dieser Abweichung fehlerhaften Angaben Levys uber die Anordnung der Dentikel auf den Chelae und auf Ahnlichkeiten mit der neuweltlichen Familie Superstitioniidae wurde der Status der Familie Akravidae in Frage gestellt Die Gattung Akrav sei als Subtribus in die Familie Superstitioniidae Unterfamilie Typhlochactinae zu stellen 16 Die Autoren nahmen aber vorlaufig von einer formlichen Synonymisierung Abstand und beabsichtigen eine umfassende phylogenetische Analyse der Akravidae und ihnen nahestehender Taxa 15 16 Trotz der abweichenden Einordnung von Akrav in bestehende Familien mehrerer Anderungen taxonomisch wichtiger Merkmale und genauerer Angaben bezuglich der Korpermasse und anatomischer Details wurde Levys Erstbeschreibung im Kern bestatigt 17 In seiner Erstbeschreibung erwahnte Levy den Fund einer Milbe in einem der Exoskelette und erwog die Moglichkeit dass die Weichteile der Skorpione von Milben verzehrt worden seien 2 Die genaue Untersuchung des von Levy als Milbe identifizierten Tieres ergab dass es sich ohne Zweifel um den mit 3 6 Millimetern Lange weit entwickelten Embryo eines Skorpions handelte 18 An den Hullen der Skorpione insbesondere innen wurden zahlreiche kleine dunkle Anhaftungen vorgefunden die keinesfalls mit der Anatomie der Skorpione in Zusammenhang stehen aber zwanglos als Kothaufen kleiner Aasfresser betrachtet werden konnen 15 In einigen Hullen wurden an weicheren Stellen des Exoskeletts Frassspuren vorgefunden 15 Als Verursacher kommen aus der Fauna der Ajalon Hohle nur die etwa einen Millimeter messenden Springschwanze der Gattung Troglopedetes in Betracht 15 Okologie Bearbeiten nbsp Verbindung zwischen verschiedenen Ebenen der Ajalon HohleTroglobionte Skorpione Bearbeiten Troglobionte Skorpione sind weltweit selten Noch 1964 stellte der Zoologe Albert Vandel in seinem grundlegenden Werk Biospeologie La Biologie des animaux cavernicoles fest dass es keine strikt hohlenbewohnenden Skorpione gebe Erst Ende der 1960er Jahre wurden in mexikanischen Hohlen mit Typhlochactas rhodesi und Typhlochactas reddelli die ersten troglobionten Skorpione entdeckt 1985 waren 13 Arten bekannt und die Zahl der beschriebenen Arten stieg seither stetig an Die Verbreitung troglobionter Skorpione ist weitgehend auf die Tropen beschrankt die Nachweise stammen aus Mexiko Brasilien Ecuador Indonesien Malaysia und von der Weihnachtsinsel 19 Von einer Anzahl weiterer in Hohlen aufgefundener Skorpione gilt als sicher dass sie lediglich troglophile oder trogloxene Elemente der jeweiligen Fauna sind 19 Das Auffinden einer Art hohlenbewohnender Skorpione in Israel ausserhalb der Tropen war daher uberraschend Gemeinsam mit den Krebstieren der Hohle wurden sie als Reliktfauna aus der Zeit des tropischen Ozeans Tethys gedeutet Andere Erklarungsversuche sehen sie als Teil eines unterirdischen Okosystems das sich eigenstandig entwickelt hat Schliesslich wird die Moglichkeit in Betracht gezogen dass die Skorpione sich nicht mit den Krebstieren entwickelt haben sondern zu einem spateren Zeitpunkt die Hohle besiedelten und eingeschlossen wurden 6 Lebensraum Bearbeiten Die Ajalon Hohle bildete bis zu ihrer Freilegung ein von der Aussenwelt abgeschlossenes Okosystem in das wegen der daruber liegenden Dutzende Meter starken Kalksteinschicht weder Wasser noch organisches Material von der Oberflache eindringen konnte 20 Die Hohle besteht neben einer Anzahl von Gangen aus einer grossen Kammer mit einem See in dem sich salzhaltiges Grundwasser mit einer hohen Konzentration von Schwefelwasserstoff befindet 21 Die Ajalon Hohle befindet sich im Bereich der Ayalon Saline Anomaly das Wasser des Hohlensees stammt ganz oder teilweise aus Thermalquellen 22 nbsp Typhlocaris ayyaloni das grosste Lebewesen der Hohle und potentielle BeuteNahrung Bearbeiten Das Okosystem der Ajalon Hohle basiert auf der von grossen Mengen schwefeloxidierender Bakterien produzierten Biomasse 21 An Hohlentieren fand man lebende Populationen von Krebstieren Pseudoskorpionen Fischchen und Springschwanzen 20 Bei der Isotopenuntersuchung der Skorpione wurde ein PDB Wert von etwa 0 36 gemessen Eine Ernahrung von Bodenlebewesen aus einer normalen Atmosphare wurde zu einem Wert von 0 25 bis 0 18 fuhren und die abweichenden Werte deuten auf eine Ernahrung von organischer Substanz aus der Hohle hin 6 23 Ein herausragendes anatomisches Merkmal von Akrav israchanani sind die hakenformig gebogenen Spitzen der Chelae insbesondere des festen Glieds Bei geschlossenen Scheren greifen die Spitzen aneinander vorbei und die gezahnten Kanten der Schere bilden einen Spalt 24 Diese fur Skorpione einzigartige Form der Scheren wurde als eine mogliche Anpassung an den Fang wasserlebender Krebstiere gedeutet 25 Die im Hohlensee lebenden Krebse der Art Typhlocaris ayyaloni erscheinen als geeignete Beutetiere Von einigen wenigen Skorpionen ist bekannt dass sie in der Tidenzone Wasserasseln fangen oder amphibisch leben und die Hullen von Akrav israchanani wurden ausschliesslich in unmittelbarer Nahe des Hohlensees gefunden 25 In diesem Zusammenhang wurde auf ahnliche Ausformungen der Cheliceren von Sechsaugenspinnen der Gattung Dysdera hingewiesen die sich von Asseln ernahren 25 26 Bei einigen Arten sind gegenuber anderen Vertretern der Gattung spezifische Verlangerungen der Cheliceren zu beobachten die mit einer Spezialisierung auf bestimmte Beutetiere und mit einer besonderen Strategie des Beutefangs einhergehen 26 Aussterben BearbeitenZeitliche Einordnung Bearbeiten nbsp Skorpion der Art Euscorpius italicus unter UV LichtDie Untersuchung der gefundenen Uberreste fuhrte zu der Feststellung dass es sich nicht um Fossilien sondern um neuzeitlich verstorbene und ausgetrocknete Tiere handelte In den Hullen befanden sich keine Reste innerer Organe 21 Trotz intensiver Nachsuche konnten in der Ajalon Hohle keine lebenden oder frisch verstorbenen Exemplare von Akrav israchanani gefunden werden 27 Es wird aber nicht ausgeschlossen dass es in der Region weitere von der Aussenwelt abgeschlossene Hohlen gibt in denen eine Population der Tiere uberlebt haben konnte 27 Der gute Zustand der toten Tiere insbesondere die aufgrund der klimatischen Bedingungen in der Hohle ausgebliebene Zersetzung des Chitins durch Bakterien oder Pilze erschwerte die Feststellung des Todeszeitpunkts 5 Zahlreiche der geborgenen Tiere waren mit einer Salzkruste bedeckt fur die sowohl die hohe Luftfeuchtigkeit als auch eine Uberspulung der Hullen durch schwankende Wasserstande des Hohlensees als Ursache in Frage kommen 5 Anzeichen fur eine beginnende Fossilisation wurden nicht gefunden 5 Einer der fruhesten Befunde war die noch erhaltene Fluoreszenz der Hullen unter Ultraviolettstrahlung 21 Diese Fluoreszenz ist fur Skorpione typisch und wird beim Fang lebender Skorpione oft ausgenutzt 28 Die noch vorhandene Fluoreszenz erlaubt jedoch keine zeitliche Einordnung der Funde Skorpione in Museumssammlungen mit einem Alter von 150 bis 200 Jahren fluoreszieren ebenfalls wahrend bei 250 bis 300 Millionen Jahre alten Fossilien aus dem Karbon bis Trias die Korperoberflachen chemisch verandert sind und nicht mehr fluoreszieren 5 Erst eine im Jahr 2011 veroffentlichte Forschungsarbeit zur Entstehungsgeschichte der Ajalon Hohle und zu anthropogenen Veranderungen des Grundwasserspiegels im Bereich der Hohle erlaubte die Eingrenzung des Aussterbens von Akrav israchanani Im Rahmen der Untersuchungen wurden die Wasserstande des Hohlensees Hohle seit 1951 rekonstruiert 29 Die Lage der toten Skorpione und ein Abgleich mit den rekonstruierten Wasserstanden in der Hohle erlaubte die Feststellung dass Akrav israchanani zwischen 1960 und 1991 ausgestorben ist 29 Vermutete Ursachen Bearbeiten Die vorgefundenen Hullen wiesen in keinem Fall Zeichen ausserer Verletzungen auf wie sie bei einem Kampf mit einem Jager unvermeidlich waren Daruber hinaus wurden in der Hohle keine Spuren von Tieren entdeckt denen die Skorpione zum Opfer gefallen sein konnten 30 Andere hohlenbewohnende Skorpione stehen in ihren Okosystemen stets an der Spitze der Nahrungskette 31 32 Fur den Bereich der Ajalon Hohle ist seit 1951 ein durch Abpumpen des Grundwassers bedingtes Absinken des Grundwasserpegels um 13 Meter festgestellt worden 33 34 Dadurch sank die Flache des Hohlensees von etwa 4 000 auf etwa 400 Quadratmeter 35 Die durch die Verkleinerung des Lebensraums geringere Produktion von Biomasse wird als moglicher Grund fur das Aussterben des Skorpions Akrav israchanani angesehen der mit seiner Position am Ende der Nahrungskette in besonderem Mass von Storungen des Okosystems betroffen war 36 37 In der Hohle wurden zunachst keine moglichen Beutetiere der Skorpione vorgefunden so dass in der Erstbeschreibung Nahrungsmangel als eine mogliche Ursache des Aussterbens angesehen wurde 21 Dem steht wiederum das Fehlen ausserer Verletzungen bei den gefundenen Tieren entgegen Skorpione zeigen bei Nahrungsmangel Kannibalismus und zumindest einige der toten Tiere hatten entsprechende Spuren aufweisen mussen 38 Die Interpretation der verlangerten und hakenformig gebogenen Chelae als Anpassung an den Fang von Krebstieren aus dem Hohlensee ist neueren Datums und spricht ebenfalls gegen die These vom Verlust der Nahrungsgrundlage 25 Die in der Ajalon Hohle vorgefundenen Skorpione hatten bei ihrem Tod ein unterschiedliches Lebensalter es gab vollstandig ausgewachsene und jungere Tiere aber keine Jugendstadien 39 Dennoch deutet der Fund eines Embryos in einer der Hullen auf eine sich reproduzierende Population hin Die Gesamtsituation in der Hohle spricht fur den plotzlichen Tod der gesamten Population und nicht fur eine Ansammlung leerer Hullen uber mehrere Generationen 39 Ein mogliches katastrophales Ereignis ware die Freisetzung einer grossen Menge Schwefelwasserstoff aus dem Hohlensee die den Tod der Skorpione herbeigefuhrt hat 39 Das Uberleben anderer landlebender Arthropoden lasst sich zwanglos damit begrunden dass die Population der Skorpione zahlenmassig klein war und sich im besonders gefahrdeten Bereich des Hohlensees aufhielt Weblinks BearbeitenDie Veroffentlichungen von Victor Fet 2011 http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww science marshall edu 2Ffet 2Feuscorpius 2FFet Priroda 25202013 10 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DVictor 20Fet 20 282011 29 PUR 3D Online PDF 726 kB russisch und Victor Fet Michael E Soleglad Sergei L Zonstein 2013 http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww science marshall edu 2Ffet 2Feuscorpius 2Fp2011 134 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DVictor 20Fet 2C 20Michael 20E 20Soleglad 2C 20Sergei 20L 20Zonstein 20 282013 29 PUR 3D Online PDF 12 9 MB englisch enthalten umfangreiches Bildmaterial Literatur BearbeitenVictor Fet Zametki o skorpionah i skorpiologah deutsch Hinweise zu Skorpionen In Priroda deutsch Priroda Natur Nummer 10 2013 S 52 58 ISSN 0032 874X Online PDF 726 kB http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww science marshall edu 2Ffet 2Feuscorpius 2FFet Priroda 25202013 10 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DOnline 20PDF 2C 20726 26nbsp 3BkB PUR 3D russisch abgerufen am 15 Marz 2014 Victor Fet Michael E Soleglad Sergei L Zonstein The Genus Akrav Levy 2007 Scorpiones Akravidae Revisited In Euscorpius Occasional Publications in Scorpiology Nummer 134 November 2011 ISSN 1536 9307 Online PDF 12 9 MB http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww science marshall edu 2Ffet 2Feuscorpius 2Fp2011 134 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DOnline 20PDF 2C 2012 2C9 26nbsp 3BMB PUR 3D abgerufen am 18 Marz 2014 John T Hjelle Anatomy and Morphology In Gary A Polis Hrsg The Biology of Scorpions Stanford University Press Stanford CA 1990 S 9 63 Gershom Levy The first troglobite scorpion from Israel and a new chactoid family Arachnida Scorpiones In Zoology in the Middle East Band 40 Nummer 1 2007 S 91 96 doi 10 1080 09397140 2007 10638209 Israel Naaman מערכת הקרסט והאקולוגיה של מערת איילון ישראל Karstsystem und Okologie der Ayalon Hohle Israel Magisterarbeit in den Naturwissenschaften Abteilung fur Geologie naturwissenschaftliche Fakultat Hebraische Universitat von Jerusalem 2011 hebraisch mit englischer Zusammenfassung Israel Naaman Chanan Dimentman Amos Frumkin Active Hypogene Speleogenesis in a Regional Karst Aquifer Ayyalon Cave Israel In Alexander Klimchouk et al Hrsg Hypogene Cave Morphologies Selected papers and abstracts of the symposium held February 2 through 7 2014 San Salvador Island Bahamas Karst Waters Institute Special Publication 18 Karst Waters Institute Leesburg VA 2014 S 73 74 ISBN 978 0 9789976 7 0 Online PDF 5 2 MB http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Frepositories lib utexas edu 2Fbitstream 2Fhandle 2F2152 2F23062 2FSP18 HypogeneCaveMorphologies pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D 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chactoid family Arachnida Scorpiones S 92 93 a b c Victor Fet Michael E Soleglad Sergei L Zonstein The Genus Akrav Levy 2007 Scorpiones Akravidae Revisited S 8 Gershom Levy The first troglobite scorpion from Israel and a new chactoid family Arachnida Scorpiones S 93 John T Hjelle Anatomy and Morphology S 33 Gershom Levy The first troglobite scorpion from Israel and a new chactoid family Arachnida Scorpiones S 94 a b Gershom Levy The first troglobite scorpion from Israel and a new chactoid family Arachnida Scorpiones S 94 95 Frantisek Kovarik Illustrated catalog of scorpions Part I Clarion Productions Prag 2009 S 17 M Nechama Ben Eliahu Daniel Golani Haasiana A biennial Newsletter of the National Natural History Collections of the Hebrew University Nummer 6 2012 S 89 90 Online PDF 650 kB http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fnnhc huji ac il 2Fwp content 2Fuploads 2Fhasiana 2FHaasiana 25206 25202012 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DOnline 20PDF 2C 20650 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Soleglad Sergei L Zonstein The Genus Akrav Levy 2007 Scorpiones Akravidae Revisited S 33 34 a b c d Victor Fet Michael E Soleglad Sergei L Zonstein The Genus Akrav Levy 2007 Scorpiones Akravidae Revisited S 45 46 a b M Rezac S Pekar Y Lubin How oniscophagous spiders overcome woodlouse armour In Journal of Zoology Band 275 2008 S 64 71 hier S 66 69 doi 10 1111 j 1469 7998 2007 00408 x a b Gershom Levy The first troglobite scorpion from Israel and a new chactoid family Arachnida Scorpiones S 95 Douglas D Gaffin et al Scorpion fluorescence and reaction to light In Animal Behaviour Band 83 Nummer 2 2012 S 429 436 hier S 429 doi 10 1016 j anbehav 2011 11 014 a b Israel Naaman Karstsystem und Okologie der Ayalon Hohle Israel S 71 Victor Fet Michael E Soleglad Sergei L Zonstein The Genus Akrav Levy 2007 Scorpiones Akravidae Revisited S 5 6 James R Reddell Spiders and related groups In William B White David C Culver Hrsg Encyclopedia of Caves Second Edition Academic Press Waltham MA 2012 S 786 797 hier S 787 ISBN 978 0 12 383832 2 Victor Fet Zametki o skorpionah i skorpiologah deutsch Hinweise zu Skorpionen In Priroda deutsch Priroda Natur Nummer 10 2013 S 52 58 ISSN 0032 874X Online PDF 726 kB http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww science marshall edu 2Ffet 2Feuscorpius 2FFet Priroda 25202013 10 pdf GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3DOnline 20PDF 2C 20726 26nbsp 3BkB PUR 3D russisch abgerufen am 15 Marz 2014 auf S 56 detaillierte Fotos von Akrav israchanani mit den hakenformigen Spitzen der Zangen Israel Naaman Karstsystem und Okologie der Ayalon Hohle Israel S 3 Francis Dov Por et al Animal life in the chemoautotrophic ecosystem of the hypogenic groundwater cave of Ayyalon Israel S 9 Israel Naaman Chanan Dimentman Amos Frumkin Active Hypogene Speleogenesis in a Regional Karst Aquifer Ayyalon Cave Israel S 73 74 Israel Naaman Karstsystem und Okologie der Ayalon Hohle Israel S 70 71 Israel Naaman Chanan Dimentman Amos Frumkin Active Hypogene Speleogenesis in a Regional Karst Aquifer Ayyalon Cave Israel S 74 Victor Fet Michael E Soleglad Sergei L Zonstein The Genus Akrav Levy 2007 Scorpiones Akravidae Revisited S 6 a b c Victor Fet Michael E Soleglad Sergei L Zonstein The Genus Akrav Levy 2007 Scorpiones Akravidae Revisited S 6 7 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akrav israchanani amp oldid 213354303