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Aihole Kannada ಐಹ ಳ Aihoḷe ˈaihoɭe ist ein grosseres Dorf mit etwa 3 400 Einwohnern und uber 100 Hindu sowie einigen Jain Tempeln im indischen Bundesstaat Karnataka AiholeAihole Indien Staat Indien IndienBundesstaat KarnatakaDistrikt BagalkotSubdistrikt HungundLage 16 1 N 75 53 O 16 019787 75 881603 521 Koordinaten 16 1 N 75 53 OHohe 521 mEinwohner 3 403 2011 1 Aihole Das Dach des vergleichsweise grossraumigen Lad Khan Tempels 5 bis 8 Jh mit einem kammerartigen Aufbau ruht auf machtigen Pfeilern Die teilweise schrag liegenden steinernen Balken uberdecken die Fugen zwischen den grossen Steinplatten Die Pfeilerreliefs der Vorhalle mandapa zeigen Himmlische Liebespaare mithunas und Schone Madchen surasundaris die Brustungen sind mit Krugreliefs kalashas geschmuckt Zu beiden Seiten der Treppe wurden Lingam Steine aufgestellt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Tempel 3 1 Lad Khan Tempel 3 2 Durga Tempel 3 3 Hucchimalli Tempel 3 4 Ravana Phadi Hohlentempel 3 5 Meguti Tempel 3 6 Weitere Tempel 3 7 Tempelteiche 4 Museum 5 Bedeutung 6 Umgebung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenAihole liegt im Distrikt Bagalkot im Taluk Hungund im Norden Karnatakas auf einer Hohe von etwa 600 m u d M und etwa 45 km in nordostlicher Richtung von Badami entfernt es ist von dort mit Bussen gut zu erreichen Der Ort liegt nahe dem Fluss Malaprabha einem Nebenfluss des Krishna Laut der Volkszahlung 2011 betragt die Einwohnerzahl 3 403 2 Geschichte BearbeitenIm fruhen 6 Jahrhundert war Aihole der ursprungliche Name lautete Ayyavole oder Ayyapura Hauptstadt des Chalukya Reiches Dessen Herrscher Pulakesi I reg 543 566 und Kirtivarman I reg 566 583 oder 597 verlegten die Hauptstadt jedoch Mitte des 6 Jahrhunderts nach Badami Aihole blieb dennoch weitere hundert Jahre ein wichtiges wirtschaftliches und religioses Zentrum bevor die Macht der Chalukyas sich in der 2 Halfte des 7 Jahrhunderts ihrem vorlaufigen Ende zuneigte Die religiose Bedeutung des Ortes blieb jedoch erhalten und so wurden auch danach vor allem unter der jungeren Chalukya Dynastie im 11 und 12 Jahrhundert noch weitere Tempelbauten errichtet Tempel BearbeitenIn Aihole und in seiner naheren Umgebung haben sich uber 100 zumeist undatierte Tempelbauten erhalten die in 22 Gruppen unterteilt werden und von Forschern zeitlich ins 5 bis 12 Jahrhundert eingeordnet werden im Folgenden werden nur die wichtigsten Tempel genannt Charakteristisch fur die fruhe Architektur der Chalukyas in Aihole z B im Vergleich zu den alteren Gupta Tempeln ist das Fehlen von erhohten Umgangsplattformen jagatis stattdessen hohe Sockelzonen die aus grossen Pfeilern mit dazwischen eingefugten grossen Steinplatten bestehende Bauweise die durch viele Pfeiler moglich gewordene bedeutende Langen und teilweise auch Breitenausdehnung der Bauten das weitgehende Fehlen von Dachaufbauten die Shikhara Turme der fruhen Tempel wurden moglicherweise erst spater hinzugefugtLad Khan Tempel Bearbeiten nbsp Lad Khan Tempel nbsp Lad Khan Tempel RuckseiteDer Lad Khan Tempel ist dem Gott Shiva geweiht seine Datierung ist umstritten Einige Forscher pladieren fur eine Entstehungszeit bereits im 5 Jahrhundert 3 4 5 6 was angesichts der differenzierten Bauweise und des Skulpturenprogramms kaum moglich erscheint die Vorhalle wurde moglicherweise der Dachaufsatz in jedem Fall spater angebaut Die in Indien ungewohnliche hallenartige Pfeilerbauweise des Lad Khan Tempels wird haufig als architektonische Erinnerung an aus Holz gebaute und somit nicht erhaltene Versammlungs oder Konigshallen angesehen Zum Schutz vor Uberschwemmungen Monsun und vor freilaufenden Tieren ist der Tempel auf einem etwa 1 20 m hohen Unterbau adhishthana errichtet der komplett vom Bauwerk bedeckt wird und somit nicht als Umgangsplattform dienen konnte Dagegen war die umliegende Bodenflache wohl auch in fruherer Zeit mit Steinplatten bedeckt so dass eine rituelle Umschreitung pradakshina des Tempels hier moglich war Der Tempel selbst besteht aus einer etwas kleineren Vorhalle mandapa und einem hallenartigen Sanktumsbereich mit im Westen liegender Cella mit einem Shiva Lingam Die Mitte des Raumes wird eingenommen von einem spater hier aufgestellten Nandi Bullen dem Tragtier vahana Shivas Der Sanktumsbereich wird von mehreren Jali Fenstern mit geometrischen Motiven nur wenig belichtet Uber der Tempelmitte erhebt sich im Ausseren ein kammerartiger Aufbau der nur uber Leitern zuganglich war und evtl wertvolle Kultgegenstande oder den Tempelschatz Munzen Edelsteine oder Besitzurkunden barg Der gesamte zweistufige unter Einbeziehung der etwas niedrigeren Vorhalle sogar dreistufige Dachbereich besteht aus dicken Steinplatten deren Fugen in der Art von Holzsparren mit teils schrag gestellten langen und schmalen Steinbalken uberdeckt werden Der Reliefschmuck der Pfeiler im Innern des Portikus ist zwar einfach gestaltet aber thematisch durchaus reichhaltig Es finden sich Musikanten Tanzer und auch ein kopfstehender Akrobat ist zu sehen Daneben erscheint das beliebte Motiv der Gajalakshmi die von zwei Elefanten aus Krugen mit Wasser ubergossen wird in Indien ein beliebtes Fruchtbarkeits und Gluckszeichen daneben finden sich verschiedene Krug bzw Vasenmotive aus denen Blattwerk quillt kalashas Die figurlichen Reliefs an den nach aussen weisenden Pfeilerflachen zeigen Himmlische Liebespaare mithunas und verschiedene Gotterbildnisse am kammerartigen Dachaufbau sind Vishnu Surya und eine Gottin dargestellt Die Aussenfiguren die Jalis und die kleinere Vorhalle deren Balustraden mit Krugreliefs geschmuckt sind entstammen wohl einer spateren Phase Ansonsten sind Innen und Aussenwande nur durch schmale pilaster artige Vorsprunge gegliedert und im Wesentlichen steinsichtig Zu beiden Seiten des Treppenaufgangs wurden jeweils drei alte Lingam Steine aufgestellt Durga Tempel Bearbeiten nbsp Aihole Der Durga Tempel erhebt sich auf einer mehrfach gestuften Sockelzone adhishthana Pfeiler und Brustungen des Portikus und der Vorhalle mandapa sind mit Figurenreliefs geschmuckt nbsp Aihole Der Durga Tempel hat einen apsidialen Grundriss und einen durch viele Pfeilerzwischenraume geoffneten ausseren Umgang pradakshinapatha der die Vorhalle mandapa und den apsidialen Sanktumsbereich umschliesst Der Shikhara Aufbau durfte spater hinzugefugt worden sein Einen ebenfalls aussergewohnlichen an buddhistische Chaitya Hallen erinnernden Grundriss zeigt der nur etwa 100 m entfernte sogenannte Durga Tempel der ursprunglich moglicherweise Vishnu geweiht war die nahegelegene Festung durga fuhrte zur heutigen Bezeichnung Die Cella garbhagriha ist apsidial gestaltet und hat gleich zwei in der Hohe gestaffelte und ebenfalls apsidiale Umgange pradakshinapathas von denen der aussere durch massive Pfeiler abwechselnd mit und ohne Kampfer nach aussen hin geoffnet ist Auch der Durga Tempel erhebt sich auf einem mehrfach gestuften Sockel adhishthana und auch hier ist die den Tempel umgebende Bodenflache mit Steinplatten bedeckt Zwei Treppen fuhren hinauf zu einem podestartigen Vorbau von dem aus eine weitere Treppe einen offenen Portikus erschliesst Uber eine weitere fast geschlossene Pfeilerhalle mit einem leicht erhohten Mittelschiff gelangt man zur Cella die einen eigenstandigen Baukorper im Inneren des Tempels bildet Das Tempelinnere wird durch einige seltene Jali Fenster in Radform und andere mit Swastika Dekor nur sparlich belichtet Der leicht gekrummte Shikhara ahnliche Aufbau oberhalb der Cella mit seinen Abstufungen und Fensternischen chandrasalas oder kudus mutet eher nordindisch an und tatsachlich lassen sowohl das kleinteilige Dekor als auch der eher quadratische Grundriss mit Vorsprungen darauf schliessen dass es sich um eine spatere Zutat handelt ob der obere Teil jemals vollendet war und eventuell spater durch Blitzschlag zerstort wurde ist umstritten ein amalaka Ringstein liegt jedenfalls unmittelbar neben dem Tempel Ansonsten besteht die Dachflache des Tempels aus dicken leicht schrag gestellten Steinplatten An der Innenwand des ausseren Umgangs pradakshinapatha der Vorhalle mandapa und Sanktumsbereich umschliesst sind mehrere eindrucksvolle und beinahe freiplastisch gearbeitete Figurenreliefs angebracht Shiva Narasimha Varaha Durga als Toterin des Buffeldamons u a Ansonsten beschrankt sich der Bauschmuck des Durga Tempels im Wesentlichen auf nach aussen gerichtete figurliche Reliefs mithunas etc an den Pfeilern des Portikus und des ausseren Umgangs Durch die offene Bauweise des Tempels die beinahe freiplastischen Figuren sowie die Jali Fenster wird die Stein bzw Wandsichtigkeit stark reduziert Die meisten Forscher datieren den Durga Tempel daher entweder ins spate 7 oder aber ins fruhe 8 Jahrhundert Hucchimalli Tempel Bearbeiten nbsp Aihole Der Hucchimalli Tempel ist wie der Durga Tempel durch eine Vielzahl von Pfeilerzwischenraumen nach aussen geoffnet er hat jedoch keine Apsis Der Hucchimalli Tempel wird ins 7 Jahrhundert datiert und konnte durchaus Vorbild fur den wahrscheinlich etwas spateren Durga Tempel gewesen sein er ist jedoch nur dreischiffig und ohne Apsis Ein mit Sicherheit spater hinzugefugter Shikhara Turm im nordindischen Stil mit einer grossen vorgeblendeten Fensternische chandrasala oder kudu kront die Cella mit einem Shiva Lingam Sehenswert ist der Tempel wegen seines erhaltenen Figurenschmucks an den mehrfach zuruckgestuften Portalgewanden Ganga und Yamuna sowie Liebespaare mithunas in der Mitte des mit einfachen vegetabilischen Reliefs dekorierten Sturzbalkens Lintel eine geflugelte Garuda Figur im Knieflug daruber Bildnisse der Gotter Brahma Shiva und Vishnu Die Wandnischen in der Vorhalle mandapa zeigen die vedischen Gotter Indra Yama und Kubera Vor dem Haupttempel und einem kleineren seitlichen Begleitschrein liegt jeweils ein Nandi Bulle das Tragtier vahana Shivas Etwa 50 m vor dem Tempel befindet sich ein etwa 6 m tiefer Wassertank zum Auffangen des Regenwassers hieraus wurde Wasser fur Kultzwecke entnommen Trinkwasser holte man aus dem nahegelegenen Fluss Ravana Phadi Hohlentempel Bearbeiten nbsp Aihole Der Eingang des Ravana Phadi Hohlentempels wird durch Pfeiler dreigeteilt links und rechts davon sind dickbauchige Ganas zu sehen Der Hohlentempel wird eingefasst von zwei kleinen freistehenden Tempeln Der Shiva geweihte Ravana Phadi Hohlentempel liegt unweit des Hucchimalli Tempels und wird von zwei freistehenden einfachen Kleintempeln gerahmt aus dem massiven Fels sind weitere kleinere Schreine mit Lingams herausgearbeitet Der Hohlentempel ist ebenso wie der Shiva Lingam in der Cella und die Figurenreliefs im Vorraum mandapa komplett aus dem Fels herausgehauen An den Wanden der Vorhalle finden sich grosse beinahe freiplastisch gearbeitete Figurenreliefs links des Eingangs Shiva und Parvati als in einer Person ardhanarishvara dann Shiva als zehnarmiger Gott des Tanzes nataraja mit seiner Gemahlin Parvati sowie seinen Sohnen Ganesha und Karttikeya an seiner Seite rechts des Eingangs Shiva mit Strahlenkranz hinter seinem Haupt und begleitet von Parvati ebenfalls mit Strahlenkranz und einem skelettartig ausgemergeltem nur auf einem Bein stehenden Asketen Bhringi Zu den Fussen der Figuren tummeln sich Ganas die zwergenhafte Begleitschar des Gottes Ein weiteres Relief zeigt die Gruppe der Sieben Mutter saptamatrikas Die Decke der Vorhalle zeigt eine schone Rosette eingefasst von zwei grossen Quadraten In den Wandnischen unmittelbar vor dem Shiva Lingam ist links eine Darstellung des Gottes Vishnu in seiner Eberinkarnation varaha zu sehen die rechte Seite zeigt eine Darstellung Durgas als Toterin des Buffeldamons mahisasurmardini beide Themen sind in Indien sehr popular Meguti Tempel Bearbeiten nbsp Aihole Der Meguti Jain Tempel mit einem kammerartigen Dachaufbau steht von den anderen Tempeln getrennt im Fortbereich Der sogenannte Meguti Tempel ist eine Jaina Kultstatte und liegt wie viele Jain Tempel etwas abseits im Bereich des erhoht liegenden ehemaligen Forts Aufgrund einer langen Inschrift in der Aussenwand kann er ins Jahr 634 datiert werden somit ware er moglicherweise der alteste erhaltene Tempel in Aihole Der Bau ist langgestreckt mit offenem Portikus Vorhalle und etwas breiterem Sanktumsbereich In den Aussenwanden finden sich Nischen eine Seltenheit bei den fruhen Tempeln von Aihole sie sind jedoch sehr einfach gestaltet und enthalten keinerlei figurlichen Schmuck Das Dach mit seinen dicken steinernen Platten und Fugenabdeckungen ist ahnlich gestaltet wie beim Lad Khan Tempel und auch hier gibt es einen kammerartigen quadratischen Dachaufbau aus spaterer Zeit wie es die angewendete Mauerwerkstechnik vermuten lasst Das weitgehend schmucklose Innere des Tempels beherbergt ein moglicherweise erst spater hierhin verbrachtes Kultbild eines Jaina Tirthankaras im Lotossitz Wegen des fehlenden Bauschmucks nehmen viele Forscher an dass der Tempel aus welchen Grunden auch immer nicht vollendet wurde Ein doppelgeschossiger Bau oft als buddhistisch bezeichnet was jedoch wegen seiner spaten Bauzeit ca 8 Jh eher unwahrscheinlich ist liegt links des Treppenaufgangs Von hier aus bzw vom Fort bietet sich ein grandioses Panorama der Tempelbauten von Aihole Auf dem Hugel finden sich auch die Uberreste von etwa 20 aus vier grossen Steinplatten zusammengesetzten dolmenahnlichen Bauten siehe Weblinks bei denen es sich jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht um prahistorische Grabbauten sondern um kleine Einsiedlertempel gehandelt hat Weitere Tempel Bearbeiten nbsp Mallikarjuna Tempel mit TempelteichZwischen den genannten Tempeln sowie in der Umgebung finden sich weitere weniger bedeutsame und z T auch ruinierte Tempelbauten die noch heute Zeugnis ablegen von der enormen Bautatigkeit der Chalukyas in ihrer ersten Hauptstadt Rachigudi 11 Jh Kontigudi 7 10 Jh Charanthimatha Jain Tempel 11 12 Jh Hucchapayyagudi 8 Jh u a Auch am Fluss liegen mehr als 40 Tempelbauten Galaganatha Gruppe uber 30 weitgehend ruinose Tempel aus dem 8 9 Jh Yeniar Gruppe acht Tempel aus dem 12 Jahrhundert Triyambakeshvara Gruppe zwei Tempel aus dem 12 Jh u a Tempelteiche Bearbeiten In der Nahe des Mallikarjuna Tempels befindet sich ein Tempelteich fur die rituelle Reinigung der Brahmanen und der Glaubigen vor dem Tempelbesuch Ein weiterer mit einem freistehenden und hoheitlich wirkenden Portalbogen torana davor liegt in der Nahe ein kleinerer Teich findet sich auch in der Umgebung des Durga Tempels Museum BearbeitenUnweit des Durga Tempels liegt ein vom Archaeological Survey of India gefuhrtes Museum Museum amp Art Gallery mit etlichen Skulpturen die keinem der Tempel zugeordnet werden konnten oder aus Sicherheitsgrunden hierher verbracht wurden Bedeutung BearbeitenWie nur wenige Orte in Indien gilt Aihole als eine der Wiegestatten der Hindu Architektur hier vermischen sich lokale und regionale Entwicklungen mit nordindischen und sudindischen Einflussen Umgebung BearbeitenDie insgesamt etwa 100 Jahre spatere Tempelstatte von Pattadakal liegt etwa auf halber Strecke zwischen Badami und Aihole und steht auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes Die sehenswerten Tempel von Mahakuta sind von Badami aus gut zu erreichen Siehe auch BearbeitenWeitere Chalukya Tempelstatten in der Umgebung von Badami sind Badami Pattadakal ca 30 km nordostlich Mahakuta ca 10 km ostlich Siddhanakolla ca 40 km nordostlich Alampur Andhra Pradesh ca 300 km ostlich Literatur BearbeitenMichael W Meister u a Hrsg Encyclopaedia of Indian Temple Architecture North India Foundations of North Indian Style Princeton University Press Princeton 1988 S 278ff ISBN 0 691 04053 2 Henri Stierlin Hinduistisches Indien Tempel und Heiligtumer von Khajuraho bis Madurai Taschen Verlag Koln 1998 S 66ff ISBN 3 8228 7298 9 Marilia Albanese Das antike Indien Von den Ursprungen bis zum 13 Jahrhundert Karl Muller Verlag Koln o J S 238f ISBN 3 89893 009 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aihole Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aihole Tempelkomplex Kurzvideo Hucchimalli Tempel Kurzvideo Ravanaphadi Hohlentempel Kurzvideo Durga Tempel Lad Khan Tempel u a Kurzvideo Tempel in Aihole Fotovideo Lad Khan Tempel Fotos Kurzinfos Aihole Tempel Fotos Aihole und Umgebung Fotogalerie Memento vom 3 Februar 2015 im Internet Archive Foto Durga Tempel Foto Lad Khan Tempel Fotos von DolmenEinzelnachweise Bearbeiten www census2011 co in Census of India 2011 Centre for Cultural Resources and Training Temple Architecture Government of India Abgerufen am 20 Juli 2015 Biswas Subhash C India the Land of Gods Partridge India 2014 University of Washington Libraries Special Collections Division Corner view of carved pillar Lad Khan temple UW Digital Collections Abgerufen am 20 Juli 2015 G E Kidder Smith Image Collection Lad Khan Temple MIT Libraries Abgerufen am 20 Juli 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aihole amp oldid 224705725