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Die Admiral Uschakow Klasse russisch Rossijskij bronenosec beregovoj oborony Admiral Ushakov serii waren drei Kustenpanzerschiffe der Kaiserlich Russischen Marine die Ende des 19 Jahrhunderts zur Abwehr der gepanzerten Schiffe der schwedischen Marine entwickelt wurden Die drei Schiffe waren 1904 beim Beginn des Russisch Japanischen Krieges in der Ostsee stationiert Sie wurden mit dem 3 Pazifischen Geschwader der nach Ostasien marschierenden Baltischen Flotte durch das Mittelmeer und den Suezkanal nachgeschickt und nahmen an der Seeschlacht bei Tsushima teil Die Admiral Uschakow kampfte am Tag nach der Schlacht allein gegen japanische Schiffe und versenkte sich brennend selbst Die beiden anderen Schiffe kapitulierten mit der Gruppe des Admirals Nebogatow Die Admiral Senjawin und die General Admiral Apraxin kamen fur die Kaiserlich Japanische Marine als Mishima jap 見島 und Okinoshima 沖島 wieder in Dienst Admiral Uschakow Klasse Die Admiral Uschakow im Jahr 1897 Die Admiral Uschakow im Jahr 1897SchiffsdatenLand Russisches Kaiserreich Russisches ReichSchiffsart KustenpanzerschiffBauzeitraum 1892 bis 1899Stapellauf des Typschiffes 1 November 1893Gebaute Einheiten 3Dienstzeit 1895 bis 1935Schiffsmasse und BesatzungLange 87 4 m Lua Breite 15 85 mTiefgang max 5 9 mVerdrangung 4971 t Besatzung 404 MannMaschinenanlageMaschine 4 8 Zylinderkessel 2 Dreifach Expansions DampfmaschinenMaschinen leistung 5 750 PS 4 229 kW Hochst geschwindigkeit 16 kn 30 km h Propeller 2BewaffnungAdmiral Uschakow und Admiral Senjawin 4 252 mm L 45 Kanonen 4 120 mm Canet Kanonen 6 47 mm Hotchkiss Kanonen 10 37 mm Hotchkiss Kanonen 2 Landungsgeschutze 4 Torpedorohre 38 cmGeneral Admiral Apraxin 3 252 mm L 45 Kanonen 4 120 mm Canet Kanonen 6 47 mm Hotchkiss Kanonen 10 37 mm Hotchkiss Kanonen 2 Landungsgeschutze 4 Torpedorohre 38 cmPanzerungGurtel 100 250 mm Deck 50 76 mm Kommandostand 200 mm Turme 200 mm Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Einsatzgeschichte 2 1 Russisch Japanischer Krieg 3 In Japanischen Diensten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenNach seinem Regierungsantritt veranderte Zar Alexander III die Fuhrung der Marine und betraute seinen Bruder Alexei mit dieser Sie planten eine wesentliche Modernisierung und Verstarkung der russischen Flotte Dabei sollte gleichzeitig die russische Industrie weiterentwickelt werden Aber die Haushaltsmittel waren begrenzt Die in Frankreich gebauten griechischen Schiffe der Hydra Klasse 4885 ts zeigten die Moglichkeit auch erhebliche Kampfkraft in kleinen Schiffen zu installieren Insbesondere in der flachen Ostsee erschienen derartige Schiffe sinnvoll Als ersten Versuch in diese Richtung bestellte das russische Marineministerium 1888 bei der Neuen Admiralitatswerft eine auf 6500 t verkleinerte Version der Linienschiffe der Imperator Alexander II Klasse 9300 t die im Juli 1893 vom Stapel lief und 1894 als Gangut in Dienst kam 1892 wurden die Bauauftrage fur zwei noch kleinere Linienschiffe an die Neue Admiralitatswerft und die in unmittelbarer Nachbarschaft befindliche Baltische Werft vergeben fur die Alexander III als Namensgeber die Admirale Fjodor Fjodorowitsch Uschakow 1745 1817 und Dmitri Nikolajewitsch Senjawin 1763 1831 auswahlte Der von der Marine entwickelte Entwurf forderte ein Schiff von 4971 t 87 40 m Lange uber alles 15 85 m Breite und bis zu 6 m Tiefgang 1 Die Schiffe erhielten zwei Dreifach Expansions Dampfmaschinen die aus Grossbritannien angeliefert wurden und zusammen 5750 PSi leisten und uber zwei Wellen eine Geschwindigkeit 16 Knoten ermoglichten sollten Zur Dampferzeugung erhielt die Admiral Uschakow vier ihr Schwesterschiff Admiral Senjawin acht Zylinderkessel Die Schiffe sollten 300 t Kohlen mit sich fuhren maximal konnte auch ein Vorrat von 450 t geladen werden 1 Die Schiffe erhielten eine Panzerung aus Harveystahl mit einem 52 m langen Gurtelpanzer von einer Starke von 100 bis 250 mm der an den Enden mit 150 bis 200 mm starken Panzerschotts verbunden war und die Zitadelle zum Schutz des Kerns des Schiffes bildete Daruber befand sich ein Panzerdeck von 50 bis 75 mm Starke Die Geschutzturme und der Kommandoturm waren mit einer 200 mm starken Panzerung versehen 1 Die Schiffe der Admiral Uschakow Klasse erhielten als Bewaffnung ein in Russland neu entwickeltes 254 mm L 45 Geschutz 2 Die Admiral Uschakow und Admiral Senjawin erhielten jeweils eine Zwillingsturm auf der Back und am Heck An den Ecken der Aufbauten wurden in Einzelkasematten vier 120 mm L 45 Canet Geschutze 3 installiert Zur Torpedobootsabwehr wurden auf der Admiral Uschakow sechs 47 mm Hotchkiss Kanonen 4 und zehn 37 mm Hotchkiss Kanonen 5 installiert Diese leichten Waffen waren auf den drei Schiffen der Klasse unterschiedlich und dazu Veranderungen unterworfen Hinzu kamen noch vier 380 mm Torpedorohre und wie auf den meisten grosseren russischen Schiffen dieser Zeit zwei Landungsgeschutze vom Typ Baranowski nbsp Heckturm der General Admiral ApraxinIm Oktober 1894 als die beiden ersten Schiffe sich noch in der Endausrustung befanden erfolgte auf der Neuen Admiralitatswerft die Kiellegung eines dritten Schiffes das nach dem Schopfer der russischen Marine dem ersten russischen Generaladmiral Fjodor Matwejewitsch Apraxin 1661 1728 benannt wurde Das neue Schiff erhielt etliche kleine Verbesserungen Die bedeutendste Veranderung war die Installation eines Einzelturms am Heck der aber eine Erhohung des Geschutzes bis 35 ermoglichte was eine erheblich grossere Schussweite ergab gegenuber den Doppelturmen die nur eine Erhohung von 15 zuliessen Wahrend die Turme der ersten beiden Schiffe hydraulisch angetrieben wurden erfolgte dieser Antrieb auf der General Admiral Apraxin elektrisch Die Einsatzbereitschaft der Schiffe verzogerte sich erheblich So war das erste Dienstjahr der Admiral Uschakow nur mit Tests und Nachbesserungen ausgefullt Erst 1897 waren die beiden ersten Schiffe bedingt einsatzbereit Schiff Werft Kiellegung Stapellauf IndienststellungAdmiral Uschakow Neue Admiralitatswerft Sankt Petersburg 1 Januar 1892 1 November 1893 Februar 1895Admiral Senjawin Baltische Werft Sankt Petersburg August 1892 22 August 1894 September 1896General Admiral Apraxin Neue Admiralitatswerft Sankt Petersburg 24 Oktober 1894 12 Mai 1896 August 1899Einsatzgeschichte Bearbeiten1898 bildeten Admiral Uschakow und Admiral Senjawin mit dem Torpedokreuzer Abrek und Torpedobooten einen Geschwaderverband um insbesondere die Artillerieausbildung fur die Flotte zu verbessern der fast 2000 km im russischen Ostseebereich zurucklegte Zum Ende der Saison wurde die Admiral Uschakow nicht aufgelegt sondern bildete mit der Petropawlowsk und einem Zerstorer eine Bereitschaftsdivision im noch im Bau befindlichen Kriegshafen Libau der eine langere Einsatzzeit als der in der Regel zugefrorene Finnische Meerbusen ermoglichen sollte 1899 wiederholte sich der Einsatz beider Schiffe als Trainingsgeschwader mit weitgehend neuen Besatzungen Die Bereitschaftdivision sollten Admiral Senjawin und die neue General Admiral Apraxin bilden Das neue Schiff sollte noch wahrend der Abnahmephase im August einen Besuch in Kopenhagen machen wo auch Nikolaus II einen Besuch durchfuhrte nbsp Die bei Hochland aufgelaufene General Admiral ApraxinIm November 1899 lief die General Admiral Apraxin bei starken Sturm Nebel und Eisgang vor Hochland im Finnischen Meerbusen auf Das Schiff liess sich nicht einfach abbringen Ein ahnlicher Unfall hatte sich schon 1897 ereignet und zum Verlust des kleinen Linienschiffes Gangut gefuhrt Der Besatzung der General Admiral Apraxin wurde befohlen an Bord zu bleiben um eine Bergung nach der Winterperiode durchfuhren zu konnen und einen Verlust des Schiffes zu vermeiden Die Admiral Uschakow brachte bei schwierigen Wetter dem Havaristen noch zusatzlich 100 t Kohle Der Verbleib des Schiffes bei Hochland fuhrte 1900 zur weltweit ersten Funkubertragung da man versaumt hatte die Insel mit einem Telegrafenkabel zu verbinden Auf Empfehlung des russischen Funkpioniers Alexander Stepanowitsch Popow errichtete die Besatzung im Januar 1900 auf der Insel eine Funkstation mit der sie uber eine Vermittlungsstation in Kymi mit dem Flottenhauptquartier in Kronstadt in standiger Verbindung blieb Mit der Leitung der Bergungsarbeiten wurde Konteradmiral Sinowi Petrowitsch Roschestwenski der Chef des Artillerietrainingsverbandes betraut Die Untersuchung der Lage des Schiffes machte deutlich dass Abschleppversuche zum sicheren Verlust des Schiffes fuhren wurden Roschestwenski beauftragte eine zivile Bergungsfirma mit der Aufgabe den Felsen der die General Admiral Apraxin festhielt mit kleinen Sprengladungen zu beseitigen Unterstutzt und versorgt wurden die Bergungsarbeiten durch den Eisbrecher Jermak an dessen Nutzen Roschestwenski anfangs erhebliche Zweifel hatte Aber die Jermak sicherte einen standigen Fortgang der Arbeiten so dass die General Admiral Apraxin im Mai freikam und nach Kronstadt eingeschleppt werden konnte wo dann noch erhebliche Reparaturen notwendig waren 6 Vor 1904 wurden die General Admiral Apraxin und ihre beiden Schwesterschiffe Admiral Uschakow und Admiral Senjawin von Linienschiffen in Kustenverteidigungsschiffe umklassifiziert Russisch Japanischer Krieg Bearbeiten nbsp Die Kustenpanzerschiffe in Port SaidNach dem Ausbruch des Russisch Japanischen Krieges wurde der Einsatz der drei Kustenpanzerschiffe der Admiral Uschakow Klasse beim 2 Pazifischen Geschwader von Admiral Roschestwenski abgelehnt Er hielt sie fur nicht geeignet an dem Ubersee Einsatz zur Unterstutzung des Pazifischen Geschwaders in Port Arthur teilzunehmen 7 Die drei Kustenpanzerschiffe der Admiral Uschakow Klasse wurden 1905 dennoch dem 3 Pazifischen Geschwader unter dem Kommando von Konteradmiral Nikolai Nebogatow zugeteilt und verliessen am 2 Februar 1905 Libau zusammen mit dem alten Linienschiff Imperator Nikolai I als Flaggschiff dem Kreuzer Wladimir Monomach und etlichen Transportern um das 2 Pazifische Geschwader unter Admiral Roschestwenski zu verstarken das sich bereits auf dem Weg in den Pazifik befand Das 3 Geschwader lief aus der Ostsee um Europa durch das Mittelmeer und den Sueskanal uber den Indischen Ozean in das Sudchinesische Meer wo es am 26 April bei Cam Ranh Bay vor Franzosisch Indochina mit dem Verband Roschestwenskis zusammentraf Am 1 Mai verliessen die russischen Schiffe ihre Ankerplatze um die Fahrt nach Wladiwostok fortzusetzen Beim Marsch durch die Koreastrasse kam es am 27 Mai zum Zusammenstoss mit der japanischen Flotte und zur Seeschlacht bei Tsushima 8 Die Admiral Senjawin unter dem Kommando von Kapitan Grigorjew soll die ersten Schusse in der Schlacht abgegeben haben als sie um 11 42 Uhr auf etwa 9000 m das japanische 3 Kreuzer Geschwader beschoss Roschestwenski befahl die Einstellung des auf grosser Distanz von Nebogatows Schiffen gefuhrten Gefechts da es seinen vor der Schlacht ausgegebenen Weisungen widersprach 9 Wahrend der Schlacht wurden die Einheiten Nebogatows kaum beschossen Admiral Senjawin wurde uberhaupt nicht getroffen Admiral Uschakow erhielt allerdings einen schweren Treffer im Bug und ihre Antennen wurden ausser Gefecht gesetzt Nebogatow versuchte mit seinen Schiffen und der allein vom 2 Geschwader verblieben Orjol nach Wladiwostok durchzubrechen In der Nacht untersagte er den Gebrauch von Suchscheinwerfern und konnte sich so den Angriffen der japanischen Zerstorer entziehen Am Morgen traf er allerdings mit seinem Flaggschiff Imperator Nikolai I der schwer beschadigten Orjol Admiral Senjawin und General Admiral Apraxin Kapitan Lischin auf die japanische Hauptflotte Nebogatow kapitulierte um 10 50 Uhr nach nur wenigen Salven da er einen weiteren Kampf mit seinen Einheiten fur sinnlos hielt 10 Admiral Uschakow konnte in der Nacht wegen der Schaden am Bug die Geschwindigkeit der Schwesterschiffe nicht halten und fiel zuruck Die zerstorte Antenne schloss sie auch von der Kommunikation mit den Resten der Flotte aus Allein suchte sie am 28 den Weg nach Norden und wurde am Nachmittag von den japanischen Panzerkreuzern Iwate und Yakumo uberholt und um 17 30 Uhr angegriffen da der Kommandant Wladimir Nikolaiewitsch Mikluch Maklai eine Ubergabe des Schiffes verweigerte Nach schweren Treffern versenkte er sein Schiff kurz nach 18 00 Uhr selbst 11 298 Mann uberlebten den Untergang In Japanischen Diensten Bearbeiten nbsp Die Admiral Senjavin wurde von den Japanern in Mishima nach der kleinen Insel Mishima vor Hagi in der Prafektur Yamaguchi nahe dem Ort der Schlacht von Tsushima benannt Die General Admiral Apraxin erhielt den Namen Okinoshima ebenfalls nach einer Insel vor Munakata in der Prafektur Fukuoka mit einem beruhmten Shintō Heiligtum und auch geographisch nahe dem Platz der Schlacht von Tsushima Beide Schiffe wurden als Kustenverteidigungsschiffe 2 Klasse am 6 Juni 1905 in den Dienst der Kaiserlich Japanischen Marine genommen nbsp Mishima als Eisbrecher ohne schwere TurmeBei Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 wurden beide Schiffe Teil der japanischen 2 Flotte und nahmen an der Belagerung von Tsingtau teil wo nur wenige deutsche Schiffe vom Kreuzergeschwader Admiral von Spees zuruckgelassen worden waren Bei Kriegsende unterstutzte die Mishima die japanische Intervention in Sibirien gegen die Rote Armee in der Japan zeitweise grosse Teile Sibiriens und insbesondere die russische Pazifikkuste unter seine Kontrolle brachte Die Mishima diente als Eisbrecher und hielt die Seewege von Japan nach Wladiwostok zur Versorgung der japanischen Truppen offen Am 1 April 1921 wurden Mishima und Okinoshima zu U Boot Begleitschiffen umklassifiziert Die Okinoshima wurde aber schon am 1 April 1922 ausser Dienst gestellt und 1924 an eine Privatfirma zum Abbruch verkauft Diese baute das Kustenpanzerschiff in ein Museumsschiff um Es kam nach Tsuyazaki Fukuoka heute Fukutsu um an den japanischen Sieg bei Tsushima zu erinnern 1939 wurde das Museumsschiff bei Sturmen schwer beschadigt und danach abgebrochen Die Mishima wurde erst am 10 Oktober 1935 ausser Dienst gestellt Als Artillerieziel wurde sie im September 1936 vor Kushima versenkt Literatur BearbeitenN J M Campbell The Battle of Tsu shima In Warschip 5 8 Conway Maritime Press London 1978 ISBN 0 85177 143 2 Robert Gardiner Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1860 1905 Mayflower Books New York 1979 ISBN 0 8317 0302 4 W J Gribowski I I Tschernikow Bronenonez Admiral Uschakow Sudostroenie St Petersburg 1996 ISBN 5 7355 0356 1 online russisch Peter Hore Battleships Lorenz Books London 2005 ISBN 0 7548 1407 6 Hansgeorg Jentsura Warships of the Imperial Japanese Navy 1869 1945 Naval Institute Press Annapolis 1976 ISBN 0 87021 893 X Constantine Pleshakov The Tsar s Last Armada Basic Books New York 2002 ISBN 0 465 05791 8 Anthony J Watts The Imperial Russian Navy Arms and Armour London 1990 ISBN 0 85368 912 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kustenpanzerschiffe der Admiral Uschakow Klasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Angaben zu den einzelnen Schiffen Admiral Uschakow Admiral Senjawin General Admiral Apraxin Hiroshi Nishidah Armoured ships prize of Russo Japanese War 2002Einzelnachweise Bearbeiten a b c Conway s S 181 Angaben zum russischen 10 45 254 mm Geschutz Angaben zum russischen 120 mm L 45 Geschutz Angaben zum russischen 47 mm Hotchkiss Geschutz Angaben zum russischen 37 mm Hotchkiss Geschutz Pleshakov S 50f Hore S 115 Pleshakov S 209 244f Campbell S 127 Pleshakov S 279ff Campbell S 192 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Admiral Uschakow Klasse amp oldid 239467994