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Silute anhoren i deutsch Heydekrug 1785 preussisch litauisch Szillokarszmo ist eine Mittelstadt und Sitz der gleichnamigen Rajongemeinde im westlichen Litauen zwischen Klaipeda und der Grenze zur russischen Oblast Kaliningrad Innerhalb der Rajongemeinde ist die Stadt Zentrum eines deutlich uber sie hinaus reichenden Amtsbezirks seniunija hat also nicht den Status eines Stadtamtes miesto seniunija Die Stadt hat etwa 15 000 Einwohner SiluteWappen Wappen Flagge FlaggeStaat Litauen LitauenBezirk KlaipedaRajongemeinde SiluteGegrundet 1511Koordinaten 55 21 N 21 29 O 55 35 21 483333333333 11 Koordinaten 55 21 N 21 29 OHohe 11 mFlache Ort 13 km Gemeindeflache 1 706 km Einwohner Ort 14 968 2020 Bevolkerungsdichte 1 151 Einwohner je km Einw Gemeinde 43 159Bevolkerungsdichte 25 Einwohner je km Zeitzone EET UTC 2 Telefonvorwahl 370 441Postleitzahl 99001 Status Kernstadt eines Amtesund einer Rajongemeinde Website silute ltSilute Litauen Silute Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Fruhe Neuzeit 2 2 19 20 und 21 Jahrhundert 2 3 Demographie 3 Religionen 3 1 Christen 3 1 1 Evangelisch 3 1 2 Evangelisch freikirchlich 3 1 3 Orthodoxe Kirche 3 1 4 Katholisch 3 2 Juden 3 3 Kirchliche Bauten 4 Verkehr 5 Sport 6 Stadtepartnerschaften 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Amtsbezirk Silute 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Ortschaft liegt in der kurischen Landschaft Lamotina einer wenig industrialisierten Region im Sudwesten Litauens an der Sysa Sziesze oder Schische 1 die ab Silute schiffbar ist und nach 5 5 km in die Atmata Atmath mundet Letztere fliesst dann am Windenburger Eck in das Kurische Haff Geschichte Bearbeiten nbsp Heydekrug nordostlich der Stadt Konigsberg i Pr und an der Staatsbahnlinie zwischen den Stadten Memel und Tilsit auf einer Landkarte von 1908Fruhe Neuzeit Bearbeiten Der Ort entstand 1511 aus einem Dorfkrug d h einer Gaststatte auf der Heide in der Nahe des historischen Marktplatzes am Hafen wo bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs das Hotel Germania stand Heydekrug entwickelte sich zum bedeutendsten Marktflecken zwischen Memel und Tilsit Kruge waren zunachst einfachste Lokale mit oft nur einer geringen Zahl an Trinkgefassen Sie wurden von Deutschen betrieben und fungierten als Umschlagplatz von Waren und Neuigkeiten sowie als Orte an denen die baltische Landbevolkerung mit der deutschen Sprache und Kultur in Kontakt kam Der grosse Marktplatz ist heute noch in weiten Teilen erkennbar 1709 herrschte ein selten strenger Winter Noch im Monat Mai konnte man mit Schlitten uber die eisbedeckte Ostsee fahren Die Erde war uber 1 m tief eingefroren Die Wintersaaten waren ausgefroren Die Folge waren eine grosse Teuerung und Hungersnot Der Verzehr von Sagemehl im Brot Brennnesselsuppe und Baumrinden verursachte schwere Magen und Darmkrankheiten Obendrein wurde die Pest aus Litauen eingeschleppt In Heydekrug uberlebte niemand Friedrich I und Friedrich Wilhelm I sorgten fur die Rekultivierung der Gegend durch Salzburger Exulanten Im 18 Jahrhundert war Heydekrug Sitz des preussischen Koniglichen Domanenamts Heydekrug das zum Memelschen Kreis gehorte 2 und um 1782 ein Vorwerk und 92 Dorfer mit insgesamt 854 Feuerstellen Haushalten umfasste 1 19 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Seit 1818 war Heydekrug Sitz des neu gegrundeten Landkreises Heydekrug in dem es keine Stadt gab Der Kreisort an der russischen Grenze wurde Sitz eines Justizamts ab 1879 Amtsgericht Heydekrug eines Landratsamts und eines Hauptzollamts 3 nbsp Sysa in Silute nbsp Neue Hauser an der Sziesze1911 wurden die Nachbargemeinden Barsduhnen Cyntionischken und Szibben 4 und am 1 Mai 1939 die Gemeinden Schlaszen und Werden sowie der Gutsbezirk Adlig Heydekrug eingemeindet 5 In der Zeit von 1925 bis 1938 wurde die Gemeinde Kallwellischken auf die Gemeinden Heydekrug Kirlicken Pagrienen und Werden aufgeteilt Durch den Versailler Vertrag 1920 wurde das Memelland mit Heydekrug von Deutschland abgetrennt und unter franzosische Verwaltung gestellt 1923 fiel es an Litauen und am 22 Marz 1939 wurde es wiederum von Deutschland eingegliedert siehe Memelland Heydekrug wurde 1941 zur Stadt erhoben und hatte bis dahin den Status eines Fleckens Mit Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 kam Heydekrug mit dem Memelland wieder zum nunmehr der Sowjetunion angeschlossenen Litauen und wurde in Silute umbenannt In der Stadt bestand das Kriegsgefangenenlager 184 fur deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs 6 Schwer Erkrankte wurden im Kriegsgefangenenhospital 2652 versorgt 2011 war die Stadt Kulturhauptstadt Litauens Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1818 114 Marktflecken und Windmuhle 7 8 1867 464 am 3 Dezember davon 129 im Gutsbezirk 9 1871 549 am 1 Dezember davon 348 im Dorf 303 Evangelische vier Katholiken funf sonstige Christen 34 Juden und 201 im Gutsbezirk 172 Evangelische 28 Katholiken eine sonstige christliche Person 9 1885 506 10 1900 510 11 1910 1142 am 1 Dezember 12 13 1925 4836 10 1931 45821938 51681941 ca 5400 14 Einwohnerzahl seit Ende des Zweiten Weltkriegs Jahr Einwohner Quelle1959 8 9001970 12 347 15 1976 15 3001979 16 000 15 1989 21 179 15 16 2001 21 476 15 17 2006 21 123 18 Jahr Einwohner Quelle2011 19 720 18 2016 16 805 17 19 2017 15 902 19 2018 15 431 20 2019 15 111 16 2020 14 968 16 Religionen BearbeitenChristen Bearbeiten Evangelisch Bearbeiten nbsp Evangelisch lutherische Kirche 2010 Hauptartikel Evangelisch lutherische Kirche Silute Im benachbarten Werden litauisch Verdaine gab es schon im Mittelalter eine Kirche an der seit 1588 evangelische Pastoren bezeugt sind und zu der Heydekrug bis 1913 gehorte Mit der Planung des Baus einer Kirche in Heydekrug wurde 1913 begonnen wegen des Ersten Weltkrieges konnte mit dem Bau erst 1924 begonnen werden Die evangelisch lutherische Stadtkirche wurde 1926 fertiggestellt Die Altarwand tragt ein einzigartiges achtzig Quadratmeter grosses Fresko von Franz Domscheit mit 120 uberlebensgross dargestellten Figuren davon rund 80 Portrats von Personlichkeiten der Kirchengeschichte das die Gemeinschaft der Heiligen darstellen soll In der Mitte uber dem Altar knien Adam und Eva vor dem Lamm Gottes rechts und links schliessen sich biblische und historische Personen an darunter die Reformatoren Martin Luther und Johannes Calvin sowie Paul Gerhardt Lucas Cranach der Altere und Albrecht Durer Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Handel August Hermann Francke Nikolaus Ludwig von Zinzendorf Friedrich Bodelschwingh Matthias Claudius Amalie Sieveking und viele andere 21 Auch die ubrige Kirche ist mit biblischen Gleichnissen und Symbolen ausgemalt Die gesamte kunstlerische Ausgestaltung der Kirchenraume stammt von dem Konigsberger Professor Richard Pfeiffer Der alte evangelische Friedhof von Heydekrug liegt hinter den Gleisen am Bahnhof und wird in Silute auch heute noch am Rande benutzt Nach 2009 hat man das Gebaude restauriert Lediglich einige Innenarbeiten standen noch aus als man am 25 Mai 2013 die Einweihung der renovierten Kapelle vornahm 22 Heydekrug war vor 1945 namensgebend und Zentrum fur den Kirchenkreis Heydekrug dem neun Kirchengemeinden zugeordnet waren Zwischen 1920 und 1939 zum Memelland zugehorig war er sonst Teil der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Evangelisch freikirchlich Bearbeiten Die Kapelle der Baptisten in Heydekrug ist heute nicht mehr vorhanden Heutzutage gibt es eine baptistische Kirche in der Nahe des Hauptbahnhofes die in einem Wohnhaus eingerichtet ist Die erste Neuapostolische Gemeinde wurde im Jahre 1902 in Werden gegrundet Heutzutage gibt es in der Mitte der Stadt eine Neuapostolische Kirche die im Jahre 1997 gebaut wurde Orthodoxe Kirche Bearbeiten Im Jugend und Erwachsenenbildungszentrum gibt es eine Orthodoxe Kapelle nbsp Heilig Kreuz Kirche 2012 Katholisch Bearbeiten Im Ortsteil Zibai dt Szibben in der Nahe des Bahnhofs Silute befindet sich die im Jahre 1903 errichtete katholische Heilig Kreuz Kirche 23 24 Es handelt sich um einen neoromanischen Backsteinbau mit neugotischen Elementen wie beispielsweise der Westturm mit seinem spitzen Helm Silute ist heute Sitz und namensgebend fur das Dekanat Silute das zum Bistum Telsiai der Romisch katholischen Kirche in Litauen gehort Juden Bearbeiten Die ersten Juden die aus Westpreussen stammten siedelten sich 1819 in Heydekrug an Ihre Zahl nahm allmahlich zu 1855 betrug die Anzahl der Juden im Kreis Heydekrug 89 davon im Ort Heydekrug 36 Personen und im Dorf Szibben 6 25 26 1844 wurde ein judischer Friedhof angelegt und 1869 ein weiterer eingerichtet 27 1858 formierte sich in Heydekrug eine eigene judische Gemeinde Als erster Rabbiner war dort Israel Schatz tatig 1863 wurde eine kleine Synagoge erbaut Besonders nach 1870 nahm die Zuwanderung von Juden aus nahe gelegenen Orten Litauens zu Von ihnen wurden viele preussische Staatsburger Wer keine Staatsburgerschaft erworben hatte wurde 1885 ausgewiesen 25 1923 als der Ort unter litauische Verwaltung kam verliessen judische Familien den Ort und zogen weiter nach Ostpreussen Nach dem Anschluss des Memellandes an Deutschland im Marz 1939 flohen die judischen Einwohner in die benachbarten litauischen Kleinstadte so auch nach Zemaiciu Naumiestis Einigen von ihnen gelang es noch zu emigrieren Die Synagoge und der judische Friedhof wurden im Fruhjahr 1939 zerstort 25 Ende Juni Anfang Juli 1941 richtete die SS von Heydekrug ein Arbeitslager fur mannliche Juden ein die aus den nahe gelegenen litauischen Kleinstadten vor allem aus Sveksna Zemaiciu Naumiestis Vainutas und Kvederna unter Zwang dorthin gebracht wurden 25 Die ca 400 Juden mussten vor allem Strassenbauarbeiten und Arbeiten im Moor verrichten 1943 wurde das Lager aufgelost und die restlichen Juden in das KZ Auschwitz deportiert 1964 gab es zu diesen Verbrechen einen Prozess vor dem Landgericht Aurich 1965 vor dem Bundesgerichtshof Die Angeklagten Werner Scheu und Karl Struve erhielten lebenslangliche Freiheitsstrafen 28 Kirchliche Bauten Bearbeiten nbsp Baptistenkapelle 1905 nbsp Baptistenhaus 2008 nbsp Friedhofskapelle 2009 nbsp Neuapostolische KircheVerkehr Bearbeiten nbsp HafenDie Stadt hat den Kleinboothafen Silute Sport BearbeitenDer Club BC Silute wurde 1990 gegrundet und spielte von 1993 bis 1999 in der Litauischen Basketball Liga jetzt bei NKL Stadtepartnerschaften BearbeitenSchweden nbsp Ljungby Schweden Danemark nbsp Nakskov Danemark Deutschland nbsp Emmerich am Rhein Nordrhein Westfalen seit 1990 Polen nbsp Ostroda Polen Russland nbsp Slawsk Oblast KaliningradSohne und Tochter der Stadt BearbeitenHugo Scheu litauisch Hugo Sojus 1845 1937 Gutsbesitzer in Heydekrug ab 1889 Grunder der Sammlung Scheu aus der das Museum von Silute hervorging 29 30 und Stifter der Kirche Er ist auf dem grossen Wandgemalde an der Altarwand mit einem Modell der Kirche in der Hand abgebildet Hermann Sudermann 1857 1928 geboren in Matzicken bei Heydekrug Schriftsteller und Buhnenautor Wilhelm Kuhr 1865 1914 Burgermeister von Pankow Curt Epstein 1898 1976 Jurist NS Opfer und Landesbeamter Rudolf Gopas 1913 1983 Maler Katharina Szelinski Singer 1918 2010 geboren in Neusassen bei Heydekrug Bildhauerin Dietrich von Hein 1925 2007 deutscher Veterinar und Sanitatsoffizier der Bundeswehr Cornell Borchers eigentlich Cornelia Bruch 1925 2014 deutsche Filmschauspielerin Erich Berschkeit 1926 2002 deutscher SPD Politiker Clemens Geissler 1931 2023 deutscher Entwicklungsforscher Alexandra 1942 1969 geboren als Doris Treitz Schlager und Chansonsangerin Vilija Targamadze 1958 Politikerin und Seimas Mitglied Remigijus Valiulis 1958 2023 Leichtathlet Audrius Endzinas 1962 Politiker Raimondas Rumsas 1972 Radrennfahrer Mindaugas Timinskas 1974 Basketballspieler Remigijus Zemaitaitis 1982 Politiker und Jurist Valdas Benkunskas 1984 Politiker Evaldas Petrauskas 1992 BoxerAmtsbezirk Silute BearbeitenSeit 1995 besteht die Silutes seniunija die zur Rajongemeinde Silute gehort Im Amtsbezirk sind neben der Stadt Silute 26 Dorfer mit insgesamt 22 875 Einwohnern auf einer Flache von 170 km zusammengeschlossen Stand 2011 Der Amtsbezirk ist seit 2009 in die acht Unterbezirke lit Seniunaitija Gaideliu seniunaitija Grabupiu seniunaitija Lauciu seniunaitija Maciku seniunaitija Pagryniu seniunaitija Silutes seniunaitija Silutes Naujakuriu seniunaitija und Traksedziu seniunaitija eingeteilt Zum Amtsbezirk gehoren nbsp Lage des Amtsbezirks Silute im Sudwesten der Rajongemeinde SiluteOrtsname deutscher Name UnterbezirkArmalenai Hermannlohlen MacikaiBarzdunai Barsduhnen TraksedziaiDidsiliai Didszeln LauciaiGaideliai Gaidellen GaideliaiGnybalai Gnieballen GrabupiaiGrabupeliai Klein Grabuppen GrabupiaiGrabupiai Gross Grabuppen GrabupiaiJonaiciai Jonaten LauciaiKalininkai Kallningken GrabupiaiKirlikai Kirlicken GaideliaiLauciai Laudszen LauciaiMacikai Matzicken MacikaiMaziai Maszen LauciaiMetirkvieciai Metterqueten LauciaiPagryniai Pagrienen PagryniaiRupkalviai Rupkalwen PagryniaiSausgalviai Sausgallen PagryniaiSilmeiziai Schillmeysen LauciaiSilute Heydekrug Silute 31 Sysa Sziesze 32 PagryniaiSlazai Schlaszen PagryniaiTatamiskiai Tattamischken PagryniaiTraksedziai Trakseden TraksedziaiUzliekniai Uszloknen PagryniaiVerdaine Werden MacikaiVileikiai Willeiken PagryniaiZalgiriai Bismarck PagryniaiSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in Ostpreussen Naturereignisse und Unglucke in OstpreussenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Silute Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heydekrug auf GenWiki Evangelische Kirche Heydekrug Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive Vereinshaus Heide in HeydekrugEinzelnachweise Bearbeiten a b Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Erster Theil welcher die Topographie von Ost Preussen enthalt Konigsberg und Leipzig 1785 S 37 Absatz 47 Johann Friedrich Goldbeck ebenda S 51 Absatz 2 Der Memelsche Kreis online August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde oder Beschreibung von Preussen Ein Handbuch fur die Volksschullehrer der Provinz Preussen so wie fur alle Freunde des Vaterlandes Gebruder Borntrager Konigsberg 1835 S 525 Walter Buttkereit Der Kreis Heydekrug Memelland Flensburg Murwik 1976 S 178 Amtsblatt der Regierung in Gumbinnen Jahrgang 1939 S 115 Erich Maschke Hrsg Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges Verlag Ernst und Werner Gieseking Bielefeld 1962 1977 Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 2 G Ko Halle 1821 S 153 Der Regierungs Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage Begrenzung Grosse Bevolkerung und Eintheilung nebst einem Ortschafts Verzeichnisse und Register Gumbinnen 1818 Nachdruck Sonderschrift Nr 48 des VFFOW a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 182 191 Ziffern 43 und 198 a b Michael Rademacher Heydekrug Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 9 Leipzig und Wien 1907 S 303 Kreis Heydekrug gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 Heydekrug Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Orts und Verkehrslexikon 1912 und alter Landkarte der Umgebung von Heydekrug Walter Buttkereit Der Kreis Heydekrug Memelland Flensburg Murwik 1976 S 185 a b c d Kauno Miesto Savivaldybes Gyventojai ir Bustai 2004 a b c Lietuvos miestai gyventoju skaicius 1989 2020 m a b Apie Hermana Zudermana arba Kas toje Siluteje darosi 2016 a b Silutes rajono savivaldybes gyventoju sveikata 2010 a b Uzsakovas UAB Projesta group 2017 Seite 44 Uzsakovas UAB Projesta group 2018 Seite 42 Beschreibung der Kirche Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive Friedhof Heydekrug bei GenWiki Silute Heydekrug bei ostpreussen net Heydekrug bei GenWiki a b c d Ruth Leiserowitz Sabbatleuchter und Kriegerverein Juden in der ostpreussisch litauischen Grenzregion 1812 1942 fibre Osnabruck 2010 Artur Bittens und Johannes Sembritzki Geschichte des Kreises Heydekrug Im Auftrage des Kreisausschusses verfasst Siebert Memel 1920 Petras Jakstas Senoji Silute Silutes Kulturos Svietimo ir sporto skyrius Silute 1994 Gerhard Mauz Die sechs Geschworenen und das Massaker von Naumiestis In Der Spiegel Ausgabe 39 1965 22 September 1965 Ausstellung der Sammlung Scheu im Ostpreussischen Landesmuseum Luneburg Das Inferno des Krieges uberlebt Die Sammlung Scheu in Heydekrug Zeugnisse bauerlicher Kultur des Memellandes Der Stadtteil Naurakuriai bildet einen eigenen Unterbezirk auch SchiessNormdaten Geografikum GND 2146215 X lobid OGND AKS LCCN n2003107358 VIAF 142096123 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Silute amp oldid 235916285