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Das Wunder Veilchen 1 2 Viola mirabilis ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Veilchen Viola innerhalb der Familie der Veilchengewachse Violaceae Wunder VeilchenWunder Veilchen Viola mirabilis SystematikRosidenEurosiden IOrdnung Malpighienartige Malpighiales Familie Veilchengewachse Violaceae Gattung Veilchen Viola Art Wunder VeilchenWissenschaftlicher NameViola mirabilisL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie und Phanologie 3 Vorkommen und Gefahrdung 4 Systematik 4 1 Botanische Geschichte 4 2 Taxonomie 5 Nutzung 6 Bilder 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Habitus Laubblatter und BlutenVegetative Merkmale Bearbeiten Beim Wunder Veilchen handelt es sich um eine sommergrune ausdauernde krautige Pflanze 3 die Wuchshohen von 10 bis 30 Zentimetern erreicht 1 4 Das aufrechte oder schrage Rhizom 3 ist bis zu 4 Zentimeter lang weist einen Durchmesser von 3 bis 7 Millimetern und deutlich Knoten Nodien auf am oberen Ende ist es gut verzweigt 4 es besitzt braune oder rot braune schuppenartige Niederblatter 4 Es sind viele braune Wurzeln vorhanden 4 Der zur Fruchtzeit bis zu 30 Zentimeter hohe 2 meist aufrechte Stangel ist besonders im obersten Bereich dicht beblattert 4 und einreihig behaart 1 5 Im Fruhjahr sind nur grundstandige erst zur Fruchtzeit am Stangel angeordnete Laubblatter ausgebildet 1 Die Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert Die bei einer Lange von bis zu 8 Zentimetern 2 recht grossen Blattspreiten der Grundblatter sind breit eiformig oder breit herzformig mit vorgezogenem 2 kurz zugespitztem oberen Ende und in jungem Zustand tutenformig zusammengerollt Ihre Blattunterseite ist stark glanzend Die Blattspreiten der unteren Laubblatter sind bei einer Lange von 3 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von 4 bis 6 Zentimetern fast nierenformig mit stumpfem oberen Ende 1 Der Blattrand ist kurz gekerbt 4 Die relativ grossen 4 Nebenblatter sind je nach Stellung im Pflanzenexemplar sehr unterschiedlich 4 beispielsweise gibt es weisse breit lanzettliche die meist ohne Fransen jedoch fein bewimpert sind 2 5 Generative Merkmale Bearbeiten Der Blutenstiel der Hochsommerbluten ist bis zu 10 Zentimeter lang und besitzt an seinem oberen Bereich zwei linealische Deckblatter Der Blutenstiel der Fruhjahrsbluten ist kurz und die zwei Deckblatter befinden sich in seiner Mitte oder darunter 4 Die Bluten befinden sich einzeln in den Blattachseln Die zwittrige 3 Blute ist zygomorph und funfzahlig mit doppelter oder einfacher Blutenhulle Die funf deutlich unterschiedlich langen Kelchblatter sind bei einer Lange von 7 bis 16 Millimetern sowie einer Breite von 2 bis 4 Millimetern langlich lanzettlich eiformig lanzettlich oder lanzettlich mit spitzem 2 oberen Ende es sind deutliche etwa 2 Millimeter grosse Kelchblattanhangsel und drei Nerven vorhanden 4 Von den verkehrt eiformigen Kronblattern sind die seitlichen deutlich gebartet 4 Die Fruhjahrsbluten sind mit Sporn 1 5 bis 2 5 Zentimeter lang blass lila bis hell violett am Grund weiss und wohlriechend 1 2 Am unteren Kronblatt befindet sich der grunlich weisse 2 Sporn der in der Lange 3 bis 7 Millimeter misst 1 ein stumpfes oberes Ende besitzt und meist aufwarts gekrummt selten gerade ist 4 Die Hochsommerbluten sind ohne Blutenkrone 1 Es sind funf Staubblatter vorhanden Drei Fruchtblatter sind zu einem kahlen Fruchtknoten verwachsen 4 Der Griffel ist im unteren Bereich fast aufrecht oder etwas nach vorne gekrummt etwas verdickt im oberen Bereich und am oberen Ende etwas gebogen und kurz hakenformig 4 Das Loch auf der Narbe ist eng 4 Der Fruchtstiel ist aufrecht 2 Die kahle Kapselfrucht ist bei einer Lange von 1 bis 1 4 Zentimetern ellipsoid 4 mit spitzem oberen Ende 2 und sie offnet sich dreiteilig Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 10 es liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 20 vor 1 2 3 6 7 Okologie und Phanologie BearbeitenBeim Wunder Veilchen handelt es sich um einen plurienn pollakanthen mesomorphen Hemikryptophyten 1 2 3 Es erfolgt meist vegetative Vermehrung durch Rhizome 3 Das Wunder Veilchen weist die Eigenart auf dass sich sein Erscheinungsbild im Fruhjahr von jenem im Hochsommer deutlich unterscheidet Die Fruhjahrspflanze besitzt eine Blattrosette mit grundstandigen sich offnenden Bluten die jedoch kaum Samen bilden Chasmogamie Die Hochsommerpflanze entwickelt dagegen mehr oder weniger aufrechte einreihig behaarte beblatterte Stangel Diese tragen kurz gestielte meist fruchtende aber sich nicht offnende Bluten Kleistogamie 6 Die Blutezeit des Wunder Veilchens umfasst die Fruhjahrsphase die in der Regel von April bis Mai 2 dauert sowie die Hochsommerperiode 6 Die Fruhjahrsbluten sind wohlriechend 1 und meist nicht fruchtbar Die spater auftretenden kleistogamen Bluten bleiben dagegen geschlossen und es erfolgt Selbstbestaubung Sie sind scheinbar kronblattlos und fruchtbar Blutenokologisch handelt es sich um Lippenblumen vom Violatyp 1 Das Wunder Veilchen ist selbstkompatibel Als Belohnung fur Bestauber ist Nektar vorhanden 1 Falls es bei geoffneten Bluten zur Bestaubung kommt erfolgt diese durch Bienen 1 Die Ausbreitung der Diasporen Samen 3 erfolgt durch Autochorie oder Stomatochorie 1 Vorkommen und Gefahrdung BearbeitenViola mirabilis s l ist ein eurasisch kontinentales Florenelement und in Eurasien weitverbreitet In Asien reicht ihr Verbreitungsgebiet von Sibirien und den chinesischen Provinzen Gansu nordliches Hebei Heilongjiang Jilin Liaoning Ningxia Shanxi sowie die Innere Mongolei uber die Mongolei Korea bis Russlands Fernem Osten und Japan 4 8 In Europa gibt es Fundortangaben fur Gibraltar Spanien Andorra Frankreich 9 Monaco Italien 10 San Marino Vatikanstadt die Schweiz 2 Liechtenstein Osterreich Deutschland Luxemburg Belgien Danemark Schweden Norwegen Kaliningrad Estland Lettland Litauen Finnland 11 Polen Tschechien 12 Ungarn Bosnien und Herzegovina Kroatien Serbien den Kosovo die Slowakei Slowenien Montenegro Bulgarien Moldawien Rumanien Albanien Belarus den europaischen Teil Russlands Georgien Nordkaukasien Aserbaidschan Nachitschewan die Ukraine sowie die Krim 13 Das Wunder Veilchen kommt in Mitteleuropa zerstreut vor In Deutschland findet man das Wunder Veilchen vorwiegend in den Kalkgebieten Bayerns Thuringens und Baden Wurttembergs daruber hinaus fehlt es uber grosse Strecken oder ist selten In Osterreich und der Schweiz kommt Viola mirabilis zerstreut vor stellenweise ist es aber auch haufiger anzutreffen In der Roten Liste der gefahrdeten Pflanzenarten nach Metzing et al 2018 ist Viola mirabilis unverandert zur Roten Liste von 1998 in Gefahrdungskategorie V Vorwarnliste aufgefuhrt begrundet wird dies damit dass die Art massig haufig ist und ein nur massiger Ruckgang zu verzeichnen ist 1 In der nationalen Roten Liste der gefahrdeten Arten der Schweiz von 2016 gilt das Wunder Veilchen als NT Potenziell gefahrdet 2 Viola mirabilis wachst in Mitteleuropa in Laubmischwaldern Das Wunder Veilchen gedeiht in Mitteleuropa meist in mehr oder weniger frischen nahrstoffreichen kalkhaltigen lockeren manchmal steinigen Mullboden Das Wunder Veilchen ist in Mitteleuropa eine Charakterart der Klasse Querco Fagetea 6 In den Allgauer Alpen steigt es im Tiroler Teil am Eingang des Kaisertals bei Kaisers bis zu einer Hohenlage von 1550 Metern auf 14 In Graubunden steigt Viola mirabilis bis in eine Hohenlage von 1820 Metern im Kanton Wallis bis 1880 Metern auf 15 Die okologischen Zeigerwerte nach Ellenberg sind Lichtzahl 4 Schatten bis Halbschattenpflanze Temperaturzahl 5 Massigwarmezeiger Kontinentalitatszahl 4 subozeanisch Reaktionszahl 8 Schwachsaure Schwachbasen bis Basen und Kalkzeiger Feuchtezahl 5 Frischezeiger Stickstoffzahl x indifferentes Verhalten Salzzahl 0 nicht salzertragend Schwermetallresistenz nicht schwermetallresistent 1 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 fur Viola mirabilis sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 frisch Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 2 nbsp Viola mirabilis var subglabraSystematik BearbeitenBotanische Geschichte Bearbeiten Die Erstveroffentlichung von Viola mirabilis erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II S 936 16 17 Das Artepitheton mirabilis ist lateinischen Ursprungs von mirari sich wundern es nimmt Bezug auf die Eigenart von Viola mirabilis dass sich im Fruhjahr entwickelnde bluhende Exemplare deutlich von den im Hochsommer bluhenden unterscheiden diese Besonderheit hatte zuerst Johann Jacob Dillen 1687 1747 beobachtet 15 Taxonomie Bearbeiten Synonyme fur Viola mirabilis L sind Viola brachysepala Maxim Viola mirabilis var brachysepala Maxim Regel Viola mirabilis var brevicalcarata Nakai Viola mirabilis var glaberrima W Becker Viola mirabilis var platysepala Kitag Viola mirabilis var subglabra Ledeb 17 Nach dieser Ansicht gibt es keine Subtaxa 4 Je nach Autor gibt es etwa zwei Varietaten 8 oder es sind Synonyme 17 Viola mirabilis L var mirabilis Sie kommt in Europa vor und ihr Verbreitungsgebiet reicht in Asien bis Zentralasien und Sibirien 8 Viola mirabilis var subglabra Ledeb Sie kommt in Sibirien in Russlands Fernem Osten in der Mongolei in China Korea und Japan vor 8 Nutzung BearbeitenJunge Laubblatter und Blutenknospen von Viola mirabilis werden roh oder gegart gegessen Wenn man sie Suppen beifugt werden diese angedickt ahnlich wie bei Zugabe von Okra Aus den Laubblattern kann Tee gebruht werden 18 Bilder Bearbeiten nbsp Nebenblatter der Grundblatter die spater als Winterknospen dienen nbsp Stangelblattstiel mit Nebenblattern nbsp Nur unterseits behaarter Blattstiel nbsp Blatt nbsp Behaarung des Stangels nbsp Blute nbsp Blutensporn nbsp Blatt mit Sommerblute nbsp Grundstandige meist sterile Bluten nbsp Stangelstandige kleistogame Bluten nbsp Unter und oberirdische Pflanzenteile nbsp KapselfruchtLiteratur BearbeitenChristian August Friedrich Garcke Illustrierte Flora Verlag Paul Parey 1972 ISBN 3 489 68034 0 Burkhard Quinger in Oskar Sebald Siegmund Seybold Georg Philippi Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs Band 2 2 Auflage S 86 87 Ulmer Verlag Stuttgart 1993 ISBN 3 8001 3323 7 Wolfgang Adler Karl Oswald Raimund Fischer Exkursionsflora von Osterreich Hrsg Manfred A Fischer Ulmer Stuttgart Wien 1994 ISBN 3 8001 3461 6 August Binz Christian Heitz Schul und Exkursionsflora fur die Schweiz Schwabe amp Co AG Basel 1986 ISBN 3 7965 0832 4 Yousheng Chen Qiner Yang Hideaki Ohba Vladimir V Nikitin Violaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 Viola mirabilis Linnaeus S 78 textgleich online wie gedrucktes Werk Tanja Mattila Veikko Salonen Reproduction in Viola mirabilis in relation to light and nutrient availability In Canadian Journal of Botany Volume 73 Issue 12 1995 S 1917 1924 doi 10 1139 b95 204 D H Valentine H Merxmuller A Schmidt 1 Viola L In Thomas Gaskell Tutin V H Heywood N A Burges D M Moore D H Valentine S M Walters D A Webb Hrsg Flora Europaea Volume 2 Rosaceae to Umbelliferae Cambridge University Press Cambridge 1968 12 V mirabilis auf S 273 274 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q Viola mirabilis L Wunder Veilchen FloraWeb de a b c d e f g h i j k l m n o p Viola mirabilisL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 18 November 2023 a b c d e f g Wunder Veilchen In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland a b c d e f g h i j k l m n o p q r Yousheng Chen Qiner Yang Hideaki Ohba Vladimir V Nikitin Violaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 13 Clusiaceae through Araliaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 59 7 Viola mirabilis Linnaeus S 78 textgleich online wie gedrucktes Werk a b D H Valentine H Merxmuller A Schmidt 1 Viola L In Thomas Gaskell Tutin V H Heywood N A Burges D M Moore D H Valentine S M Walters D A Webb Hrsg Flora Europaea Volume 2 Rosaceae to Umbelliferae Cambridge University Press Cambridge 1968 12 V mirabilis auf S 273 274 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 676 Viola mirabilis bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis a b c d Viola mirabilis im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic 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0 S 631 633 unveranderter Nachdruck von 1925 mit Nachtrag Carl von Linne Species Plantarum Tomus II 1753 S 936 eingescannt bei biodiversitylibrary org a b c Viola mirabilis bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 18 November 2023 Viola mirabilis bei Plants For A Future abgerufen am 18 November 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wunder Veilchen Viola mirabilis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Datenblatt mit Fotos bei NATURBASEN Danmarks Nationale Artsportal H Halbritter 2016 Datenblatt bei PalDat Palynological Database Illustration in der Flora of China Gunther Blaich Datenblatt mit Fotos Gerhard Nitter Steckbrief mit Fotos Herbarbelege des Portal Virtuelles Herbarium zur Flora von Deutschland des Senckenberg Museum fur 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