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Wilkus deutsch Wilkusmuhle ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Landgemeinde Pozezdrze Possessern 1938 bis 1945 Grossgarten im Powiat Wegorzewski Kreis Angerburg Wilkus Wilkus Polen WilkusBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat WegorzewoGmina PozezdrzeGeographische Lage 54 8 N 21 56 O 54 141444444444 21 9305 Koordinaten 54 8 29 N 21 55 50 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NWEWirtschaft und VerkehrStrasse Pozezdrze DK 63 Jakunowko Grodzisko Banie Mazurskie DW 650Eisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenWilkus liegt an Sudostufer vom Wilkussee polnisch Jezioro Wilkus im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren 15 Kilometer sudostlich der Kreisstadt Wegorzewo Angerburg Geschichte BearbeitenBei dem 1818 gegrundeten und damals bereits Wilkus genannten kleinen Ort 1 handelte es sich um einen zu einer Sagemuhle gehorigen Wohnplatz der nach 1820 Wilkusmuhle genannt bis 1945 ein Ortsteil der Gemeinde Przerwanken 1907 bis 1945 Wiesental polnisch Przerwanki war Przerwanken war Sitz eines Amtsbezirks 2 der zum Kreis Angerburg im Regierungsbezirk Gumbinnen in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahre 1905 waren in Wilkusmuhle 26 Einwohner ansassig 3 In Kriegsfolge kam Wilkusmuhle 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und tragt seitdem die polnische und aus der Grundungszeit aufgegriffene Namensform Wilkus Zugleich ist der Ort in das Schulzenamt polnisch solectwo Przerwanki einer Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Pozezdrze im Powiat Wegorzewski eingegliedert Kirche BearbeitenWilkusmuhle gehorte einerseits zur evangelischen Kirche in Kutten 4 polnisch Kuty in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union andererseits zur katholischen Kirche Zum Guten Hirten in Angeburg Wegorzewo im Bistum Ermland Heute ist Wilkus Teil der katholischen Pfarrei St Maximilian Kolbe in Kuty im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen andererseits der evangelischen Pfarreiin Gizycko Lotzen mit der Filialgemeinde Pozezdrze Possessern 1938 bis 1945 Grossgarten in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenWilkus ist uber eine Stichstrasse erreichbar die von der Verbindungsstrasse von Pozezdrze nach Banie Mazurskie Benkheim in nordlicher Richtung abzweigt Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Wilkusmuhle Rolf Jehke Amtsbezirk Przerwanken Wiesental Wilkusmuhle Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 476Gmina Pozezdrze Landgemeinde Possessern Grossgarten Amtssitz Pozezdrze Ortsteile Gebalka Gembalken Harsz Haarszen Haarschen Jakunowko Jakunowken Jakunen Kolonia Pozezdrze Krzywinskie Krzywinsken Sonnheim Kuty Kutten Pieczarki Pietzarken Bergensee Pilaki Wielkie Gross Pillacken Steinwalde Pozezdrze Possessern Grossgarten Przerwanki Przerwanken Wiesental Przytuly Przytullen Kleinkutten Radziszewo Karlsfelde Stregielek Klein Strengeln Wyludy Willudden Andreastal Sonstige Ortschaften Okowizna Numeiten Dziaduszyn Charlottenhof Nowy Harsz Neu Haarszen Neu Haarschen Sapieniec Karlsberg Wilkus Wilkusmuhle Andere Orte Jakunowska Gora Jakunowkenberg Jakunenberg Jasienczyk Klein Eschenort Kalskie Laki Kehlerwiese Kirsajty Kirsaiten Rog Roggen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilkus amp oldid 186493789