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Kalskie Laki deutsch Kehlerwiese ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er bildet einen Wohnplatz der Ortschaft Harsz przysiolek wsi Harsz deutsch Haarszen 1936 bis 1945 Haarschen in der Landgemeinde Pozezdrze Possessern 1938 bis 1945 Grossgarten im Powiat Wegorzewski Kreis Angerburg Kalskie Laki Kalskie Laki Polen Kalskie LakiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat WegorzewoGmina PozezdrzeGeographische Lage 54 10 N 21 46 O 54 165555555556 21 760833333333 Koordinaten 54 9 56 N 21 45 39 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NWEWirtschaft und VerkehrStrasse Okowizna Rog Kalskie LakiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen DanzigKalskie Laki liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren zwischen dem Jezioro Harsz Harschen See und dem Jezioro Swiecajty Schwenzaitsee sechs Kilometer sudostlich der Kreisstadt Wegorzewo Angerburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Religionen 3 Verkehr 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Jahr 1898 wurde Kehlerwiesen nach 1912 Kehlerwiese genannt das erste Mal erwahnt 1 und bestand damals aus ein paar kleinen Gehoften Bis 1945 gehorte es zur Gemeinde Kehlen polnisch Kal die ihrerseits dem Kreis Angerburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen zugeordnet war Im Jahr 1905 zahlte Kehlerwiese 28 Einwohner 2 Seit 1945 ist der dann Kalskie Laki genannte Wohnplatz in die Ortschaft Harsz und in deren Schulzenamt polnisch solectwo innerhalb der Landgemeinde Pozezdrze im Powiat Wegorzewski eingegliedert Religionen BearbeitenKirchlich war Kehlerwiese bis 1945 in die evangelische Kirche Possessern 3 bzw in die katholische Kirche St Bruno in Lotzen polnisch Gizycko eingepfarrt wahrend Kalskie Laki jetzt zur katholischen Pfarrei Pozezdrze bzw zur evangelischen Pfarrei in Gizycko gehorte die eine Predigtstelle in Prozezdrze unterhalt Verkehr BearbeitenKalskie Laki liegt abseits vom Verkehrsgeschehen an einem Landweg der es mit Okowizna Numeiten uber Rog Roggen verbindet Eine Bahnanbindung existiert nicht Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Kehlerwiese Kehlerwiese Kalskie Laki Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 477Gmina Pozezdrze Landgemeinde Possessern Grossgarten Amtssitz Pozezdrze Ortsteile Gebalka Gembalken Harsz Haarszen Haarschen Jakunowko Jakunowken Jakunen Kolonia Pozezdrze Krzywinskie Krzywinsken Sonnheim Kuty Kutten Pieczarki Pietzarken Bergensee Pilaki Wielkie Gross Pillacken Steinwalde Pozezdrze Possessern Grossgarten Przerwanki Przerwanken Wiesental Przytuly Przytullen Kleinkutten Radziszewo Karlsfelde Stregielek Klein Strengeln Wyludy Willudden Andreastal Sonstige Ortschaften Okowizna Numeiten Dziaduszyn Charlottenhof Nowy Harsz Neu Haarszen Neu Haarschen Sapieniec Karlsberg Wilkus Wilkusmuhle Andere Orte Jakunowska Gora Jakunowkenberg Jakunenberg Jasienczyk Klein Eschenort Kalskie Laki Kehlerwiese Kirsajty Kirsaiten Rog Roggen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kalskie Laki amp oldid 171989399