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Das Werk Serrada italienisch Forte Dosso del Sommo liegt etwa vier Kilometer sudlich der Gemeinde Folgaria in 1670 Metern Hohe Es gehorte zu den osterreichischen Festungswerken an der Grenze zu Italien Werk Serrada unter Beschuss Mai 1915 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe 2 Baubeschreibung 2 1 Die Anlage im Einzelnen 3 Besatzung 4 Kampfhandlungen 5 Zwischenkriegszeit und heutiger Zustand 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 WeblinksAufgabe BearbeitenDas Werk sollte die Strasse des Val Terragnolo aus Suden und den Passo Coe mit der Strasse aus Tonezza im Sudwesten sperren Ein Durchbruch durch die erstere hatte direkt nach Rovereto durch die Zweite nach Calliano im Etschtal gefuhrt Damit ware die Etschtalfront vom Rucken her aufzurollen gewesen Baubeschreibung BearbeitenBegonnen im Jahre 1911 wurde die Baumassnahme am 12 September 1914 durch den Hauptmann Karl von Bedekovic abgeschlossen Die Planung war vom Hauptmann im Geniestab R Mayer durchgefuhrt worden Es war das zuletzt gebaute des Festungsriegels und das modernste an der italienischen Front Man hatte ahnlich wie bei den ubrigen Werken der k u k Armee in der Werkgruppen Folgaria und Lavarone und im Gegensatz zu den alteren Werken der sogenannten Periode Vogl nicht einen kompakten Komplex errichtet sondern die Geschutze auf zwei Batterieblocks deren hinterer gleichzeitig zur Unterbringung diente getrennt zergliedert aufgefuhrt Dadurch verringerte sich bei einer Beschiessung die Trefferwirkung Die beiden Blocks waren seitlich versetzt und hintereinander gestaffelt angeordnet Sie waren durch eine betonierte Poterne miteinander verbunden diese hielt der Beschiessung nicht stand und wurde ab Juni 1915 durch eine durch den Fels getriebene Poterne ersetzt Der vordere MG Block und die Frontgrabenstreiche waren durch einen Stollen mit dem vorderen Batterieblock verbunden Umgeben war die Anlage an drei Seiten von einem bis zu sieben Meter tiefen Graben Nahkampfanlage und vorderer Batterieblock sind bei diesem System bereits etwa 45 Meter voneinander entfernt das sind mehr als 50 Prozent der Langsstreuung eines schweren Steilbahngeschutzes der damaligen Zeit Die Munitionsmagazine wurde hier bereits in Deckung des gewachsenen Fels angelegt d h die Bauten schmiegten sich mit der Feindseite an den Fels an und waren uber Aufzuge mit den Geschutzen verbunden Die zwischen 2 5 und 2 8 Meter starke Decke war uber den Kasematten mit I Tragern bewehrt nicht jedoch die oberirdisch angelegte Poterne zwischen dem Batterie und dem Kasemattblock was hier zu Durchschlagen bereits mit dem Kaliber 28 cm fuhrte die bewehrten Decken konnten erst mit dem Kaliber 30 5 cm durchschlagen werden Die Starke der I Trager betrug im obersten Stockwerk NP 40 40 cm hoch in den Zwischendecken NP 26 Die Werksdecke war mit verzinktem Blech abgedeckt und so gegen Witterungseinflusse geschutzt Ebenfalls waren fur die Geschutzpanzerturme Blechhauben als Witterungsschutz vorhanden Diese konnten jedoch nur in der Friedenszeit benutzt werden Nach der Mobilmachung gab es nur noch eine kleine Blechhaube uber den Offnungen in der Panzerkuppel Die Baukosten wurden mit 1 900 000 Kronen veranschlagt und um 69 000 Kronen uberschritten nbsp Plan von Werk SerradaDie Anlage im Einzelnen Bearbeiten GrabenstreicheDie Grabenstreiche war zweistockig mit zwei 6 cm Kasemattkanonen M 10 im Untergeschoss und zwei Panzerkasematten mit je zwei Maschinengewehren im Obergeschoss Es waren zwei Scheinwerfer mit einem Durchmesser von 25 cm vorhanden Vorderer Maschinengewehr BlockZwei fixe 1 MG Panzerkuppeln mit je zwei Maschinengewehren Schwarzlose M7 12 Hier konnten bis zu 20 zusatzliche Infanteristen untergebracht werden die zur Nahverteidigung ausserhalb des Blocks in vorbereitete Stellungen eingesetzt werden sollten Dieser Komplex besass daher einen ruckwartigen Ausgang auf das Werksverdeck der durch einen kleinen Zwinger gesichert war Der Gang vom Batterieblock zur Grabenwehr fuhrt hier durch Vorderer BatterieblockZwei Haubitzpanzerkuppeln mit je einer 10 cm Turmhaubitze T H M 9 in Depressionslafette zwei fixen MG Panzerkuppeln mit jeweils einem und zwei Maschinengewehren und einer drehbaren Beobachtungs Panzerkuppel die mit einem Maschinengewehr bestuckt werden konnte Auf dem Verdeck konnte in der beschussfreien Zeit ein Scheinwerfer mit 60 cm Durchmesser aufgestellt werden Dieser hatte unter anderem die Aufgabe die Strasse zum Monte Maggio auszuleuchten Der Batterieblock verfugte uber zwei Etagen wobei die untere fast ausschliesslich aus einem Verbindungsgang bestand in den die Poterne vom hinteren Kasematt Batterieblock mundete sowie der unterirdische Gang zum Maschinengewehrblock abzweigte Des Weiteren befanden sich im rechten Teil die Basis fur die beiden fixen Maschinengewehrkuppeln ein Munitionsmagazin und ein Bereitschaftsraum Ebenfalls in diesem Bereich lag ein Abort Ruckwartiger Batterie und KasemattblockZwei Haubitzpanzerkuppeln mit je einer Turmhaubitze M 9 in Depressionslafette Jede dieser Kuppeln verfugte uber einen Scheinwerfer mit einem Durchmesser von 35 cm An den Enden des Gebaudes sassen auf dem Verdeck zwei fixe MG Panzerkuppeln mit je zwei Maschinengewehren in der Kehlgrabenwehr eine Panzerkasematte mit einem 25 cm Scheinwerfer und mit einem Maschinengewehr zur Bestreichung der Kehle In diesem Block waren auch der Unterkunfts und Versorgungsbereich untergebracht Der Komplex bestand aus vier Stockwerken Kellergeschoss2 Brennmaterialdepots 1 Geniematerialdepot 1 Artilleriematerialdepot 1 Werkstatt mit Depot 1 Akkumulatorenraum 1 Maschinenraum Stromaggregat 1 Treibstoffdepot 1 Mannschaftsunterkunft 1 Defensibles Wachzimmer 2 1 Eingang mit Zwinger 1 Unterer Bereich des Kehlkoffers mit Abort und Gruft fur sechs Sarge 2 Stiegenhauser zum ErdgeschossErdgeschoss1 Behandlungszimmer 1 Krankenstation 2 Proviantdepots 3 Mannschaftsunterkunfte 1 Kuche 1 Offiziersunterkunft 1 Arzt Kommendantenzimmer 1 Kehlkoffer mit Panzerkasematte fur zwei Maschinengewehre und einem Abort 2 Stiegenhauser 1 Munitionsmagazin fur 10 cm Turmhaubitzen 2 Manipulationsraume mit MunitionsaufzugenObergeschoss1 Mannschaftsunterkunft mit optischer Signalstation zum Monte Biaena und Monte Finonchio 1 Mannschaftsunterkunft mit optischer Signalstation zum Monte Cornetto und Zwischenwerk Sommo Telefonzentrale und Bereitschaftsraum 8 Unterkunftsraume fur die Mannschaft 1 Kehlkoffer mit Waffenstation Abort und optischer Signalstation 2 Stiegenhauser 1 Munitionsmagazin fur 10 cm Turmhaubitzen 2 Manipulationsraume mit MunitionsaufzugenDeckengeschoss1 dreiteilige Panzerkuppel fur drei Maschinengewehre und einen Scheinwerfer 25 cm links 1 dreiteilige Panzerkuppel fur vier Maschinengewehre und einen Scheinwerfer 35 cm rechts 2 Turmhaubitzen M 9 1 Munitionsmagazin fur die Maschinengewehre 1 Munitionsmagazin fur die Turmhaubitzen 1 Poterne zu den vorgelagerten Kampfstanden mit gesichertem Ausgang auf das Werksverdeck 2 StiegenhauserDie beiden Batterieblocks waren durch eine in Beton oberirdisch angelegte Poterne verbunden Die Kommunikation zwischen dem vorderen Batterieblock dem Maschinengewehrkomplex und der Grabenstreiche war ein unterirdischer durch den Felsen getriebener Gang Nachdem die Betonpoterne zwischen den beiden Batterieblocks zerstort worden war wurde sie durch einen 56 Meter langen unterirdischen Gang ersetzt Nach den Erfahrungen die man bei der Beschiessung insbesondere der Werke Verle und Lusern gemacht hatte durch das standige Feuer mit mittleren Kalibern auf die Zugangsstrassen waren diese unpassierbar geworden begann man auch bei Serrada mit dem Bau einer unterirdischen Zugangspoterne die 260 Meter lang vom linken Teil des Kasemattblocks nach Nordwesten fuhrte Da die Ventilation des Werks ursprunglich im Kehlgraben lag von wo standig die Sprenggase der explodierenden Granaten angesaugt wurden nutze man diesen Tunnel jetzt auch zur Versorgung mit Frischluft Auf die Gesamtlange verteilt wurden 13 Kavernen in den Felsen geschlagen um der Besatzung bei etwaigem Beschuss mit 30 5 cm Granaten sichere Deckung zu bieten Der Bau dieses Tunnels dauerte vom 2 September bis zum 29 November 1915 Besatzung BearbeitenAls normierte Kriegsbesatzung waren Detachements des k k Landesschutzen Regiments Trient Nr I des Festungsartilleriebataillons Nr 6 aus Trient und Chiesa di Lavarone eingeteilt insgesamt vier Offiziere sowie 227 Mannschaften 3 Da sich diese Einheiten jedoch beim Kriegsausbruch mit Italien alle an der Ostfront befanden 4 griff man zunachst auf alles zuruck was gerade greifbar war insgesamt standen fur die gesamte Front nur die zweitklassigen Infanterie Truppendivisionen Nr 90 94 49 Artilleriebatterien und geringe Kavalleriekrafte zur Verfugung 5 Die artilleristische Besatzung fur alle Werke bestand daher neben moglichen Verbanden der vorgesehenen Stammbesatzung aus der 2 Kompanie des Festungsartilleriebataillons Nr 1 aus Tenna Bataillonskommandant Oberstleutnant Ludwig Pengov und der 1 4 Kompanie des Festungsartilleriebataillons Nr 8 aus Haidenschaft und Wippach Bataillonskommandant Oberst Alfred Langer 6 Die infanteristische Verteidigung aller Werke lag zunachst bei einem gerade zur Verfugung stehenden Marschbataillon des k k Landesschutzen Regiments Innichen Nr III 7 8 Nicht direkt zur Werksbesatzung jedoch zur Nahverteidigung waren auch Standschutzen aufgeboten 9 Das Artilleriekommando in den Werken lag beim Festungartilleriebataillon Nr 6 wie alle einsatzfahigen Truppenverbande war auch das FstArtBaon Nr 6 bei Kriegsbeginn zunachst an die Ostfront verlegt worden Kampfhandlungen BearbeitenAm 25 Mai 1915 gegen 4 00 Uhr am Morgen feuerte eine italienische 28 cm Haubitze vom Monte Toraro 1817 m aus der Nachbarschaft von Forte Campomolon uber eine Entfernung von etwa 9 5 Kilometern den ersten Schuss auf Werk Serrada ab Von Mai bis Ende Oktober 1915 feuerten die Italiener 4229 Granaten vom Kaliber 28 cm auf das Werk das bei einer Trefferquote von 11 5 nur massig beschadigt wurde Die nur versenkt aber nicht unterirdisch angelegte Betonpoterne zwischen dem Kasematten und vorderen Batterieblock hielt dem Beschuss jedoch ab dem 9 Juni 1915 nicht mehr stand Sie wurde ab dem 9 Juni 1915 durch zwolf direkte Treffer auf engstem Raum streckenweise zerstort 10 sonst gab es keine Durchschlage Auf die Panzerteile fielen 28 Treffer wobei es einen Durchschlag im Vorpanzer der Turmhaubitze Nr I gab Dieses Geschoss erwies sich jedoch als Blindganger Ein Volltreffer auf die Kuppel der Turmhaubitze Nr II verursachte lediglich eine 11 cm tiefe Delle Der drehbare Beobachtungsstand wurde auf den Vorpanzer getroffen und fiel fur vier Tage aus Das Werk Serrada selbst verfeuerte wahrend des Krieges insgesamt 26 103 Granaten vom Kaliber 10 cm und damit mehr als jedes andere Werk der Werkgruppen Folgaria und Lavarone 11 Nach dem Beginn der Beschiessung wurden die Wetterschutzhauben der Panzerkuppeln etwas abseits vom Werk platziert um so die Italiener zu tauschen Tatsachlich wurden die vier Blechhauben uber mehrere Tage hinweg beschossen bis man das Versehen bemerkte 12 Der Versuch das Werk artilleristisch niederzukampfen wurde von den Italienern nicht so konsequent durchgefuhrt wie gegen die in der Hauptstossrichtung liegenden Werke Verle Lusern und Vezzena da keine 30 5 cm Haubitzen eingesetzt wurden Dazu kommt dass es zu keiner Zeit einem Infanterieangriff ausgesetzt war 13 Zwischenkriegszeit und heutiger Zustand BearbeitenIm Juli 1931 diente Serrada als Ziel fur ein Probeschiessen der italienischen Armee die hiermit Erfahrungen fur ihre neue Festungslinie den Alpenwall Vallo Alpino sammeln wollte der ab 1932 an den Grenzen zu Frankreich Jugoslawien und Osterreich errichtet wurde Um den senkrechten Einschlag eines aus 10 km Entfernung abgefeuerten Geschosses zu simulieren brachte man eine 30 5 cm Kustenhaubitze L 17 auf einem improvisierten Holzschlitten in nur 127 m Entfernung in Stellung und gab damit einige Schusse im Hohenrichtbereich von ca 89 8 auf den Beton des vorderen Batterietrakts in der Hohe der Turmhaubitze Nr II ab Zuvor hatte man eine Reihe von Berechnungen durchgefuhrt um die Mundungsgeschwindigkeit zu verringern und vor allem das richtige Gewicht der Ladung mit etwa 8 kg zu ermitteln Da die 30 5 cm Kustenhaubitze L 17 in ihrer Lafette lediglich einen Hohenrichtbereich von max 65 zuliess war der optimale Auftreffwinkel der Granaten wahrend der Beschiessung nicht erreicht worden auch wenn die Einschlage bereits in diesem Winkel verheerende Folgen hatten Man nutzte daher diese Versuche um Erkenntnisse im optimalen Auftreffwinkel herauszufinden Ferner fuhrte man Versuchssprengungen am Panzerstahl durch Hierbei zeigte sich noch einmal die hohe Qualitat der osterreichischen Bauweise Im Rahmen dieser Versuche wurden auch Tests von Funkverbindungen aus Panzerkuppeln zwischen den Werken Sommo und Serrada durchgefuhrt 14 Da die Beschiessung der Folgaria Gruppe nicht so stark war wie die der Lavarone Gruppe Lusern und Verle waren auch hier die Beschadigungen nicht so gravierend In der Mussolini Ara wurden zur Gewinnung von Stahlschrott die Stahltrager der Bewehrung und die sonstigen Panzerteile aus den Werksdecken gesprengt und dadurch erheblicher nachtraglicher Schaden angerichtet Trotzdem ist das Werk Serrada im Gegensatz zu verschiedenen Nachbarwerken relativ wenig beschadigt worden und kann betreten werden Im Werk fand oder findet noch Ausbildung des italienischen Zivilschutzes von Trummersuchhunden statt Das Werk kann von Serrada aus mit der Seilbahn zum Rifugio Baita Tonda auf der Martinella 1604 m erreicht werden Anmerkungen Bearbeiten nicht drehbar mit ovalem Grundriss und zwei Ausschussoffnungen mit Schiessscharten zum Durchgang zur Verteidigung eingerichtet Da es in Osterreich Ungarn die Laufbahngruppe der Unteroffiziere nicht gab werden sie zu den Mannschaften gezahlt Das Landesschutzenregiment I kampfte noch vom 9 bis 15 Mai 1915 im Gefecht bei Smerek bei Krywe Sokolowa wola Zasadki Sudkowice und Laszki Zawiadzane und traf erst am 12 Juni in Tirol ein siehe ebenda Rest Ortner Ilmig S 12 Kriegsgliederung fur das Fruhjahr 1915 in Osterreich Ungarns letzter Krieg Band II Beilage 14 Die vorgesehene Besatzung befand sich noch an der Ostfront man nahm daher zunachst alles was irgendwie greifbar war Lichem Die Geschichte der Kaiserschutzen S 208 Es standen zwar Krafte der normierten Besatzung zur Verfugung wahrscheinlich jedoch nicht in voller Starke die Zuteilung von anderen Einheiten lasst darauf schliessen Wolfgang Joly Standschutzen S 520 Hentzschel S 113 Hetzschel Festungskrieg S 111 113 f u 224 227 Hetzschel Festungskrieg S 225 Hetzschel Festungskrieg S 224 ein Infanterieangriff ist nirgendwo erwahnt Das hier beschriebene Ereignis stammt aus Paolo Pozzato Il Genio italiano e la fortezza di Serrada abgerufen am 19 September 2017 Literatur BearbeitenRolf Hentzschel Osterreichische Gebirgsfestungen im Ersten Weltkrieg Athesia Bozen 1999 ISBN 88 8266 019 2 Rolf Hentzschel Festungskrieg im Hochgebirge Athesia Bozen 2008 ISBN 978 88 8266 516 6 Erwin Anton Grestenberger K u k Befestigungsanlagen in Tirol und Karnten 1860 1918 Verlag Osterreich Wien 2000 ISBN 3 7046 1558 7 Paolo Pozzato Il Genio italiano e la fortezza di Serrada in Museo Storico Italiano della Guerra di Rovereto Hrsg Annali n 14 15 16 Rovereto 2009 S 91 100 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werk Serrada Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Osterreichische Festungswerke an der Grenze zu Italien Batterie Doss di Sponde Batterie San Nicolo Ersatzwerk Busa Grande Festung Riva Festung Trient Posten Vezzena Sperre Buchensteintal Strassensperre Rocchetta Sperre Paneveggio Sperrgruppe Monte Brione Sperrgruppe Ponale Strassensperre Buco di Vela Strassensperre Gomagoi Strassensperre Nauders Strassensperre Nago Strassensperre Ponale Werk Colle delle benne Werk Corno Werk Gschwent Werk Mattarello Werk Lusern Werk Pejo Werk Platzwiese Werk Presanella Werk Sebastiano Werk Serrada Werk Strino Werk Tenna Werk Tombio Werk Tonale Werk Tre Sassi Werk Valmorbia Werk Verle Werkgruppen Folgaria und Lavarone Zwischenwerk Mero Zwischenwerk Sommo 45 878611111111 11 188611111111 Koordinaten 45 52 43 N 11 11 19 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werk Serrada amp oldid 212865034