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Das Werk Gschwent von den Italienern als Forte Belvedere bezeichnet war eines von insgesamt sieben Sperrwerken des osterreichisch ungarischen Festungsriegels am Rand der Hochebenen der Gemeinden Folgaria Lavarone und Luserna oberhalb des Val Sugana und sudlich der Ortschaft Levico Terme bzw des Lago di Caldonazzo Die Osterreichisch Ungarische Militaradministratur bezeichnete diese Gegend als Hochflache der Sieben Gemeinden unabhangig von ihrer tatsachlichen Lage Kommandanten waren Oberleutnant Perschitz und Hauptmann Trakl Baubeginn war der 10 Mai 1909 unter Aufsicht von Hauptmann Rudolf Schneider Fertigstellung am 18 Mai 1912 unter Aufsicht von Hauptmann Edgar WeingaertnerWerk Gschwent Kehlseite des KasemattblocksPlan des Werkes GschwentGesamtansicht des Werkes Gschwent Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Planung 3 Das Bauwerk 3 1 Besatzung 3 2 Bewaffnung 4 Beschiessung im Mai 1915 5 Beschiessung von August bis Oktober 1915 6 Beschiessung ab April 1916 7 Trefferlage 7 1 Personalverluste 8 Nachkriegszeit 9 Heutiger Zustand 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksGeographische Lage BearbeitenDas Werk Gschwent liegt auf einer Anhohe 1170 Meter uber dem Meer nordostlich der Ortschaft Lastebasse und beherrschte an dieser Stelle das Val d Astico mit der wichtigen Strasse von Arsiero in das Etschtal Nachbarwerke waren nach Osten das Werk Lusern 4 km Luftlinie und nach Westen das Werk Cherle Sebastiano 5 km Luftlinie Auf Grund seiner Lage war das Werk sturmfrei d h infanteristische Angriffe waren auf Grund der Ortslage aussichtslos Planung BearbeitenDas Werk wurde von Hauptmann Rudolf Schneider geplant Im Jahre 1908 war noch vorgesehen gewesen es komplett im Felsen zu versenken und die Panzerkuppeln auf Geschutzbrunnen zu setzen die durch die Felsendecke gebohrt werden sollten Letztendlich hat man doch auf die bisherigen Ausfuhrungen zuruckgegriffen und den Felsen weggesprengt um an dessen Stelle Betonbauten zu errichten Der Kasemattblock war jedoch bereits vom Batterieblock getrennt aufgefuhrt Als Artilleriebewaffnung waren zwei Turmhaubitzen und zwei Traditoren mit je einer 8 cm Minimalschartenkanone zur Bestreichung des Asticotals vorgesehen Dieser Plan wurde im April 1909 dahingehend geandert dass die Traditoren entfielen und dafur eine dritte Turmhaubitze installiert werden sollte Der tatsachliche Bauplan entsprach dann in groben Zugen den Vorgaben von 1909 In den Planungen war jedoch ein grober Fehler enthalten da der Frontgraben in einem zu flachen Winkel zum Batterieblock angelegt worden war Dadurch wurde der Kontreeskarpenkoffer 1 nicht gegen Querfeuer von den ostlich gelegenen Batterien bei Spelonca della Neve gedeckt und erhielt mehrere schwere Treffer aus dieser Richtung Das Bauwerk BearbeitenDas Werk bestand aus dem Batterieblock dem Kasemattblock der linken und der rechten Zwischenraumstreiche als Infanteriekampfwerk dem Kontreeskarpenkoffer als InfanteriekampfwerkEs war mit einem Verpflegungsvorrat fur 90 Tage ausgestattet wohingegen die Zisterne nur fur 60 Tage ausreichend war Fur die Haubitzen waren insgesamt 3600 Schuss Munition eingelagert Erbaut in den Jahren 1909 1912 flossen hier bereits Erkenntnisse ein die man bei Beschussversuchen mit einem 30 5 cm Morser an einer Testanlage in Felixdorf gewonnen hatte nbsp KontreeskarpenkofferNach dem damaligen Stand der Befestigungstechnik wurde das Werk mit einer bis zu 2 5 m starken und bewehrten Betondecke versehen Stellenweise lag die Decke auf I Tragern die diese im Abstand von 50 cm zusatzlich stutzten Im Gegensatz zu den anderen Werken der Sperrgruppe war Gschwent nur mit drei anstatt der ublichen vier Turmhaubitzen vom Kaliber 10 cm ausgestattet und verfugte uber keine drehbaren Beobachtungsstande Batterieblock und Kampfstande waren hier bereits weit auseinandergezogen um die Trefferwirkung zu verringern Teile waren in den Fels eingebettet Die rechte und die linke Flanke wurden von je einer Nahkampfanlage gedeckt die mit je einer Panzerkuppel mit je zwei und zwei Panzerkasematten mit ebenfalls je zwei Maschinengewehren bewaffnet waren Dabei waren die Panzerkuppeln asymmetrisch ausgefuhrt und gleichzeitig zur Artilleriebeobachtung eingerichtet Jede dieser Panzerkuppeln verfugte uber drei Fernrohrschlitze was einen Sichtbereich von maximal 240 ergab Zwei der Schlitze konnten mit Maschinengewehren bestuckt werden Vor dem Kontreeskarpenkoffer der wegen des relativ kurzen Grabens nur nach jeder Seite mit zwei Maschinengewehren bewaffnet war lag noch eine kleine zweiteilige Nahkampfanlage die mit je einem Maschinengewehr in einer Panzerkasematte ausgestattet war Alle Werksteile waren durch in den Fels gesprengte Poternen miteinander verbunden Da die beiden Flankierungsanlagen und der Kontreeskarpenkoffer uber eigene Unterkunftsraume verfugten konnte das Volumen des Kasemattblocks entsprechend kleiner gehalten werden Die mittlere der drei Panzerhaubitzturme war ein Versuchsmuster M 1906 das anstelle der ublichen 24 Verriegelungspositionen nur 12 hatte Die osterreichisch ungarischen Turmhaubitzen waren an den Barbetten mit einer Arretierung ausgestattet um bei seitlichen Treffern das unkontrollierte Wegdrehen des Turmes zu verhindern Um den Turm zu richten wurde dieser angehoben geschwenkt in der geforderten Stellung abgesenkt und wieder verriegelt Besatzung Bearbeiten Die vorgesehene Normbesatzung des Werkes Gschwent bei Kriegsausbruch ein Hauptmann als Werkskommandant drei Offiziere als Zugfuhrer 138 Artilleristen des Festungsartilleriebataillons Nr 6 Chiesa di Lavarone Trient 60 Landesschutzen eines Marschbataillons des Landeschutzenregiments Nr I 2 Tatsachlich wurden alle Werke auf der Hochflache von Lavarone Folgaria sowie das von Tenna und Colle delle Benne bei Kriegsausbruch zunachst mit einem Detachement des k k Landesschutzen Regiments Bozen Nr II der 2 Kompanie des Festungsartilleriebataillons Nr 1 Trient sowie der 1 4 Kompanie des Festungsartilleriebataillons Nr 8 Haidenschaft besetzt 3 Nach dem Eintreffen von der Ostfront wurden dann die vorgesehenen Besatzungen ebenfalls eingeteilt Wenige Monate nach Kriegsbeginn wurde in das Fort eine zusatzliche Verstarkung von 200 Mann Infanterie gelegt Bewaffnung Bearbeiten 3 10 cm Turmhaubitzen M 9 7 Panzerkasematten mit je 3 Maschinengewehren 2 Panzerkasematten mit je 1 Maschinengewehr 2 Panzerkuppeln mit je 2 Maschinengewehren 2 Mauerscharten mit je 1 MaschinengewehrInsgesamt 22 Maschinengewehre M07 12zwei Scheinwerfer 90 cm sechs Scheinwerfer 35 cm vier Scheinwerfer 21 cm nbsp Situation von Mai 1915 bis Juni 1916Beschiessung im Mai 1915 BearbeitenWie alle Anlagen auf der Hochflache wurde auch Gschwent von Kriegsbeginn am 23 Mai 1915 an durch die Italiener artilleristisch bekampft In der ersten Phase bei Kriegsbeginn setzten sie die 14 9 cm Turmgeschutze der Forts Monte Verena und Campolongo ein und verwendeten 28 cm Haubitzen die vom Monte Campomolon 4 und dem Monte Torano feuerten Als den Angreifern im Juni des gleichen Jahres zunachst die Munition ausging und sie den Beschuss aufgeben mussten waren etwa 1200 schwere Einschlage im Nahbereich der Anlage gezahlt worden Allerdings hatte es nur einen direkten Treffer gegeben als am 18 oder 28 Mai eine Granate durch die Decke des Kontreeskarpenkoffers ging und dabei funf Mann verwundete Nach dem Ende dieser Beschiessung wurde die Werksdecke mit einer Zerschellerschicht aus Holzbalken und einer Schotterlage verstarkt Beschiessung von August bis Oktober 1915 BearbeitenDa die Italiener die Abwehrstarke der Befestigung gegen Infanterieangriffe erkannt hatten liessen sie das Werk links liegen und konzentrierten sich auf die Werke Lusern Verle und Vezzena die die Untergruppe Lavarone des Sperrriegels bildeten und wo der eigentliche Durchbruch geplant war nbsp 149 mm G Kanone der italienischen Feldartillerie die gleichen Kaliber befanden sich in den Panzerwerken Verena und Campolongo Neben den zu schwachen 149 mm Geschossen der alten italienischen Feldgeschutze und den Festungsgeschutzen vom Forte Monte Verena diese versuchten mit Schrapnellgranaten die 90 cm Scheinwerfer zu zerstoren wurde das Fort auch von zwei 30 5 cm Morsern mit etwa 80 Schuss unter Feuer genommen Weitere 100 Granaten vom Kaliber 28 cm fielen noch in den Nahbereich Die Schaden durch den Artilleriebeschuss waren nicht gravierend und wurden unverzuglich meistens bei Nacht ausgebessert Durchschlage waren nicht zu verzeichnen Ein Infanterieangriff durch die Italiener erfolgte nicht Ab November 1915 wurden nordlich auf der Hohe 1243 Bettungen fur die Turmhaubitzen eingerichtet um die kostbaren Geschutze aus den gefahrdeten Stellungen in den Werken hier in Sicherheit zu bringen Mit dem Ausbau der Geschutze wurde fruhestens am 20 Februar 1916 begonnen als nachweislich mindestens ein Geschutz umgesetzt wurde Beschiessung ab April 1916 BearbeitenUm von der bevorstehenden Fruhjahrsoffensive abzulenken befahl der Abschnitts Artilleriekommandant Oberst Janecka Storfeuer der Festungsartillerie auf die italienischen Stellungen Dies hatte zur Folge dass die Italiener massiv zuruckzuschiessen begannen Um die Werksartillerie fur das Vorbereitungsfeuer beim Offensivbeginn zu schonen wurden daraufhin die Geschutzrohre in die Kuppeln zuruckgezogen Die Rohrscharten wurden mit Sandsacken verschlossen und nach hinten gedreht Diese Beschiessung endete mit dem Beginn der osterreichisch ungarischen Offensive im Juni 1916 Es wurden ca 800 Einschlage vom Kaliber 28 cm und eine weit geringere Zahl vom Kaliber 30 5 cm gezahlt Gravierende Schaden entstanden nicht Nach dem Beginn der Offensive geriet das Werk Gschwent aus dem Bereich der italienischen Artillerie und war bis zum Kriegsende nicht mehr in Kampfhandlungen verwickelt Es wurde allerdings wieder instand gesetzt So wurde die Decke des Kontreeskarpenkoffers ausbetoniert und dabei das von dem Granatdurchschlag herruhrende Loch verschlossen Bis auf eine Turmhaubitze wurde das Werk dann desarmiert und beherbergte als Besatzung nur noch eine Wachmannschaft Trefferlage Bearbeiten15 April 1916 Durchschlag durch den Vorpanzer der Turmhaubitze Nr II mindestens 1 Mann gefallen 15 April 1916 30 5 cm Volltreffer auf die Kuppel Nr III Das Geschoss drang 19 cm tief ein und blieb stecken 29 April 1916 Durchschlag einer Granate durch das 6 cm starke Maschinengewehr Panzerschild im oberen Stock des Kehlkoffers Durchschlag durch die Seitenwand des Kehlkoffers 18 Mai 1916 30 5 cm Durchschlag im Kontreeskarpenkoffer Die Anzahl der Gefallenen ist ungewiss zwischen 2 und 24 Mann Weitere acht Treffer auf die Panzerung fuhrten zu keinen Schaden Insgesamt wurde das Werk mit etwa 2000 Granaten vom Kaliber 28 cm und etwa 100 Granaten vom Kaliber 30 5 cm beschossen Der eigene Munitionsverbrauch betrug 10 141 Granaten Personalverluste Bearbeiten Insgesamt sind von der Besatzung des Werkes mindestens drei Mann gefallen Die exakte Zahl ist nicht bekannt wird jedoch hoher liegen da eine unbekannte Anzahl der Verwundeten noch gestorben sein durfte Nachkriegszeit BearbeitenNach dem Kriegsende ging das Werk in den Besitz der italienischen Armee uber In der Mussolini Ara begann man die Stahlteile aus den Festungswerken zu entfernen Wahrend man bei den ubrigen Werken mit Brachialgewalt vorging und diese dabei soweit durch Kriegseinflusse noch nicht geschehen vollig ruinierte wurde dem Werk Gschwent eine ungleich schonendere Behandlung zuteil da der italienische Konig Vittorio Emanuele III der das Werk 1935 besuchte dieses zur Gedenkstatte erklarte und so vor dem Abriss bewahrte Dennoch ging der Ausbau der Stahlteile weiter 1940 wurden die Panzerkuppeln die erste Schicht der Quertrager und die Dachverschalung aus Blech demontiert Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Werk erst in den Besitz der Region Trentino Sudtirol uber bevor es 1966 in Privatbesitz wechselte und in ein Museum verwandelt wurde 5 Heutiger Zustand BearbeitenDas Bauwerk befindet sich seit 1996 im Besitz der Gemeinde Lavarone und wird von der privatrechtlichen Stiftung Fondazione Forte Belvedere Gschwent in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lavarone und dem Bund der Tiroler Kaiserjager in Innsbruck unterhalten Das im Werk untergebrachte Museum ist Teil des Museumsverbunds Rete Trentino Grande Guerra Die ehemalige Festung wurde so weit wie moglich in den Originalzustand versetzt und wird laufend instand gehalten Dadurch dass das Werk auch wahrend des Krieges fast keine Veranderungen erfuhr zeigt es sich heute nahezu im Originalzustand Die fehlenden Haubitzkuppeln wurden in Beton nachgegossen Alle Poternen Infanteriewerke und Batteriegange sind elektrisch beleuchtet und zuganglich Mit Hilfe von multimedialen und interaktiven Installationen wird versucht dem Besucher Eindrucke vom Kriegsalltag zu vermitteln 6 Einzelnachweise Bearbeiten Ein von der ausseren Grabenwand in den Frontgraben vorragender Bunker der mit Geschutzen und oder Maschinengewehren zur Grabenbeherrschung bestuckt war Lavarone Folgaria lag im planmassigen Verteidigungsabschnitt dieses Regiments das sich jedoch zu diesem Zeitpunkt noch in Russland befand Kriegsgliederung fur das Fruhjahr 1915 in Osterreich Ungarns letzter Krieg Band II Beilage 14 Die vorgesehene Besatzung befand sich noch an der Ostfront man nahm daher zunachst alles was irgendwie greifbar war Hier befand sich das noch nicht fertiggestellte Forte Campomolon die beiden Haubitzen standen auf dem Hof des Forts Einfuhrende Geschichte zu Werk Gschwent abgerufen am 2 Juli 2018 Die Stiftung abgerufen am 2 Juli 2018 Literatur BearbeitenWalther Schaumann Schauplatze des Gebirgskriegs 2 Pellegrinopass Pasubio Ghedina amp Tassotti Editori Cortina 1973 Heinz von Lichem Spielhahnstoss und Edelweiss die Friedens und Kriegsgeschichte der Tiroler Hochgebirgstruppe Die Kaiserschutzen von ihren Anfangen bis 1918 K k Tiroler Landesschutzen Kaiserschutzen Regimenter Nr 1 Nr 2 Nr 3 Leopold Stocker Verlag Graz 1977 Heinz von Lichem Gebirgskrieg 1915 1918 Band 2 Die Dolomitenfront von Trient bis zum Kreuzbergsattel Athesia Bozen 1997 ISBN 978 88 7014 236 5 Wilhelm Nussstein Dolomiten Osterreichische Festungen in Oberitalien Von den Sieben Gemeinden bis zur Flitscher Klause Mittler Hamburg u a 1997 ISBN 978 3 8132 0496 4 Rolf Hentzschel Osterreichische Gebirgsfestungen im Ersten Weltkrieg Die Hochebenen von Folgeria und Lavarone Athesia Bozen 1999 ISBN 978 88 8266 019 2 Erwin Anton Grestenberger K u k Befestigungsanlagen in Tirol und Karnten 1860 1918 Verlag Osterreich u a Wien 2000 ISBN 978 3 8132 0747 7 Mario Puecher Forte Belvedere Gschwent guida all architettura alla tecnica e alla storia della fortezza austro ungarica di Lavarone Fondazione Belvedere Gschwent Lavarone 2006 ISBN 978 88 89898 14 7 Rolf Hentzschel Festungskrieg im Hochgebirge Athesia Bozen 2008 ISBN 978 88 8266 516 6 Leonardo Malatesta Per Trento basto io La storia costruttiva e bellica del Forte Belvedere di Lavarone un protagonista della Prima guerra mondiale Fondazione Belvedere Gschwent Lavarone 2015 Nicola Fontana La regione fortezza Il sistema fortificato del Tirolo pianificazione cantieri e militarizzazione del territorio da Francesco I alla Grande Guerra Museo Storico Italiano della Guerra Rovereto 2016 Wilibald Richard Rosner Fortificazione e operazione Lo sbarramento degli Altipiani di Folgaria Lavarone e Luserna Centro documentazione Luserna Trient 2016 ISBN 978 88 6876 124 0 Kompass Carta turistica Rovereto Monte Pasubio Kompass Fleischmann S ar I Instituto Geografico Gardolo euroedit KOMPASS Karten GmbH Carta escursionistica cicloturistica Altipiano di Folgaria Lavarone e Luserna 1 25000 Kompass Carta turistica Trento Levico Lavarone Instituto Cartografico Fleischmann S A 38100 Trento Italia ISBN 3 87051 085 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werk Geschwent Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien fortebelvedere org Museumshomepage mit Infos zu Offnungszeiten de Werk Gschwent Landmarkscout en 45 9225 11 2875 Koordinaten 45 55 21 N 11 17 15 O Osterreichische Festungswerke an der Grenze zu Italien Batterie Doss di Sponde Batterie San Nicolo Ersatzwerk Busa Grande Festung Riva Festung Trient Posten Vezzena Sperre Buchensteintal Strassensperre Rocchetta Sperre Paneveggio Sperrgruppe Monte Brione Sperrgruppe Ponale Strassensperre Buco di Vela Strassensperre Gomagoi Strassensperre Nauders Strassensperre Nago Strassensperre Ponale Werk Colle delle benne Werk Corno Werk Gschwent Werk Mattarello Werk Lusern Werk Pejo Werk Platzwiese Werk Presanella Werk Sebastiano Werk Serrada Werk Strino Werk Tenna Werk Tombio Werk Tonale Werk Tre Sassi Werk Valmorbia Werk Verle Werkgruppen Folgaria und Lavarone Zwischenwerk Mero Zwischenwerk Sommo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werk Gschwent amp oldid 239212493