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Das Forte Monte Verena 1 ursprunglich wohl nur Forte Verena war ein italienisches Panzerfort wahrend des Ersten Weltkrieges Das Fort war der Hauptstutzpunkt der gleichnamigen Artilleriegruppe zu dem einige bereits vor Kriegsbeginn fertiggestellte Batteriestellungen gehorten und die im unmittelbaren Bereich um Forte Verena verteilt waren Lage von Forte Monte Verena und Forte Campolongo vom k u k Festungswerk Verle aus gesehenRechte Kehle des BatterieblocksBlick vom Posten Vezzena zu den Forts Monte Verena links und Campolongo rechts Inhaltsverzeichnis 1 Zwischenbatterien 2 Geographische Lage 3 Beschreibung 3 1 Anlage 3 2 Bewaffnung 4 Geschichte 4 1 Kampfgeschehen 5 Lagebericht des Capitano Grill an das italienische Armeeoberkommando 6 Ergebnis der Beschiessung 7 Nachtrag 8 Fussnoten 9 Literatur 10 WeblinksZwischenbatterien BearbeitenBatterie Costa del CivelloVorkriegs Geschutzemplacement mit einer Schutzmauer und einem Steingebaude Bestuckt mit zwei Haubitzen vom Kaliber 28 cm Osterreich ungarische Bezeichnung Z 34 oder auch Batterie Roccolo Batterie Bosco ArzariVorkriegs Geschutzemplacement mit einer Schutzmauer und einem Steingebaude Bestuckt mit zwei Haubitzen vom Kaliber 28 cm Osterreich ungarische Bezeichnung Z 22 Batterie Spelonca della NeveVorkriegs Geschutzemplacement mit einer Schutzmauer und einer Felskaverne 2 Bestuckt mit zwei Haubitzen vom Kaliber 28 cm Osterreich ungarische Bezeichnung Z 32Bei den namentlich erwahnten und von der k u k Evidenz 3 aufgeklarten Batterien Verenetta und Rossapoan war erstere nicht bestuckt und die zweite nur als Scheingeschutzstellung eingerichtet Geographische Lage BearbeitenDer Werkskomplex befindet sich in der nordostlichsten Ecke der Hochflache der Sieben Gemeinden Altopiano dei Sette Comuni in der Provinz Vicenza Forte Monte Verena liegt auf dem Gipfel des gleichnamigen Berges in 2015 Metern Hohe und war somit das am hochsten gelegene Befestigungswerk der gesamten Front Der vorgeschobene Bergrucken des Monte Verena riegelte hier durch seine exponierte Lage das Val d Assa in Richtung Suden auf Asiago vollig ab Forte Verena lag sechs Kilometer genau in ostlicher Richtung des osterreichisch ungarischen Panzerwerkes Lusern und hatte auf dieses und das Werk Verle direkte Sicht nbsp Kanonenpanzerturm Modell Schneider Creuzot mit 149 mm S Kanone in den Forts Monte Verena und CampolongoBeschreibung BearbeitenAnlage Bearbeiten nbsp Kuppel Nr 1 und 2 Deutlich sichtbar dass es sich um zweiteilige Kuppeln handelt wie sie nur bei den Kanonen des Typ S verwendet wurden Der vordere Kuppelteil mit dem Geschutz fehlt die Innenhaut ist freigelegt Rechts im Vordergrund ein Teil des Vorpanzers Die rechte Flanke der Anlage war direkt an eine Steilwand gebaut und damit fur die damaligen Begriffe sturmfrei konnte also von dieser Seite von Infanterie nicht angegriffen werden Auf dem ubrigen Gelande umgab das Fort ein sechs Meter breiter innen angeboschter Graben mit drei Meter hoher gemauerter Kontreeskarpe sowie Kehlgebaude und Grabenkoffer Beidseitig endete der Graben offen am Felsabsturz zum Val d Assa Die vier Panzerturme standen in einer Linie im Abstand von zehn Metern Mitte zu Mitte Die Geschutze ruhten auf Mittelpivotlafetten der Panzerturm drehte sich auf Kugellagern die auf der Geschutzplattform auflagen Die Panzerkuppeln bestanden aus zwei 16 Zentimeter dicken Stahlhalbschalen die stumpf aneinandergefugt und nur durch die zwei Zentimeter starke Innenstahlhaut mittels Verschraubung zusammengehalten wurden Der Vorpanzer war 75 bis 80 Zentimeter tief und bestand aus sechs miteinander verschraubten Teilen Fur die Kuppeln wurde geharteter Gussstahl mit hoher Sprodigkeit verwendet die Vorpanzer waren aus gewohnlichem Gusseisen von hoher Sprodigkeit und geringer Festigkeit Die Kuppeln waren durch einen unterhalb verlaufenden Gang von dem aus eiserne Treppen mit seitlichen Munitionsaufzugen in die Turme fuhrten miteinander verbunden Der Geschutzkomplex wurde von einer Poterne mit Bereitschaftsraumen fur Mannschaft und Munitionsraumen verbunden Das Hauptmunitionsmagazin lag noch unterhalb der Poterne im gewachsenen Fels und war absolut geschutzt angelegt Unterkunfte fur die Mannschaften und Offiziere gab es in einer unterhalb des Forts an der Zugangsstrasse gelegenen aus zwei Blocks bestehenden Kaserne Die Werksdecke bestand aus einer drei Meter dicken Schicht aus gestampften nichtarmierten Beton d h es war kein Bewehrungseisen eingefugt worden Die Betondecke setzte sich aus drei Schichten zusammen unten und oben jeweils eine etwa 10 Zentimeter dicke hochwertige Betonschicht dazwischen 2 8 Meter aus ausserst magerem und minderwertigem Material hergestellte Futterschicht was katastrophale Auswirkungen bei der Beschiessung durch die uberschwere Artillerie zur Folge hatte Die Nahkampfanlagen bestanden nur aus einer Infanteriestellung die dem Graben folgend halbkreisformig um das Werk angelegt und mit nach oben und hinten offenen MG Standen versehen war Eine Versorgung mit elektrischem Strom war in der Anlage nicht vorhanden nbsp Kuppel Nr 3 mit Durchschlag links Auf dem Kanonenrohr ist der typische Ring fur das Modell S zu erkennen gleiches gilt fur die Barbette die ebenfalls so nur beim Typ S vorhanden war Bewaffnung Bearbeiten Erste AusstattungDie Geschutzpanzerkuppeln der Firma Armstrong Mitchell amp Co in Pozzuoli wurden als Erstausstattung eingebaut Sie waren wegen der lichten Weite von etwa funf Metern nicht in einem Stuck transportierbar und wurden in drei einzelnen Teilen angeliefert und vor Ort zusammengefugt Die Wandstarke betrug 14 cm und das Gesamtgewicht der Kuppel lag bei etwa 22 5 Tonnen Die Vorpanzer bestanden ebenfalls aus mehreren Teilen Als Geschutze wurden hier vier 149 mm L 35 A Kanonen von Armstrong mit Stahlrohren im Unterschied zu den fruher verwendeten Bronzerohren 4 5 einer Kaliberlange von L 36 6 5 46 Meter und einem Gewicht von 3 7 t verwendet Die maximale Schussweite mit einer 42 kg schweren Sprenggranate betrug 12 400 Meter eine 52 kg schwere Schrapnellgranate gefullt mit 1057 Bleikugeln 15 2 mm Durchmesser flog 12 000 Meter weit vier 75 mm A Kanonen vier Maschinengewehre in der Grabenstreiche zwei mobile Maschinengewehre zur Nahverteidigung nbsp Zweite AusstattungIm Jahre 1913 wurden die Geschutzkuppeln ausgetauscht Als Ersatz kamen jetzt zweiteilige von Ansaldo in Lizenz gefertigte Panzerkuppeln der Firma Schneider Creuzot zum Einsatz Diese hatten eine Schalenstarke von 15 Zentimetern Beide Schalenhalften waren auf eine zwei Zentimeter dicke Innenhaut montiert Die stumpf aneinander stossenden Kuppelhalften wiesen an den Fugen eine eklatante Schwachstelle auf Es waren jetzt vier 149 mm L 35 S Kanonen von Schneider installiert welche allerdings nur die gleichen Leistungen wie ihre Vorgangermodelle aufwiesen 6 Die Feuerrate lag auch hier bei etwa zwei Schuss pro Minute 7 Geschichte Bearbeiten nbsp Dieser Morser auf dem Lavaroneplateau zerstorte im Juni 1915 die Forts Verena und CampolongoErbaut wurde es ab 1910 als Fernkampfwerk mit vier Panzerkuppeln in einer von Nordost nach Sudwest verlaufenden Achse mit Front auf das Werk Verle Somit wurde dieses in der Hauptschussrichtung liegen und primares Ziel sein Bereits 1913 wurde damit begonnen die bisher verwendeten dreiteiligen Panzerkuppeln gegen zweiteilige der franzosischen Firma Schneider Creuzot auszutauschen Da wegen der aussergewohnlichen Hohenlage nur allenfalls sechs Monate im Jahr gearbeitet werden konnte zog sich die Fertigstellung weiter hin Gemass dem LEINGG L esercito italiano nella grande guerra Band II S 148 war das Fort im August 1914 noch nicht vollstandig armiert und auch im Winter 1914 15 noch nicht besetzt Am 24 Mai 1915 dem Tag nach der Kriegserklarung Italiens an Osterreich Ungarn war es jedoch voll einsatzbereit Kampfgeschehen Bearbeiten Ungesicherten Angaben zufolge feuerte Forte Verena am 24 Mai 1915 um 04 00 Uhr den ersten Schuss im Krieg gegen Osterreich Ungarn Die vier Langrohrkanonen des Forts sowie die zum Komplex gehorenden Batterien mit ihren 280 mm Haubitzen beherrschten vollig das ihnen zugewiesene Schussfeld das aus dem osterreichisch ungarischen Sperrriegel Lavarone mit den Werken Lusern Verle und dem Posten Vezzena bestand Bedingt durch die hohe Feuergeschwindigkeit kam es bereits am 26 Mai wegen Uberbeanspruchung des Materials zu Ausfallen in der Panzerbatterie zwei Geschutzrohre bei den Turmgeschutzen wie auch bei den 280 mm Haubitzen die jedoch bereits nach einigen Tagen ersetzt werden konnten Da die Turmgeschutze der osterreichischen Sperrwerke nicht in der Lage waren gegen Verena und Campolongo etwas auszurichten die kurzrohrigen Haubitzen 8 hatten mit ihren 10 cm auch ein viel zu schwaches Kaliber konnte Verena bis zum 2 Juni 1915 ungestort weiterfeuern nbsp Werktor und KehlkofferAm 4 Juni 1915 ging die zum Deutschen Alpenkorps gehorende Haubitzbatterie 102 mit zwei 15 cm Feldhaubitzen auf dem Monte Rover it Monterovere in Stellung und begann Verena ihrerseits unter Feuer zu nehmen Sie konnten dem Fort zwar nicht wirklich gefahrlich werden doch gab es Schaden am Bauwerk und Verluste beim Personal die sich wiewohl unterschiedlich auf die Moral der Besatzung als auch auf die der Osterreicher auswirkte Politisch gesehen befand man sich mit diesem Unternehmen gelinde gesagt in einer Grauzone da sich Deutschland mit Italien zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Kriegszustand befand Kein deutscher Soldat durfte die Grenze uberschreiten wohl aber hinuberschiessen Nachdem die Zustande im Lavarone Riegel unhaltbar geworden waren entschloss sich der k u k Generalstab geeignete Massnahmen zu ergreifen Die bisher in Flandern im Einsatz gewesene Morserbatterie Nr 12 mit einem 30 5 cm M 11 Morser wurde herangefuhrt um das Fort und die sie umgebenden Batterien zu bekampfen Nach dem Beziehen der Stellung auf der Malga Costa Alta zwischen Lusern und dem Passo Vezzena begann am 10 Juni 1915 das Einschiessen An diesem und am nachsten Tag wurden etwa 30 Schuss abgegeben ohne jedoch grossere Schaden anzurichten Am 12 Juni begann der Morser um 13 45 Uhr erneut auf das Forte Verena zu feuern Obwohl die Italiener inzwischen die Stellung des Morsers ungefahr aufgeklart hatten und mit 28 cm Haubitzen der Batterie Spelonca delle Neve sowie mit den 14 9 cm Haubitzen der Batterien Arzari Mandrielle und auch des Forts auf ihn schossen feuerte dieser unaufhorlich weiter in der damaligen Artilleriesprache langsames Zerstorungsfeuer genannt Gegen 15 00 Uhr der genaue Zeitpunkt lasst sich nicht mehr feststellen durchschlug eine 30 5 cm Granate mit Verzogerungszunder die Werksdecke und explodierte im Magazinraum der 3 Kuppel Die Explosion totete 39 Mann sofort einschliesslich des Fortkommandanten Capitano Truchetti und verletzte 22 weitere schwer Zehn der Verwundeten verstarben dann noch im Hospital in Asiago sodass dieser eine Durchschlag 49 Menschenleben forderte Am 14 Juni liess der neue Fortkommandant Capitano Grill das Fort raumen da seiner Meinung nach dem 30 5 cm Morser nichts entgegenzusetzen war Verena war jedoch noch nicht ganzlich kampfunfahig und feuerte weiter sporadisch auf die osterreichischen Stellungen Dies fuhrte dazu dass auch die Osterreicher das Fort bis zur Junioffensive 1916 unter standigem Storfeuer hielten siehe auch Kampfe auf der Hochflache von Lavarone FolgariaLagebericht des Capitano Grill an das italienische Armeeoberkommando BearbeitenSchaden am Forte Monte Verena ein Loch von etwa 2 5 m Durchmesser in der Decke des Batteriegangs ein Loch von etwa 1 m Durchmesser in der Decke nel calcestruzzo di protezione des Magazins der 3 Geschutzkuppel drei oder vier Treffer nahe der vierten Kuppel die riesige Betonbrocken bei der Mannschaftskuche losrissen ein Treffer hat den Eingang des Forts zertrummert 20 oder mehr Treffer auf der Werksdecke mit grossen Schaden Vorpanzer der 3 Kuppel ist zerbrochen und herausgerissenDas Fort ist im derzeitigen Zustand nicht in der Lage dem Feuer vom Kaliber 30 5 cm zu widerstehen auch nicht dem Feuer nur mittleren Kalibers Capitano Grill IX Reggimento FortezzaWahrend des Winters 1915 16 war das Fort nicht besetzt lediglich in der zweiten Dezemberhalfte feuerte es eines Nachts acht Schusse gegen Costa Alta Erst ab April 1916 war die Anlage wieder bemannt Grund genug fur die Osterreicher anlasslich der bevorstehenden Maioffensive dem Fort nunmehr ganzlich den Garaus zu machen Zu dem bereits vorhandenen 30 5 cm Morser kam eine 42 cm Haubitze M 14 der K H B Nr 1 auf der Malga Laghetto etwa einen Kilometer sudlich des Monte Rover hinzu Am 19 Mai 1916 begann um 15 00 Uhr das Einschiessen auf das Fort Die Beschiessung dauerte nur bis zum 23 Mai dann war das Werk endgultig niedergekampft Ergebnis der Beschiessung Bearbeitennach Aufnahme durch den k u k Hauptmann im Geniestab Ettore Bertuola Bericht an die 28 ITD mit Datum vom 24 Mai 1916 bezuglich des Zustandes des Fort Verena a Eine genaue Trefferzahl ist nicht mehr konstatierbar b Die Beschiessung durch die 30 5 cm und 42 cm Kaliber zeigen verheerende Auswirkungen auf die Gesamtsubstanz c Kuppel Nr 1 rechts von Norden Volltreffer Durchschlagung mit Verzogerungszunder Lafette und Geschutzbrunnen vollig zerstort Vorpanzer durchschlagen und zertrummert Die Kuppel wurde an der Stosskante halftig aufgerissen d Kuppel Nr 2 Durchschlag von vorn vordere Kuppelhalfte weggeschleudert Innenstahlhaut noch weitgehend intakt Geschutz unbrauchbar e Kuppel Nr 3 Abpraller auf der Kuppel im Inneren grosse Stahlteile abgesprengt und dadurch Lafette beschadigt Geschutz unbrauchbar f Kuppel Nr 4 Vorpanzer freigelegt Kuppel noch drehbar Geschutz noch brauchbar Die Betondecke des Kasemattenblocks wie auch des Batteriegangs ist mehrfach durchschlagen Sehr geringe Widerstandskraft der Eindeckung durch minderwertigen Beton Ein Volltreffer hat das Kasemattendeck durchschlagen das Gewolbe durchquert ist durch die 2 Meter starke Aussenmauer Kehlmauer gedrungen und hat in dieselbige ein mehr als 4 Quadratmeter grosses Loch geschlagen Die Kontreeskarpenmauer und auch die Infanteriebrustwehren sind stark beschadigt Das Fort stellt keinen Kampfwert mehr dar Bertuola Hptm m p Nachtrag BearbeitenNach dem Krieg wurde wegen des mehrfach als minderwertig beklagten Betons eine Untersuchung gegen die Baufirma eingeleitet Die Untersuchung blieb ohne Folgen da die Baufirma nachweisen konnte dass die Konsistenz des Betons genau der Vorgabe der italienischen Pionierstabe entsprach Dem Forte Verena wird der erste italienische Kanonenschuss in diesem Krieg zugeschrieben Fussnoten Bearbeiten Striffler S 324 Erst nach Kriegsbeginn entstanden Feindaufklarung das Vorgangermodell die cannone da 149 modello I trugen als Zusatzbezeichnung G fur ghisa was wortlich ubersetzt Gusseisen heisst aus Glossario dei termini tecnici usati nel sito I materiali utilizzati per costruire un cannone erano di vario tipo Bronzo Ghisa detta anche Ferraccio Sterro ossia una lega di rame zinco ferro e stagno Acciaio Hentzschel S 241 245 u S 262 Die alteren Kanonenmodelle vom Typ I Ispettorato mit den kurzeren Rohren in ebenfalls dreiteiligen Kuppeln waren hier nicht mehr verwendet worden die von Werk Verle reichten wegen der uberhohten Lage von Forte Verena ohnehin nicht heranLiteratur BearbeitenRobert Striffler Von Fort Maso bis Porta Manazzo Bau und Kriegsgeschichte der italienischen Forts und Batterien 1883 1916 Buchdienst Sudtirol E Kienesberger Nurnberg 2004 ISBN 3 923995 24 5 Leonardo Malatesta Il Dramma del Forte Verena Temi ISBN 88 85114 99 7 Rolf Hentzschel Festungskrieg im Hochgebirge Athesia Bozen 2008 ISBN 978 88 8266 516 6 Staatsarchiv Kriegsarchiv Wien Carta Touristica Trento Levico Lavarone Kompass Fleischmann S ar L Istituto Geografico Gardolo Trento Osterreich Ungarns letzter Krieg 1914 1918 Band I IV Verlag der Militarwissenschaftlichen Mitteilungen Wien 1933 1939 L esercito italiano nella grande guerra 1915 1918 Volume I III Roma Ministero della Guerra Ufficio Storico 1929 1974 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Forte Monte Verena Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 45 930277777778 11 413333333333 Koordinaten 45 55 49 N 11 24 48 O Italienisches Festungswerk an der Grenze zu Osterreich Ungarn Tagliata Bariola Forte Campolongo Forte Campomolon Forte Casa Ratti Forte Cimo Grande Forte Coldarco Forte Corbin Forte Tagliata delle Fontanelle Tagliata d Incanal Caserma Interrotto Forte Leone Forte Lisser Forte Monte Enna Forte di Monte Ercole Forte Monte Maso Forte Monte Tesoro Forte Monte Verena Forte San Marco Forte Tagliata della Scala Forte Tombion Tagliata Val d Assa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Forte Monte Verena amp oldid 237655274