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Nisut biti nebti WenegThronnameZeichnungauf einem Kalkstein fragment 1 Njswt bjtj nbtj WngKonig von Ober und Unteragypten der von den beiden Herrinnen WenegNebre Gleichsetzung nach Kahl 2 Horusname Neb ReNb RˁHerr der Sonne des Horus in SakkaraZeile 2Spalte 26 von rechts in Abydosanalog vonlinks Nr 10 KakauK3 k3w Stier der StiereSechemib Wadjenes Gleichsetzung nach Grimal und Emery 3 Horusname Sechem ib Sḫm jb Mit machtigem Willenin AbydosZeile 1Nr 12 Wadjenes Wadj enes W3ḏ ns Mit frischer Zunge 4 in SakkaraZeile 2Spalte 24 von rechts Wadjlas 5 W3ḏ l3s Mit frischer Zunge 4 Weneg auch als Uneg gelesen seltener Weneg nebti ist der Thronname eines fruhagyptischen Konigs Pharao der 2 Dynastie der im 28 Jahrhundert v Chr zwischen den Konigen Hetepsechemui und Chasechemui regierte Vorganger und Nachfolgerschaft sind jedoch noch unerforscht zwischen Weneg und den vorgenannten Herrschern haben weitere Konige regiert Deren Anzahl ist aufgrund der unsicheren Position von Weneg in der Herrscherauflistung ebenfalls unsicher Eine eindeutige chronologische Zuordnung und Identifizierung ist auch aufgrund der sparlichen Fundlage und widerspruchlichen Hinweise besonders schwierig Weneg gehort deshalb unter Agyptologen mit zu den umstrittensten Konigen der Fruhzeit Hinzu kommt sein ungewohnlicher Thronname welcher mit einem seltenen Zeichen geschrieben wurde das in spaterer Zeit nur vorubergehend fur den Namen einer Gottheit Verwendung fand und dessen symbolische Bedeutung im Dunkeln liegt Auch die widerspruchlichen Hinweise zu seiner Regierungszeit erschweren eine genauere Einschatzung zur Person und Geschichte des Weneg Es scheint dass er den koniglichen Thron mit einem oder mehreren Gegenkonigen teilen musste Auch ist unbekannt wie lange Weneg geherrscht hat Inhaltsverzeichnis 1 Archaologische Fundlage 2 Zum Namen 3 Identitat 3 1 Gleichsetzung mit Hor Nebre 3 2 Gleichsetzung mit Hor Sechemib Perenmaat 3 3 Gleichsetzung mit Seth Peribsen 3 4 Gleichsetzung mit Hor Sa 3 5 Weneg war ein eigenstandiger Herrscher 4 Chronologische Zuordnung 5 Regierungszeit 6 Gegenherrscher 7 Grab 8 Literatur 8 1 Allgemeine Literatur 8 2 Spezialliteratur 9 EinzelnachweiseArchaologische Fundlage Bearbeiten nbsp Weneg Konig Agypten nbsp Sakkara Fundorte FundorteDer Thronname des Weneg ist mit insgesamt 11 erhaltenen Gefassinschriften dokumentiert Die ausgegrabenen Kruge und Vasen bestehen aus Kalzit Alabaster Kalkstein und Schiefer die Beschriftungen wurden mit schwarzer Tinte aufgetragen und nachtraglich eingebrannt oder direkt in Stein eingraviert Sieben Gefasse stammen aus den unterirdischen Grabgalerien der Pyramidennekropole des Konigs Djoser Beginn der 3 Dynastie in Sakkara Drei weitere Gefasse stammen aus der offentlich nicht zuganglichen Mastaba S3014 ebenfalls in Sakkara gelegen und bei dem elften Objekt ist die Herkunft ungeklart Ausserhalb von Sakkara konnte Wenegs Name bislang nicht nachgewiesen werden 6 7 8 9 Zum Namen BearbeitenWenegs Name ist von nicht unerheblichem Interesse fur die Agyptologie Das heraldische Symbol das fur seinen Thronnamen verwendet wurde ist in der agyptischen Literatur selten anzutreffen eine stramm aufrechte geschlossene und spitz zulaufende Lotosknospe mit zwei spitzen schmalen Blattern nahe der Stielbasis Diese Hieroglyphe ist unter der Lesung Weneg oder Uneg bekannt und ihre symbolische Eigenbedeutung ist ungeklart Die Blume galt lange als ein Zeichen aus der Butischen Schrift 10 Die von Wolfgang Helck entwickelte Theorie ist heute jedoch umstritten 11 Im Falle von Konig Weneg ist die Blume in drei der Inschriften auf Hohe der Knospe von sechs vertikalen Strichen umgeben je drei auf beiden Seiten Die Bedeutung dieser Striche ist ebenfalls ratselhaft Nach Wenegs Tod erscheint die Weneg Blume nur noch in den sogenannten Pyramidentexten der sechsten Dynastie wo sie als Name des Himmels und Totengottes Weneg Verwendung findet Dort wird Weneg mit Sohn des Re angesprochen und als Gefolgsmann des verstorbenen Konigs beschrieben 6 7 8 9 nbsp nbsp nbsp nbsp Gefassinschrift Nr 104 mit nur teilweise erhaltener Beischrift die Weneg Blume weist sechs Striche auf 12 Gefassinschrift Nr 53c mit der Darstellung der Konigsbarke Hor seba taui Horus Stern der beiden Lander 13 Gefassinschrift Nr 105 mit der Darstellung der Konigsbarke A a Die Grosste 14 Gefassinschrift Nr 106 mit der Darstellung der Konigsbarke Sema Wildstier 15 Identitat BearbeitenDa Wenegs Name bislang nur als Thronname uberliefert ist haben Agyptologen Schwierigkeiten den Herrscher mit bereits bekannten Horusnamen der zweiten Dynastie zu verknupfen Dies erschwert eine luckenlose und fehlerfreie historische Rekonstruktion Daher gibt es zahlreiche Gleichsetzungsinterpretationen Die Theorien sind im Einzelnen fur sich nicht unwidersprochen Gleichsetzung mit Hor Nebre Bearbeiten nbsp Fragment der Steinschale des Ninetjer BM EA 35556 Agyptologe Jochem Kahl identifiziert Weneg mit dem zeitgenossisch belegten und vieldiskutierten Horusnamen Nebre Er sieht dabei das Vulkansteinfragment BM EA 35556 und dessen Gefassgravur als Schlussel bezuglich der Losung im Zusammenhang mit der Gleichsetzung von Nebre und Weneg Beide Namen standen ursprunglich nebeneinander auf dem Fragment sind aber spater uberschrieben worden In der Mitte der Inschrift findet sich heute lesbar der Nesutbitj Nebti Name des Ninetjer dem dritten Herrscher der 2 Dynastie Die Hieroglyphen mit denen Ninetjers Name geschrieben wird sind der Darstellung des Palastes Hut sa ha des Nebre auf der rechten Seite zugewandt und somit spiegelverkehrt Die Darstellung des Palastes und der Name des Nebre weisen partielle Zerstorungen durch Abreibungen auf 16 Kahl vermutet dass die bereits vorhandene Hieroglyphe der Weneg Blume weggeschliffen und mit den Zeichen fur den Namen Ninetjer uberschrieben werden sollte Daraus schliesst Kahl eine Gleichsetzung der Namen Weneg und Nebre Die Grunde warum auch der Horusname des Nebre eventuell getilgt werden sollte bleiben bislang unklar Kahl weist jedoch darauf hin dass mindestens vier der Namen des Weneg auf Rasur angebracht wurden Weneg liess demnach selbst den Namen seiner Vorganger uberschreiben Als weiteres Argument beruft er sich auf die Annahme dass der Name des Hor Nebre als Raneb zu deutsch Ra ist mein Herr zu lesen sei und die Gottheit Weneg als Sohn des Ra verehrt wurde Da er daraus eine Gemeinsamkeit hinsichtlich eines beginnenden Sonnenkultes ableitet verknupft er die Namen Raneb und Weneg miteinander Als drittes Argument fur eine Gleichsetzung der Namen Nebre und Weneg fuhrt Kahl den sogenannten Goldnamen an der in archaischer Form schon in der 1 Dynastie erscheint und in spaterer Zeit als Ehrentitel fur Ra verwendet wurde Kahl nimmt deshalb an dass Ra schon in der 1 Dynastie eine prominente Gottheit gewesen sein musse 2 Kahls Gleichsetzung der Namen Nebre und Weneg wird zwischenzeitlich von einem Grossteil der Agyptologie begrusst 17 18 Die Theorien zur fruhdynastischen Existenz eines Sonnengottes Ra werden allerdings weiterhin mit Skepsis betrachtet Ben Suelzle weist darauf hin dass der Titel Der Goldene als Ehrenanrede auch fur andere Gottheiten Verwendung fand wie zum Beispiel fur Horus unter Konig Qaa 1 Dynastie wo Horus als Goldener der Gotterschaft betitelt wird Oder fur die Kronengottinnen Nechbet und Wadjet unter Konig Chasechemui dessen Nebtiname lautete Kronung der beiden Machte der Beiden Herrinnen ihr Leib ist von Gold Als drittes Beispiel fuhrt Suelzle den Gott Seth an der unter Konig Peribsen ebenfalls als Der Goldene bezeichnet wurde Der Goldene konnte daher quasi fur praktisch jede Gottheit Agyptens stehen Ein Goldname sei daher kein zwingendes Indiz fur eine Verehrung eines Sonnengottes Ra in den fruhdynastischen Epochen zumal die Konige sich selbst stets als Reprasentanten des Horus und des Seth betrachteten nicht etwa des Ra 19 Stephen Quirke wirft erganzend ein dass die Bezeichnung Ra agyptisch r3 fur die Sonne erst in den Namen hoher Beamter unter Konig Djoser auftaucht Ein Sonnengott Re als selbstandiger Gott mit eigenem Kult ist unter Nebre noch nicht nachgewiesen er wurde erst unter Konig Djoser eingefuhrt 20 Gleichsetzung mit Hor Sechemib Perenmaat Bearbeiten Nicolas Grimal und Walter Bryan Emery 3 sind uberzeugt dass Weneg mit Konig Sechemib identisch ist Diese Theorie fusst auf der Annahme dass auf Konig Ninetjer unmittelbar die Konige Sechemib und Peribsen auf den Thron folgten und Weneg mit dem ramessidischen Kartuschennamen Wadjenes identisch ist der in koniglichen Ahnenlisten ebenfalls als direkter Nachfolger von Ninetjer angegeben ist Grimal und Helck setzen Sechemib daher mit Wadjenes und Peribsen mit dem ramessidischen Nachfolgernamen Sened gleich Allerdings ist die These nicht unwidersprochen Da Funde von Tonsiegeln mit Sechemibs Namen im abydenischen Grab des Chasechemui des letzten Herrschers der 2 Dynastie gemacht wurden ruckt Sechemibs chronologische Position sehr nahe an das Ende der 2 Dynastie Wadjenes Name aber wird stets naher an den Beginn dieser Epoche geruckt sodass eine zeitliche Diskrepanz zutage tritt Die Namen Sened und Peribsen werden in spateren Quellen stets getrennt geehrt sodass eine Gleichsetzung dieser Konige ebenfalls nicht zwingend ist 21 Gleichsetzung mit Seth Peribsen Bearbeiten Wolfgang Helck und Dietrich Wildung halten es fur moglich dass Weneg mit Konig Seth Peribsen identisch ist da sie gleichzeitig vermuten dass Peribsen wiederum mit dem ramessidischen Kartuschennamen Wadjenes gleichzusetzen sei Dieser Darlegung liegt die Annahme zugrunde dass Peribsens Name durch die hieratische Schrift fehlgedeutet wurde aus unsauberer Schriftausfuhrung entstand eine Verlesung des Namens von Peribsen zu Wadjenes 22 23 Gleichsetzung mit Hor Sa Bearbeiten Jurgen von Beckerath Wolfgang Helck Dietrich Wildung und Peter Kaplony setzen Weneg alternativ mit dem Horusnamen des Konigs Sanacht gleich Ihre Darlegung grundet auf der Gleichsetzung von Sanacht mit dem bislang ebenfalls nicht sicher zugeordneten Namen des Konigs Sa Sie betrachten den Namen Sa als eine Kurzform von Sanacht 24 Aus dieser Gleichsetzung heraus schlagt Wolfgang Helck vor Sanacht mit dem Thronnamen des Weneg zu verknupfen Sanacht regierte nach allgemeiner Lehrmeinung allerdings wahrend der 3 Dynastie weshalb der Vorschlag von Helck bislang auf Skepsis stosst 25 Weneg war ein eigenstandiger Herrscher Bearbeiten nbsp Tintenaufschrift mit dem Namen Wadjesen neben der Darstellung des Heb Sed 26 Anderen Agyptologen zufolge ist Weneg mit dem ramessidischen Kartuschennamen Wadjenes identisch Winfried Barta Bernhard Grdseloff und Iorwerth Eiddon Stephen Edwards vermuten in dem Namen Wadjenes eine Verschreibung des Namens Weneg Ramessidische Schreiber konnten die Hieroglyphe M13B ein Papyrusstangel mit zwei schmalen Blattern an der Basis und die Weneg Blume miteinander verwechselt haben da diese sich in der hieratischen Schrift sehr ahneln Die Namenssilbe nes F20 in der Konigsliste von Sakkara konnte wiederum eine Fehlinterpretation der Symbole N35 und S29 gewesen sein 27 28 Hintergrund dieser Darlegungen sind sechs Gefassinschriften die wie jene des Weneg aus Sakkara stammen 29 Auf zweien dieser Gefasse erscheint die Inschrift Wer maa Wadjesen wahrhaft gross ist Wadjesen Agyptologen wie beispielsweise Wolfgang Helck deuten das Wer maa als moglichen Titel eines Kronprinzen Diese Interpretation stosst wiederum auf starke Skepsis in der Agyptologie Jochem Kahl interpretiert das Wer maa als Titel des Hohepriesters des Re und liest den Namen als Ni su Wadj 30 Auf vier der Gefassbruchstucke erscheint der Name Wadjesen stets neben der Darstellung des Sedfestes welches entweder alle sechs Jahre wahrend des Sokar Festes oder erstmals im 30 Regierungsjahr gefeiert und im Anschluss alle drei Jahre zelebriert wurde Eine dreissigjahrige Zeitspanne stunde jedoch in widerspruchlichem Verhaltnis zu Wadjenes schwacher zeitgenossischer und archaologisch dokumentierter Prasenz Dies ist mit ein Hauptgrund fur die Debatten unter Agyptologen Auch wirft die Anordnung der Hieroglyphen auf den Fragmenten Fragen auf Die Schriftzeichen M13 und S29 stehen nebeneinander und gemeinsam dicht uber dem Zeichen N35 Aus dieser Konstellation heraus ist eine Lesung als Wadjesen wahrscheinlicher 28 nbsp Wadjenes Name in der Konigsliste Sethos I in AbydosAus Weneg wurde also aufgrund einer Verlesung Wadjenes was spater im Koptischen als Wet las gelesen wurde Manetho ubersetzte dies mit Outlas was in spateren Abschriften mit Tlas abgekurzt wurde Manetho nennt Wadjenes als vierten Regenten der zweiten Dynastie und schreibt ihm 17 Jahre Herrschaft zu 31 Chronologische Zuordnung BearbeitenAufgrund der archaologischen Fundlage gilt zumindest als gesichert dass Weneg wahrend der zweiten Dynastie geherrscht haben muss Da aber sein Horusname unbekannt ist sind sein direkter Vorganger wie sein direkter Nachfolger bislang ebenfalls unidentifiziert Falls Weneg mit dem ramessidischen Ahnenkonig Wadjenes identisch ist wie noch von einem Teil der Agyptologen favorisiert war Konig Ninetjer sein Vorganger und Konig Sened sein Nachfolger gewesen 8 7 Regierungszeit BearbeitenFalls Weneg ein eigenstandiger Herrscher war und tatsachlich Konig Ninetjer auf den Thron folgte kann vermutet werden dass er bereits zu Beginn seiner Regentschaft mit innerpolitischen Problemen konfrontiert wurde Weil der Name Weneg bislang nicht in Oberagypten belegt ist nehmen Agyptologen wie Nicolas Grimal 32 und Wolfgang Helck an dass die Macht von Weneg auf Unteragypten beschrankt war und er sich das Agyptische Reich mit einem anderen Herrscher teilen musste Aufgrund der vielen Interpretationsmoglichkeiten die sich aus der teils widerspruchlichen Fundlage ergeben betrachtet die Agyptologie die 2 Dynastie als besonders problematisch Hintergrund ist die ebenso unsichere Fundlage bezuglich des Wechsels von erster zu zweiter Dynastie Zum Zeitpunkt des Todes von Konig Qaa scheint es zu Thronstreitigkeiten gekommen zu sein die in der Plunderung des Konigsfriedhofs von Abydos gipfelten Der Begrunder der 2 Dynastie Konig Hetepsechemui verlegte sein Grab nach Sakkara seine unmittelbaren Nachfolger Nebre und Ninetjer taten es ihm gleich 33 34 Agyptologen und Historiker untersuchen bis heute die genaueren Ursachen und Umstande die zu einer Reichsteilung gefuhrt haben konnten Wolfgang Helck Nicolas Grimal Hermann A Schlogl Francesco Tiradritti und Toby Wilkinson sind uberzeugt dass Konig Ninetjer dritter Regent der 2 Dynastie das agyptische Reich in zwei voneinander unabhangige Reiche teilte und zwei seiner Sohne oder ausgesuchte Thronerben synchron regieren liess Sie nehmen an dass Agyptens Verwaltungsapparat zu dieser Zeit zu umfangreich und komplex geworden war und zusammenzubrechen drohte Um ebendies zu verhindern und die Verwaltung des Staates zu erleichtern wurde Agypten geteilt und es wurden zwei Herrscher gleichzeitig eingesetzt 35 36 nbsp nbsp nbsp nbsp Gefassinschrift Nr 107 unter dem Thronnamen wird das Aufrichten der Horus Pfeiler erwahnt rechts zweimal der Vermerk Speise des Horus 37 Gefassinschrift Nr 53a rechts des Throntitels der Vermerk Versorgung des Palastes der Beiden Herrinnen 38 Gefassinschrift Nr 53b dieselbe Aufschrift Vermerk diesmal auf Hohe der Thronnameneinleitung 39 Gefassinschrift Nr 101 stark zerbrochenes Alabasterfragment mit Thronnamen die Weneg Blume weist sechs Striche auf 40 Es ist allerdings unbekannt wann genau Agypten in zwei unabhangige Landeshalften aufgeteilt wurde In diesem Zusammenhang weist Percy E Newberry darauf hin dass es moglicherweise schon unter Konig Ninetjer zu innenpolitischen Spannungen gekommen war Newberry verweist auf die Inschrift des Palermosteins einer schwarzen Basalttafel die vorder und ruckseitig die Namen und Jahreseintrage aller Herrscher von der 1 Dynastie bis zur Regierungszeit von Konig Neferirkare 5 Dynastie auflistet Der Palermostein uberliefert die Regierungsjahre 7 bis 21 fur Ninetjer Im 14 Regierungsjahr soll der Herrscher sofern eine von zwei Deutungsmoglichkeiten zutrifft die Stadte Shem Re und Ha zerstort haben 41 42 Dmitri B Proussakov wirft erganzend ein dass ab dem 12 Regierungsjahr die Zeremonie Erscheinen des Konigs nicht mehr mit dem vollen Thronnamen Nisut biti eingeleitet sondern nur noch als das Erscheinen des Konigs von Unteragypten bezeichnet wird Proussakov deutet dies als einen Hinweis darauf dass Ninetjer nur noch eingeschrankte Macht besass 43 Im Gegensatz dazu vermutete Barbara Bell eine langanhaltende Durre unter Ninetjer die zu einer Hungersnot fuhrte Um nun die Versorgung der agyptischen Bevolkerung sichern zu konnen wurde das Konigreich geteilt bis die Durre und die damit verbundene Hungersnot beendet waren Bell begrundete ihre These mit den Aufzeichnungen uber die Nilfluthohen jeweils unterhalb der Jahresfenster des Palermosteins Ihrer Interpretation nach verzeichnete der Palermostein ungewohnlich niedrige Nilpegelstande zur Zeit von Konig Ninetjer 44 45 Heute ist diese Theorie widerlegt Historiker wie Stephan Seidlmayer haben Bells Schatzungen neu berechnet und korrigiert Barbara Bell hatte moglicherweise nicht bedacht dass der Palermostein nur die Nilpegelstande der Region um Memphis herum anzeigt und die Pegelstande entlang des restlichen Nilverlaufs ausser Acht lasst Stephan Seidlmayer konnte nachweisen dass die Nilfluthohen zu Ninetjers Zeiten ausgeglichen und vergleichsweise hoch waren Eine Durrekatastrophe als Reichsteilungsgrund kann daher inzwischen ausgeschlossen werden 46 Der tatsachliche Grund fur eine Reichsteilung bleibt vorerst unklar Gegenherrscher BearbeitenWolfgang Helck Toby Wilkinson 47 Francesco Tiradritti 35 Hermann A Schlogl Walter B Emery und Nicolas Grimal 48 sind uberzeugt dass Weneg den Thron mit anderen Herrschern teilen musste Die Fundsituation der Gefasse deutet darauf hin dass Weneg nur in Unteragypten regierte da solcherlei Objekte bislang nicht ausserhalb des Sakkara Friedhofs entdeckt wurden Deshalb wird intensiv erforscht wer zu dieser Zeit im benachbarten Oberagypten geherrscht haben konnte 49 50 47 Ein weiteres Problem stellen die vielen Horus und Nebtinamen dar die in Inschriften auf Steingefassen und auf Tonsiegeln auftauchen Diese wurden in der Grossen Westlichen Galerie in der Nekropole des Konigs Djoser 3 Dynastie in Sakkara und in Abydos entdeckt Die Aufschriften erwahnen Konige wie Sechemib Perenmaat Sa Nubnefer Seneferka Horus Ba und Vogel 47 Bis auf die Gefasse des Sechemib sind die Objekte fur die restlichen Herrscher in ihrer Anzahl stark limitiert Daher nehmen Agyptologen und Historiker an dass diese Herrscher bis auf Sechemib jeweils nur fur sehr kurze Zeit regierten Konig Seneferka ist moglicherweise mit Konig Qaa identisch oder ein kurzzeitiger Nachfolger von ihm 47 Doch Konige wie Nubnefer Ba und Vogel bleiben ratselhaft Ihre Namen sind bislang ebenfalls nur in Sakkara entdeckt worden 47 35 48 nbsp nbsp nbsp nbsp Schieferscherbe mit dem Nesutbiti Namen Nubnefer 51 Schieferscherbe mit dem Horusnamen S e nefer ka 52 Basaltscherbe mit dem Horusnamen Ba 53 Alabasterscherbe mit dem Horusnamen Vogel 54 Grab BearbeitenWenegs Grabstatte ist unbekannt Francesco Tiradritti und Wolfgang Helck schlagen die Grossen Westlichen Galerien im Grabbezirk des Djoser als mogliche letzte Ruhestatte vor Allerdings verweist Tiradritti auch auf das Grab des Merire aus der 18 Dynastie Dessen unterirdischen Galerien entpuppten sich grosstenteils als usurpierte Grabkorridore einer Bestattung aus der 2 Dynastie Allerdings mag dieses Grab ebenso fur Konig Sened bestimmt gewesen sein 35 Literatur BearbeitenAllgemeine Literatur Bearbeiten Darrell D Baker The Encyclopedia of the Egyptian Pharaohs Band 1 Predynastic to the Twentieth Dynasty 3300 1069 BC Bannerstone Press London 2008 ISBN 978 0 9774094 4 0 S 362 365 Jurgen von Beckerath Handbuch der Agyptischen Konigsnamen Munchner agyptologische Studien Band 49 2 verbesserte und erweiterte Auflage von Zabern Mainz 1999 ISBN 3 8053 2591 6 S 44 45 Michael Rice Who s Who in Ancient Egypt Routledge London u a 2001 ISBN 0 415 15449 9 S 72 134 amp 172 Thomas Schneider Lexikon der Pharaonen Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96053 3 S 195 Spezialliteratur Bearbeiten Laurel Bestock The Development of Royal Funerary Cult at Abydos Two Funerary Enclosures from the Reign of Aha Menes Band 6 Harrassowitz Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 447 05838 4 Susanne Bickel Die Verknupfung von Weltbild und Staatsbild Aspekte von Politik und Religion in Agypten In Reinhard Gregor Kratz Hermann Spieckermann Hrsg Gotterbilder Gottesbilder Weltbilder Polytheismus und Monotheismus in der Welt der Antike Band 1 Agypten Mesopotamien Persien Kleinasien Syrien Palastina Forschungen zum Alten Testament 2 Reihe Band 17 Mohr Siebeck Ulmen 2006 ISBN 3 16 148673 0 S 79 99 I E S Edwards Hrsg Early History of the Middle East The Cambridge Ancient History Band 1 2 2 Bande 3 Teile 3rd edition Cambridge University Press Cambridge 1970 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Dawn of Egyptian history Menes Band 1 Harrassowitz Wiesbaden 2007 ISBN 978 3 447 05540 6 Peter Kaplony Kleine Beitrage zu den Inschriften der agyptischen Fruhzeit In Wolfgang Helck Lexikon der Agyptologie Band 3 Harrassowitz Wiesbaden 1986 ISBN 3 447 02662 6 Peter Kaplony Die Inschriften der agyptischen Fruhzeit Agyptologische Abhandlungen Band 8 3 ISSN 1614 6379 Band 3 Harrassowitz Wiesbaden 1963 Peter Kaplony Er ist ein Liebling der Frauen Ein neuer Konig und eine neue Theorie zu den Kronprinzen sowie zu den Staatsgottinnen Kronengottinnen der 1 2 Dynastie In Agypten und Levante Band 13 2006 ISSN 1015 5104 S 107 126 doi 10 1553 AEundL13 Ludwig D Morenz Bild Buchstaben und symbolische Zeichen Die Herausbildung der Schrift in der hohen Kultur Altagyptens Orbis Biblicus et Orientalis 205 Fribourg 2004 ISBN 3 7278 1486 1 P E Newberry The Seth Rebellion of the 2nd Dynasty In Ancient Egypt Band 7 1922 ZDB ID 216160 6 S 40 46 Jean Pierre Patznik Siegelabrollungen und Rollsiegel der Stadt Elephantine im 3 Jahrtausend vor Christus Spurensicherung eines archaologischen Artefaktes Breasted Ancient Records BAR International Series Band 1339 Archaeopress Oxford 2005 ISBN 1 84171 685 5 Zugleich Dissertation Universitat Heidelberg 1999 Dmitri B Proussakov Early Dynastic Egypt A socio environmental anthropological Hypothesis of Unification In Leonid E Grinin Hrsg The Early state its Alternatives and Analogues Uchitel Publishing House Volgograd 2004 ISBN 5 7057 0547 6 S 139 180 Gay Robins The Art of Ancient Egypt Harvard University Press Cambridge MA 1997 ISBN 0 674 04660 9 Anna Maria Donadoni Roveri Francesco Tiradritti Hrsg Kemet Alle Sorgenti Del Tempo Electa Milano 1998 ISBN 88 435 6042 5 Hermann A Schlogl Das Alte Agypten Geschichte und Kultur von der Fruhzeit bis zu Kleopatra Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 54988 8 Christian E Schulz Schreibgerate und Schreiber in der 0 Bis 3 Dynastie Grin Munchen 2007 ISBN 978 3 638 63909 5 Stephan Seidlmayer Historische und moderne Nilstande Untersuchungen zu den Pegelablesungen des Nils von der Fruhzeit bis in die Gegenwart Achet Schriften zur Agyptologie Band A 1 Achet Verlag Berlin 2001 ISBN 3 9803730 8 8 Alan J Spencer Early Egypt The Rise of Civilization in the Nile Valley British Museum Press London 1993 ISBN 0 7141 0974 6 Herman te Velde Seth God of Confusion A Study of his Role in Egyptian Mythology and Religion Probleme der Agyptologie Band 6 Reprint with come corrections Brill Leiden 1977 ISBN 90 04 05402 2 Zugleich Groningen Univ Diss 1967 Dietrich Wildung Die Rolle agyptischer Konige im Bewusstsein ihrer Nachwelt Band 1 Posthume Quellen uber die Konige der ersten vier Dynastien Munchner agyptologische Studien Band 17 ZDB ID 500317 9 B Hessling Berlin 1969 Zugleich gekurzte Dissertation Universitat Munchen 1967 Toby A H Wilkinson Early Dynastic Egypt Strategies Society and Security Routledge London u a 1999 ISBN 0 415 18633 1 Toby A H Wilkinson The Rise and Fall of Ancient Egypt The History of a Civilization from 3000 BC to Cleopatra Bloomsbury London u a 2011 ISBN 978 1 4088 1002 6 Einzelnachweise Bearbeiten Peter Kaplony Kleine Beitrage zu den Inschriften der agyptischen Fruhzeit Objekt Nr 27 a b Jochem Kahl Ra is my Lord Wiesbaden 2007 S 4 14 a b Walter Bryan Emery Agypten Geschichte und Kultur der Fruhzeit S 105 a b Iorwerth Eiddon Stephen Edwards Early history of the middle east In The Cambridge ancient history Band 1 Teil 2 Cambridge 1970 S 31 Thomas Schneider Lexikon der Pharaonen Dusseldorf 2002 S 311 a b Bernhard Grdseloff King Uneg In Annales du Service des Antiquites de l Egypte Nr 44 1944 S 279 306 a b c Winfried Barta in Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde Nr 108 Akademie Verlag Berlin 1981 ISSN 0044 216X S 20 21 a b c Iorwerth Eiddon Stephen Edwards The Cambridge ancient history Band 1 Tafel 2 Early history of the Middle East 3rd reprint Cambridge University Press Cambridge 2006 ISBN 0 521 07791 5 S 31 a b Jochem Kahl Das System der agyptischen Hieroglyphenschrift in der 0 3 Dynastie In Gottinger Orientforschungen Band IV 1994 S 354 355 Wolfgang Helck Untersuchungen zur Thinitenzeit Agyptologische Abhandlungen Band 45 Harrassowitz Wiesbaden 1987 ISBN 3 447 02677 4 S 142 Ludwig David Morenz Bildbuchstaben und symbolische Zeichen Fribourg 2004 S 30 Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 S 17 Objekt Nr 104 Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 Objekt Nr 53c Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 S 16 Objekt Nr 105 Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 S 17 Objekt Nr 106 Jochem Kahl Ra is my Lord Wiesbaden 2007 S 8 siehe zum Beispiel Stephen Quirkes Buchbesprechung zu Jochem Kahl s Ra is my Lord In Journal of Egyptian Archaeology Band 95 Egypt Exploration Society London 2009 ISSN 0307 5133 S 299 300 siehe ebenso Hartwig Altenmullers Buchbesprechung zu Jochem Kahl s Ra is my Lord In Lingua Aegyptia Studia monographica Band 16 Seminar fur Agyptologie und Koptologie Gottingen 2008 S 331 333 siehe dazu Ben Suelzles Buchbesprechung von Jochem Kahl Ra is my Lord In Eras 10 Ausgabe November 2008 Monash University Press Melbourne 2008 ISSN 1445 5218 S 2 amp 3 PDF Version Memento vom 28 Marz 2012 im Internet Archive englisch Steven Quirke Ancient Egyptian Religions Dover Publishing London 1992 ISBN 0 7141 0966 5 S 22 Gunter Dreyer Umm el Qaab Nachuntersuchungen im fruhzeitlichen Konigsfriedhof 13 14 15 Vorbericht In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo Nr 59 Deutsches Archaologisches Institut Orient Abteilung Hrsg de Gruyter Berlin 2003 S 115 Abbildung 42b Dietrich Wildung Die Rolle agyptischer Konige im Bewusstsein ihrer Nachwelt Band 1 1969 S 45 47 Wolfgang Helck Untersuchungen zu Manetho und den agyptischen Konigslisten 1956 S 13 14 Jurgen von Beckerath Handbuch der Agyptischen Konigsnamen Mainz 1999 S 49 283 amp 293 Wolfgang Helck Untersuchungen zur Thinitenzeit Wiesbaden 1987 S 20f Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres V Inscriptions a l encre sur les vases Kairo 1959 S 12 Abb 20 Bernhard Grdseloff in Annales du Service des Antiquites de l Egypte Nr 44 1944 S 279 306 a b Winfried Barta Zeitschrift fur Agyptische Sprache und Altertumskunde Nr 108 Akademie Verlag Berlin 1981 ISSN 0044 216X S 11 Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 Tafel 19 Nr 105 Tafel 20 Nr 101 107 Jochem Kahl Ra is my Lord Wiesbaden 2007 S 50 I E S Edwards Early History of the Middle East The Cambridge Ancient History Band 1 2 Cambridge 1970 S 31 Nicolas Grimal Histoire de l Egypte ancienne Fayard Paris 1988 ISBN 2 213 02191 0 S 68 Walter Bryan Emery Great tombs of the First Dynasty Excavations at Saqqara Band 3 Government Press London 1958 S 28 31 Peter Kaplony Er ist ein Liebling der Frauen In Agypten und Levante Band 13 2006 S 126 127 a b c d Anna Maria Donadoni Roveri Francesco Tiradritti in Kemet 1998 S 80 85 Nicolas Grimal A History of Ancient Egypt Oxford UK 1994 S 55 56 Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 Objekt Nr 107 Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 Objekt Nr 53a Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 Objekt Nr 53b Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 Objekt Nr 101 Werner Kaiser Zur Nennung von Sened und Peribsen in Saqqara B3 In Gottinger Miszellen GM Nr 122 1991 ISSN 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Kairo 1959 Objekt Nr 86 Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 Objekt Nr 97 Pierre Lacau Jean Philippe Lauer Fouilles a Saqqarah La pyramide a degres IV Inscriptions gravees sur les vases Kairo 1959 Objekt Nr 4 VorgangerAmtNachfolgerNinetjerKonig von Agypten 2 DynastieSened nbsp Dieser Artikel wurde am 1 Mai 2012 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 Marz 2023 PersonendatenNAME WenegALTERNATIVNAMEN Uneg Weneg nebtiKURZBESCHREIBUNG agyptischer Pharao der 2 DynastieGEBURTSDATUM vor 2767 v Chr STERBEDATUM um 2760 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weneg Konig amp oldid 238587354