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Der Weissspitzen Hochseehai Carcharhinus longimanus auch Hochsee Weissflossenhai genannt ist ein Vertreter der Familie der Requiem oder Grauhaie Er ist als Hochseehai weltweit in tropischen subtropischen und warm gemassigten Regionen beheimatet und gehort zu den grossten Haien der Welt Er wird als fur den Menschen gefahrlich eingestuft eine Reihe von Angriffen sind dokumentiert Aufgrund der hohen Verluste durch die Hochseefischerei ist die ehemals sehr haufige Art gefahrdet sie wird mittlerweile mit einem weltweiten Bestandsruckgang von geschatzt 98 als vom Aussterben bedroht angesehen 1 Weissspitzen HochseehaiWeissspitzen Hochseehai Carcharhinus longimanus begleitet von Lotsenfischen Naucrates ductor Systematikohne Rang Haie Selachii Uberordnung GaleomorphiiOrdnung Grundhaie Carcharhiniformes Familie Requiemhaie Carcharhinidae Gattung CarcharhinusArt Weissspitzen HochseehaiWissenschaftlicher NameCarcharhinus longimanus Poey 1861 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Verhalten 3 2 Ernahrung 3 3 Fortpflanzung 4 Taxonomische Beschreibung 5 Systematik 6 Menschen und Weissspitzen Hochseehaie 7 Gefahrdung und Populationsentwicklung 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksMerkmale BearbeitenMit einer Korperlange bis zu 390 cm gehort der Weissspitzen Hochseehai zu den grossen Haiarten er erreicht allerdings selten mehr als 300 cm Lange Die Durchschnittslangen liegen bei 180 bis 190 cm wobei die Weibchen in der Regel etwas grosser werden als die Mannchen Dabei hat er ein maximales Gewicht von fast 170 Kilogramm das bisher schwerste bekannte Tier wog 167 5 kg 2 Die Art hat den fur die Requiemhaie typischen Korperbau wobei haufig ein leichter Buckel ausgebildet ist Charakteristisch sind seine im Vergleich zu fast allen anderen Haiarten sehr langen abgerundeten Flossen Dies betrifft besonders die erste Ruckenflosse die ebenso wie die flugelartigen Brustflossen sehr gross ist Der Beginn der ersten Ruckenflosse liegt unmittelbar hinter dem Ende der freien Innenkante der Brustflossen Ein Interdorsalkamm kann vorhanden sein ist dann jedoch nur wenig entwickelt Die zweite Ruckenflosse ist deutlich kleiner als die erste Die Analflosse ist ebenfalls grosser als die zweite Ruckenflosse und in einer langen Spitze ausgezogen ihr Hinterrand ist dadurch stark konkav Die Schwanzflosse besitzt einen vergleichsweise kleinen unteren und einen sehr grossen oberen Lappen Lobus nbsp Zeichnung des Weissspitzen HochseehaisSeine Ruckenfarbe ist grau braun bis bronzefarben oder blaulich wobei die Farbung regional variieren kann Der Bauch ist weiss und kann einen gelblichen Ton aufweisen der Ubergang zu den Flanken ist scharf begrenzt Die Unterseiten der Brustflossen sind ebenfalls weiss und konnen vor allem an den Kanten sowie zum freien hinteren Ende hin die Ruckenfarbe annehmen Die Schwanzflosse sowie die erste Ruckenflosse die Brustflossen und die Bauchflossen weisen auffallige weisse Spitzen auf die weite Teile der Flossen einnehmen konnen wahrend die zweite Ruckenflosse und die Analflosse mit einem unregelmassigen schwarzen Muster der Spitzen gezeichnet sind Die weissen Spitzen sind vor allem bei den Jungtieren stark ausgepragt bei ausgewachsenen Haien konnen sie auch fehlen Neben den Spitzen weisen die grossen Flossen oft zusatzlich weisse Sprenkel auf die bei Jungtieren auch schwarz sein konnen Zwischen der ersten und der zweiten Ruckenflosse kann zudem ein sattelahnlicher weisser Fleck vorhanden sein Die Schnauze ist lang und breit abgeflacht in der Aufsicht ist sie stark abgerundet Das Maul ist von unten betrachtet breit und parabolisch mit kurzen Labialfalten Der Hai besitzt im Oberkiefer je Kieferseite 14 bis 15 dreieckige grosse Zahne mit stark gesagten Kanten Im Unterkiefer sitzen je Seite 13 bis 15 Zahne die deutlich kleiner und ebenfalls dreieckig sind Die Unterkieferzahne besitzen eine schmale gezahnte Spitze und sind leicht gebogen Hinter diesen Zahnen liegen funf bis sieben weitere flach anliegende Zahnreihen die bei Bedarf in die Hauptreihe nachrucken Die Augen sind relativ klein und rund und besitzen eine Nickhaut sie sind mittig am Kopf angeordnet Die Nasalgruben sind klein ein Spritzloch fehlt Insgesamt besitzt der Hai wie alle Arten der Gattung funf Kiemenspalten wobei die letzten beiden uber der Basis der Brustflosse angeordnet sind 3 4 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiete des Weissspitzen HochseehaisDer Weissspitzen Hochseehai ist weltweit in tropischen subtropischen und warm gemassigten Hochseeregionen beheimatet Die Wassertemperatur im Verbreitungsgebiet betragt 18 C bis 28 C Dies trifft fur den westlichen Atlantik von Maine USA bis Argentinien zu einschliesslich der Karibik und dem Golf von Mexiko Auch im Roten Meer und im gesamten Indischen Ozean ist dieser Hai anzutreffen Im westlichen Pazifik liegt sein Verbreitungsgebiet zwischen China und dem Norden Australiens bis zu den Philippinen im Zentralpazifik wurde er in der Nahe von Hawaii Tahiti dem Tuamotu Archipel gesichtet im ostlichen Pazifik vor den Galapagos Inseln dem sudlichen Kalifornien bis Peru Im Mittelmeer ist der Weissspitzen Hochseehai ein Gelegenheitsgast und nur sehr selten anzutreffen Die Tiere wandern uber die Strasse von Gibraltar oder den Suez Kanal ein So wurde 1978 ein 2 50 Meter langes Tier in einem der Kanale in Venedig gefangen 1998 wurde ein etwa 3 Meter langer Hai vor Martigues Frankreich von einem Taucher gesichtet 4 Eine Fortpflanzung findet im Mittelmeer nicht statt Im Sommer 2004 wurde ein 230 cm langer mannlicher Weissspitzen Hochseehai im Brackwasser eines Fjordes an der schwedischen Westkuste gefangen 5 Ob das Tier durch naturliche Migration an einen Ort so weit ausserhalb seines normalen Verbreitungsgebietes gelangte oder ob es moglicherweise durch Menschen dorthin verbracht wurde ist nicht bekannt Als Lebensraum bevorzugen die Tiere offenes Freiwasser Pelagial uber Tiefseebereichen mit Wassertiefen von mindestens 180 Metern Ausserdem findet man sie im Bereich von Kontinental und Inselsockeln mit Wassertiefen von mindestens 35 Metern sowie uber Kontinentalhangen Die Art halt sich vorzugsweise in den warmen Wasserschichten nahe der Oberflache auf und geht selten tiefer als etwa 150 Meter 4 Die Angaben zur maximalen Tiefe reichen von 230 2 bis 1082 Meter 1 Im Roten Meer begleitet der Hai oft Safariboote 6 Lebensweise BearbeitenVerhalten Bearbeiten Der Weissspitzen Hochseehai ist ein sehr aktiver und meist mit geringem bis moderatem Tempo schwimmender Hochseehai Dabei breitet er die grossen Brustflossen weit aus Er ist tag und nachtaktiv wobei er vor allem tagsuber in der Nahe der Wasseroberflache schwimmt Der Hai ist im Regelfall ein Einzelganger der sich jedoch zur Jagd auch in kleineren oder grosseren Gruppen zusammenfinden kann Dabei wurden Gruppenbildungen nach Grosse und Geschlecht beobachtet Der Hai wird als sehr neugierig beschrieben und kommt Tauchern sehr nahe Zugleich ist er sehr ausdauernd und kann vor allem in direkter Konkurrenz um Nahrung mit Seidenhaien auch sehr aggressiv werden Der franzosische Meeresforscher Cousteau beschreibt Carcharhinus longimanus als die fur den Menschen gefahrlichste Haiart 7 Ernahrung Bearbeiten Der Weissspitzen Hochseehai ernahrt sich in erster Linie von mittelgrossen bis grossen Hochseefischen darunter Stachelmakrelen Goldmakrelen Thunfischen Schwertfischen und Barrakudas Aber auch Meeresschildkroten Delfine Tintenfische Meeresvogel Krebse oder Schnecken gehoren zu seinem Nahrungsspektrum Zudem frisst er Abfall von Schiffen und Kadaver beispielsweise von Walen wie andere grosse Haie verschluckt er auch regelmassig unverdaubare Gegenstande Der Hai jagt beispielsweise indem er beissend in Fischschwarme schwimmt Es wurde auch beobachtet dass er mit offenem Maul Thunfischschwarme durchquert bis die Fische direkt hineinschwimmen Die Jagd auf Hochseefische macht die Uberwindung langer Strecken notig Ebenso wie andere pelagische Raubfische wie der Seidenhai C falciformis der Blauhai Prionace glauca der Tigerhai Galeocerdo cuvier oder auch der Weisse Hai Carcharodon carcharias ist er in der Auswahl der Beutetiere nicht wahlerisch und attackiert auf der Jagd alle der Grosse nach passenden moglichen Beutetiere opportunistischer Rauber Die breite Nahrungspalette ermoglicht es diesen Arten mit fast jedem marinen Habitat zurechtzukommen 8 Entsprechend ist er allerdings auch fur Schwimmer und Taucher potentiell gefahrlich da er auch diese als Beute betrachten kann Dieser Hai bildet zwar keine Schulen jagt aber manchmal in Gruppen vor allem die jungeren Haie schliessen sich zu solchen zusammen Bei grosseren Beutetieren und Kadavern konnen sie auch gemeinsam mit anderen Hochseehaien vor allem Blauhaien und Hammerhaien auftauchen Auch Vergesellschaftungen mit Grindwal Schulen sind bekannt bei denen die Haie von den von diesen gejagten Fischschwarmen profitieren Fortpflanzung Bearbeiten Der Weissspitzen Hochseehai ist wie andere Arten der Gattung Carcharhinus lebendgebarend vivipar und bildet eine Dottersack Plazenta Die 1 bis 15 Junghaie kommen nach einer Tragzeit von etwa 12 Monaten auf die Welt wobei die alteren Weibchen mehr Junge haben Die Weibchen gebaren ihre Jungtiere in seichten Kustengebieten mit trubem Wasser Dabei wurde bei den Tieren im westlichen Nordatlantik sowie im sudwestlichen Indik eine Saisonalitat der Wurfzeit im Fruhsommer festgestellt wahrend im Zentralpazifik das gesamte Jahr uber trachtige Weibchen gefangen werden konnen und hier Geburt und Paarung offensichtlich nicht an feste Saisonzeiten gebunden sind 9 Die Jungtiere haben eine Grosse von etwa 60 bis 65 Zentimetern bis zu einer Grosse von 120 cm besitzen sie noch schwarze Flossenspitzen Die Geschlechtsreife erreichen die Tiere mit 175 bis 200 cm Dies durfte auch zusammen mit dem langsamen Heranwachsen der Jungen ein Grund dafur sein dass die Vermehrungsrate dieses Hais trotz der Mehrlingsgeburten nicht besonders hoch ist Taxonomische Beschreibung Bearbeiten nbsp Rene Primevere Lesson 1794 1849 und Felipe Poey 1799 1891 Die Erstbeschreibung des Weissspitzen Hochseehais erfolgte durch Rene Primevere Lesson in seinen Aufzeichnungen wahrend der Weltumsegelung von Louis Duperrey 1822 1825 mit der La Coquille Lesson beschrieb zwei Individuen die er im Tuamotu Archipel in Franzosisch Polynesien entdeckte und benannte den Hai als Squalus maou nach dem polynesischen Wort fur Hai Diese Erstbeschreibung ging allerdings verloren und wurde vergessen 10 1861 erfolgte eine erneute Beschreibung der Art durch den Kubaner Felipe Poey unter dem Namen Squalus longimanus 10 Dabei bezieht sich das Epitheton longimanus aus dem Latein fur lange Hand auf die Grosse der Brustflossen des Hais die im Vergleich zu anderen Arten flugelartig vergrossert sind Nach verschiedenen taxonomischen Revisionen wurde der Hai spater als Pterolamiops longimanus und abschliessend unter dem heute gultigen Namen Carcharhinus longimanus eingeordnet Nach den Regeln der Internationalen Kommission fur Zoologische Nomenklatur ICZN wird die erste veroffentlichte Beschreibung als Prioritat fur die Namensgebung genutzt Entsprechend musste der wissenschaftliche Name Carcharhinus maou fur diese Art bevorzugt werden Da die Erstbeschreibung Lessons allerdings so lang verschollen und unbekannt war wurde der Name Carcharhinus longimanus als allgemein akzeptierter wissenschaftlicher Name beibehalten 11 Systematik Bearbeiten nbsp Galapagoshai C galapagensis Der Weissspitzen Hochseehai wird heute als eine Art der Gattung Carcharhinus eingeordnet und lasst sich von den anderen Vertretern der Gattung durch eine Reihe morphologischer Merkmale sauber abgrenzen Die Gattung umfasst aktuell etwa 30 Arten 12 Diese Art bildet innerhalb dieser Gattung wahrscheinlich eine monophyletische Gruppe mit dem Schwarzhai C obscurus dem Galapagoshai C galapagensis dem Seidenhai C falciformis dem Sandbankhai C plumbeus dem Grossnasenhai C altimus und dem Karibischen Riffhai C perezi 13 charakterisiert durch molekularbiologische Merkmale sowie morphologische Merkmale wie dem Interdorsalkamm auf dem Rucken sowie den grossen dreieckigen Zahnen im Oberkiefer 14 Unterarten des Weissspitzen Hochseehais sind nicht beschrieben Menschen und Weissspitzen Hochseehaie BearbeitenDer Weissspitzen Hochseehai kann Menschen gefahrlich werden Durch seine Lebensweise fern den Kusten sind Begegnungen jedoch selten allerdings gibt es eine Reihe von dokumentierten Fallen von Angriffen auf Schwimmer Taucher und Boote durch diese Art sowie weitere bei denen der Weissspitzen Hochseehai als Angreifer vermutet wird 11 Eine Reihe von Tauchern berichteten dass Weissspitzen Hochseehaie sie ausdauernd umkreisten und sich in regelmassigen Abstanden genahert haben Ihnen werden die meisten Unfalle nach Flugzeugabsturzen und Schiffsversenkungen in der Hochsee des Pazifiks wahrend des Zweiten Weltkriegs zugeschrieben 15 In diesen Fallen handelte es sich bei den Opfern vor allem um Verwundete die eine leichte Beute fur die Haie darstellten Hennemann berichtet von einem Bericht des sudafrikanischen Oceographic Research Institute ORI nach dem vermutet wird dass Weissspitzen Hochseehaie den Tod vieler Menschen verursacht haben als vor der Kuste von Natal das Schiff Nova Scotia von einem deutschen U Boot versenkt wurde 16 Auch der Grossteil der Haiattacken auf die Uberlebenden der U S S Indianapolis im Juli 1945 soll auf den Weissspitzen Hochseehai zuruckgehen 17 Diese Geschichte wurde im Kinofilm Der weisse Hai bei einem Monolog des Charakters Quint gespielt von Robert Shaw ausfuhrlich dargestellt In dem Dokumentarfilm Le Monde du silence von Jacques Yves Cousteau wurden Weissspitzen Hochseehaie gemeinsam mit einem grossen Blauhai gefilmt wie sie den Kadaver eines vorher durch Cousteau nach einem Unfall getoteten Pottwalkalbs angriffen Das beteiligte Taucherteam berichtete dass sich ihnen regelmassig einzelne Haie annaherten und durch Schlage auf die Schnauze vertrieben werden mussten 11 Gefahrdung und Populationsentwicklung BearbeitenDie IUCN setzte Carcharhinus longimanus im Mai 2008 auf die Rote Liste gefahrdeter Arten und stufte ihn als vulnerable gefahrdet ein Als Gefahrdungsursache wird der Hohe Druck durch die Fischerei in einem grossen Teil seines Verbreitungsgebietes angegeben Er wird dabei vor allem als Beifang bei der Hochseefischerei mit Langleinen und Schleppnetzen gefangen Seine sehr grossen Flossen sind zudem sehr begehrt als Basis der bekannten Haifischflossensuppe der Kadaver wird nach der Entfernung der Flossen entsorgt Aufgrund der sehr ungenauen Daten zur Hochseefischerei liegen keine konkreten Fangzahlen oder Angaben zur Populationsgrosse und veranderung vor 1 Einzelne Populationen im nordwestlichen und westlichen Atlantik gelten derzeit schon als vom Aussterben bedroht critically endangered In diesen gingen die Populationszahlen in den Jahren 1992 bis 2000 um uber 70 zuruck Im Golf von Mexiko betrug der Ruckgang von den 1950er bis in die 1990er Jahre sogar 99 3 1 18 Wahrend der Weissspitzen Hochseehai noch vor ein paar Jahren gemeinsam mit dem Blauhai und dem Seidenhai als haufigste Grosshaiart galt und sein Auftreten in Gebieten mit Meerestiefen uber 180 Metern sehr haufig war ist er heute nur noch gelegentlich anzutreffen 1 Im Marz 2013 wurde auf der Artenschutzkonferenz der CITES in Bangkok eine Regulierung des Handels mit Weissspitzen Hochseehaien beschlossen 19 die Regelung trat am 14 September 2014 in Kraft 20 Literatur BearbeitenLeonard J V Compagno FAO Species Catalogue Band 4 Sharks of the world An annotated and illustrated catalogue of shark species known to date Teil 2 Carcharhiniformes FAO fisheries synopsis Band 4 Nr 125 Teil 2 Food and Agriculture Organization of the United Nations Rom 1984 ISBN 92 5 101383 7 S 484 86 555 61 588 Vollstandiges PDF Artportrait Leonard J V Compagno Marc Dando Sarah Fowler Sharks of the World Princeton Field Guides Princeton University Press Princeton Oxford 2005 ISBN 0 691 12072 2 S 330 Alessandro De Maddalena Harald Bansch Haie im Mittelmeer Franckh Kosmos Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 440 10458 3 S 192 195 Ralf Michael Hennemann Haie amp Rochen weltweit 1 Auflage Jahr Top Special Hamburg 2001 ISBN 3 86132 584 5 S 141 143 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Carcharhinus longimanus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2019 Eingestellt von Rigby C L Barreto R Carlson J 2018 Abgerufen am 12 Juli 2020 a b Weissspitzen Hochseehai auf Fishbase org englisch Leonard J V Compagno FAO Species Catalogue FAO fisheries synopsis Band 4 Nr 125 Teil 2 Band 4 Sharks of the world An annotated and illustrated catalogue of shark species known to date Teil 2 Carcharhiniformes Food and Agriculture Organization of the United Nations Rom 1984 ISBN 92 5101383 7 S 484 86 555 61 588 PDF a b c Alessandro De Maddalena Harald Bansch Haie im Mittelmeer Franckh Kosmos Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 440 10458 3 S 192 ff Marine Life News British Marine Life Study Society abgerufen am 16 Juli 2020 E Lieske R Myers Korallenriff Fuhrer Rotes Meer Franckh Kosmos Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 440 09356 5 S 15 Jacques Yves Cousteau Philippe Cousteau The Shark Splendid Savage of the Sea Doubleday amp Company New York 1970 ISBN 0 385 06892 1 Exkurs Opportunistischer Rauber im Artportrat Tigerhai De Maddalena Bansch 2005 S 207 Ralf Michael Hennemann Haie amp Rochen weltweit 1 Auflage Jahr Top Special Hamburg 2001 ISBN 3 86132 584 5 S 141 143 a b Integrated Taxonomic Information System Carcharhinus longimanus Aufgerufen am 15 Oktober 2008 a b c Compagno 1984 nach ITIS sind es 31 Arten der Artstatus einzelner Arten ist jedoch noch nicht abschliessend geklart G J P Naylor The phylogenetic relationships among Requiem and Hammerhead sharks Inferring phylogeny when thousands of equally most parsimonious trees result In Cladistic Band 8 Nr 4 1992 S 295 318 doi 10 1111 j 1096 0031 1992 tb00073 x Mine Dosay Akbulut The phylogenetic relationship within the genus Carcharhinus In Comptes Rendus Biologies Band 331 Nr 7 2008 S 500 doi 10 1016 j crvi 2008 04 001 Weissspitzen Hochseehai in der hai swiss Datenbank A J Bass J D D Aubrey N Kistnasamy Sharks of the east coast of southern Africa Band 1 The genus Carcharhinus Carcharhinidae Investigation Reports of the Oceanographic Research Institute Band 33 Oceanographic Research Institute Durban 1973 ISBN 0 86989 008 5 zitiert in Compagno 1984 R Aidan Martin Elasmo Research Aufgerufen am 16 Oktober 2008 IUCN You can swim but you can t hide more oceanic sharks on the IUCN Red List Meldung vom 22 Mai 2008 Cites Beschluss Bedrohte Hai und Mantaarten sollen geschutzt werden In Spiegel Online 11 Marz 2013 abgerufen am 12 Dezember 2017 Artenschutz Diese Haie muss der Mensch nun besser schutzen In Die Zeit 12 September 2014 abgerufen am 12 Dezember 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weissspitzen Hochseehai Carcharhinus longimanus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weissspitzen Hochseehai auf Fishbase org englisch Weissspitzen Hochseehai in der hai swiss Datenbank Weissspitzen Hochseehai bei Natur in Bildern Cathleen Bester Oceanic Whitetip Shark Florida Museum of Natural History Aufgerufen am 15 Oktober 2008 Ben S Roesch Biology and Behaviour of the Oceanic Whitetip Memento vom 10 Oktober 2006 im Internet Archive nbsp Dieser Artikel wurde am 8 Februar 2009 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weissspitzen Hochseehai amp oldid 237275115