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Der Galapagoshai Carcharhinus galapagensis gehort zur Familie der Requiemhaie Carcharhinidae und ist weltweit vor allem in der Nahe von Inseln anzutreffen Seinen Namen verdankt er der wissenschaftlichen Erstbeschreibung auf der Grundlage eines Exemplars aus dem Gebiet der Galapagos Inseln Mit einer maximalen Korperlange von 3 70 Metern gehort er zu den grossen Arten der Gattung Carcharhinus Er bevorzugt klares Wasser im Bereich von Korallenriffen und ist von ahnlichen Arten der gleichen Gattung nur schwer zu unterscheiden GalapagoshaiGalapagoshai Carcharhinus galapagensis Systematikohne Rang Haie Selachii Uberordnung GaleomorphiiOrdnung Grundhaie Carcharhiniformes Familie Requiemhaie Carcharhinidae Gattung CarcharhinusArt GalapagoshaiWissenschaftlicher NameCarcharhinus galapagensis Snodgrass amp Heller 1905 Galapagoshaie sind aktive Jager die haufig in grossen Gruppen auftreten und sich vor allem von bodenlebenden Knochenfischen und Kopffussern ernahren Grossere Individuen erbeuten auch Rochen sowie andere Haie inklusive der eigenen Artgenossen Bei der Fortpflanzung werden 4 bis 16 Junghaie lebend im Flachwasser zur Welt gebracht wo sie bleiben um den grosseren Artgenossen zu entgehen Die Haie werden als fur den Menschen gefahrlich eingestuft und sind sehr neugierig Die International Union for Conservation of Nature IUCN fuhrt die Art auf der Vorwarnliste gefahrdeter Arten Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Parasiten 3 3 Fortpflanzung und Entwicklung 4 Evolution und Systematik 5 Verhaltnis zum Menschen 6 Belege 7 Literatur 8 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Der Galapagoshai ist von anderen grossen Requiemhaien nur schwer zu unterscheidenDer Galapagoshai gehort mit einer Lange von bis zu 3 Meter zu den grosseren Arten seiner Gattung die bekannte Maximallange liegt bei 3 70 Meter und das Maximalgewicht bei 85 5 Kilogramm 1 Die Art hat einen fur die Gattung typischen schlanken und stromlinienformigen Korper Die Farbung des Ruckens ist grau mit einem undeutlichen weissen Streifen auf den Flanken die Bauchseite ist weiss Die Rander der Flossen sind dunkler oder nicht deutlich abgesetzt 2 Die Schnauze ist breit und abgerundet und besitzt nur undeutlich ausgebildete Nasenlappen Die Augen sind rund und mittelgross Das Maul besitzt in der Regel 14 Zahnreihen 13 15 in beiden Kieferhalften des Unter und Oberkiefers sowie einen Zahn an der Symphyse an der die Kieferhalften zusammentreffen Die oberen Kiefer sind gross und haben eine dreieckige Form die unteren Zahne sind schmaler Sowohl die oberen wie auch die unteren Zahne haben gezahnte Kanten 2 Die erste Ruckenflosse ist gross und leicht sichelformig und beginnt oberhalb der hinteren Spitzen der Brustflossen Die zweite Ruckenflosse beginnt uber der Afterflosse zwischen den beiden Flossen ist ein Interdorsalkamm ausgebildet Die Brustflossen sind gross und haben zugespitzte Enden Der Galapagoshai ist von anderen grossen Requiemhaien nur schwer zu unterscheiden Vom Schwarzhai unterscheidet er sich durch grossere Ruckenflossen und grossere Zahne im Vergleich zum Grauen Riffhai hat er einen schlankeren Korper und eine weniger zugespitzte erste Ruckenflosse Die Arten unterscheiden sich zudem in der Anzahl der Ruckenwirbel vor dem Schwanzansatz Diese betragt beim Galapagoshai 58 beim Schwarzhai 86 bis 97 und beim Grauen Riffhai 110 bis 119 3 2 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung des Galapagoshais nbsp Galapagoshaie leben fast immer im Bereich ozeanischer InselnEntgegen seinem Namen findet man diese Art weltweit in tropischen und subtropischen Regionen vorwiegend in der Nahe ozeanischer Inseln Nachweise sind teilweise unsicher da diese Art leicht mit anderen verwechselt werden kann Bestatigte Vorkommen des Galapagoshais sind im westlichen Atlantik um Bermuda sowie vereinzelt um die karibischen Inseln herum im ostlichen Atlantik um Madeira die Kapverdischen Inseln Ascension St Helena und Sao Tome Im Indischen Ozean trifft man ihn um das sudliche Madagaskar an im westlichen und zentralen Pazifik um die Marshallinseln die Marianen den Tuamotu Archipel Tupai die Kermadecinseln die Lord Howe Insel die Elizabeth und Middleton Riffe und Hawaii Im ostlichen Pazifik gibt es Vorkommen um Galapagos die Kokos Insel Malpelo Clipperton die Revillagigedo Inseln und vor der Kuste des sudlichen Baja California von Guatemala und Kolumbien Einzelne Sichtungen berichten zudem von Galapagoshaien vor den Kusten der Iberischen Halbinsel und des ostlichen Australien 2 Sie finden sich generell im Bereich des Kontinentalschelfs und uber Inselschelfen in Kustennahe wobei sie zerkluftete Korallenriffe mit klarem Wasser und starken Stromungen bevorzugen 3 Ausserdem sammeln sie sich im Bereich felsiger Kleininseln oder Seeberge 4 Die Art ist in der Lage die Hochseebereiche zwischen den Inseln zu uberwinden und wurde bereits in Gebieten beobachtet die weiter als 50 Kilometer von einer Kuste entfernt sind Junghaie tauchen selten tiefer als 25 Meter adulte Haie wurden dagegen bereits in einer Tiefe von 180 Metern dokumentiert 2 Markierungsversuche im Bereich der French Frigate Shoals Nordwestliche Hawaii Inseln konnten zeigen dass die Galapagoshaie vor allem den Bereich oberhalb 100 Meter nutzen gelegentlich jedoch bis in Tiefen von 680 Meter abtauchen 5 Lebensweise BearbeitenIn der wissenschaftlichen Erstbeschreibung betonten die Autoren Snodgrass und Heller dass sie mit ihrem Schoner einige hundert Individuen der Art gefangen hatten und tausende weitere im Wasser gesehen werden konnten 6 Entlang der isoliert liegenden Sankt Peter und Sankt Pauls Felsen am Mittelatlantischen Rucken wurde die dortige Population als eine der dichtesten Haipopulationen des Atlantischen Ozeans beschrieben 7 In einigen Bereichen bilden die Haie grosse Ansammlungen obwohl es sich dabei nicht um echte Schulen handelt 2 Beim gemeinsamen Auftreten mit anderen Haiarten verhalten sich Galapagoshaie dominant gegenuber dem Kleinen Schwarzspitzenhai C limbatus jedoch zuruckhaltend gegenuber Silberspitzenhaien C albimarginatus gleicher Grosse 2 Im Vergleich zum Tigerhai Galeocerdo cuvieri der teilweise im gleichen Gebiet vorkommt und haufig grosse Entfernungen zurucklegt sind die Galapagoshaie sehr ortstreu 5 Werden Galapagoshaie bedroht oder in die Ecke gedrangt zeigen sie Drohgebarden die denen von Grauen Riffhaien ahneln und aus einem betont rollenden Schwimmen mit angewinkeltem Rucken abgesenkten Brustflossen ausgestulpten Kiemen und geoffnetem Maul bestehen Ausserdem bewegt er seinen Kopf von rechts nach links als wolle er die Bedrohung im Auge behalten 8 Ernahrung Bearbeiten nbsp Der Galapagoshai am Meeresboden im flachen WasserDie bevorzugte Nahrung der Galapagoshaie besteht aus bodenlebenden Knochenfischen darunter Meeresaale Plattfische Plattkopfe und Druckerfische sowie Kraken Daneben erbeuten sie gelegentlich auch Kalmare Makrelen und Fliegende Fische die im Freiwasser oder oberflachennah vorkommen Mit zunehmender Grosse gehoren sie zu den Hauptpredatoren innerhalb ihrer Verbreitungsgebiete und jagen auch Rochen und kleinere Haie darunter auch kleinere Vertreter der eigenen Art sowie Krebstiere Ausserdem verschlucken sie unverdaubare Gegenstande wie Korallenstocke Steine Blatter und Mull 2 9 Im Bereich der Galapagos Inseln wurden Galapagoshaie beobachtet die Galapagos Seebaren Arctocephalus galapagoensis und Galapagos Seelowen Zalophus wollebaeki sowie Meerechsen Amblyrhynchus cristatus angriffen 3 Vor Hawaii jagen sie zudem die Hawaii Monchsrobbe Monachus schauinslandi Albatrosse sowie die Suppenschildkrote Chelonia mydas wobei sie hier in Konkurrenz zum ebenfalls in diesem Gebiet lebenden Tigerhai treten 5 Parasiten Bearbeiten Zu den wenigen bekannten Parasiten des Galapagoshais gehort der Plattwurm Dermophthirius carcharhini der sich an der Haut des Hais festsetzt 10 Es gibt eine Beobachtung bei der eine Stachelmakrele der Art Caranax melampygus dokumentiert ist die sich an der rauen Haut eines Galapagoshai rieb um eigene Ektoparasiten loszuwerden 11 Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten Wie andere Requiemhaie sind auch die Galapagoshaie lebendgebarend wobei der Embryo nach dem Verbrauch des Dotters im Uterus eine Dottersack Plazenta zu dem Muttertier ausbildet Auf diese Weise versorgt das Muttertier den Embryo weiterhin mit Nahrung bis zum Ende der Tragzeit Die Weibchen bringen etwa alle 2 bis 3 Jahre Jungtiere zur Welt Die Paarungen erfolgen vom Januar bis Marz wobei in dieser Zeit Narben durch die Festhalteversuche der Mannchen an den Flossen der Weibchen auftauchen Die Tragzeit betragt wahrscheinlich ein Jahr Zur Geburt der Junghaie begeben sich die Weibchen in flachere Meeresgebiete wo sie 4 bis 16 Junghaie zur Welt bringen Die Grosse der Junghaie betragt bei der Geburt normalerweise 61 bis 80 Zentimeter und ist wahrscheinlich regional unterschiedlich wie Fange von freischwimmenden und nur 57 Zentimeter langen Jungtieren im ostlichen Pazifik nahelegen 9 Die Jungtiere bleiben im Flachwasser um dem Frassdruck durch grossere Haie zu entgehen 3 Mannchen erreichen die Geschlechtsreife mit einer Lange von 2 1 bis 2 5 Meter und einem Alter von 6 bis 8 Jahren die Weibchen mit 2 2 bis 2 5 Metern und einem Alter von 7 bis 9 Jahren Eine sexuelle Reproduktion erfolgt allerdings wahrscheinlich nicht vor einem Alter von 10 Jahren 9 Die Lebensdauer der Art betragt mindestens 24 Jahre 3 Evolution und Systematik Bearbeiten nbsp Edmund Heller beschrieb 1905 gemeinsam mit Robert Evans Snodgrass den GalapagoshaiDer Galapagoshai wurde 1905 erstmals von Robert Evans Snodgrass und Edmund Heller als Carcharias galapagensis gemeinsam mit einer Reihe weiterer Fische der Galapagos Inseln in ihrer Publikation Papers from the Hopkins Stanford Galapagos Expedition 1898 1899 XVII Shore fishes of the Revillagigedo Clipperton Cocos and Galapagos Islands in den Proceedings of the Washington Academy of Science beschrieben Als Holotyp der Beschreibung diente ein 65 Zentimeter langer Fotus von den Galapagos Inseln Spatere Bearbeiter ordneten den Hai in die Gattung Carcharhinus ein in der er bis heute steht 6 3 Garrick 1982 ordnete den Galapagoshai gemeinsam mit dem Grossnasenhai C altimus dem Karibischen Riffhai C perezi dem Sandbankhai C plumbeus dem Schwarzhai C obscurus und dem Weissspitzen Hochseehai C longimanus in die obscurus Gruppe als einer der beiden grossen Gruppen innerhalb der Gattung ein Bei all diesen Haien handelt es sich um grosse Requiemhaie mit dreieckigen Zahnen und einem Interdorsalkamm 12 13 Gemass einer molekularbiologischen Untersuchung auf der Basis von Allozymen wurde die Gruppe 1992 durch Naylor als Taxon bestatigt wobei er den Seidenhai C falciformis und den Blauhai Prionace glauca erganzte Die nachsten Verwandten des Galapagoshais sind dieser Untersuchung entsprechend der Schwarzhai der Weissspitzen Hochseehai und der Blauhai 14 Verhaltnis zum Menschen Bearbeiten nbsp Galapagoshai an einer Langleine vor HawaiiAls sehr neugieriger und ausdauernder Hai wird der Galapagoshai als gefahrlich fur den Menschen eingestuft und Tauchern wird empfohlen in Gebieten in denen er vorkommt nicht ungeschutzt zu tauchen Sie schwimmen nah an Schwimmer heran und zeigen besonderes Interesse an Schwimmflossen und zum Schwimmen eingesetzten Handen Von Fischerbooten werden die Haie in grosser Zahl angelockt Limbaugh 1963 berichtete von der Clipperton Insel dass die Haie interessante Objekte wie Taucher zuerst in grossem Abstand umschwimmen und dann immer naher kommen und aggressiver werden zugleich sind zahlreiche Methoden der Haiabwehr gegen diese Art erfolglos Eine Eskalation der Situation kann entstehen wenn ein Taucher aus dem Wasser steigen muss 15 Aufgeregte Galapagoshaie lassen sich nicht leicht abschrecken Werden einzelne Haie zuruckgedrangt folgen weitere nach und der Einsatz einer Waffe gegen einzelne Haie kann bei den anderen einen Fressrausch auslosen 2 Seit 2008 wurden zwei ernsthafte Angriffe durch Galapagoshaie dokumentiert ein todlicher Angriff im Bereich der Jungferninseln und ein weiterer ohne todlichen Ausgang vor den Bermudainseln 2 16 Die International Union for Conservation of Nature IUCN fuhrt den Galapagoshai als Art auf der Vorwarnliste Near Threatened da seine sehr langsame Reproduktionsrate die Moglichkeit einschrankt einen Ruckgang der Populationen auszugleichen Nutzungsdaten fur diese Art liegen nicht vor obwohl sie in weiten Teilen ihrer Verbreitungsgebiete aufgrund der hohen Fleischqualitat kommerziell gefangen werden 4 3 Wahrend der Hai in vielen Gebieten wie um Hawaii noch sehr haufig ist wurde er in anderen wie vor den Kusten Zentralamerikas wahrscheinlich ausgerottet Aufgrund seiner stark fragmentierten Verbreitungsgebiete besteht diese Gefahr lokal auch in anderen Gebieten Die Populationen um die Kermadec und die Galapagos Inseln sind durch Meeresschutzgebiete geschutzt 4 Belege Bearbeiten Galapagoshai auf Fishbase org englisch a b c d e f g h i j Compagno L J V Sharks of the World An Annotated and Illustrated Catalogue of Shark Species Known to Date Food and Agricultural Organization 1984 ISBN 92 5101384 5 S 473 475 Vollstandiges PDF Artportrait 1 2 Vorlage Toter Link ftp fao org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c d e f g C Bester Biological Profiles Galapagos Shark Florida Museum of Natural History Ichthyology Department Abgerufen am 26 April 2009 a b c Carcharhinus galapagensis in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2006 Eingestellt von Bennett M B Gordon I amp Kyne P M 2000 Abgerufen am 2 Aug 2006 a b c Carl G Meyer Yannis P Papastamatiou Kim N Holland A multiple instrument approach to quantifying the movement patterns and habitat use of tiger Galeocerdo cuvier and Galapagos sharks Carcharhinus galapagensis at French Frigate Shoals Hawaii Marine Biology online publiziert am 5 Mai 2010 doi 10 1007 s00227 010 1457 x a b Snodgrass R E and Heller E Papers from the Hopkins Stanford Galapagos Expedition 1898 1899 XVII Shore fishes of the Revillagigedo Clipperton Cocos and Galapagos Islands In Proceedings of the Washington Academy of Science 6 Jahrgang 31 Januar 1905 S 333 427 archive org PDF Edwards A J and Lubbock H R The Shark Population of Saint Paul s Rocks In Copeia 1982 Jahrgang Nr 1 American Society of Ichthyologists and Herpetologists 23 Februar 1982 S 223 225 doi 10 2307 1444304 Martin R A A review of shark agonistic displays comparison of display features and implications for shark human interactions In Marine and Freshwater Behaviour and Physiology 40 Jahrgang Nr 1 Marz 2007 S 3 34 doi 10 1080 10236240601154872 a b c Wetherbee B M Crow G L and Lowe C G Biology of the Galapagos shark Carcharhinus galapagensis in Hawai i In Environmental Biology of Fishes 45 Jahrgang 1996 S 299 310 doi 10 1007 BF00003099 Rand T G Wiles M and Odense P Attachment of Dermophthirius carcharhini Monogenea Microbothriidae to the Galapagos Shark Carcharhinus galapagensis In Transactions of the American Microscopical Society 105 Jahrgang Nr 2 American Microscopical Society April 1986 S 158 169 doi 10 2307 3226388 Papastamatiou Y P Meyer C G and Maragos J E Sharks as cleaners for reef fish In Coral Reefs 26 Jahrgang Nr 2 Juni 2007 S 277 doi 10 1007 s00338 007 0197 y J A F Garrick Sharks of the genusCarcharhinus NOAA Technical Report NMFS CIRC 445 1982 Mine Dosay Akbulut The phylogenetic relationship within the genus Carcharhinus Comptes Rendus Biologies 331 7 2008 Seiten 500 509 doi 10 1016 j crvi 2008 04 001 Naylor G J P The phylogenetic relationships among requiem and hammerhead sharks inferring phylogeny when thousands of equally most parsimonious trees result In Cladistics 8 Jahrgang 1992 S 295 318 doi 10 1111 j 1096 0031 1992 tb00073 x Limbaugh C Sharks and Survival Hrsg Gilbert P W D C Heath Canada Ltd 1963 ISBN 0 669 24646 8 Field notes on sharks S 63 94 Arten von Haien die an bestatigten unprovozierten Angriffen auf der ganzen Welt beteiligt sind In floridamuseum ufl edu Abgerufen am 8 Juni 2018 Literatur BearbeitenL J V Compagno Sharks of the world An annotated and illustrated catalogue of shark species known to date Part 2 Carcharhiniformes FAO Species Catalogue for Fishery Purposes Vol 4 FAO Rom 1984 Seiten 484 86 555 61 588 ISBN 92 5 101383 7 Vollstandiges PDF Artportrait Leonard Compagno Marc Dando Sarah Fowler Sharks of the World Princeton Field Guides Princeton University Press Princeton und Oxford 2005 Seite 296 ISBN 978 0 691 12072 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Galapagoshai Carcharhinus galapagensis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Galapagoshai auf Fishbase org englisch Galapagoshai in der hai swiss Datenbank nbsp Dieser Artikel wurde am 8 Juli 2010 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Galapagoshai amp oldid 237274973