www.wikidata.de-de.nina.az
Die Wahlforschung selten auch Psephologie von altgriechisch psephos psῆfos Kieselstein diese wurden im antiken Griechenland als Stimmzettel benutzt setzt sich mit der wissenschaftlichen Untersuchung von politischen Wahlen auseinander Die Wahlsoziologie auch bekannt als empirische Wahlforschung ist ebenso Teil des Forschungsgebiets wie die Wahlsystem und Wahlrechtsforschung 1 Zur Wahlforschung tragen akademische Wahlforscher und Forscher von kommerziellen Instituten bei Zwischen beiden gibt es enge Verbindungen 2 Beide verfolgen jedoch durchaus unterschiedliche Ziele was sich in unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten niederschlagt Kommerzielle Wahlforscher legen grossen Wert auf die Erhebung gut geeigneter Daten und die Beschreibung von Wahlverhalten Beispielsweise erheben kommerzielle Institute in regelmassigen Abstanden die aktuelle politische Stimmung der Bevolkerung unter anderem mit der Sonntagsfrage und die Stimmung zu bestimmten Themen oder Personen An den Wahltagen werden mit Wahltagsbefragungen exit polls Daten fur Hochrechnungen und Prognosen erhoben Akademische Wahlforscher legen im Vergleich dazu grosseren Wert darauf Wahlverhalten nicht nur zu beschreiben sondern es auch zu erklaren 3 4 Akademische Wahlforscher sind in Deutschland in der Deutschen Gesellschaft fur Wahlforschung DGfW organisiert Inhaltsverzeichnis 1 Die Wahlsystemforschung 2 Die Empirische Wahlforschung 2 1 Erklarungsansatze und Theorien 2 2 Methoden 2 3 Kommerzielle Wahlforschung 3 Zur Problematik der Beeinflussung des politischen Systems durch Wahlumfragen 3 1 Wahlentscheidung und beteiligung 3 2 Politische Entscheidungen 3 3 Uneinheitliche Qualitatsanforderungen 3 4 Fehlprognosen 3 5 Kritik an der empirischen Wahlforschung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDie Wahlsystemforschung BearbeitenDie Wahlsystemforschung setzt sich im Wesentlichen mit drei Fragenbundeln auseinander der Beschreibung und Klassifizierung von Wahlsystemen der Entstehung und Entwicklung von Wahlsystemen und ihrer Komponenten sowie mit den Wirkungen von Wahlsystemen Fur Beschreibung und Klassifizierung dienen haufig die Grosse des Wahlkreises die Form der Kandidatur das Stimmgebungsverfahren und das Stimmverrechnungsverfahren als wichtige Unterscheidungskriterien 5 Dieses Forschungsfeld wurde infolge der Weiterentwicklung bestehender Wahlsysteme uber die Grenzen der klassischen Typen der Mehrheits und Verhaltniswahl hinaus und unterschiedliche Versuche diese Subtypen zu typisieren unubersichtlicher Gleichzeitig fuhrten Reformen an den Wahlsystemen in bestehenden Demokratien wie Neuseeland und Japan sowie die Entwicklung der neuen Demokratien in Mittel und Osteuropa zu einer verstarkten Forschung auf dem Gebiet Dabei werden kaum noch klassische Systeme beobachtet sondern Mischtypen sogenannte Mixed Member Systems 1 Zur Erforschung der Entstehung und Entwicklung von Wahlsystemen haben Einzelfallsanalysen und quantitativ statistische Untersuchungen beigetragen Sie zeigen unter anderem dass Parteienkonstellationen und kulturelle Faktoren eine wichtige Rolle spielen 5 In Untersuchungen zu den Wirkungen von Wahlsystemen werden unter anderem deren Einflusse auf das Verhaltnis von Stimm und Mandatsanteilen das Verhalten von Wahlberechtigten das Verhalten von Kandidaten und Amtsinhabern etwa bei der Regierungsbildung die Entwicklung von Parteiensystemen sowie die Entwicklung und Stabilitat politischer Systeme betrachtet 5 Die Empirische Wahlforschung BearbeitenErklarungsansatze und Theorien Bearbeiten Zur Erklarung von Wahlverhalten werden verschiedene Ansatze und Theorien verwendet Eine wichtige Rolle spielen dabei soziologisch psychologisch und okonomisch orientierte Ansatze Der mikrosoziologische Ansatz im Anschluss an Paul F Lazarsfeld und dessen Kollegen The People s Choice erklart Wahlverhalten mit den parteipolitischen Normen mit denen eine Person in ihrer Primar Umgebung in Beruhrung kommen 6 Personen die regelmassig mit Menschen kommunizieren die eine bestimmte Partei bevorzugen sollten nach dieser Vorstellung ebenfalls fur diese Partei stimmen Das Wahlverhalten von Personen die unterschiedlichen parteipolitischen Normen ausgesetzt sind ist mit diesem Ansatz nicht vorherzusagen Sie stehen unter cross pressures und neigen so die Annahme zu Wahlenthaltung und Wechselwahl 7 Der makrosoziologische Ansatz im Anschluss an Seymour Martin Lipset und Stein Rokkan fuhrt Wahlverhalten auf die Positionierung von Personen in gesellschaftlichen Konfliktlinien zuruck Cleavage Theorie 8 Fur die Bundesrepublik pragend sind vor allem die soziookonomische und die religios konfessionelle Konfliktlinie Demnach sollten beispielsweise Arbeiter fur linke sozialdemokratische Parteien stimmen christlich religiose Burger sollten demnach fur christdemokratische Parteien stimmen Das Wahlverhalten von Menschen die sich in diesen gesellschaftlichen Konflikten nicht eindeutig einordnen lassen oder aus deren sozialer Lage einander widersprechende Empfehlungen folgen ist nicht eindeutig prognostizierbar 9 Der sozialpsychologische Ansatz geht auf eine Forschergruppe um Angus Campbell an der University of Michigan in Ann Arbor zuruck The American Voter 10 In seiner einfachsten Form fuhrt der Ansatz Wahlverhalten zuruck auf Kandidatenorientierungen Streitfragenorientierungen Issueorientierungen sowie die Parteiidentifikation Die Parteiidentifikation wird als langfristig stabil betrachtet und dient daher als stabilisierender Faktor der vor allem konstantes Wahlverhalten erklaren kann Kandidaten und Issueorientierungen sind hingegen kurzfristig variabel und konnen daher gut Veranderungen im Wahlverhalten erklaren 11 Der okonomische Ansatz geht zuruck auf die Arbeit An Economic Theory of Democracy von Anthony Downs der mikrookonomische Konzepte auf die Analyse politischer Prozesse anwandte 12 Downs legt seiner Analyse einige kognitive und motivationale Annahmen zugrunde und geht unter anderem davon aus dass Burger mit der Wahlentscheidung ihren Nutzen zu maximieren suchen In einem einfachen Zweiparteiensystem entscheiden sie sich daher fur diejenige Partei deren Wahlsieg und deren Regierungspolitik ihnen den grossten Nutzen spendet Diese Idee entfaltet Downs unter anderem weiter indem er sie auf Mehrparteiensysteme anwendet und Probleme der Ungewissheit einfuhrt Eine wichtige Erkenntnis seiner Analyse besteht im sogenannten Wahlparadoxon Es besteht darin dass an Wahlen regelmassig erhebliche Teile der Wahlberechtigten teilnehmen obwohl die Wahlbeteiligung aus der mikrookonomischen Sicht jedes einzelnen irrational ist 13 Methoden Bearbeiten Folgende Methoden werden fur Wahlforschung eingesetzt Quantitative Methoden wie Befragungen von Wahlberechtigten telefonisch mundlich online oder schriftlich Qualitative Methoden wie Fokusgruppen Tiefeninterviews Netzwerkanalysen Hochrechnungen Aggregatdatenanalysen Schatzungen auf Basis von ModellenAm haufigsten werden quantitative standardisierte Befragungen verwendet da sie Aussagen uber die gesamte Wahlerschaft ermoglichen Befragt wird eine reprasentative Auswahl sample der Gesamtwahlerschaft Die Auswertung der Daten erfolgt mit statistischen Methoden Qualitative Methoden sind fur das Testen von Argumentationslinien und Kommunikationsstrategien vor einer Wahl geeignet In Fokusgruppen kann zum Beispiel die Akzeptanz einer Plakatlinie beziehungsweise eines Fernsehspots uberpruft werden Fokusgruppen ermoglichen es die Kommunikationsstrategie auf Zielgruppen abzustimmen Netzwerkanalysen beleuchten die Kommunikationsnetzwerke bestimmter Zielgruppen Sie konnen fur die Steuerung der Kommunikation bei Wahlen eingesetzt werden Oder sie untersuchen das Surfverhalten der Wahler innerhalb der ublichen Internetportale 14 Hochrechnungen werden an Wahlabenden erstellt und haufig von TV Stationen in Auftrag gegeben Sie errechnen auf der Basis bereits ausgezahlter Stimmkreise das voraussichtliche Endergebnis Aggregatdatenanalysen verwenden tatsachliche Wahlergebnisse anhand derer statistische Zusammenhange analysiert werden Ein Beispiel fur die Anwendung von Aggregatdatenanalysen ist die Wahlerstromanalyse Kommerzielle Wahlforschung Bearbeiten Einige kommerzielle Meinungsforschungsinstitute betreiben neben der Marktforschung auch Wahlforschung Die Auftraggeber dafur sind haufig Medien Parteien offentliche Korperschaften oder Interessenvertretungen Die ersten kommerziellen Umfrageinstitute in Deutschland waren das Institut fur Demoskopie Allensbach gegrundet 1947 und das Deutsche Institut fur Volksumfragen das aus einer 1945 eingerichteten Abteilung der amerikanischen Militarverwaltung hervorging und mittlerweile nicht mehr existiert Die Auftraggeber der veroffentlichten Wahlumfragen kommen meist aus den Medien Neben Allensbach sind die Forschungsgruppe Wahlen im Auftrag des ZDF und Infratest dimap fur die ARD aktiv Fruher auch Forsa fur RTL und TNS Emnid fur ProSiebenSat 1 Media In Osterreich befassen sich das Institut fur empirische Sozialforschung IFES und das SORA Institute for Social Research and Consulting im Auftrag des ORF mit der Wahlforschung Wahlforschungsinstitute der Schweiz sind gfs bern fur die SRG Medien und Isopublic International ist YouGov tatig Zur Problematik der Beeinflussung des politischen Systems durch Wahlumfragen BearbeitenWahlentscheidung und beteiligung Bearbeiten In der Politikwissenschaft wird der Einfluss von Wahlumfragen sowohl auf die Wahlentscheidung also die Entscheidung welche Partei gewahlt wird als auch auf die Wahlbeteiligung diskutiert Von unterschiedlichen Wissenschaftlern wurden seit den 1950er Jahren Theorien formuliert wie sich Wahlumfragen auf die Wahlentscheidung auswirken Diese Theorien sind zum Teil widerspruchlich und konnten sich empirisch nur selten beweisen 15 Theorien zur Wahlbeteiligung sind die Mobilisierungshypothese Ein Kopf an Kopf Rennen in Umfragen fuhre zu einer hoheren Wahlbeteiligung oder die Bequemlichkeitshypothese Wenn der Wahlausgang als eindeutig angesehen wird sinke die Wahlbeteiligung Vermutete Einflusse auf die Wahlentscheidung sind zum Beispiel der Mitlaufereffekt Anschluss an die Mehrheitsmeinung und der Underdog Effekt Anschluss an die Minderheitsmeinung Hinzukommen Theorien zum taktischen Wahlen wie der Fallbeil Effekt das Leihstimmen Wahlen und das Verhindern absoluter Mehrheiten 16 Wegen ihres vermuteten Einflusses auf den Wahlausgang ist in verschiedenen europaischen Landern Frankreich Italien Portugal Spanien Ungarn die Veroffentlichung von Umfrageergebnissen ein bis zwei Wochen vor der Wahl untersagt In Deutschland existiert kein solches Verbot da es mit der im Grundgesetz garantierten Informations und Pressefreiheit nicht vereinbar ware Allerdings verzichten ARD und ZDF in einer freiwilligen Selbstbeschrankung eine Woche vor einer Wahl auf derartige Umfragen 17 Im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 veroffentlichte das ZDF dennoch im Politbarometer aktuelle Umfragewerte 18 Die Veroffentlichung von Ergebnissen von Wahlerbefragungen nach der Stimmabgabe uber den Inhalt der Wahlentscheidung ist in Deutschland vor Schliessung der Wahllokale unzulassig 32 Abs 2 Bundeswahlgesetz und kann als Ordnungswidrigkeit geahndet werden 49a Bundeswahlgesetz Ebenso wenig gibt es in Osterreich ein Umfrageverbot es durfen vor dem Schliessen der Wahllokale jedoch weder Wahltagsbefragungen noch Hochrechnungen veroffentlicht werden In der Schweiz gibt es ebenso keine rechtlichen Regelungen der Verband der Umfrageinstitute VSMS halt jedoch seine Mitglieder an in den letzten 10 Tagen vor der Wahl keine neuen Umfragen zu publizieren was auch vom Zeitungsverlegerverband empfohlen wird Politische Entscheidungen Bearbeiten In der Politikwissenschaft und den Medien wird ein Einfluss der Wahl und Politikforschung auf die politischen Entscheidungen diskutiert Vermutet wird dass sich die Entscheidungstrager bei einzelnen Entscheidungen weniger nach sachlichen Argumenten orientieren als nach der Mehrheitsmeinung die sie von den Umfrageinstituten prasentiert bekommen Die Entscheidungstrager sollen so versuchen ihre Popularitat und die Wahlchancen zu steigern Ein empirischer Nachweis fur diese These liegt nicht vor Uneinheitliche Qualitatsanforderungen Bearbeiten Die kommerzielle Wahlforschung arbeitet hauptsachlich im Auftrag von Medien und Parteien Diese Auftraggeber verfugen meist uber geringere Methodenkompetenzen und Qualitatsanspruche als akademische Wahlforscher Auch sind ihre Auftrage meist in kurzeren Fristen zu erledigen Auftrage der akademischen Wahlforschung an die kommerziellen Institute sind seltener und meist weniger lukrativ da sie eine intensivere Vorbereitung hohere methodische Anspruche und hohere Qualitatsanforderungen haben Die Anspruche der Wissenschaft liegen hier uber denen des Tagesgeschafts der Institute Die in der akademischen Forschung ublichen Angaben uber Erhebungszeitraum Befragtenanzahl Fragewortlaut etc sind in medialen Veroffentlichungen seltener enthalten 19 Fehlprognosen Bearbeiten Nach Ansicht von Wahlforschern kommt es vor allem dann zu deutlichen Fehlprognosen wenn ein grosser Anteil der Wahler bis kurz vor der Wahl unentschlossen ist Ein hoher Anteil an Wechselwahlern kann Prognosen zusatzlich erschweren Weitere Fehlerquellen liegen in strategischen Uberlegungen der Wahler in letzter Minute in methodischen Fehlern sowie in bewussten Falschangaben der Befragten z B bei Wahlentscheidung fur Parteien die als weniger respektabel angesehen werden Der Politikwissenschaftler Hans Rattinger stellte fest dass Veranderungen von Parteien um zwei Prozentpunkte aufgrund der erwarteten Stichprobenfehler statistisch nicht relevant seien Die Erfahrungen der Bundestagswahl 2005 zeigten dass gerade die Unentschlossenen haufig bei Umfragen nur zulasten einer Partei gingen Bei der Analyse von Umfrageergebnissen sei zu berucksichtigen dass einem bei Umfragen 90 bis 95 Prozent sagen wie sie wahlen ohne letztlich tatsachlich zu wahlen da die Wahlbeteiligung deutlich geringer sei Dieses Phanomen sei statistisch nicht herauszurechnen Tests zeigten zudem dass bei Abfragen der Beliebtheit von Politikern haufig Sympathien gewichtet werden ohne dass Befragte diese uberhaupt kennen Wir haben Experimente gemacht mit Umfragen in die wir Namen von Politikern eingebaut haben die es gar nicht gibt trotzdem finden oft 30 bis 40 Prozent der Befragten denjenigen zum Beispiel sympathisch 20 Bei der US amerikanischen Prasidentschaftswahl von 1936 siegte Amtsinhaber Franklin D Roosevelt mit einer grossen Mehrheit vor seinem konservativen Herausforderer Alf Landon obwohl das Magazin The Literary Digest einen gegenteiligen Wahlausgang vorhergesagt und dessen Prognose sich bei zuruckliegenden Wahlen stets als zuverlassig erwiesen hatte Zuruckgefuhrt wurde dies darauf dass die Gegner Roosevelts ein grosseres Interesse am Wahlausgang hatten als seine Anhanger und darum die schriftliche Anfrage des Magazins uberproportional haufig beantworteten siehe Non response bias Auch war ubersehen worden dass die Auswahl der Befragten sich uberwiegend auf wohlhabende Anteile der Bevolkerung beschrankte 1948 waren sich sogar samtliche Umfrageinstitute ebenso wie Presse und alle relevanten Experten sicher dass Thomas E Dewey die Prasidentschaftswahl in den USA gewinnen wurde bei der letztlich der scheinbar chancenlose Amtsinhaber Harry Truman wiedergewahlt wurde 21 Kritik an der empirischen Wahlforschung Bearbeiten Im Vorfeld der Bundestagswahl 2005 bezeichnete der Philosoph Peter Sloterdijk die Demoskopie wegen ihrer Stellung in den Medien und dem Umfang der Berichterstattung als ausserparlamentarische Herrschaftsinstanz die eine unlegitimierte n Meinungsdiktatur betreibe Er forderte eine gesetzliche Beschrankung von Meinungsumfragen zu politischen Themen 22 Literatur BearbeitenKai Arzheimer Jurgen W Falter Wahlen In Eckhard Jesse Roland Sturm Hrsg Demokratien des 21 Jahrhunderts im Vergleich Opladen Leske und Budrich 2003 S 289 312 ISBN 3 810 03732 X Jurgen W Falter Harald Schoen Hrsg Handbuch Wahlforschung Wiesbaden VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2005 ISBN 3 531 13220 2 Nikolaus Jackob Hrsg Wahlkampfe in Deutschland Fallstudien zur Wahlkampfkommunikation 1912 2005 Wiesbaden VS Verlag 2007 ISBN 3 531 15161 4 Dieter Nohlen Wahlrecht und Parteiensystem 4 Aufl Opladen Leske und Budrich 2004 ISBN 3 8100 1465 6 Weblinks Bearbeitenwww wahlrecht de www wahlforschung de Die Modelle der Wahlforschung Memento vom 23 April 2009 im Internet Archive dargestellt von Andreas Hahn 6 Mai 1999 aktualisiert im Januar 2000 Internet Archive Version vom 23 April 2009 Wahlen und Wahlforschung Forschungsdatenzentrum Wahlen der GESIS Statistikgesprach uber Wahlforschung MP3 4 7 MB mit Katharina Schuller auf DRadio Wissen im Marz 2011 mp3 9 43 Minuten Deutsche Gesellschaft fur Wahlforschung Wahlforschung in Deutschland PDF Datei 577 kB Einzelnachweise Bearbeiten a b Andreas M Wust Philip Stover 2006 Wahlen in Europa In PVS 47 2006 S 289 309 Henry Kreikenbom Maxi Stapelfeld 2008 Politikforschung Steigende Nachfrage in Zeiten gesellschaftlichen Wandels In Eva Balzer Hrsg Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis ISBN 978 3 8349 0244 3 S 469 481 Harald Schoen 2010 Wahlforschung In Irene Gerlach Eckhard Jesse Marianne Kneuer Nikolaus Werz Hrsg Politikwissenschaft in Deutschland Veroffentlichungen der Deutschen Gesellschaft fur Politikwissenschaft DGfP Nomos Baden Baden S 223 238 Andreas Reichelt Wechselwahler im Fokus In Tele Regional Passau 1 TRP1 Abgerufen am 17 Marz 2019 deutsch a b c Harald Schoen 2005 Wahlsystemforschung In Jurgen W Falter Harald Schoen Hrsg Handbuch Wahlforschung VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden S 573 607 Paul F Lazarsfeld Bernard R Berelson Hazel Gaudet 1944 The People s Choice How the Voter Makes up his Mind in a Presidential Campaign New York Duell Sloan and Pearce Bernard R Berelson Paul F Lazarsfeld William N McPhee 1954 Voting A Study of Opinion Formation in a Presidential Campaign Chicago University of Chicago Press Weiterfuhrend Harald Schoen 2005 Soziologische Ansatze in der empirischen Wahlforschung In Jurgen W Falter Harald Schoen Hrsg Handbuch Wahlforschung VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden S 135 185 Seymour M Lipset Stein Rokkan 1967 Cleavage Structures Party Systems and Voter Alignments An Introduction In Seymour M Lipset Stein Rokkan Hrsg Party Systems and Voter Alignments Cross National Perspectives Collier Macmillan New York London S 1 64 Siehe ausfuhrlich Harald Schoen 2005 Soziologische Ansatze in der empirischen Wahlforschung In Jurgen W Falter Harald Schoen Hrsg Handbuch Wahlforschung VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden S 135 185 Angus Campbell Gerald Gurin Warren E Miller 1954 The Voter Decides Evanston IL Row Peterson and Company Angus Campbell Philip E Converse Warren E Miller Donald E Stokes 1960 The American Voter New York Wiley Siehe Harald Schoen Cornelia Weins 2005 Der sozialpsychologische Ansatz zur Erklarung von Wahlverhalten In Jurgen W Falter Harald Schoen Hrsg Handbuch Wahlforschung VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden S 187 242 Anthony Downs 1957 An Economic Theory of Democracy New York Harper Siehe Kai Arzheimer Annette Schmitt 2005 Der okonomische Ansatz In Jurgen W Falter Harald Schoen Hrsg Handbuch Wahlforschung Wiesbaden VS Verlag fur Sozialwissenschaften S 243 303 Zeitung 20 Minuten Wikipedia sagt SVP Wahlschlappe voraus vom 11 Juni 2015 Jochen Gross Die Prognose von Wahlergebnissen Ansatze und empirische Leistungsfahigkeit VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2010 ISBN 978 3 531 17273 6 S 39 ff Jurgen Maier Frank Brettschneider 2009 Wirkungen von Umfrageberichterstattung auf Wahlerverhalten In Nikolaus Jackob u a Sozialforschung im Internet ISBN 978 3 531 16071 9 S 321 337 Kampf um die Trefferquote Tagesspiegel 13 September 2009 abgerufen am 16 Januar 2023 Gregor Daschmann ZDF bricht ungeschriebenes Gesetz beeinflusst der Sender so die Wahl Abgerufen am 20 September 2013 Oscar W Gabriel Silke I Keil Empirische Wahlforschung in Deutschland Kritik und Entwicklungsperspektiven In Jurgen W Falter Harald Schoen Hrsg Handbuch Wahlforschung Wiesbaden VS Verlag fur Sozialwissenschaften 2005 S 613 641 Prognose Verbot ware kein Schaden Memento vom 4 September 2009 im Internet Archive Netzeitung vom 2 September 2009 Paul Duke Will crow be on November s menu Back in 1948 the press polls and pundits ate a full helping Washington Post 23 Oktober 1988 Demokratie dank Demoskopie Mehrheit als Meinung F A Z 26 September 2005 Nr 224 S 37 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wahlforschung amp oldid 239117892