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Vincenzo Vela 3 Mai 1820 in Ligornetto Kanton Tessin 3 Oktober 1891 ebenda war ein Schweizer Bildhauer des 19 Jahrhunderts und ein Hauptvertreter des Verismus Vincenzo VelaVincenzo Velas Villa das Museo Vela in LigornettoDas Morgengebet 1846 Palazzo Morando in Mailand Statue La Meditazione Grabmal der Familie De Martini in Grancia Tessin Italien dankt Frankreich 1862 Schloss Compiegne Kolumbus Denkmal Colon PanamaDie letzten Tage Napoleons I ca 1867 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Kindheit und Ausbildung 1820 1844 1 2 Mailand 1844 1852 1 3 1853 1867 Turin 1 4 1867 1891 Ligornetto 2 Werke Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Velas Grab in Ligornetto 5 Museo Vela in Ligornetto 6 Literatur Auswahl 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKindheit und Ausbildung 1820 1844 Bearbeiten Vincenzo Vela wurde als Sohn des Bauern Giuseppe Vela und der Wirtin Teresa geb Casanova als jungstes von sechs Kindern geboren 1 2 Wie seine beiden alteren Bruder Giovanni und Lorenzo erlernte er mit neun Jahren das Steinmetzhandwerk in den Steinbruchen von Besazio 3 Sein Bruder Lorenzo Vela 1812 1897 der an der Accademia di Brera studierte 4 erkannte sein Talent und holte ihn 1834 nach Mailand 5 Vela setzte dort seine Lehre als Steinmetz an der Dombauhutte fort 5 und arbeitete als Zeichner fur einen Goldschmied 3 Parallel dazu studierte er ab 1835 an der Accademia di Brera bei Ferdinando Albertolli Francesco Durelli Luigi Sabbatelli Pompeo Marchesi und Benedetto Cacciatori in dessen Atelier er auch mitarbeitete 2 5 Unter seinen Studienkollegen waren Giuseppe Bertini Giovanni Strazza und Pietro Magni 2 Sein kunstlerischer Stil wandelte sich unter dem Eindruck der Werke von Francesco Hayez und Lorenzo Bartolini zum ausgepragten Realismus An der Akademie gewann er mehrere Preise 2 sein Relief Auferweckung der Tochter des Jairus durch Christus wurde 1842 von der Accademia di belle arti di Venezia 5 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet 3 Dieser Erfolg machte ihn bekannt und verschaffte ihm viele Auftrage 2 sodass er sich nach Beendigung seines Studiums 1844 selbstandig machte 5 Mailand 1844 1852 Bearbeiten Sein Standbild von Bischof Giuseppe Maria Luvini fand grossen Anklang und Bewunderung sowohl in Kunstlerkreisen als auch in Kreisen der Aristokratie und des Mailander Burgertums 2 Es folgten Auftrage fur verschiedene Skulpturen und Grabmaler die auch der Friedhofskunst wegweisende formale Innovationen brachten Fur Herzog Giulio Litta schuf er die Genreskulptur Das Morgengebet 1846 deren innovativer Stil bewundert wurde 2 Mit ausgepragtem Naturalismus grosser Raffinesse in der Portratwiedergabe und Weichheit der Modellierung verband Vela bewahrte Kompositionsmuster und alte Bildtraditionen mit zeitgenossischen Inhalten Vela war uberzeugter Republikaner Nach einem mehrwochigen Studienaufenthalt in Rom 3 kampfte er 1847 freiwillig auf der Seite der eidgenossischen Truppen unter Guillaume Henri Dufour den er 1849 auch portratierte im schweizerischen Sonderbundskrieg 5 1848 beteiligte er sich unter Antonio Arcioni auf der republikanischen Seite im Ersten Italienischen Unabhangigkeitskrieg der Lombardei gegen Osterreich 3 und am Aufstand in Como 1 Anschliessend kehrte er nach Mailand zuruck Im Auftrag des Herzogs Antonio Litta entstand die uberlebensgrosse Marmorskulptur des Sklaven Spartacus der seine Ketten sprengt ein Werk das wegen seiner kunstlerischen Qualitat und auch als patriotisches Symbol auf der Jahresausstellung in Brera und der Weltausstellung in London 1851 Furore machte Vela wurde durch seinen Stil der Darstellung zum Hauptvertreter der Bildhauer des Realismus und zugleich zum Trager der Ideale der italienischen Risorgimento Bewegung 1852 wurde Vela zum Mitglied der Accademia di Brera ernannt 1 Nachdem er die Ernennungsurkunde vermutlich aus politischen Motiven da auch hochrangigen Mitgliedern der osterreichischen Aristokratie Ehrenmitgliedschaften angeboten wurden zuruckgegeben hatte wurde dies von der Obrigkeit als Provokation interpretiert und Vela infolgedessen als unerwunschter Auslander aus dem osterreichischen Konigreich Lombardo Venetien ausgewiesen Er ging daraufhin im Juli 1852 zunachst fur kurze Zeit zuruck nach Ligornetto 2 1853 1867 Turin Bearbeiten Vela liess sich im Februar 1853 in Turin nieder 2 und heiratete im selben Jahr Sabina Dragoni 1 die ihm bereits in seiner Jugend im Atelier von Benedetto Cacciatori begegnet war wo sie Modell stand 3 2 Um seine zahlreichen Auftrage bewaltigen zu konnen betrieb er gleichzeitig drei Werkstatten mit mehreren Mitarbeitern 2 In Turin war er hoch angesehen verkehrte in den oberen gesellschaftlichen Kreisen und am Hof des Konigs Viktor Emanuel II 2 1856 wurde er zum Professor fur Bildhauerei an der Accademia Albertina ernannt 5 Zu den zahlreichen Werken Velas aus den 1850er Jahren gehoren das Standbild von Konig Viktor Emanuel II das Bildnis der jungen Grafin Leopoldina d Adda mit Hund das Monument Bannertrager zum Gedenken an die Truppen des sardischen Heeres vor dem Palazzo Madama und das Tell Denkmal in Lugano 6 sowie zahlreiche Denkmaler fur bekannte Personlichkeiten wie zum Beispiel fur Cesare Balbo 1856 Gabrio Piola 1857 Tommaso Grossi 1858 und Stefano Franscini 1860 Hinzu kamen verschiedene Grabskulpturen wie Die trauernde Harmonie fur das Grabmal Gaetano Donizettis das Grabmal fur Antonio Rosmini sowie unter anderem fur die Turiner Familien Calosso Prever und Palestrini Auftrage erhielt er ausserdem unter anderem aus Madrid Lissabon St Petersburg Konstantinopel und den USA 3 Vela stellte regelmassig beim Salon de Paris aus Fur seine dort 1863 gezeigte Allegorie Italien dankt Frankreich wurde er 1864 zum Ritter der Ehrenlegion ernannt 1 2 Auf die Bestellung von Kaiserin Eugenie schuf er das Kolumbus Denkmal 1867 fur Colon 2 3 Die Skulptur Die letzten Augenblicke Napoleons I wurde 1867 bei der Pariser Weltausstellung 1867 gezeigt und von Napoleon III erworben 2 Vela erhielt dafur eine Medaille erster Klasse 2 und wurde zum Offizier der Ehrenlegion befordert 7 1867 1891 Ligornetto Bearbeiten 1867 gab er seine Lehrtatigkeit an der Accademia Albertina auf und kehrte nach Ligornetto zuruck 5 Dort hatte er zuvor eine Villa erbauen lassen die zugleich als Wohnsitz Atelier sowie als Privatmuseum diente das er 1880 der Offentlichkeit zuganglich machte 1 Seine Plane im Tessin eine Kunstschule zu errichten moglicherweise sogar im Anschluss an sein Museum scheiterten an mangelnder Unterstutzung durch die Behorden 3 Vela nahm Auftrage fur Portrats und Grabdenkmaler an bisweilen auch fur im Massstab reduzierte Reproduktionen seiner bekanntesten Werke Den Ecce Homo schuf er fur die Cappella Giulini della Porta in Usmate Velate Eine Kopie davon befindet sich auf Vincenzo Velas Grab in Ligornetto 1873 wurde er von der Stadt Genf mit der Aufgabe betraut das Mausoleum fur Herzog Karl II von Braunschweig zu errichten der im Genfer Exil gestorben war Da es nicht zu einem Konsens bezuglich des kunstlerischen Stils kam kundigte Vela den Vertrag 2 Als politisch engagierter Mensch war Vela von 1877 bis 1881 Mitglied des Grossen Rates des Kantons Tessin Ab 1881 war er beratendes Mitglied der Kantonskommission fur Bildung und setzte sich in diesem Rahmen fur die Armen sowie die offentliche Bildung ein 1 Nach dem Tessiner Putsch 1890 reiste er nach Zurich um sich fur den Freispruch der Angeklagten einzusetzen 3 Ein Beispiel fur Velas soziales Engagement ist das monumentale Hochrelief Opfer der Arbeit 1882 das er aus eigenem Antrieb und ohne Bezahlung fertigte als Tribut an die namenlosen Bergleute die wahrend der Bauarbeiten des Gotthard Eisenbahntunnels verungluckten Das Werk wurde 1883 auf der ersten Schweizerischen Landesausstellung in Zurich prasentiert Postum entstandene Versionen des Werkes in Bronze befinden sich in Rom Galleria d Arte Moderna Palazzo dell Inail und in Airolo Bahnhof 1932 Im Auftrag der Stadt Como entstand 1888 89 sein letztes offentliches Werk das fast vier Meter hohe Standbild zu Ehren von Giuseppe Garibaldi und der Tage von Como im Jahr 1848 Hierfur entwickelte er in kolossalen Dimensionen eine Modellierung die fur eine Umsetzung in Bronze gedacht war eine Technik in der er schon beim Grabmal der Maria Demartini Scala und beim Denkmal fur Agostino Bertani gearbeitet hatte Vela wurden zahlreiche Ehrungen und Wurdigungen seines Werkes zuteil Er nahm an bedeutenden internationalen Ausstellungen teil wie beispielsweise mehrfach an den Pariser Weltausstellungen sowie den Weltausstellungen in London 1862 und in Dublin 1865 1 1882 wurde er als auswartiges Mitglied in die Academie des Beaux Arts aufgenommen Vincenzo Vela starb am 3 Oktober 1891 nach kurzer Krankheit seine Frau im Jahr 1892 3 Sein einziger Sohn der Maler Spartaco Vela 1854 1895 8 vermachte gemass dem Willen seines Vaters das Kunstlerhaus Museum mit allen darin erhaltenen Werken der Schweizerischen Eidgenossenschaft unter der Bedingung es als Museum oder Bildungsanstalt fur die Offentlichkeit zuganglich zu erhalten 3 5 nbsp Ecce Homo 1868 Kapelle Giulini della Porta nbsp Denkmal fur die Opfer des Gotthardtunnelbaus am Bahnhof von Airolo nbsp Flora 1882 MailandWerke Auswahl Bearbeiten1839 Auferweckung der Tochter des Jairus durch Christus 1845 Standbild von Giuseppe Maria Bischof Luvini Rathaus von Lugano 1845 Grabmal von Maddalena Adami Bozzi Friedhof von Pavia 1846 Grabmal von Cecilia Rusca Friedhof von Locarno 1846 Das Morgengebet fur Herzog Giulio Litta 1850 Spartakus fur Herzog Antonio Litta 1852 Maria Isimbardi d Adda auf dem Totenbett Kapelle der Adda Villa Borromeo d Adda Arcore 1853 Die Schmerzensreiche Kapelle der Adda Villa Borromeo d Adda Arcore 1854 Bildnis der jungen Grafin Leopoldina d Adda mit Hund 1854 Grabskulptur Die Hoffnung Grab Prever Turin 1855 Die Ergebung Grab Loschi Dal Verme Vicenza 1855 Die trauernde Harmonie Grabmal fur Gaetano Donizetti in der Kirche Santa Maria Maggiore Bergamo 1855 Standbild Joachim Murat 1864 errichtet auf dem Grab von Letizia Murat Cimitero Monumentale della Certosa di Bologna 1856 Tell Denkmal in Lugano 1858 Grabmal fur Antonio Rosmini Chiesa del Santissimo Crocifisso in Stresa 1859 Bannertrager Palazzo Madama Turin 1862 Italien dankt Frankreich L Italia riconoscente alla Francia Schloss Compiegne 1863 Standbild des Camillo Benso Graf von Cavour Genua 1942 zerstort 1865 Standbild Viktor Emanuell II Vorhalle des Palazzo Civico Turin 1866 Die letzten Augenblicke Napoleons I Versailles 1867 Kolumbus Denkmal Colon Panama 1868 Ecce Homo Cappella Giulini della Porta Usmate Velate Kopie auf dem Grab von Vincenzo Vela in Ligornetto 1868 Grabmal von Marie Louise Josephine Dufresne Tour en Faucigny 1874 Grabmal von Grafin Maria Beatrice Giulini della Porta Usmate Velate 1882 Grabmal von Maria Demartini Scala Grancia 1882 Die Opfer der Arbeit Vittime del lavoro Denkmal fur die Opfer des Gotthardtunnelbaus 1887 Denkmal von Agostino Bertani Mailand 1889 Standbild Giuseppe Garibaldi Piazza della Vittoria Como 1890 Grabmal von Herzog Ludovico Melzi d Eril BellagioAuszeichnungen Bearbeiten1854 Ernennung zum Cavaliere dell Ordine dei Santi Maurizio e Lazzaro 2 1864 Ernennung zum Chevalier de la Legion dʼhonneur 1867 Ernennung zum Officier de la Legion d Honneur 7 Velas Grab in Ligornetto BearbeitenAuf dem Friedhof von Ligornetto steht das 1893 von Augusto Guidini erbaute Mausoleum Es zeigt Vela auf einem Trauerbett daruber eine Kopie seines fur die Cappella Giulini della Porta geschaffenen Ecce Homo 9 Daneben zeigt ein Stillleben in Bronze Karabiner Hammer Meissel und Orden die Attribute des gefeierten Republikaners und Bildhauers Museo Vela in Ligornetto BearbeitenGemass dem Testament Velas wurde 1898 in seiner Villa das Museo Vela seit 2014 Museo Vincenzo Vela eroffnet Die in der Sammlung enthaltenen originalen Gipsmodelle Entwurfe in Ton Zeichnungen Projekte und Fotografien ermoglichen eine detaillierte Auseinandersetzung mit den kunstlerischen politischen und funktionellen Absichten des Bildhauers und bieten zugleich einen vielschichtigen Einblick in die Epoche in der die Fundamente fur die freien Demokratien des Westens gelegt wurden Im Museum befinden sich ausserdem der Nachlass von Lorenzo Vela und Spartaco Vela sowie u a Gemalde lombardischer und piemontesischer Kunstler des 19 Jahrhunderts Literatur Auswahl BearbeitenEduard Platzhoff Lejeune Vincenzo Vela In Die Schweiz Schweizerische illustrierte Zeitschrift 14 Jg 1910 S 383 387 archiviert in E Periodica der ETH Zurich Georg Kreis Unten und oben Vincenzo Velas Vittime del lavoro von 1882 83 In Bernard Degen et al Hrsg Fenster zur Geschichte 20 Quellen 20 Interpretationen Festschrift fur Markus Mattmuller Basel Frankfurt a M 1992 S 163 182 Giorgio Zanchetti Vincenzo Vela scultore 1820 1891 Dissertation Critica Teoria e Storia della letteratura e delle arti IX ciclo Koordinator Giuseppe Farinelli Referent Luciano Caramel Universita Cattolica del Sacro Cuore di Milano Mailand 1998 Gianna A Mina Zeni Hrsg Museo Vela Le collezioni Scultura pittura grafica fotografia Lugano 2002 Nancy J Scott Vincenzo Vela 1820 1891 Garland Publishing New York London 1979 Dissertation New York University 1978 Marc Joachim Wasmer Il Museo Vela a Ligornetto La casa museo dello scultore ticinese Vincenzo Vela Bern 2003 Marc Joachim Wasmer Museo Vincenzo Vela in Ligornetto Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Bern 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vincenzo Vela Sammlung von Bildern Museo Vela in Ligornetto Schweiz Gianna A Mina Vincenzo Vela In Historisches Lexikon der Schweiz 5 Januar 2015 Vincenzo Vela In SikartVorlage SIKART Lemma nicht angegeben Vincenzo Vela in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Vincenzo Vela auf der Website des Kantons Tessin Vinzenzo Vela In E PeriodicaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Gianna A Mina Vincenzo Vela In Historisches Lexikon der Schweiz 5 Januar 2015 abgerufen am 14 Oktober 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Maria Cristina Brunati Vincenzo Vela Die Bildhauerei als Ausdruck der Freiheit PDF 3 0 MB Banca Popolare di Sondrio Suisse abgerufen am 5 Mai 2020 a b c d e f g h i j k l Eduard Platzhoff Lejeune Vincenzo Vela In Die Schweiz Schweizerische illustrierte Zeitschrift 14 Jg 1910 S 383 387 abgerufen am 2 Mai 2020 archiviert in E Periodica der ETH Zurich Museo Vincenzo Vela Lorenzo Vela Abgerufen am 2 Mai 2020 a b c d e f g h i Vincenzo Vela Museo Vincenzo Vela abgerufen am 2 Mai 2020 Floriana Vismara Bernasconi Il monumento a Guglielmo Tell di Vincenzo Vela In I nostri monumenti storici 35 Jg 1984 Nr 1 Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte S 74 78 abgerufen am 2 Mai 2020 archiviert in E Periodica der ETH Zurich a b Adolf Seubert Die Kunstler aller Zeiten und Volker oder Leben und Werke der beruhmtesten Baumeister Bildhauer Maler Kupferstecher Formschneider Lithographen etc von den fruhesten Kunstepochen bis zur Gegenwart Nach den besten Quellen bearb Nachtrage seit 1857 Neuere Forschungen uber altere Kunstler sowie alphabetische Ubersicht der Kunstler der Gegenwart und ihrer Leistungen Ebner amp Seubert 1870 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 4 Mai 2020 Museo Vincenzo Vela Spartaco Vela Abgerufen am 2 Mai 2020 Ecce Homo Vincenzo Vela Abgerufen am 6 Mai 2020 Normdaten Person GND 117368660 lobid OGND AKS LCCN n82239033 VIAF 30311644 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vela VincenzoKURZBESCHREIBUNG Schweizer BildhauerGEBURTSDATUM 3 Mai 1820GEBURTSORT LigornettoSTERBEDATUM 3 Oktober 1891STERBEORT Ligornetto Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vincenzo Vela amp oldid 237944377