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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Gletscher Vatnajokull zum Asteroiden siehe 39529 Vatnajokull Der Vatnajokull vahtnaˌjœˑkʏtl isl fur Wassergletscher ist der grosste Gletscher Islands und zudem ausserhalb des Polargebiets auch der grosste Europas Es handelt sich um einen Plateaugletscher im Sudosten des Landes Seine Flache betragt rund 8 100 km was etwa 8 der Flache Islands entspricht Das Eisvolumen wird auf uber 3 000 km geschatzt 3 VatnajokullVatnajokull Satellitenbild der NASAVatnajokull Satellitenbild der NASALage Sudosten von IslandTyp PlateaugletscherLange 150 km von West nach Ost und 100 von Nord nach Sud 1 Flache 8100 km 1 Hohenbereich 1800 m 600 m 2 Eisdicke 400 m max 900 m 1 Eisvolumen 3300 km 2 Koordinaten 64 24 N 16 48 W 64 4 16 8 1200 Koordinaten 64 24 N 16 48 WVatnajokull Island Entwasserung diverse AuslassgletscherBesonderheiten grosster Gletscher Europas ausserhalb des Polargebiets 1 bedeckt diverse VulkansystemeDer Breidamerkurjokull einer der Auslassgletscher des VatnajokullDer Breidamerkurjokull einer der Auslassgletscher des VatnajokullVorlage Infobox Gletscher Wartung Bildbeschreibung fehlt Grimsvotn im VatnajokullBreidamerkurjokull Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Glaziologie 2 1 Entstehen und Wachsen des Gletschers 2 2 Verringerung der Eisflache 3 Vulkanische Aktivitat 3 1 Gletscherlauf am Koldukvislarjokull 3 2 Ubersicht uber Vulkanausbruche in Vulkansystemen unter dem Vatnajokull seit der Besiedelung Islands 4 Vatnajokull Nationalpark 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 7 1 Bilder 7 2 Wissenschaftl Artikel 7 2 1 Zur Glaziologie 7 2 2 Zu den Vulkansystemen unter dem Vatnajokull 7 3 Zum Nationalpark Vatnajokull 7 4 Sport 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Machtigkeit der Eisschicht betragt bis zu 1000 Meter Einige der aktivsten Vulkane der Insel liegen unter dem Gletscher und zwischen ihnen ein ca 500 bis 800 m tiefes Tal Seit dem 12 September 2004 lagen uber 50 des Vatnajokull im Skaftafell Nationalpark der am 7 Juni 2008 in den neu gegrundeten Vatnajokull Nationalpark eingegliedert wurde der nun der grosste Nationalpark Europas ist Im Suden des Vatnajokull Nationalparks befindet sich der Morsarfoss der hochste Wasserfall Islands Glaziologie BearbeitenEntstehen und Wachsen des Gletschers Bearbeiten Wie viele andere Gletscher Islands entstand der Vatnajokull vor etwa 2 500 Jahren Zur Zeit der Landnahme im 9 Jahrhundert n Chr war der Gletscher bedeutend kleiner als heute So lagen etwa die Esjufjoll nicht zu verwechseln mit der Esja bei Reykjavik ausserhalb des eigentlichen Gletschers wahrend sie sich heute in dessen Mitte befinden Im 15 Jahrhundert begann die sog Kleine Eiszeit die in Island bis ca 1890 dauerte Der Vatnajokull vergrosserte sich infolgedessen Verringerung der Eisflache Bearbeiten Seit einigen Jahren verliert der Vatnajokull wie die meisten Gletscher an Grosse seit dem Ende des 19 Jahrhunderts genaugenommen um 10 d h ca 300 km was einen Beitrag um 1 mm zur derzeitigen Anhebung des Meeresspiegels bedeutet 4 Als mogliche Grunde werden die globale Klimaveranderung Treibhauseffekt und die vulkanischen Aktivitaten der letzten Jahre die unter dem Gletscher liegenden Vulkane Grimsvotn und Bardarbunga gehoren zu den aktivsten der Insel angefuhrt vgl auch Gletscherschwund In direktem Zusammenhang damit steht auch die Anhebung des Landes Die Schwere der Eiskappe die auf dem Land lastet verringert sich Infolgedessen hebt sich das betroffene Land Vulkanische Aktivitat BearbeitenDie hochste Erhebung Islands mit 2 110 Meter u d M der Vulkan Hvannadalshnjukur befindet sich im Suden des Vatnajokull Unter der Eiskappe des Vatnajokull gibt es etliche aktive Vulkanzentren bzw subglaziale Vulkane 5 Im Westen die Grimsvotn das aktivste Vulkansystem Islands mit Gjalp THordarhyrna und Palsfjall Im Nordwesten die Bardarbunga zu deren System auch Loki Fogrufjoll auch Hamarinn oder Lokahryggur gehort Im Norden der Kverkfjoll und im Sudosten Esjufjoll und Oraefajokull mit dem HvannadalshnukurEin Hochtemperatursystem mit Einbruchskesseln befindet sich westlich der Grimsvotn die Skaftarkatlar Unter den Kesseln sammelt sich jeweils in einem Rhythmus von 3 Jahren bis zu einmal jahrlich Tauwasser das ahnlich wie bei den Grimsvotn schliesslich eine Eisbarriere durchbricht und uber den Fluss Skafta ins Meer stromt 6 Diese Gletscherlaufe haben aber normalerweise nur einen recht kleinen Umfang von 400 bis 1 500 m s Weil sie aber sehr schnell anwachsen konnen und u U giftige Gase mit sich tragen werden die Skaftarkatlar gut uberwacht 7 Am 1 November 2004 fand ein Ausbruch an den Grimsvotn statt der eine Flut uber den Skeidararsandur schickte Die Uberschwemmung kam jedoch keineswegs an die Flut von 1996 heran und betrug an ihrem Hochststand nur 2 000 m s Die Region musste wahrend dieser Eruption nicht evakuiert werden Lediglich der Flugverkehr wurde teilweise umgeleitet Bereits am 3 November waren in Finnland Aschepartikel der Eruption nachweisbar Die Bardarbunga ist zuletzt von August 2014 bis Februar 2015 aktiv gewesen die Grimsvotn zuletzt im Mai 2011 Gletscherlauf am Koldukvislarjokull Bearbeiten nbsp Gletschersee Jokulsarlon am VatnajokullAm 12 und 13 Juli 2011 stellte man Tremor am Vulkan Loki Fogrufjoll fest dem ein Gletscherlauf aus dem zum Vatnajokull gehorenden Seitengletscher Koldukvislarjokull uber den Fluss Svedja folgte Dieser wurde grosstenteils vom Stausee Hagongulon aufgefangen wobei der Wasserstand in dem 37 km grossen See um 70 Zentimeter anstieg 8 9 Die Menge der Flussigkeit wurde auf 26 Gigaliter geschatzt 10 Auf seinem Hohepunkt zwischen 2 Uhr und 4 Uhr in der Nacht zum 13 Juli 2011 stromten uber 2 000 m s in den Stausee 11 Bei einem Uberflug des Gletschers stellte man am Hamarinn einen neu entstandenen Einbruchskessel im Gletschereis fest 12 Bei einem erneuten Flug uber den Gletscher am 18 Juli 2011 fanden Wissenschaftler zwei neue Einbruchskessel und brachten am Hamarinn Messgerate an Auch entnahm man Proben aus dem Wasser des Flusses Svedja um zu untersuchen ob der Gletscherlauf auf regelmassiges Abtauen durch das neu entdeckte Hochtemperaturgebiet am Hamarinn wobei sich das Wasser erst in einem subglazialen See gesammelt hatte und dann nach Erreichen einer kritischen Menge durchgebrochen ware oder aber auf einen subglazialen Vulkanausbruch zuruckzufuhren sei 13 Ubersicht uber Vulkanausbruche in Vulkansystemen unter dem Vatnajokull seit der Besiedelung Islands Bearbeiten Zahlreiche Vulkanausbruche konnen nur vermutet werden da ihre Kraft nicht ausreichte den bis zu 900 m dicken Gletscher uber sich abzutauen und sie sich nur etwa uber Gletscherlaufe bemerkbar machten Die Ubersicht folgt i A Darstellungen des Vulkanologischen Instituts der Universitat Island Institute for Earth Sciences 14 15 Vulkan Jahr Vulkansystem Begleitender Gletscherlauf Fluss Veidivotn 0 900 Bardarbunga0 905 Grimsvotn0 940 Bardarbungaunbekannter Ursprung 10001060 Grimsvotn1080 Bardarbunga1159 Bardarbunga1332 Grimsvotn Skeidara1341 Grimsvotn1354 GrimsvotnOraefajokull 1362 Oraefajokull diverse Flusse1410 BardarbungaVeidivotn 1477 Bardarbunga Jokulsa a Fjollum1500 Grimsvotn1598 Grimsvotn1603 Grimsvotn1619 Grimsvotn1629 Grimsvotn Skeidara1638 Grimsvotn1659 Grimsvotn Skeidaraunbekannter Ursprung 16811684 85 Grimsvotn Dyngjufjoll1697 Bardarbunga Skeidaraunbek Ursprung 1702 ungewiss 1706 Grimsvotn Bardarbunga1707 Bardarbunga1711 12 Bardarbunga Jokulsa a Fjollum1716 Grimsvotn Bardarbunga Jokulsa a Fjollum1717 Bardarbunga Jokulsa a Fjollum1720 Bardarbunga1725 Grimsvotn Skeidara1726 Dyngjufjoll Richtung Grimsvotn Jokulsa a FjollumOraefajokull 1727 Oraefajokull diverse Flusseunbek Ursprung 1729 Jokulsa a Fjollum1739 BardarbungaSidujokull 1753 Djupa Hverfisfljot Skafta1766 Bardarbunga THjorsaunbek Ursprung 17681769 Bardarbunga oder Grimsvotn1766 Bardarbunga THjorsa1774 Grimsvotn SkeidaraLaki 1783 Grimsvotn Skafta THjorsa1784 85 Grimsvotn Nupsvotn SkeidaraWestlicher Vatnajokull 1794 vermutlichNordwestlicher Vatnajokull Dyngjuhals 1798Nordwestlicher Vatnajokull 1807 vermutlich1816 GrimsvotnTHordarhyrna 1823 Grimsvotn1838 Grimsvotn Skeidara1854 Grimsvotn1861 Grimsvotn SkeidaraTrollagigar 1862 64 BardarbungaHaabunga THordarhyrna 1867 Grimsvotn SkeidaraDyngjuhals 1872 unsicher BardarbungaTHordarhyrna 1873 Grimsvotn Skeidara Djupa1883 Grimsvotn Skeidara1883 Grimsvotn Kverkfjoll SkeidaraTHordarhyrna 1887 Grimsvotn Sula1892 Grimsvotn Skeidara1897 GrimsvotnDyngjuhals 1902 03 Bardarbunga Jokulsa a FjollumTHordarhyrna 1903 Grimsvotn Skeidara Sulaunbek Ursprung 1903 Jokulsa a BruOstlichster Loki Kessel 19101911 Grimsvotn Skeidara Sula1927 Esjufjoll Jokulsa a Breidarmerkursandiunbek Ursprung 1933 SkjalfandafljotNordlich der Grimsvotn 1933 Grimsvotn1934 Grimsvotn Skjalfandafljot Skeidara Sula Jokulsa a Fjollum1938 Grimsvotn Skeidara 1941 vermutet Grimsvotn Skeidara 1944 vermutet Grimsvotn Skeidara 1954 vermutet Grimsvotn Skeidara1968 Kverkfjoll1983 Grimsvotn1984 GrimsvotnOstlichster Loki Kessel 1986 vermutet Bardarbunga Skafta1996 BardarbungaGjalp 1996 Grimsvotn Skeidara Sula Skjalfandafljot Jokulsa a FjollumGrimsvotn 1998 Grimsvotn Skeidara SulaGrimsvotn 2004 Grimsvotn Skeidara SulaGrimsvotn 2010 vermutet Grimsvotn Skeidara SulaGrimsvotn 2011 GrimsvotnHamarinn 2011 vermutet Bardarbunga SvedjaHoluhraun 2014 BardarbungaVatnajokull Nationalpark Bearbeiten Hauptartikel Vatnajokull Nationalpark Seit 2008 besteht der Nationalpark Vatnajokull Er umfasst 12 000 km das sind 12 der Landesoberflache Der Vatnajokullgletscher liegt in ihm ebenso wie der ehemalige Skaftafell Nationalpark der Jokulsargljufur Nationalpark und der Laki Krater Er ist in einen nordlichen sudlichen westlichen und ostlichen Bereich aufgeteilt Siehe auch BearbeitenGeographie Islands Gletscher Islands Vulkane in Island Liste von Bergen und Erhebungen in Island Jokulsarlon Gletschersee am Sudrand Breidarlon GletscherseeLiteratur BearbeitenAri Trausti Gudmundsson Lebende Erde Facetten der Geologie Islands Mal og Menning Reykjavik 2007 S 219 253 Ari Trausti Gudmundsson Halldor Kjartansson Land im Werden Ein Abriss der Geologie Islands Vaka Helgafell Reykjavik 1996 S 35 48 Hjorleifur Guttormsson Oddur Sigurdson Leyndardomur Vatnajokuls Viderni fjoll og byggdir Storbrotin nattura eldgos og jokulhlaup Fjoll og firnindi Reykjavik 1997 ISBN 9979 60 325 9Weblinks BearbeitenBilder Bearbeiten nbsp Commons Vatnajokull Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Panoramabild Vatnajokull Panoramabild eines Seitengletschers des SidujokullWissenschaftl Artikel Bearbeiten Zur Glaziologie Bearbeiten David J E Evans David R Twigg The active temperate glacial landsystem a model based on Breidamerkurjokull and Fjallsjokull Iceland Dept of Geography and Topographic Science Glasgow August 2002 englisch doi 10 1016 S0277 3791 02 00019 7 wissenschaftliche Beschreibung der Entwicklung des Breidamerkurjokull einer sudlichen Auslassgletscher Stefan Burger et al Zeitliche Schwereanderung und glazio isostatische Ausgleichsbewegung am Vatnajokull Sudost Island Dgg online Mitteilungen 2002 Univ Mainz Max Planck Inst u Inst f Geowissenschaften Potsdam Isostatische Veranderungen am Vatnajokull Wolfgang Jacoby et al Temporal Gravity Variations near Shrinking Vatnajokull Ice Cap Iceland In Pure and applied Geophysics Vol 166 no 8 9 2009 doi 10 1007 s00024 009 0499 9 Gravitationsveranderungen am Vatnajokull div deutsche Universitatsinst englisch Oddur Sigurdsson Ahrif gjoskufalls a leysingu jokla Vedurstofa Islands 30 Mai 2011 islandisch Zu den Vulkansystemen unter dem Vatnajokull Bearbeiten Almannavarnir Grimsvotn Upplysingar PDF Uberblickskarte zu den Vulkansystemen unter dem Vatnajokull rote Kreise S 2 islandisch Volcanic eruptions beneath the ice cap Vatnajokull Geophysic Devision of the Science Institute Univ of Iceland Ubersicht uber die grossen subglazialen Vulkane unter dem Vatnajokull und mit ihnen verbundene Gefahren Vulkanolog Inst Haskoli Islands englisch Magnus T Gudmundsson Thordis Hognadottir Volcanic systems and calderas in the Vatnajokull region central Iceland Constraints on crustal structure from gravity data In Journal of Geodynamics Vol 43 iss 1 Jan 2007 153 169 doi 10 1016 j jog2006 09 015 Helgi Bjornsson Pall Einarsson Volcanoes beneath Vatnajokull Iceland Evidence from Radio Echo Sounding Earthquakes and Jokulhlaups Jokull 40 1991 S 147 168 Univ Island Geolog Untersuchungen mit Echolot zu den Vulkanen unter dem Vatnajokull englisch Kilian Scharrer Monitoring ice volcano interactions in Iceland using SAR and other remote sensing techniques PDF 9 4 MB Dissertation Ludwigs Maximilian Universitat Munchen 2007 Projekt Satelliten Beobachtungen von Islands Vulkanen unter dem Vatnajokull englisch Erik Sturkell Impact on crustal deformation Magmatic and tectonic processes of glacier thinning due to climate change englisch Sigrun Hreinsdottir et al Hamarinn GPS Time Series HAMA amp HAFS Messdaten zum Hamarinn Geol Inst Univ Island englisch Zum Nationalpark Vatnajokull Bearbeiten Website des Nationalparks engl Sport Bearbeiten Bericht und Fotos einer Gletscheruberquerung Skitouren uber den Vatnajokull zu den Grimsvotn engl Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Gudfinna Adalgeirsdottir Flow dynamics of Vatnajokull ice cap Iceland Dissertation ETH Zurich 2002 online Memento vom 28 Dezember 2013 im Internet Archive PDF 7 7 MB a b Vatnajokull Europe s largest icecap nat is Helgi Bjornsson Visindavefurinn Haskola Islands islandisch abgerufen am 17 April 2011 Since a general glacier recession set in at the end of the 19th century the largest icecap Vatnajokull has decreased by about 10 in volume 300 km contributing 1 mm to the concurrent rise in sea level In Helgi Bjornsson Finnur Palsson Icelandic Glaciers Memento vom 17 April 2021 im Internet Archive PDF 2 1 MB Univ of Iceland 2008 abgerufen 25 Februar 2010 Volcanic eruptions beneath the ice cap Vatnajokull Memento vom 27 Mai 2011 im Internet Archive Geophysic Devision of the Science Institute Univ of Iceland Ubersicht uber die grossen subglazialen Vulkane unter dem Vatnajokull und mit ihnen verbundene Gefahren Vulkanolog Inst Haskoli Islands englisch abgerufen am 20 April 2011 Skaftarkatlar Voktun eldstodvar Jardvisindastofnun Haskolans islandisch abgerufen am 5 August 2011 vgl z B Bergur Einarsson Rannsoknir a jokulhlaupi fra vestari Skaftarkatli Vedurstofa Islands 27 Juli 2009 islandisch abgerufen am 5 August 2011 oroi vid Lokahrygg i Vatnajokli Vedurstofan Islands islandisch abgerufen am 17 Juli 2011 vgl auch Hlaupid ad likindum yfirstadid ruv is 13 Juli 2011 islandisch abgerufen am 17 Juli 2011 Hagongulon fylltist i hlaupinu mbl is 13 Juli 2011 islandisch abgerufen am 17 Juli 2011 Hlaupid i renun Webzeitung Visir 13 Juli 2011 islandisch abgerufen am 17 Juli 2011 Sigketill vid Lokahrygg Vedurstofan Islands 14 Juli 2011 islandisch abgerufen am 17 Juli 2011 Frettir RUV 19 Juli 2011 Abendnachrichten des staatlichen Fernsehsenders RUV islandisch abgerufen am 19 Juli 2011 Reported volcanic eruptions and jokulhlaups in and from Vatnajokull Memento vom 27 Mai 2011 im Internet Archive Geophysical Institute Univ Iceland englisch abgerufen am 20 Juli 2011 Zu den Ausbruchen ab 1996 Institute of Earth Sciences Univ Iceland englisch abgerufen am 20 Juli 2011Normdaten Geografikum GND 4738056 1 lobid OGND AKS VIAF 237468016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vatnajokull amp oldid 237157972