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Die Kverkfjoll sind eine vulkanische Bergkette in Island mit einer Hohe bis zu 1930 m 1 Damit sind sie das dritthochste Gebirgsmassiv des Landes nach dem Oraefajokull und der Bardarbunga Wie diese sind sie Teil des Gletscherschilds Vatnajokull KverkfjollKverkfjollHohe 1930 mLage IslandGebirge KverkfjollKoordinaten 64 40 35 N 16 41 43 W 64 676388888889 16 695277777778 1930 Koordinaten 64 40 35 N 16 41 43 WKverkfjoll Island Typ StratovulkanAlter des Gesteins mehr als 100 000 JahreLetzte Eruption 1968 aktiv Erstbesteigung 1910 durch den deutschen Chemiker Max TrautzKverkfjollVorlage Infobox Berg Wartung BILD1 Eishohlen in den KverkfjollDer Erstbesteiger des Gebirgsmassivs war der deutsche Chemiker Max Trautz im Jahre 1910 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Gestalt 1 1 Lage 1 2 Gestalt 2 Name 3 Das Vulkansystem 3 1 Calderen und Gletscherseen 3 2 Eruptionsgeschichte 3 2 1 Nacheiszeitliche Ausbruche 3 3 Gletscherlaufe 3 4 Hochtemperaturgebiet Hveradalir 3 5 Eishohlen 4 Vegetation in den Kverkfjoll 5 Zugang und Tourismus 6 Upptyppingar und Alftadalsdyngja 7 Siehe auch 8 Weblinks 8 1 Fotos und Videos 8 2 Wissenschaftliche Beitrage 8 3 Andere 8 4 Zu den Upptyppingar 9 EinzelnachweiseLage und Gestalt BearbeitenLage Bearbeiten Die Bergkette befindet sich am nordlichen Rand des Gletschers Vatnajokull ca 40 km sudlich der Askja Die Kverkfjoll liegen in einer Senke zwischen den nach Norden auslaufenden sehr breiten Gletscherzungen Dyngjujokull westlich und Bruarjokull ostlich aus denen die Flusse Jokulsa a Fjollum bzw Kreppa entspringen Gestalt Bearbeiten Von Nordosten nach Sudwesten ist die Bergkette etwa 10 km lang Man unterscheidet die Ostlichen isl Austari Kverkfjoll und Westlichen Kverkfjoll isl Vestari Kverkfjoll 3 Die beiden Hohenrucken sind durch eine sich nach Norden hin vertiefende Gebirgsscharte getrennt In dieser fliesst der Talgletscher Kverkjokull nach Nordwesten bis hinunter auf die 900 m hohe Hochebene vor den Bergen Zwei niedrigere Palagonitrucken die parallel zueinander in NO SW Richtung angeordnet sind fuhren von NO aus auf die Kverkfjoll zu und gehen in sie uber Der westliche heisst Kverkfjallarani der ostliche Kverkhnukar Das Tal dazwischen Hraundalur beginnt in der Scharte Die Gipfel sind in alle Richtungen bis auf Sudwesten sehr steil Da das Gebirgsmassiv unter Gletschern entstanden ist besteht es hauptsachlich aus Kissenlaven aus Palagonit 4 1 Der hochste Gipfel Skarphedinstindur erreicht eine Hohe von 1936 m Name BearbeitenEine Scharte wie sie die Kverkfjoll teilt heisst im Islandischen kverk woraus sich der Name des Gebirgszuges ableitet Fjoll ist der Plural von fjall Berg Das Vulkansystem BearbeitenDas Vulkansystem der Kverkfjoll liegt in der Riftzone am Ubergang vom ostlichen zum nordlichen islandischen Vulkangurtel Die nordliche Vulkanzone reicht bis zum Fjord Oxarfjordur Bei den Kverkfjoll handelt es sich um den Zentralvulkan eines grossen eigenen Vulkansystems im Norden des Vatnajokull Die Vulkanspalten des Vulkansystems ziehen sich vom Zentralvulkan aus nach Nordosten und Sudwesten Und dort haben sich wahrend der letzten Eiszeit an Vulkanspalten unter den Gletschern die erwahnten Palagonitrucken gebildet Der Kverkfjallhryggur verschwindet im Sudwesten unter dem Vatnajokull wohingegen die nordlichen Palagonitrucken sich sehr sichtbar noch 30 km nach Nordosten hinziehen Man vermutet unter dem Zentralvulkan also den Kverkfjoll selbst eine der grossten Magmakammern des Landes Calderen und Gletscherseen Bearbeiten In den Kverkfjoll befinden sich zwei gletscherbedeckte Calderen Die sudliche Caldera ist ganz mit Eis bedeckt wahrend grosse Teile der Rander der nordlichen eislos sind Sie liegen etwa auf 1800 m Hohe Die nordliche Caldera heisst Gengissig und liegt etwas sudostlich der Hutte des Gletschervereins Joklarannsoknarfelag die andere Caldera heisst Galtarlon und liegt im Efri Hveradalur 5 Unter dem Eis der beiden haben sich Gletscherseen gebildet so dass in absehbarer Zeit Gletscherlaufe moglich waren Der See Gengissig misst etwa 600 m in der Breite und ist 100 m tief Er bildete sich 1959 nach einer kleinen explosiven Eruption 2 Der westliche Teil des Gebirges ist besonders von Erdwarme und Thermalquellen gepragt Dort liegt ein enges Tal das sich in den westlichen Gebirgszug hineinzieht die Hveradalir zu denen eine anstrengende Gletscherwanderung hinauffuhrt Eruptionsgeschichte Bearbeiten Ausbruche lassen sich schon vor mehr als 100 000 Jahren nachweisen Man weiss bisher nicht genau wie weit das System unter den Gletscher Vatnajokull reicht Insgesamt vermutet man 40 Ausbruchsserien seit Entstehen der Gebirgskette wobei im Mittel etwa 0 1 km an Lava und Tephra produziert worden sind 6 Genaue Zahlen liegen nicht vor u a deswegen weil die Berge so abseits liegen Nacheiszeitliche Ausbruche Bearbeiten Sehr viele Vulkanspalten durchqueren den Kverkfjallrani Dort gab es nach der Eiszeit zahlreiche effusive Ausbruche Das Lavafeld Lindahraun ist das jungste Ergebnis solcher Eruptionen und sein Alter wird auf 2 800 Jahre geschatzt Die dunnflussigen Laven stromten wie Flusse an den Seiten der Palagonitrucken herunter Es ist soweit man weiss der jungste Ausbruch im Kverkfjollsystem ausserhalb des Zentralvulkans gewesen was uberrascht weil das Kverkfjoll System sich genau uber dem Hot Spot unter Island befindet 7 Der letzte Ausbruch im Jahre 1968 erzeugte nur eine leichte Aschewolke Gletscherlaufe Bearbeiten Verbunden mit den Ausbruchen in den Kverkfjoll und unter dem Dyngjujokull der zum System der Bardarbunga gehort waren betrachtliche Gletscherlaufe Man vermutet dass die Gletscherlaufe die vor 3 000 und 2 500 Jahren die Schlucht Jokulsargljufur gepragt haben von diesem Vulkansystem oder dem der Bardarbunga ausgingen Auch im 17 und 18 Jahrhundert gab es hier immer wieder Eruptionen und Gletscherlaufe Kleinere Gletscherlaufe ereigneten sich in den Jahren 1987 und 2002 zwischen 400 und 500 m s in rund 40 km Entfernung bei den Upptyppingar 8 Der islandische Fernsehsender RUV berichtete am 17 August 2013 dass in den Tagen zuvor ein kleiner Gletscherlauf aus den Kverkjoll in den Fluss Volga einen Zufluss der Jokulsa a Fjollum gestromt war und eine Fussgangerbrucke mit sich gerissen hatte 9 In der Jokulsa a Fjollum wurden 335 m s bei den Upptyppingar gemessen was zu dieser Jahreszeit eine ungewohnlich grosse Wassermenge bedeutet und den Gletscherlauf nachweist 10 In der Folge hatten kleinere Dampfexplosionen Steine etliche Hundert Meter weit geschleudert Ein Geologe erklarte im Interview mit RUV dass sich hier in ca 1600 m Hohe immer wieder regelmassig Gletscherseen bilden und entleeren Die Vertiefung die der Gletschersee diesmal hinterlassen hat misst ca 500 m im Durchmesser Auf dem Eis des Gletschers sieht man deutlich graue Lehmspuren als Beweis der Explosionen Diese waren aufgrund des nachlassenden Drucks entstanden nachdem sich der auf einem Hochtemperaturgebiet aufruhende See entleert hatte 11 Auch in den Tagen danach war noch eine gewisse Unruhe im System feststellbar die sich u a in einem Erdbeben der Starke 2 7 ausserte Dies ist allerdings in diesem bekannten Erdbebengebiet nichts Ungewohnliches nach Aussage einer Mitarbeiterin des Islandischen Meteorologischen Instituts das auch mit der Erdbebenanalyse befasst ist Das abgelegene Gebiet nahe dem Nordrand des Vatnajokull wird weiterhin genau uberwacht 12 Hochtemperaturgebiet Hveradalir Bearbeiten Das 10 km umfassende Hochtemperaturgebiet Hveradalir in den Westlichen Kverkfjoll gehort zu den funf grossten des Landes Das Hochtemperaturgebiet ist 3 km lang und bis zu 1 km breit und befindet sich in 1600 bis 1700 m Hohe Koordinaten 64 685699 16 675901 Dort liegt auch Gamur eine grosse Fumarole Innen im Hveradalir befindet sich der See Galtarlon in einer kleinen Caldera Er ist oft von Eis bedeckt und entleert sich manchmal Im Juni 1998 bemerkte man auf einmal eine hohe Dampfsaule uber den Hveradalir Als man in die Hveradalir hinaufging war der See der hier jahrelang gewesen war plotzlich verschwunden und stattdessen erblickte man viele Schlammquellen 13 Auch am Skarphedinstindur und in den Ostlichen Kverkfjoll findet man Erdwarme z B in der Hvergil Dort befinden sich 40 60 warme Quellen auf einem etwa 2 km langen Streifen ebenso wie Kissenlaven Eishohlen Bearbeiten Die Erdwarme bewirkt immer wieder vor allem am Fluss das Entstehen von Eishohlen Diese durfen inzwischen aber nicht mehr betreten werden weil sie sehr instabil geworden sind Vegetation in den Kverkfjoll BearbeitenDa es sich um ein sehr weit im Norden gelegenes Hochgebirge handelt findet man keine zusammenhangende Vegetationsdecke in diesen Bergen Einzelne Arten gedeihen aber bis in 1400 m Hohe und daruber wie etwa bestimmte Moosarten oder das Stereocaulon arcticum Bewuchs findet man vor allem rund um die heissen Quellen in der Hveragil Zugang und Tourismus Bearbeiten nbsp Hutte SigurdarskaliAlte Quellen berichten davon dass im Mittelalter ein Weg uber den Vatnajokull fuhrte und dieser vermutlich in der Nahe der Kverkfjoll lag 14 Im Sommer 1970 baute man eine Brucke uber die Kreppa und eine Jeep Piste uber Hvannalindir bis zu den Kverkfjoll Pisten F 910 und F902 2 Ein anstrengender Wanderweg fuhrt uber das Eis des Kverkjokull via Longufonn ins Hveradalir und von dort weiter zur Hutte Kverkfjallaskali Die vergleichsweise komfortable Hutte Sigurdarskali der Fljotsdalsherad and Husavik Touring Clubs liegt am Fusse der Kverkfjoll auf ca 900 m Hohe 15 Koordinaten 64 747213 16 632278 Sie ist fur 85 Ubernachtungsgaste ausgelegt und ist eine gute Ausgangsbasis fur Exkursionen ins Kverkfjoll Gebiet In unmittelbarer Nahe des aktiven Geothermalgebiets Hveradalir liegt auf 1718 m Hohe die Hutte Kverkfjallaskali 16 Koordinaten 64 6725 16 68975 Sie wird betrieben vom islandischen Gletscherverein Joklarannsoknafelag Islands und bietet bis zu 12 Personen eine Ubernachtungsmoglichkeit Seit 2008 liegen die Kverkfjoll im ostlichen Bereich des Vatnajokull Nationalparks 17 Upptyppingar und Alftadalsdyngja BearbeitenEnde der 2000er Jahre begannen in einer Tiefe von etwa 18 20 km Erdbebenserien die sich 2007 und 2008 verstarkten Die zustandigen Geologen wie etwa Pall Einarsson vom Nordischen Vulkanologischen Institut vermuteten Magmabewegungen als Ursache Diese mussen zumal wenn sie in solcher Tiefe auftreten nicht unbedingt zu Ausbruchen fuhren 18 Die Erdbebentatigkeit hat in verminderter Starke angehalten 2010 waren Erdbeben etwas nordlich des ursprunglichen Epizentrums in der Nahe des alten Schildvulkans Alftadalsdyngja angesiedelt sie waren bei einer Durchschnittstiefe von etwa 5 5 km angelangt Bei einem Ausbruch wurden die Flusse Krossa und Jokulsa a Fjollum bezuglich des Ablaufs eine wichtige Rolle spielen Der in Island sehr bekannte Journalist und Naturschutzer omar Ragnarsson sowie diverse andere Naturschutzer von der Naturschutzorganisation Landvernd vertraten die These dass die Schwere des inzwischen gefullten Stausees Halslon beim Karahnjukarkraftwerk die Magmabewegungen ausgelost hatte 19 Siehe auch BearbeitenGeographie Islands Vulkane in Island Liste von Bergen und Erhebungen in Island Gletscher IslandsWeblinks BearbeitenFotos und Videos Bearbeiten nbsp Commons Kverkfjoll Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Panoramaphoto KverkfjollWissenschaftliche Beitrage Bearbeiten Kverkfjoll im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Geologie der Kverkfjoll islandisch Magnus T Gudmundsson THordis Hognadottir Jokullon i Kverkfjollum THroun og jokulhlauphaetta Jardvisindastofnun Haskolans Skyrsla til Rannsoknarsjods Vegagerdarinnar Mars 2009 islandisch Zu den Gletscherseen der Kverkfjoll PDF Datei 408 kB Andere Bearbeiten Website des Vatnajokull Nationalparks zu den Kverkfjoll englisch Islandische Umweltschutzbehorde Umhverfisstofnun Informationen zu den Bergen und zu Wanderwegen englisch Zu den Upptyppingar Bearbeiten Wissenschaftlicher Artikel uber den Zusammenhang zwischen Erdbebenschwarmen und Magmaintrusion im Kverkfjollsystem 2008 engl PDF Datei 2 88 MB Andy Nowacki Accurate location of previously unwitnessed swarms of microseismic activity beneath Upptyppingar central Iceland Univ of Cambridge 2008 PDF Datei englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Kverkfjoll In Global Volcanism Program 2013 National Museum of Natural History Smithsonian Institution Auf Volcani SI englisch abgerufen am 11 September 2020 a b c wayback vefsafn is Umhverfisstofnun Staatliche islandische Natur und Umweltschutzbehorde Zugriff 19 April 2011 englisch Islandshandbokin Nattura saga og serkenni 2 bindi Hg T Einarsson H Magnusson 1989 S 922 Snorri Baldursson Helgi Torfason Hordur Kristinsson Natural Conditions and the Conservation Value of Natural Phenomena North of the Glacier Vatnajokull a Summary Oktober 2003 ISSN 1670 0120 S 33 PDF abgerufen am 24 November 2015 Magnus T Gudmundsson THordis Hognadottir Jokullon i Vestari Kverkfjollum throun og jokulhlaupahaetta Skyrsla til Rannsoknasjods Vegagerdarinnar Mars 2009 S 5 PDF Zugriff 19 April 2011 islandisch Kverkfjoll beim Vatnajokull Nationalpark Memento des Originals vom 6 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vatnajokulsthjodgardur is englisch Ubersetzung aus dem Englischen Originaltext These results show that no volcanic eruption has occurred on the Kverkfjoll volcanic system outside of the central volcano in historical times i e the past 1200 years which is surprising because the Kverkfjoll system is situated above the centre of the mantle plume Thor Thordarson Armann Hoskuldsson Iceland Classic Geology in Europe 3 Harpenden 2002 S 177 Magnus T Gudmundsson THordis Hognadottir Jokullon i Vestari Kverkfjollum throun og jokulhlaupahaetta Skyrsla til Rannsoknasjods Vegagerdarinnar Mars 2009 S 4 PDF Zugriff 19 April 2011 islandisch http www ruv is frett gufusprengingar vid kverkfjoll RUV 17 August 2013 abgerufen am 15 September 2013 http www mbl is frettir innlent 2013 08 16 haegt hefur a vexti hlaupsins Mbl 16 August 2013 abgerufen am 15 September 2013 http www ruv is frett gufusprengingar vid kverkfjoll RUV 17 August 2013 abgerufen am 15 September 2013 http www ruv is frett naid fylgst med kverkfjollum RUV 21 August 2013 abgerufen am 15 September 2013 Eigene Ubers isl Text I juni 1998 vard skyndilega vart vid mikinn gufustrok sem stod upp ur Hveradalnum Naest thegar gengid var upp i Hveradalinn var lonid sem thar hafdi verid arum saman horfid med ollu en i thess stad blostu vid miklir leirhveririn In islandia is Memento vom 26 Januar 2013 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Zugriff 19 April 2011 islandisch vgl Inga Soley Kristjonudottir Kverkfjoll Uttekt a fornleifum Rit fornleifaverndar rikisins 2008 S 10 PDF Datei Zugriff 20 September 2010 http www nat is fjallaskalareng accommodations in highland Kort htm englisch Zugriff am 23 Juni 2011 http www nat is fjallaskalareng accommodations in highland Kort htm englisch Zugriff am 23 Juni 2011 Website des Vatnajokull Nationalparks Memento des Originals vom 11 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vatnajokulsthjodgardur is abgerufen am 20 September 2012 vgl z B das fur Erdbebenmessungen zustandige islandische Wetteramt http www vedur is um vi frettir 2008 nr 1240 Zugriff am 20 September 2010 omar Ragnarsson SAMBAND A MILLI SKJALFTANNA OG FYLLINGAR HALSLoNS 14 September 2007 abgerufen am 24 November 2015 islandisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kverkfjoll amp oldid 239426379