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Bei der Askja handelt es sich um einen Vulkan nordlich des Vatnajokull in Island er beherrscht als Zentralvulkan das ca 200 km lange gleichnamige Vulkansystem AskjaHohe 1510 mLage IslandGebirge DyngjufjollKoordinaten 65 1 48 N 16 45 0 W 65 03 16 75 1510 Koordinaten 65 1 48 N 16 45 0 WAskja Island Typ SchichtvulkanGestein Basalt und RhyolithLetzte Eruption 1961 aktiv Caldera des Vulkans Askja mit Viti Krater im Vordergrund und Oskjuvatn im Hintergrundf6Vorlage Infobox Berg Wartung BILD1 Richtung des Ascheregens von 1875Drekagil SchluchtDer Vulkan gehort inzwischen zum Vatnajokull Nationalpark Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Zentralvulkan Askja 3 Vulkansystem Askja 3 1 Ausdehnung 3 2 Diverse zugehorige Krater und vulkanische Berge 4 Eruptionsgeschichte 4 1 Prahistorische Ausbruche 4 2 Ausbruche nach der Besiedelung und Entstehung der jungsten Caldera 4 2 1 Die Askja Feuer 4 2 2 In den 1960er Jahren 4 2 3 Neuere Entwicklungen 5 NASA Astronautentraining 6 Deutsche Forscher an der Askja 6 1 Die Expeditionen von Knebel und Grumbkow 6 2 Weitere deutsche Wissenschaftler 7 Drekagil Hvannalindir und Kverkfjoll 8 Trivia 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 11 1 Wissenschaftliche Beitrage 11 2 Andere 12 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name des Vulkans bezieht sich auf das islandische Wort askja das in allgemeiner Sprache Schachtel 1 in der Geologensprache jedoch Caldera bedeutet Zentralvulkan Askja BearbeitenDer Vulkan setzt sich aus mindestens drei ineinander verschachtelten Calderen ca 45 km zusammen welche zusammen das Dyngjufjoll Bergmassiv bilden 2 In der Mitte der jungsten in der vulkanotektonischen Episode von 1875 entstandenen Caldera befindet sich der See Oskjuvatn mit 220 m einer der tiefsten Seen Islands Auch der kleinere ebenfalls von einem See ausgefullte Viti Krater befindet sich in der Caldera Die alteste belegte Calderenbildung fand um 8910 v Chr statt 3 Die Askja erhebt sich bis zu 800 m uber die sie umgebenden Hochebenen 4 und erreicht am THorvaldstindur am Rand der Caldera in den Dyngjufjoll eine Hohe von 1510 m 5 Vulkansystem Askja Bearbeiten nbsp Calderasee Oskjuvatn Dyngjufjoll im Hintergrund nbsp Blick vom Dettifoss auf die Schlucht Jokulsargljufur mit zum Askja System gehorender Kraterreihe im Hintergrund sie quert die Schlucht am Hafragilsfoss nbsp Bei Hrossaborg Herdubreid links im HintergrundDer Zentralvulkan beherrscht ein ca 200 km langes von Sudwest nach Nordost ausgerichtetes Spaltensystem Zu ihm gehort z B der Schildvulkan Kollottadyngja 2 Ausdehnung Bearbeiten Das Vulkansystem erstreckt sich vom Zentralvulkan Askja selbst der in ca 40 km Entfernung sudwestlich vom Tafelvulkan Herdubreid und der Oase Herdubreidarlindir liegt uber 150 km nach Norden bis zur Halbinsel Melrakkasletta Gleichzeitig reicht es noch ca 30 km vom Zentralvulkan nach Suden Mit einer Gesamtlange von ca 200 km aber einer Breite von weniger als 20 km handelt es sich lt T Thordarson um das langste Vulkansystem Islands 4 Allerdings haben andere Forscher die Gesamtlange auf 120 bzw 170 km eingeschrankt je nachdem ob man einen nordlichen scheinbaren Abbruch als dessen Ende oder als Lucke in ihm sehen will 6 Diverse zugehorige Krater und vulkanische Berge Bearbeiten Zum System der Askja gehoren beispielsweise der Tafelvulkan Herdubreid der Palagonitrucken Herdubreidartogl sowie die Schildvulkane Kollottadyngja Flatadyngja und Svartadyngja Die Krater des Sveinagrabens isl Sveinagja befinden sich ca 50 km nordlich des Zentralvulkans parallel zum Vulkansystem Fremrinamur In der Nahe des Wasserfalls Dettifoss befinden sich weitere Krater Ebenfalls Teil des Systems ist der Aschenkrater Hrossaborg direkt sudlich des Hringvegur etwa 20 km ostlich des Namafjall Er entstand in einer grossen hydromagmatischen Eruption vor ca 7 000 Jahren 7 Eruptionsgeschichte BearbeitenPrahistorische Ausbruche Bearbeiten Es lassen sich an der Askja vulkanische Aktivitaten nachweisen die bis mehrere hunderttausend Jahre zuruckreichen 4 Grossere Basalteruptionen im Holozan waren die Gigoldur sowie Ausbruche die die Lavafelder Holuhraun und THorvaldshraun schufen 8 Abgesehen von der grossen calderenbildenden Eruption um 8500 v Chr im Sudosten des Zentralvulkans lassen sich um 2050 v Chr z B Ausbruche an der Flatadyngja und in anderen Gegenden im Nordosten des Zentralvulkans belegen die explosive wie effusive Phasen beinhalten wozu auch die Bildung eines Lavasees zahlt ahnliche Phanomene stellt man um 1250 v Chr fest wobei sich diesmal die Aktivitat auf den Zentralvulkan und Litladyngja konzentrierte In beiden Fallen lassen sich sowohl Eruptionen an einem Hauptkrater wie auch an weiter entfernten Spalten belegen 3 Ausbruche nach der Besiedelung und Entstehung der jungsten Caldera Bearbeiten Seit der Besiedelung werden bis Ende des 19 Jahrhunderts zwei Ausbruche im Askja System vermutet 1300 und 1797 die aber beide bisher nicht genau nachgewiesen werden konnten 3 Die Askja Feuer Bearbeiten Eine lang anhaltende vulkanotektonische Episode setzte an der Askja hingegen im Jahre 1874 ein Sie hielt mit Unterbrechungen bis 1929 an enthielt Riftepisoden effusive und explosive Eruptionen sowohl am Zentralvulkan als auch an entlegeneren Teilen des Vulkansystems und wurde als sog Askja Feuer bekannt 9 Dabei entstanden im Marz 1875 in einer Plinianischen Eruption die jungste Caldera der Askja ebenso wie der kleinere Viti Krater Schon im Februar 1874 sah man Dampfwolken uber dem Gebirgszug der abgelegenen Dyngjufjoll Im Dezember desselben Jahres erschutterte eine auch in den besiedelten Gebieten spurbare Serie heftiger Erdbeben die Gegend Im Januar 1875 erkannte man Rauchsaulen und Feuer Moglicherweise entstammt dieser mehrheitlich effusiven Phase das basaltische Lavafeld Holuhraun 9 Im Februar 1875 fuhren einige Leute aus der Gegend des Myvatn zur Askja Dort sahen sie im Sudosten der Caldera Springquellen aus Schlamm aber keinen richtigen Vulkanausbruch 10 Allerdings hatte sich dort der Boden um zehn Meter gesenkt 9 Nur drei Tage spater setzte eine effusive Eruption am Sveinagraben ein Dabei handelt es sich um ein 30 km langes Grabensystem 50 km nordlich des Zentralvulkans Wahrend der mehrere Monate lang anhaltenden Ausbruche wurden dort ca 0 2 0 3 km an Laven produziert 11 Am 29 Marz 1875 ist der Beginn der explosiven Hauptphase anzusetzen In der Folge einer Plinianischen Eruption regnete es ab 3 30 Asche uber Ostisland Als im Sommer 1876 der danische Geologe Frederik Johnstrup zur Ausbruchsstelle kam erkannte er dass hier eine Magmakammer nachdem sie sich entleert hatte in sich zusammengesturzt war Dabei hatte sich in der vorhandenen eine kleinere weitere Caldera gebildet mit den Massen 4580 2500 m deren tiefster Punkt 238 m unterhalb des Bodens der Hauptcaldera lag Das Volumen des Einbruchskraters betragt etwa zwei Kubikkilometer mehr als das Doppelte des eruptierten Gesteins was darauf schliessen lasst dass sich noch ein betrachtlicher Teil des Magmas als Intrusionen in den Calderenwanden oder an anderen Stellen im Vulkansystem befindet 12 Schon kurz darauf bildete sich das Maar Viti in einer hydromagmatischen Eruption 12 In der Folge sollte sich herausstellen dass es sich um den zweit oder drittstarksten explosiven Vulkanausbruch seit dem Beginn der Besiedelung in Island handelte nach Hekla 1104 und Oraefajokull 1368 Der Ascheregen war besonders in den Ostfjorden so heftig dass Weideland auf langere Zeit hinaus vergiftet wurde und zahlreiche Menschen auswanderten vor allem aus dem ohnehin schwer besiedelbaren Gebiet der Jokuldalsheidi Der Vulkan war vorher praktisch gar nicht bekannt gewesen 10 Zur selben vulkanotektonischen Episode zahlt man Ausbruche im Askja Vulkansystem zwischen 1920 und 1930 Hierbei gab es funf einzelne Eruptionsserien an ringformigen Ausbruchsspalten um die Caldera der Askja sowie eine Spalteneruption an einer sechs Kilometer langen Ausbruchsspalte am Sudrand des Zentralvulkans die das Lavafeld THorvaldshraun produzierte 12 Diese Ausbruche waren vor allem effusiv und spielte sich in zwei Phasen ab von 1921 bis 1923 und von 1926 bis 1930 Das Ergebnis waren die Lavafelder Batshraun Austurfjoll Myvetningarhraun Kvislahraun und Sudurbotnahraun Wahrend der zweiten Ausbruchsphase entstanden u a ein Schlackenkegel im See Oskjuvatn und das Lavafeld THorvaldshraun 10 In den 1960er Jahren Bearbeiten Die bislang letzte Ausbruchsserie ereignete sich in den 1960er Jahren Vom 26 Oktober 1961 bis in den November desselben Jahres bauten sich neue Krater auf und schufen das Lavafeld Vikrahraun 10 Die Krater befinden sich an einer 0 6 km langen von Westen nach Osten ausgerichteten Spalte an der Ostseite der Askja Caldera Zu Beginn des effusiven Ausbruchs sah man 500 m hohe Lavafontanen Das Produkt ein Aa Lavafeld bedeckte sechs Quadratkilometer Es wurde durch Pahoehoe Laven auf elf Quadratkilometer erweitert 9 Neuere Entwicklungen Bearbeiten Von 1988 bis 2007 hatte man ein Einsinken der Magmakammer beobachtet 13 Seit 2007 scheint sie sich jedoch wieder zu fullen Man vermutet Magmaansammlungen in ca drei Kilometer Tiefe was auf eine neuerliche aktive Phase hindeuten konnte 13 Die Erdbebentatigkeit hat zugenommen 14 In der Nacht vom 23 auf den 24 Juli 2014 ereignete sich ein Erdrutsch bei dem sich ein ca 1 km breites Stuck der Kraterwand loste geschatzte 50 Mio m Gestein glitten ab und losten im Oskjuvatn mehrere ca 50 m hohe Tsunamis aus die sogar den benachbarten Kratersee Viti erreichten Als Ausloser wird Destabilisierung des Untergrunds durch starkes Tauwetter vermutet 15 NASA Astronautentraining BearbeitenIm Rahmen des Apollo Programms fuhrte die NASA in den 1960er Jahren diverse geologische Exkursionen engl Geologic Field Trips kurz GFTs 16 durch von denen zwei in Island am Rande der Askja sowie in der Nahe von Krysuvik auf der Reykjanes Halbinsel bestritten wurden Die erste Exkursion fand vom 12 bis 16 Juli 1965 statt und betraf die ersten drei Astronautengruppen die zweite Exkursion betreffend die Astronautengruppen vier und funf darunter auch der spatere erste Mensch auf dem Mond Neil Armstrong wurde vom 2 bis 8 Juli 1967 absolviert 17 Ziel der Exkursionen war es einerseits die Astronauten in geologische Konzepte einzufuhren und damit bestmoglich auf die auf dem Erdtrabanten wahrscheinlich anzutreffende Geologie vorzubereiten und andererseits die Besatzungen von spezifischen Mondmissionen zielgerichtet auszubilden Dabei wurde auch das sogenannte Moon Game absolviert eine Ubung mit dem Zweck den Aufenthalt auf dem Mond zu simulieren und reprasentative Proben aus der Umgebung zu sammeln 18 Im Anhang der offiziellen NASA Dokumentation heisst es zu den Exkursionen in Island Probably the most moon like of the field areas Wahrscheinlich der Mond ahnlichste von den Exkursionsorten Glen E Swanson Apollo Geology Field Exercises 17 Beide Exkursionen wurden von den islandischen Geologen Sigurdur Thorarinsson und Gudmundar Signaldson geleitet Deutsche Forscher an der Askja BearbeitenDie Expeditionen von Knebel und Grumbkow Bearbeiten nbsp Denkmal fur von Knebel und RudloffIm Jahre 1907 verungluckten zwei Deutsche wahrend einer Expeditionsfahrt auf dem Oskjuvatn Es handelte sich dabei um den Naturforscher Dr Walter von Knebel und den Maler Max Rudloff beide aus Berlin 19 Beide gelten seit dem 10 Juli 1907 offiziell als vermisst da ihre Leichen nie gefunden wurden Der einzige Uberlebende und somit Gewahrsmann der kleinen Expedition der damalige Student der Geologie Hans Spethmann der zum Zeitpunkt des Geschehens weit entfernt vom Unglucksort Oskjuvatn in der Askja Forschungen betrieb fand nach der Ruckkehr zur Basis die beiden Forscher und das Boot nicht mehr vor Er begleitete die von den islandischen Behorden sofort eingeleitete Suchexpedition Anfang August zur Askja um das Schicksal seiner Gefahrten aufzuklaren 20 Die Suche nach ihnen verlief erfolglos Die Verlobte Knebels Ina von Grumbkow startete ihrerseits im Juli 1908 gemeinsam mit dem Berliner Geologen Hans Reck eine erneute Suchexpedition zur Askja um mehr uber das mysteriose Verschwinden zu erfahren was ihr aber auch nicht gelang Ihre an Strapazen reichen Nachforschungen waren eine sehr ungewohnliche Tat fur eine Frau der damaligen Zeit Sie schrieb ein Buch daruber 21 Ina v Grumbkow liess zudem ein Denkmal zu Ehren der Vermissten errichten das sich an der Westseite des Sees befindet 19 Die etwa 4 m hohe Steinpyramide aus dem Jahr 1908 wurde am grossen Kratersee vom Islandkenner und Autor Frank Schroeder 1994 wiederentdeckt Auf den Begleiter und spateren Ehemann Ina von Grumbkows namens Hans Reck gehen grundlegende Forschungsergebnisse zur Askja zuruck Das Schicksal der beiden deutschen Islandforscher von Knebel und Rudloff ist bis heute nicht restlos geklart 22 Weitere deutsche Wissenschaftler Bearbeiten Auch konzentrierten sich weitere deutsche Forscher in den 1930er Jahren auf die Erforschung und Kartografierung des Sveinagrabens Sie beschaftigten sich allerdings auch mit dem Askja Zentralvulkan und der Herdubreid 23 Drekagil Hvannalindir und Kverkfjoll Bearbeiten5 km ostlich des Oskjuvatn liegt 65 041483 16 600184 Drekagil die Drachenschlucht Diese fallt durch ihre markanten Gesteinsformationen auf und endet nach etwa 300 Metern bei einem Wasserfall 25 km sudostlich der Askja befindet sich die seit 1973 unter Naturschutz 24 stehende Oase 64 888389 16 310077 Hvannalindir Hier soll sich Ende des 18 Jahrhunderts der Gesetzlose Fjalla Eyvindur mit seiner Frau einige Jahre aufgehalten haben Etwa 40 km sudlich der Askja liegt das vulkanische Gebirge 64 684209 16 679664 Kverkfjoll mit Gletscher und aktivem Geothermalgebiet Trivia BearbeitenDie Boeing 757 200 der Icelandair mit dem Kennzeichen TF FIR ist nach dem Vulkan benannt Siehe auch BearbeitenVulkane in Island Liste von Bergen und Erhebungen in IslandLiteratur BearbeitenThor Thordarson Armann Hoskuldsson Iceland Classic Geology in Europe 3 Terra Publishing Harpenden 2007 ISBN 1 903544 06 8 Lutz Mohr Island Faszination und Geheimnis Tragodie deutscher Forscher auf islandischem Kratersee Zum Nationalfeiertag Islands am 17 Juni In Greifswalder Blitz am Mittwoch Jahrg 2 Nr 48 vom 14 Juni 1995 S 1f Frank Schroeder Die Eisumschlungene Spurensuche auf Island Eichstatt LundiPress Verlag 1995 ISBN 3 980 164 8 3 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Askja Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wissenschaftliche Beitrage Bearbeiten Askja im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch Univ Island geol Beschreibung der Askja englisch Vulkanolog Inst Univ Island zum Vulkansystem der Askja PDF Datei englisch Hazel Rymer The case of the shrinking volcano 19 November 2009 Blogpost der Geophysikerin H Rymer C Locke B G ofeigsson P Einarsson E Sturkell New mass increase beneath Askja volcano Iceland a precursor to renewed activity In Terra Nova 22 2010 doi 10 1111 j 1365 3121 2010 00948 x S 309 313 Sigurdur Thorarinsson G E Sigvaldason The eruption in Askja 1961 a preliminary report In American Journal of Science Bd 260 November 1962 doi 10 2475 ajs 260 9 641 S 641 651 Abstract englisch Eysteinn Tryggvason Ground deformation in Askja Iceland its source and possible relation to flow of the mantle plume Memento vom 12 Juni 2012 im Internet Archive In Journal of Volcanology and Geothermal Research 39 1989 S 61 71 61 PDF Datei englisch Erik Sturkell Freysteinn Sigmundsson Continuous deflation of the Askja caldera Iceland during the 1983 1998 noneruptive period Memento vom 12 Juni 2012 im Internet Archive In Journal of Geophysical Research Bd 105 NO B11 S 25671 25684 2000 doi 10 1029 2000JB900178 PDF Datei englisch Heidi Soosalu Janet Key Robert S White Clare Knox Pall Einarsson Steinunn S Jakobsdottir Lower crustal earthquakes caused by magma movement beneath Askja volcano on the north Iceland rift In Bulletin of Volcanology Bd 72 No 1 doi 10 1007 s00445 009 0297 3 S 55 62 englisch Heidi Soosalu u a Askja 2007 Scientific Project PDF Datei englisch 2 4 MB Hazel Rymer Eysteinn Tryggvason Gravity and elevation changes at Askja Iceland In Bulletin of Volcanology 55 5 1993 S 362 371 PDF Datei englisch 167 kB R J Carey B F Houghton T Thordarson Abrupt shifts between wet and dry phases of the 1875 eruption of the Askja volcano microscopic evidence for macroscopic conduit dynamics PDF 4 0 MB Gudmundur E Sigvaldason Volcanic and tectonic processes coinciding with glaciation and crustal rebound an early Holocene rhyolitic eruption in the Dyngjufjoll volcanic centre and the formation of the Askja caldera north Iceland Received 24 April 2001 Accepted 12 January 2002 Springer 2002 PDF Datei englisch M E Hartley Th Thordarson Formation of Oskjuvatn caldera at Askja North Iceland Mechanism of caldera collapse and implications for the lateral flow hypothesis Journal of Volcanology and Geothermal Research Bd 227 228 2012 S 85 101 Science direct Abstract englisch Andere Bearbeiten Die Askja Skifahren an der Askja englisch Askja Hikingtrail englisch PanoramenEinzelnachweise Bearbeiten H U Schmid Worterbuch Islandisch Deutsch Buske Hamburg 2001 S 9 a b Askja im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch a b c Askja im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution englisch siehe Eruptive History a b c Thor Thordarson Armann Hoskuldsson Iceland Classic Geology in Europe 3 Terra Harpenden 2002 S 172 Island Vegaatlas Ferdakort Reykjavik 2006 S 20 Asta Rut Hjartadottir The fissure swarm of the Askja central volcano Univ of Iceland MS thesis 2008 Memento vom 27 Juli 2008 PDF 4 9 MB S 3 Thor Thordarsson ebd S 173 Thor Thordarson Armann Hoskuldsson Iceland Classic Geology in Europe 3 Terra Harpenden 2002 S 172 f a b c d Thor Thordarson Armann Hoskuldsson Iceland Classic Geology in Europe 3 Terra Harpenden 2002 S 175 a b c d Th Einarsson u a Hrsg Islandshandbokin Nattura saga og serkenni 2 bindi 1989 S 913 f Thor Thordarson Armann Hoskuldsson Iceland Classic Geology in Europe 3 Terra Harpenden 2002 S 175 f a b c Thor Thordarson Armann Hoskuldsson Iceland Classic Geology in Europe 3 Terra Harpenden 2002 S 176 a b H Rymer New mass increase beneath Askja volcano Iceland a precursor to renewed activity In Terra Nova 22 2010 S 309 313 doi 10 1111 j 1365 3121 2010 00948 x Abstract englisch Zugriff 24 Juli 2011 vgl z B Tremor Measurements at Askja Icelandic Met Office 24 Juli 2011 englisch Zugriff 24 Juli 2011 http icelandreview com news 2014 07 23 askja closed due huge landslide abgerufen am 19 August 2014 Erin Mahoney NASA Past and Present Field Testing For The Moon In NASA Official Website NASA Headquarters 28 Juli 2009 abgerufen am 26 Juli 2012 englisch a b Glen E Swanson Apollo Geology Field Exercises PDF 24 kB NASA Headquarters S 4 6 archiviert vom Original am 21 Oktober 2011 abgerufen am 26 Juli 2012 englisch Katharina Hauptmann Moon Land KH Iceland Review Online Nicht mehr online verfugbar In Iceland Review Online icelandreview com Heimur hf 24 August 2011 archiviert vom Original am 28 August 2011 abgerufen am 26 Juli 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot icelandreview com a b vgl auch Th Einarsson u a Hrsg Islandshandbokin Nattura saga og serkenni 2 bindi 1989 S 914 Gert Kreutzer 100 Jahre deutsche Islandgesellschaften In Europa Nachrichten Nr 11 vom 26 November 2014 online Ina von Grumbkow Isafold Reisebilder aus Island Asta Rut Hjartadottir The fissure swarm of the Askja central volcano Univ of Iceland MS thesis 2008 Memento vom 27 Juli 2008 PDF 4 9 MB S 37 Asta Rut Hjartadottir The fissure swarm of the Askja central volcano Univ of Iceland MS thesis 2008 Memento vom 27 Juli 2008 PDF 4 9 MB S 4 f T Einarsson H Magnusson Hrsg Islandshandbokin Nattura saga og serkenni 2 bindi 1989 S 920 f Normdaten Geografikum GND 7703134 9 lobid OGND AKS VIAF 235738483 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Askja amp oldid 235267446