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Die Val Cadlimo Aussprache valkadˈliːmo ist ein abgeschiedenes unbewohntes Tessiner Bergtal zwischen dem Lukmanierpass und dem Gotthardpass Val CadlimoVal Cadlimo unterhalb der Wasserfassung des Reno di Medel bei Bolla Pt 2228 im Bild annotiert Val Cadlimo unterhalb der Wasserfassung des Reno di Medel bei Bolla Pt 2228 im Bild annotiert Lage Tessin SchweizGewasser Rein da MedelLago dell IsraGebirge Piz Blas 3019 m Piz Rondadura 3016 m Geographische Lage 699299 158018 46 566075 8 733818 3019 Koordinaten 46 33 58 N 8 44 2 O CH1903 699299 158018Val Cadlimo Kanton Tessin Hohe 1924 bis 3019 m u M Vorlage Infobox Gletscher Wartung Bildbeschreibung fehlt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Name 3 Alpen 4 Erschliessung 5 Passubergange 6 Gewasser 6 1 Fliessgewasser 6 2 Seen 7 Bergbau 7 1 Mineralien 7 2 Elemente 8 Schweizerischer Alpenclub 9 Flora und Fauna 10 Trivia 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Val Cadlimo gehort politisch zur Gemeinde Quinto und beruhrt am untersten Ende die Gemeinde Blenio Im Norden grenzt das Tal an den Kanton Graubunden Das Tal verlauft in West Ost Richtung auf einer Lange von rund sieben Kilometern und wird vom Reno di Medel durchflossen Die hochsten Punkte des Val Cadlimo sind der Piz Blas 3019 m u M und der Piz Rondadura 3016 m u M Den tiefsten Punkt bildet der Zusammenfluss des Reno di Medel mit dem Bach des Val Termine bei ca 1940 m u M Die Nordhange sind sehr steil auf der Sudseite sind die Berge weniger hoch und weniger steil abfallend Name BearbeitenDer Schweizer Historiker Aegidius Tschudi nennt 1572 in seinem Werk Gallia comata dem ersten Werk zur Schweizer Fruhgeschichte einen MONS CADELIMUS als Quelle des Reno di Medel 1 2 Es ist unklar ob mit MONS ein spezifischer Berg oder das ganze Gebirge um die Val Cadlimo gemeint ist Gelegentlich wird in der Literatur des 19 Jahrhunderts ebenfalls ein Pizzo Cadlimo erwahnt 3 der jedoch auf den Karten jener Zeit nicht verzeichnet ist 4 Zuweilen wird der MONS CADELIMUS von Tschudi mit dem Passubergang Bocchetta di Cadlimo gleichgesetzt manchmal mit einem heute nicht mehr identifizierbaren Bergstock westlich des Lukmaniers 5 Die Alpen des Tales werden schon 1227 unter dem Namen Cadellimi erwahnt Andere Namensvarianten sind Cadlim Cadarlim Cadelimo Caderlim Caderlimo Caderluno Cadlumi und Catelumi 6 Alpen BearbeitenDie Alpen des flachen Mittelteils des Tales befinden sich auf 2200 bis 2300 Metern Hohe Die Gebaude am Lago dell Isra 7 und auf der Alp Stabbio di Mezzo in der Talmitte sind heute verfallen 8 intakt ist jedoch die Hutte der Alp Stabbio Nuovo anderthalb Kilometer unterhalb von Stabbio di Mezzo 9 Auch die Cassina la Bolla noch etwas weiter talabwarts ist zerfallen und die Alpe Scaione etwas erhoht am Talausgang besteht nur aus einer kleinen Schutzhutte 10 Im Sommer werden die Alpen von ca 600 Schafen sowie 100 Yaks aus Goschenen als Weideland genutzt 11 Die Beweidung durch Schafe hat durch das 20 Jahrhundert hindurch immer mehr abgenommen um 1900 wurden noch 1000 Schafe auf den Alpen der Val Cadlimo gesommert 12 Erschliessung BearbeitenDas Tal ist fur Fahrzeuge nicht erschlossen Wanderwege fuhren zum Lukmanierpass zum Ritomsee nach Airolo und zum Oberalppass mit dortiger Anbindung an den offentlichen Verkehr Der Lukmanierpass unweit des unteren Talendes ist mit dem Postauto im Sommer und Herbst vier bis funf Mal pro Tag erreichbar 13 Der Gotthard Basistunnel quert das Tal an seinem untersten Ende ca 1700 m unter der Erdoberflache Passubergange BearbeitenDie heute fur Wanderer wichtigsten Passubergange sind Bocchetta di Cadlimo 2570 m u M Val Canaria Airolo Bocchetta della Miniera 2525 m u M Val Piora Passo dell Uomo 2218 m u M Val Piora Bassa del Lago Scuro 2477 m u M Val PioraDer Plattenweg von der Alp Stabbio Nuovo zum Passo dell Uomo wurde ins Inventar Via Storia IVS aufgenommen 14 15 Er ist Teil einer historischen Alpaufzugsroute vom Valle Leventina her durch das Val Cadlimo und uber den Passo Vecchio 2715 m u M ins Val Curnera Dieses vorderrheinische Seitental war trotz der Hohe des Passes von der Val Cadlimo her leichter zu erreichen als vom vorderrheinischen Tschamut aus Am 12 Juli 1540 verkaufte der Abt Paulus Nicolai des Klosters Disentis die Val Curnera an einen Besitzer in Faido in der Leventina Erst 1913 gelangte das Tal wieder in vorderrheinische Nutzung durch die Gemeinde Tujetsch 16 Historisch wurde auch der Pass Nalps auch Passo dell Elvas 2750 m u M zwecks vorderrheinischer Alpnutzung von den Tessinern begangen Pass Nalps und Passo Vecchio waren auf der Siegfriedkarte noch etablierte Routen Heute fehlen die dortigen Wege in der Landeskarte und diese Passe werden nur noch von geubten Bergwanderern begangen Gewasser BearbeitenFliessgewasser Bearbeiten Der Reno di Medel sammelt sich aus mehreren Quellbachen des Tales durchfliesst die Alpgebiete und gelangt durch eine Klus 17 vereinigt mit dem Bach des Val Termine in den Stausee Lai da Sontga Maria am Lukmanierpass Von da fliesst das Wasser soweit nicht durch Stollen abgeleitet und von den Kraftwerken in Rueras und Tavanasa genutzt durch die Val Medel als Froda spater als Rein da Medel in den Vorderrhein Das Val Cadlimo gehort orographisch zum Vorderrheintal Das Val Cadlimo das sudlich benachbarte Val Termine und der oberste Teil des Reusstales unterhalb des Gotthardpasses entwassern als einzige Taler des Kantons Tessin nach Norden uber den Rhein in die Nordsee Allerdings wird ein wesentlicher Teil des Reno di Medel unterhalb der Alpen mit einer 35 Meter breiten und ca vier Meter hohen Mauer gestaut 18 Ein ca ein Kilometer langer Stollen fuhrt das gefasste Wasser mit einem Hohenverlust von wenigen Metern zum Passo dell Uomo dem Passubergang des benachbarten Val Termine in die Val Piora 19 Dort wird das Wasser in einem Kanal an der Oberflache uber den Pass geleitet und dem Bach Murinascia Grande zugefuhrt der seinerseits in den Ritomsee mundet 20 Da das Wasser des Ritomsees im Kraftwerk in Piotta im Talgrund der Leventina genutzt wird gelangt somit das meiste Wasser der Val Cadlimo am Ende wie alle anderen Tessiner Gewasser ins Mittelmeer Diese auch als Cadlimo Stollen bezeichnete Ableitung des Reno di Medel wurde bereits 1906 in Fachkreisen diskutiert 21 Im Februar 1914 im Vorfeld des Baus der Staumauer des Ritomsees wurde der Stollen von der Regierung des Kantons Graubunden noch abgelehnt 22 Erst in den Sommern 1929 und 1930 zwolf Jahre nach der Inbetriebnahme des Ritomstausees wurde der Stollen schliesslich gebaut Aufgrund der fehlenden verkehrstechnischen Erschliessung des Val Cadlimo wurde eine provisorische Luftseilbahn auf Holzjochen errichtet Damit konnte der erforderliche Zement von Sta Maria dem Hospiz des Lukmanierpasses nach Stabbio Nuovo transportiert werden Seit 1968 liegt der Standort der damaligen Talstation auf dem Grund des Lai da Sontga Maria 23 Seen Bearbeiten nbsp Lago Lisera mit Piz Taneda Bild aus dem Jahr 1914 von Leo Wehrli nbsp Lago Stabbio historisches Bild von Leo Wehrli Die Val Cadlimo ist wie auch das benachbarte Val Piora reich an Bergseen 24 Der Lago di Dentro 2506 m u M wortlich Innerer See fruher Lago di Cadlimo liegt zuhinterst im Tal unmittelbar vor dem Ubergang Bocchetta di Cadlimo ins Val Canaria Airolo 25 Ein gleichnamiger jedoch um einiges grosserer See befindet sich drei Kilometer entfernt im benachbarten Val Piora Der Lago Scuro 2451 m u M wortlich Dunkler See ist fast kreisformig und mit sieben Hektar der grosste See des Tales Der Lago dell Isra 2322 m u M zwei Hektar fruher auch Lago Lisera 26 befindet sich im Talgrund und ist von einem grosseren Feuchtgebiet umgeben 27 Auf Piatto della Miniera einer 600 Meter langen Hochebene an der Sudseite des Tales befinden sich sieben kleine Seen zwischen 2515 und 2542 m u M Die Europaische Hauptwasserscheide verlauft zwischen den beiden sudlichsten Seen 28 In der Foppa della Rondadura befinden sich drei kleine Seen mitten in der steilen Flanke des Piz Rondadura auf 2633 m u M 29 Ebenfalls besonders hoch gelegen ist mit 2579 m u M der kleine Lago di Schenadui im Sattel des Piz Schenadui Der relativ grosse Lago dello Stabbio 2351 m u M ist von den gleichnamigen Alpen des Tals Stabbio di Mezzo und Stabbio Nuovo fur Wanderer und Hirten viel leichter zu erreichen als von der Val Piora aus Sein Abfluss fuhrt jedoch ins Val Piora weshalb der See orographisch nicht zum Val Cadlimo gehort Bergbau BearbeitenMineralien Bearbeiten Der Abbau von Mineralien fand im Val Cadlimo seit dem 15 Jahrhundert statt Das Val Cadlimo ist einer der seltenen Danburit Fundorte in der Schweiz 30 Danburit ist ein Kristall mit der chemischen Zusammensetzung Ca B2Si2O8 Elemente Bearbeiten Phosphor Blei und Silbervorkommen gibt es auf dem Piatto della Miniera auf 2500 m u M Fur den Galenit Blei und Silberabbau wurden drei Gange in Nord Sud Richtung in den Berg getrieben Allerdings lag der Silberertrag bei lediglich 243 bis 320 Gramm pro Tonne der Standort war nur etwa zwei Monate pro Jahr schneefrei und es gab keine Zubringerstrasse Der Abbau wurde 1910 eingestellt 31 Die Apatitvorkommen wurden 1700 entdeckt und 1954 auf 20 000 Tonnen geschatzt Damit handelt es sich um eines der grossten Phosphatvorkommen der Schweiz In den Kriegsjahren 1944 und 1945 wurde ein Abbau vom Bureau fur Bergbau des eidgenossischen Kriegs Industrie und Arbeitsamtes in Erwagung gezogen 32 33 Noch heute sind Ruinen der Knappenhauser an zwei Stellen des Piatto della Miniera sichtbar 34 35 Schweizerischer Alpenclub Bearbeiten nbsp Cadlimohutte am oberen Ende des Val Cadlimo 2570 m u M Die Cadlimohutte auf 2570 m u M am obersten Ende des Tales bei der Bocchetta di Cadlimo wird normalerweise von Ende Juni bis Ende Oktober bewartet und bietet 82 Schlafplatze Im Winter steht ein Raum mit zehn Schlafplatzen zur Verfugung Die Wanderzeit vom Lukmanierpass betragt mindestens dreieinhalb Stunden von der Seilbahn beim Ritomsee etwa drei Stunden 36 Es ist die hochstgelegene Hutte im Kanton Tessin 37 Flora und Fauna BearbeitenDer Boden ist mehrheitlich flachgrundig und bietet Raum fur eine typische alpine Rasenflur In der Nahe des Reno di Medel und am Lago dell Isra sind Feuchtgebiete vorhanden Abgesehen von den untersten Metern befindet sich das ganze Tal oberhalb der Baumgrenze die im Bereich des Lukmanierpasses bei 1950 m u M liegt Im Tal kommen Alpensteinbocke und Murmeltiere vor 38 39 Im Lago Scuro wurden fruher Regenbogenforellen ausgesetzt nach Misserfolgen jedoch durch Kanadische Forellen ersetzt jahrlich 2000 Sommerlinge Im Lago d Isra werden jahrlich 700 Sommerlinge der Regenbogen und der Bachforelle ausgesetzt im Lago d Isra kommen aber auch Bachsaiblinge und Kanadische Forellen vor 40 41 Das Vorkommen von Dinoflagellaten Radertierchen Daphnien Krebstiere und anderen aquatischen Kleinstlebewesen bis hoch zum Lago di Dentro auf 2506 m u M wurde schon zu Beginn des 20 Jahrhunderts festgestellt und erforscht 42 43 Aus einem Legat des Musikers Hans Rosbaud wurde von 1980 bis 1986 eine Stiftung alimentiert zum Schutz des Parco alpino Piora welcher nebst den Talern Val Piora und Val Termine auch das Val Cadlimo umfasste 44 Trivia BearbeitenIm Rahmen des Projekts Urban Geofiction wurde eine utopische Agglomeration Piora Cadlimo entwickelt Die Val Cadlimo figuriert in diesem Projekt als Industriezone der fiktiven Stadt Piora 45 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Val Cadlimo Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Aegidius Tschudi Gallia comata 1572 gedruckt jedoch erst 1758 Gallia comata zitiert in R Lechner 1882 Mittheilungen der Kaiserlich Koniglichen Geographischen Gesellschaft Beispiel Jahrbuch des Schweizer Alpenclub 1882 Dufourkarte Siegfriedkarte Jahrbuch des Schweizer Alpenclub 1912 Lothar Deplazes 1986 Alpen Grenzen Passe im Gebiet Lukmanier Piora Staatsarchiv Graubunden 46 33 49 N 8 42 55 6 O 46 563616666667 8 7154333333333 46 33 58 4 N 8 43 52 4 O 46 566219444444 8 7312166666667 Bild der Alphutte von Stabbio Nuovo bei Hikr aufgerufen am 19 Juli 2013 Bild der Alpe Scaione mit Hutte bei Hikr aufgerufen am 19 Juli 2013 Informationen Memento des Originals vom 6 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www yakuri ch zur Alpnutzung aufgerufen am 19 Juli 2013 Mitteilungen der Geographisch Ethnologischen Gesellschaft in Basel Bande 4 7 1936 Lukmanierpass Disentis In PostAuto Schweiz AG Abgerufen am 24 Juli 2013 Linie nicht ganzjahrig geoffnet Website Memento des Originals vom 8 Juli 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www viastoria ch der Via Storia aufgerufen am 19 Juli 2013 Swisstopo Andrea und Andreas Strauss 2010 Tessin Lago Maggiore Luganersee Comersee Bergverlag Rother Munchen ISBN 978 3 7633 3052 2 Informationen zur Val Curnera aufgerufen am 19 Juli 2013 Bild der Klus bei Panoramio aufgerufen am 19 Juli 2013 Bild der Wasserfassung des Reno di Medel bei Bolla Pt 2228 Swisstopo Swisstopo Google Earth Sonntagszeitung Memento des Originals vom 23 Mai 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geography unibe ch PDF 105 kB vom 17 Juli 2011 W A Muller E Josse 1906 Zeitschrift fur das Gesamte Turbinenwesen Wasser und Energiewirtschaft Band 6 1913 Schweizerische Bauzeitung 1931 Band 98 S 195 Informationen Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www capanna cadagno ch des Centro di dialettologia e di etnografia Bellinzona aufgerufen am 19 Juli 2013 Bild bei Hikr aufgerufen am 19 Juli 2013 Siegfriedkarte Dufourkarte Bild des Lago d Isra bei Hikr aufgerufen am 19 Juli 2013 Bild Memento des Originals vom 26 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hikr org des grossten Sees auf dem Piatto della Miniera mit Yaks uber dem Schneefeld bei Hikr aufgerufen am 19 Juli 2013 Bild von zwei der Seen der Foppa della Rondadura auf Hikr aufgerufen am 19 Juli 2013 Brandl H 2008 Der historische Bergbau im Val Piora und Val Cadlimo Interaktionen zwischen Mikroorganismen und Metallen In Peduzzi R Tonolla M Boucher Rodoni R Milieux alpins et changement global Vol 1 Recueil de contributions a l Ecole doctorale Piora 107 112 Paul Boettcher 1936 Das Tessintal Versuch einer landerkundlichen Darstellung H R Sauerlander amp Co Zweifel H de Quervain F 1954 Der Biotit Apatitschiefer des P Corandoni Val Cadlimo Tessin Beitrage zur Geologie der Schweiz Geotechnische Serie 32 PDF Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www silberberg davos ch des Bergbauvereins Silberberg aufgerufen am 19 Juli 2013 46 33 20 7 N 8 43 57 8 O 46 555752777778 8 7327305555556 46 33 29 5 N 8 44 4 8 O 46 558208333333 8 7346722222222 Website der Cadlimohutte aufgerufen am 26 Dezember 2020 Website 1 2 Vorlage Toter Link www ticino ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis von Ticino Switzerland aufgerufen am 19 Juli 2013 Swisstopo Wanderbericht aufgerufen am 19 Juli 2013 Informationen Memento vom 26 August 2014 im Internet Archive der Capanna Cadagno aufgerufen am 19 Juli 2013 Fischerforum aufgerufen am 19 Juli 2013 Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft Bande 36 37 1900 Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Mathematisch Naturwissenschaftliche Klasse 1914 Regula Puskas Hans Rosbaud In Historisches Lexikon der Schweiz Detailseite zu Piora Cadlimo von Urban Geofiction aufgerufen am 19 Juli 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Val Cadlimo amp oldid 236199508