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Das Urserenkraftwerk ist ein nicht realisiertes Projekt fur ein Speicherkraftwerk im Schweizer Kanton Uri zur Nutzung des Wassers im Oberlauf der Reuss Wesentlicher Bestandteil aller zwischen 1920 und 1944 ausgearbeiteten Projekte ware ein Stausee im Urserental gewesen der auch als Grossakkumulierwerk Andermatt 1 2 bezeichnet wurde Das Vorhaben scheiterte am Widerstand der umzusiedelnden lokalen Bevolkerung und wurde deshalb 1954 aufgegeben 3 Anstelle der Urserenkraftwerke wurde das Kraftwerk Goschenen gebaut Urserenkraftwerk 1943 44 Gemalde des geplanten Stausee Urseren Hans Beat Wieland ca 1940 Gemalde des geplanten Stausee Urseren Hans Beat Wieland ca 1940LageUrserenkraftwerk Kanton Uri Kanton Uri SchweizKoordinaten 687635 164882 46 629437 8 583013 Koordinaten 46 37 46 N 8 34 59 O CH1903 687635 164882Land Schweiz Schweiz Kanton Uri UriGewasser ReussDatenTyp Kraftwerksverbund bestehend aus Speicherkraftwerken Pumpspeicherwerken und PumpwerkenLeistung Gesamt 1 27 GWKraftwerke Pfaffensprung 2 372 MWErstfeld 2 173 MWGoschenen 72 MWWassen geplant 48 MWAmsteg bestehend 60 MWPumpspeicherwerk Brunni 6 65 MWPumpwerkeHufi 6 65 MWGoschenen 42 8 MWSedrun 31 MWEigentumer CKW SBB Elektrowatt SKABetreiber Centralschweizerische Kraftwerke CKW Projektbeginn 1941Eingespeiste Energie geplant 2900 GWhf2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Widerstand 1 2 Nachfolgeprojekte 2 Projekte 2 1 Stau und Kraftwerk Andermatt 1920 2 2 Vorprojekt der SBB 1931 32 2 3 Vorprojekt des Eidgenossischen Amtes fur Wasserwirtschaft 1935 2 4 Urserenkraftwerke 1941 2 5 Urserenkraftwerke 1943 44 2 5 1 Verkehrswege 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenZwischen 1920 und 1954 wurden mehrere Projekte zur Uberstauung des Urserentals ausgearbeitet Initiant Initiator der Projekte war Fritz Ringwald der damalige Direktor der Centralschweizerischen Kraftwerke CKW Ein erstes Projekt war am 28 Mai 1920 unter dem Namen Stau und Kraftwerk Andermatt bei der Urner Regierung eingereicht worden wurde jedoch von der lokalen Bevolkerung abgelehnt Mit dem 1921 begonnenen Bau des Kraftwerk Lungerersee waren die finanziellen Mittel der CKW gebunden sodass diese nicht mehr auf eine Entscheidung bezuglich einer Baubewilligung drangten Das Projekt wurde aber weiterhin offentlich prasentiert 4 In den Jahren 1931 bis 1932 arbeiteten die Schweizerischen Bundesbahnen ein Vorprojekt fur einen Stausee im westlichen Urserental oberhalb von Hospental aus Er hatte nur das Dorf Realp uberstaut und sollte dadurch fur die Bevolkerung eine eher akzeptierbare Losung sein Ein geologisches Gutachten zeigte aber dass die fur die Staumauer vorgesehene Stelle ganzlich ungeeignet war weshalb das Projekt wieder fallen gelassen wurde 5 Das Bundesamt fur Wasserwirtschaft schlug im Jahre 1935 im Rahmen einer Untersuchung uber die verfugbaren Wasserkrafte in der Schweiz wiederum ein Projekt mit einem Urserenstausee vor der mit einer zweistufigen Kraftwerkskaskade hatte genutzt werden sollen Es war dies das erste Projekt das die Uberstauung aller Dorfer im Urserental vorschlug und Zuleitung verwendete um auch Wasser von den Nachbartalern in den See zu bringen Das staatlich ausgearbeitete Projekt hatte keine unternehmerische Zielsetzung sodass es nicht aktiv weiterverfolgt wurde 6 Vor dem Krieg wurde in den schweizerischen Stadten hauptsachlich deutsche Kohle fur die Raumheizung und Gasproduktion eingesetzt Die wahrend des Krieges versiegenden Importe wurden durch Elektrizitat ersetzt weshalb mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1939 der elektrische Energieverbrauch sprunghaft anstieg und sich bis Ende des Krieges gegenuber dem Vorkriegswert fast verdoppelte Es kam zu Engpassen in der Versorgung hauptsachlich wahrend der Wintermonate in denen die Produktion der Laufwasserkraftwerke wegen des niedrigen Wasserstandes der Flusse zuruckging und der Energiebedarf wegen der Raumheizung besonders hoch war Es wurde deshalb dringend nach Moglichkeiten fur den Bau von Speicherkraftwerken gesucht welche die Moglichkeit boten das im Sommer von der Schneeschmelze anfallende Wasser im Stausee aufzubewahren und erst im Winter fur die elektrische Energieerzeugung zu nutzen 7 Im November 1940 wurde das Projekt unter der Leitung von Fritz Ringwald damaliger Direktor der CKW neu aufgelegt wobei die Umsetzung durch ein Konsortium bestehend aus CKW der Schweizerischen Kreditanstalt SKA der Elektrobank Vorgangerin von Elektrowatt und SBB hatte angegangen werden sollen Fur die Projektierung wurde das Studiensyndikat fur die Urseren Kraftwerke eingesetzt Es sollte ein Kraftwerk in fur damalige Verhaltnisse gigantischen Ausmassen entstehen das jahrlich 3000 GWh Winterenergie produziert hatte zum Vergleich die Jahresproduktion der Grand Dixence Wasserkraftwerke betragt 2000 GWh 8 diejenige des Kernkraftwerk Gosgen 8000 GWh 9 Die Anlage hatte auf der Preisbasis vom August 1939 1 1 Milliarden Franken gekostet was nach Preisbasis 2010 ungefahr 8 6 Milliarden Franken waren etwa zwei Drittel des Gotthard Basistunnels dessen Kosten damals auf 12 Milliarden Franken geschatzt wurden 10 Der Bau sollte deshalb in drei bis funf Etappen uber einen Zeitraum von 20 Jahren erfolgen wobei die Staumauer uber zehn Jahre schrittweise erhoht worden ware Widerstand Bearbeiten nbsp Kirche von Neu Hospental in einer Illustration von Heinrich Meili Wapf in einer fur das Projekt von 1920 erstellten Illustration nbsp Plakat der Stauseebekampfung Korporation UrserenBereits gegen das Projekt von 1920 hatte sich Widerstand in der Korporation Urseren geregt der Korperschaft des offentlichen Rechtes welcher alle Burger des Urserentals angehoren allerdings gab es auch einige Befurworter aus dem Tourismusbereich 11 Bei der Neuauflage des Projektes in den Jahren 1943 44 waren das ganze Urserental geflutet und die Dorfer Andermatt Hospental und Realp uberstaut worden Dabei waren 140 Landwirtschaftsbetriebe und 663 ha Kulturland verschwunden Es lebten damals 2026 Einwohner im Urserental weiter gab es 89 Gewerbebetriebe und 17 Hotels Die als Ersatz angebotenen neuen Dorfer entlang des Sees hatten keine Existenzgrundlage gehabt da kein Kulturland mehr vorhanden gewesen ware sodass die Landwirte das Tal hatten verlassen mussen Als Umsiedlungsgebiete wurde Arni ob Amsteg und das Maderanertal vorgeschlagen aber auch weiter weg liegende Gebiete in den Kantonen Luzern Schwyz und St Gallen sowie die Magadinoebene im Tessin Da die ganze Talgemeinschaft vom Kraftwerksbau betroffen gewesen ware und eine Umsiedlung nicht als Ganzes hatte umgesetzt werden konnen regte sich massiver Widerstand der Talbevolkerung gegen den Verlust von Heimat und Gemeinschaft Der Widerstand wurde von Ludwig Danioth dem damaligen Verwalter der Korporation Urseren und Regierungsrat des Kantons Uri koordiniert 12 Die Losung des Widerstandes hiess Wir verhandeln nicht wir verkaufen nicht wir geben nicht Die CKW als Bauherrin des Projektes argumentierte fur das Projekt indem sie auf ein gesamtschweizerisches Interesse hinwies das uber regionale und kantonale Interessen zu setzen sei 13 Wegen des heftigen Widerstands versuchte das Studiensyndikat fur die Urseren Kraftwerke ohne Beantragung einer Kraftwerkskonzession beim Kanton Uri vorab zumindest mit einigen Landwirten im Tal handelseinig zu werden Diese Taktik wurde von den Taleinwohnern bemerkt und erfolgreich verhindert indem sie den mit dem Landaufkauf beauftragten Ingenieur Karl J Fetz am 19 Februar 1946 handgreiflich aus dem Tal verjagten 14 15 Nachdem das Konzessionsgesuch fur das Kraftwerk am 31 Mai 1946 doch noch eingereicht wurde gingen uber 500 Einsprachen ein sodass das Gesuch von der Urner Regierung abgelehnt und vom Studiensyndikat zuruckgezogen wurde Nachfolgeprojekte Bearbeiten Vom Projekt 1943 44 wurde schliesslich nur das Kraftwerk Wassen umgesetzt Nachdem der Speichersee im Urserental endgultig aufgegeben worden war wurde das Kraftwerk Goschenen mit einer Wasserfassung beim Urnerloch und dem Goscheneralpsee realisiert Fritz Ringwald bemerkte wehmutig in einem Bericht uber dieses Kraftwerk dass es leider nur ein Funftel der Leistung des Urserenkraftwerks habe 16 Projekte BearbeitenStau und Kraftwerk Andermatt 1920 Bearbeiten nbsp Projekt des 147 MW KraftwerkesEine 75 bis 90 m hohe Staumauer beim Urnerloch hatte einen See mit 180 250 Mio m Inhalt auf dem Talboden des Userentals aufgestaut Das Wasser ware von einem Kraftwerk am rechten Reussufer in Goschenen verarbeitet worden das bei Vollausbau eine Leistung von 147 MW gehabt hatte 17 Die Dorfer Andermatt und Hospental hatten umgesiedelt werden mussen Neu Andermatt ware an der Oberalpstrasse in der Nahe des Seeufers entstanden Neu Hospental ware auf der gegenuberliegenden Talseite am Bazberg angelegt worden Die Planung der neuen Siedlungen wurde an zwei Architekturburos ubergeben Neu Andermatt an Mori amp Krebs in Luzern Neu Hospental an Heinrich Meili Wapf und seinen Sohn Armin Meili Die ausgearbeiteten Projekte reprasentieren das damalige Idealbild einer landlichen Siedlung Die Gotthardstrasse ware dem See zuerst dem Nordufer gefolgt und ware bei Neu Hospental mit einer 250 m langen steinernen Bogenbrucke uber den See gefuhrt worden die Furkastrasse ware ebenfalls dem nordlichen Seeufer gefolgt Das Dorf und die Verkehrswege am Nordufer des Sees hatten durch massive Lawinenverbauungen geschutzt werden mussen 18 Vorprojekt der SBB 1931 32 Bearbeiten nbsp Stausee HospentalDie SBB als Besitzerin der Konzession zur Wasserkraftnutzung der Reuss zwischen Urnerloch und Amsteg arbeitete ein Vorprojekt fur eine Staumauer oberhalb von Hospental aus Die 110 m hohe Gewichtsstaumauer hatte einen See mit 121 Mio m Inhalt geschaffen wobei von den Dorfern im Tal nur Realp hatte umgesiedelt werden mussen Vorprojekt des Eidgenossischen Amtes fur Wasserwirtschaft 1935 Bearbeiten nbsp Vorprojekt eines 396 MW Kraftwerkes vom Eidgenossischen Amt fur Wasserwirtschaft aus dem Jahre 1935Eine 117 m hohe Staumauer beim Urnerloch hatte einen See mit 421 Mio m Inhalt aufgestaut Die Dorfer Hospental und Andermatt waren uberstaut worden Zusatzlich zu den naturlichen Zuflussen zum See waren uber Zuleitungen auch die Goschenerreuss und die Meienreuss in den See geleitet worden Das Wasser ware in den beiden Kraftwerken Pfaffensprung und Erstfeld genutzt worden Die installierte Leistung beider Kraftwerke ware 396 MW gewesen Im Winter hatte 1000 GWh im Sommer 1500 GWh erzeugt werden konnen Urserenkraftwerke 1941 Bearbeiten nbsp Projekt des Urserenkraftwerkes mit einer Leistung von 948 MW im Jahre 1941Eine 180 m hohe Staumauer beim Urnerloch hatte einen See mit 1200 Mio m Nutzinhalt aufgestaut Die Zuleitungen des Reusswassers wurden vom Projekt von 1935 ubernommen und mit einer Zuleitung von Vorderrheinwasser erganzt Im Sommer ware zusatzlich Wasser vom Vierwaldstattersee in den Urserenstausee gepumpt worden Dafur waren jahrlich 2000 GWh Energie notig gewesen Das Wasser des Urserensees ware in den drei Stufen Pfaffensprung Amsteg und Seedorf genutzt worden Die installierte Leistung aller Zentralen hatte 948 MW betragen Im Winter hatten 2800 GWh produziert werden konnen Die Kraftwerkanlage war somit eine Pumpspeicheranlage die jahrlich nur 800 GWh Nettoenergie produziert hatte Es wurde befurchtet dass die Energie fur das Hochpumpen des Wassers nur schwer aufzutreiben gewesen ware und der Betrieb der Anlage damit unwirtschaftlich gewesen ware weshalb beim Projekt von 1943 44 der Pumpbetrieb aus dem Vierwaldstattersee nicht mehr vorgesehen wurde Urserenkraftwerke 1943 44 Bearbeiten nbsp Projekt des 1 27 GW Kraftwerkes nbsp Lageplan der Staumauer Rechts ist der fur die Schollenenbahn vorgesehene Kehrtunnel zu erkennen nbsp Querschnitt durch die geplante 208 m hohe StaumauerStausee Urseren und Staumauer waren ahnlich dem Projekt von 1941 die Mauer wurde aber auf 208 m erhoht 19 Die Dammkrone der Gewichtsstaumauer ware 550 m lang geworden und fur den uber zehn Jahre vorgesehene Bau waren 4 7 Mio m Beton vorgesehen Der Urserensee ware anstelle von Wasser aus dem Vierwaldstattersee mit Wasser aus weiteren Zuleitungen gefullt worden Es sollte nun auch von der ostlichen Flanke des Reusstals zugeleitet werden Weiter sollten ein Pumpkraftwerk im Brunnital gebaut werden von dessen Ausgleichsbecken mit dem Pumpwerk Hufi Wasser in die ostliche Reusszuleitung gepumpt worden ware Ein weiteres Pumpwerk war in Sedrun vorgesehen das Wasser aus einem Stausee bei Curaglia in die Vorderrheinzuleitung gepumpt hatte Die vorgesehenen Zuleitungen hatten eine Gesamtlange von 86 km gehabt Der Urserensees hatte zwei Grosskraftwerken in Pfaffensprung und Erstfeld sowie ein kleineres Pumpkraftwerk in Goschenen versorgt ausserdem ware das unabhangig vom Urserenkraftwerk in Planung befindliche Kraftwerk Wassen und das bestehende SBB Kraftwerk Amsteg mit Wasser versorgt worden wobei die Leistung des Kraftwerks in Amsteg erhoht worden ware Der Bau des gesamten Kraftwerkverbundes ware in Etappen bis zur vollen Leistung von 1 27 GW erfolgt Im Winter hatten 2900 GWh zur Verfugung gestellt werden konnen Verkehrswege Bearbeiten nbsp Stausee mit der geplanten Verlegung der Verkehrswege Die in Betracht gezogene Verlegung des Gotthardtunnels ist beim Schriftzug Andermatt zu erkennen Fur das Projekt hatten mehrere Verkehrswege verlegt oder gesichert werden mussen Die Schollenenstrasse hatte bis kurz vor der Teufelsbrucke dem bestehenden Verlauf beibehalten ware dann der Strasse auf dem Bazberg gefolgt deren Abzweigung sich heute in einer Lawinengalerie auf halbem Weg zwischen Goschenen und Andermatt befindet Von dieser Strasse aus ware mit einer kurzen Verbindung die Dammkrone erreicht worden wo der Verkehr die Schollenenschlucht uberquert hatte und dann dem ostlichen Seeufer entlang zur neuen Siedlung Urseren gefuhrt worden ware Die Schollenenbahn hatte bis unterhalb des Urnerlochs das bestehende Trassee benutzt und hatte mit einem Kehrtunnel die Hohe der Dammkrone erreicht Am Fusse der Staumauer ware die Haltestelle Urnerloch erstellt worden 20 Die Bahnstrecke uber den Oberalppass ware mit einem neuen Kehrtunnel von Norden in den Bahnhof Urseren gefuhrt worden Die Zuge der Verbindung Chur Brig hatten dadurch wie bei der bestehenden Strecke eine Spitzkehre im Bahnhof machen mussen Bahn und Strasse in Richtung Furkapass und Gotthardpass waren dem sudlichen Seeufer gefolgt 20 Bei diesem Projekt wurden erstmals auch die Auswirkungen auf den Gotthardtunnel untersucht Der Tunnel hatte teilweise neu gebaut werden mussen fur den Fall dass er durch den zusatzlichen Druck vom Stausee deformiert worden ware oder Wassereinbruche entstanden waren Die neue Rohre ware ahnlich wie beim Lotschbergtunnel in einen Bogen um die Storzone herumgefuhrt worden Sie sollte zuerst doppelspurig ausgefuhrt werden wurde spater aber nur noch einspurig vorgesehen Nach dem Bau der einspurigen Umfahrungsrohre war vorgesehen den ganzen Verkehr durch diese Rohre zu fuhren wahrenddem die bestehende Rohre von innen verstarkt worden ware sodass wenigsten ein Gleis hatte in der alten Rohre platziert werden konnen 20 Fur das Projekt wurde im Gotthard Tunnel bei Kilometer 2 8 eine Tunnelnische angelegt aus der das Zurcher Unternehmen Swissboring Probebohrungen ausfuhrte um die Geologie des zukunftigen Seebeckens zu erforschen 21 Fur den Bau der Staumauer war ein von Goschenen aus in einem Tunnel verlaufendes normalspuriges SBB Anschlussgleis vorgesehen das bis unter die Basis der Mauer gereicht hatte 20 Literatur BearbeitenErich Haag Grenzen der Technik Der Widerstand gegen das Kraftwerkprojekt Urseren Chronos Verlag 2004 ISBN 3 0340 0694 2 ethz ch PDF 3 4 MB abgerufen am 29 September 2016 Thomas Brunner Neu Andermatt Neu Hospental Geplante Heimat fur das Stauseeprojekt Ursern 1920 In Kunst Architektur in der Schweiz Band 54 2003 S 6 12 doi 10 5169 seals 394251 E Meyer Peter Th Frey Das Projekt 1943 44 der Urseren Kraftwerke bautechnischer Bericht erstattet im Auftrag der Studiensyndikats fur die Urseren Kraftwerke In Schweizerische Bauzeitung Band 126 Teil 1 Einleitung Wasserwirtschaftliche Grundlage Geologische Verhaltnisse Nr 11 15 September 1945 S 105 110 doi 10 5169 seals 83722 Teil 2 Beschreibung der Anlagen Stausee Nr 12 22 September 1945 S 127 130 doi 10 5169 seals 83726 Teil 3 Beschreibung der Anlagen Kraftwerke Nr 13 29 September 1945 S 141 146 doi 10 5169 seals 83730 Teil 4 Energiewirtschaft Ausbauprogramm Kostenberechnung Schlussbemerkung Nr 14 6 Oktober 1945 S 155 159 doi 10 5169 seals 83734 Hans Danioth Das Grosskraftwerkprojekt Ursern im Spiegel der Zeit der 19 Februar 1946 Krawall oder Volksaufstand In Historischer Verein Uri Hrsg Historisches Neujahrsblatt Band 100 2009 doi 10 5169 seals 405872 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Urserenkraftwerk Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten damals existierte noch ss im Schweizer Hochdeutsch Grossakkumulierwerk Andermatt In Neue Zurcher Zeitung 1267 Abendausgabe 11 August 1942 S Titelseite nzz ch PDF Widerstand am Gotthard als das Hochtal von Andermatt gerettet wurde In Neue Zurcher Zeitung vom 14 August 2023 Haag S 36 Meyer Peter Frey S 105 Haag S 38 Haag S 55 56 Alpiq Schweiz Grande Dixence In www alpiq ch Abgerufen am 17 Oktober 2016 Kernkraftwerk Gosgen In Wikipedia 17 Oktober 2016 Artikel abgerufen am 17 Oktober 2016 Gotthard Basistunnel In Wikipedia 15 Oktober 2016 Artikel abgerufen am 17 Oktober 2016 Danioth S 87 Danioth S 88 Danioth S 89 Erich Herger Geschichte Schuhnagel Abdrucke verfolgen ihn In Luzerner Zeitung 20 Februar 2016 luzernerzeitung ch Erich Aschwanden Krawallnacht rettet Andermatt vor dem Untergang In Neue Zurcher Zeitung 15 Februar 2016 ISSN 0376 6829 nzz ch Fritz Ringwald Das Kraftwerk Goschenen Geographische Studie uber die Nutzbarmachung der Reuss In Geographica Helvetica Band 18 Nr 4 1963 S 305 doi 10 5169 seals 44946 Haag S 26 Brunner Meyer Peter Frey S 127 a b c d Meyer Peter Frey S 130 Meyer Peter Frey S 110Wasserkraftwerke an der Reuss Aufgelistet in Fliessrichtung nbsp Lucendro nbsp Goschenen Wassen Amsteg Vierwaldstattersee nbsp Muhlenplatz Rathausen Perlen nbsp Ottenbach nbsp Bremgarten Zufikon Bremgarten Bruggmuhle Windischnicht gebaut nbsp Urserenkraftwerk Normdaten Korperschaft GND 1086468228 lobid OGND AKS VIAF 1771145857125122922480 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Urserenkraftwerk amp oldid 236425133