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K KlasseAllgemeine DatenSchiffstyp U Boot Schwadron U Boot Marine Royal NavyBauwerften Armstrong Whitworth Newcastle Beardmore s Glasgow Devonport Dockyard Devonport Fairfield s Glasgow Portsmouth Dockyard Portsmouth Scott s Glasgow Vickers Barrow in Furness Einheiten 18Boote der KlasseK1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 K10 K11 K12 K13 K14 K15 K16 K17 K26Technische DatenK1 bis K17Besatzung 59 Mann 6 Offiziere 53 MannschaftenVerdrangung uber Wasser 1980 ts unter Wasser 2566 tsLange 103 mBreite 8 08 mTiefgang 6 38 mAntrieb Dampfturbinen 10500 PS 7 8 MW Elektroantrieb 1440 PS 1 1 MW Dieselmotor 800 PS 0 6 MW Geschwindigkeit uber Wasser 24 kn 44 km h unter Wasser 8 kn 15 km h Brennstoffvorrat 197 tn l Fahrbereich aufgetaucht bei 24 kn 800 NM 1480 km aufgetaucht bei 10 kn 12500 NM 23000 km getaucht mit Batterien bei 8 kn 8 NM 15 km getaucht mit Batterien bei 4 kn 40 NM 74 km Tauchtiefe 50 m bis 60 mBewaffnungTorpedorohre 8 18 457 mm 8 ReservetorpedosArtillerie 2 4 101 6 mm Deckgeschutz 1 3 76 2 mm FlakDie K Klasse war eine dampfturbinengetriebene Klasse von U Kreuzern der britischen Royal Navy im Ersten Weltkrieg Die Kriegsschiffe wurden wegen ihrer haufigen Unfalle von den britischen Seeleuten umgangssprachlich als Calamity Class sinngemass Unheil oder Unglucksklasse bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Konstruktive Merkmale 2 1 K1 bis K17 2 2 K26 2 3 Grundsatzliche Probleme des Entwurfes 3 Einsatzgeschichte 4 Boote der Klasse 5 Siehe auch 6 Literatur 7 WeblinksBaugeschichte BearbeitenDie britische Admiralitat war schon seit 1912 an einem U Boot interessiert das mit einer geforderten Uberwassergeschwindigkeit von mindestens 21 kn 39 km h schnell genug sei um die Uberwasserverbande der Flotte begleiten zu konnen Die ersten Entwurfe scheiterten jedoch Im Januar 1915 wurde die J Klasse in Auftrag gegeben Die Boote wurden mit drei 12 Zylinder Dieselmotoren ausgestattet erreichten aber mit 19 kn 35 km h nicht die geforderten Werte Im April 1915 schlug Vickers dem Chef der U Boote Kommodore Hall die Verwendung von Dampfturbinen vor Mit Dampfturbinen liessen sich wesentlich hohere Leistungen erzielen als mit damaligen Dieselmotoren Der Entwurf von Vickers konnte uber Wasser bis zu 24 kn 44 km h schnell fahren und mithin die Forderungen erfullen Die Marinefuhrung nahm den Vorschlag an und beauftragte den Bau von 21 Einheiten zu einem Stuckpreis von 340 000 Zwischen 1915 und 1918 wurden 17 Boote gebaut Anstelle der Auftrage K18 bis K21 wurden spater vier M Klasse Boote geordert Drei dieser mit einem uberdimensionalen 12 Zoll 305 mm Geschutz bewaffneten Monitore wurden gebaut der letzte wurde nicht mehr fertiggestellt Die K Klasse wurde weiterentwickelt und verbessert 1917 bestellte die britische Regierung sechs leistungsgesteigerte U Boote Die 1923 in Dienst gestellte K26 war das einzige gebaute Boot des zweiten Bauloses Die anderen funf Auftrage wurden gestrichen Konstruktive Merkmale BearbeitenK1 bis K17 Bearbeiten Die wichtigste Forderung an die Tauchboote war eine hohe Uberwassergeschwindigkeit Deshalb wurden als Hauptantrieb zwei Dampfturbinen gewahlt Der Dampfdruck wurde in zwei olbefeuerten Dampfkesseln erzeugt Die Turbinen gaben eine Leistung von 10 500 PS 7800 kW ab und trieben zwei Propeller an Diese Konstruktion erlaubte hohe Uberwassergeschwindigkeiten forderte aber auch einen enormen Treibstoffverbrauch der die Reichweite bei voller Leistung auf 1 500 km begrenzte Bei einer wirtschaftlicheren Geschwindigkeit von 10 kn 19 km h konnten die U Boote bis zu 23 000 km weit fahren Uber Wasser waren die K Klasse Boote wahrscheinlich die schnellsten U Boote aller Zeiten Moderne U Boote sind auf hohe Unterwassergeschwindigkeiten optimiert und aufgetaucht relativ langsam Selbst die sowjetischen Atom U Boote der Alfa Klasse die mit bis zu 45 kn 83 km h die schnellsten U Boote aller Zeiten waren fuhren uber Wasser lediglich 14 kn 26 km h In der Planungsphase war ein dritter Propeller vorgesehen den ein Dieselmotor wahrend der Marschfahrt antreiben sollte Die vier Elektromotoren sollten die beiden Haupt Propeller nur im getauchten Zustand antreiben In den gebauten Booten wurde auf den dritten Propeller verzichtet Der Dieselmotor wurde mit einem elektrischen Generator kombiniert Mit der elektrischen Energie wurden die Akkumulatoren aufgeladen und bei langsamer Uberwassermarschfahrt die Elektromotoren angetrieben Die U Boote waren mit insgesamt zehn Torpedorohren mit einem Innendurchmesser von 18 Zoll 457 mm bewaffnet Vier nachladbare Torpedorohre waren im Bug eingebaut Die Boote fuhrten bis zu acht Reservetorpedos Seitlich waren vier weitere Rohre montiert Ausserdem befanden sich auf dem Deck zwei Rohre in einer schwenkbaren Doppellafette Sie sollten bei Uberwassernachteinsatzen benutzt werden wurden aber spater wieder demontiert weil sie bei Seegang schnell Schaden nahmen Die Artilleriebewaffnung bestand aus einer 3 Zoll 76 2 mm Flugabwehrkanone und zwei 4 Zoll 101 mm Deckgeschutzen Die Zweihullenboote hatten mit 32 5 eine sehr gute Auftriebsreserve Bedingt durch das Antriebskonzept brauchte der regulare Abtauchvorgang um die funf Minuten Zwolf grosse Luken und hunderte Ventile mussten druckdicht geschlossen und der Dampfantrieb heruntergefahren werden Das gab dem Kommandanten sogar genug Zeit wahrend des Abtauchens das Deck zu inspizieren und die Luken auf Dichtigkeit zu prufen Den Abtauchrekord stellte die K8 mit 3 Minuten 25 Sekunden auf K26 Bearbeiten Die K26 war etwas grosser als die Vorganger und konnte bis zu 300 tn l Brennstoff mitfuhren Die Reichweite bei Maximalgeschwindigkeit wurde um fast 50 auf uber 2200 km gesteigert Die Torpedobewaffnung war mit 10 teilweise grosseren Rohren ebenfalls starker Im Bug befanden sich vier nachladbare 18 Zoll Torpedorohre Seitlich waren sechs 21 Zoll 533 mm Rohre montiert Des Weiteren tauchte das Boot schneller als seine Vorganger ab und konnte 26 m tiefer tauchen Grundsatzliche Probleme des Entwurfes Bearbeiten Die K Klasse Boote waren schwer zu manovrieren fur ihre Zeit sehr gross und kompliziert aber auch modern und stark bewaffnet Sie bekamen wegen vieler schwerer Unfalle die teilweise auf konstruktive Schwachen zuruckzufuhren waren einen sehr schlechten Ruf Die Boote neigten dazu bei hoher Fahrt ungewollt schnell und unkontrolliert uber den Bug abzutauchen Im Einsatz reichte aber der Restdruck der Dampfkessel um auch nach dem ungewollten Abtauchen oder dem Loschen der Feuer die hohe Geschwindigkeit fur kurze Zeit beizubehalten Dadurch tauchten die Boote teilweise zu schnell ab und unterschritten oftmals die sichere Maximaltauchtiefe von 50 m bevor sie abgefangen werden konnten Die Lange der Boote und die geringe maximale Tauchtiefe bewirkten zusatzlich dass bei zu steilem Abtauchen der Druckkorper gefahrlich inhomogen belastet wurde Bei einem Abtauchwinkel von lediglich 10 ergab sich ein Tiefenunterschied zwischen Bug und Heck von 18 m Bei 30 waren es immerhin fast 50 m Das bedeutete dass das Heck noch an der Oberflache war und der Bug schon die Sicherheitsgrenze von 50 m erreichte was umso gefahrlicher war da die acht internen Schotte lediglich fur Druckunterschiede entsprechend 20 m Wassertiefenunterschied getestet waren Die Konstrukteure konnten den ungewollten dynamischen Abtrieb mit einer kompletten Umgestaltung des Bugs durch Einfugen eines zusatzlichen flutbaren Ballasttanks zwar verringern aber nie vollstandig beseitigen Die Brenner benotigten relativ grosse Abgasrohre Die Dampfkessel uberhitzten schnell weshalb sehr grosse Ventilatoren zur Kuhlung installiert werden mussten Das fuhrte zu ahnlichen Schwierigkeiten wie denen welche die Franzosen schon 15 Jahre zuvor bei der Narval nicht vollends losen konnten Bei zu hohem Seegang schlug Seewasser in die Zu und Abluftkanale der K Klasse Boote und loschte teilweise das Feuer Die Verriegelungen der Dichtungen klemmten haufig und Wasser drang beim Tauchen in den Druckkorper ein Nach der K Klasse wurden weltweit keine konventionellen aussenluftabhangigen U Boote mit Dampfantrieb mehr gebaut Dampf wurde erst bei der Erprobung aussenluftunabhangiger Antriebskonzepte wie dem deutschen Walter und dem franzosischen MESMA Antrieb wieder als Antriebsmittel von U Booten genutzt Seit Ende der 1990er betreibt die pakistanische Marine zumindest ein Agosta Klasse Boot mit MESMA Antrieb Die in den 1950er Jahren eingefuhrten Atom U Boote nutzen ebenfalls Dampfturbinen Viel problematischer als die konstruktiven Schwachen war das Einsatzkonzept an sich Die Boote sollten als Flotten U Boote eng mit schnellen und grossen Uberwassereinheiten wie Zerstorern Schlachtkreuzern oder gar Schlachtschiffen operieren Sie sollten genauso wie herkommliche Kriegsschiffe in der Schlachtlinie fahren Durch die niedrige Silhouette eines U Bootes ist es auch aufgetaucht fur Freund und Feind schlecht zu erkennen Eigentlich zahlt dieser Umstand zu den prinzipiellen Vorteilen eines U Bootes Auf der anderen Seite ist der Turm eines U Bootes wesentlich niedriger als die Kommandobrucke eines Uberwasserschiffes wodurch ein U Boot Kommandant ein sehr eingeschranktes Sichtfeld hat Ausserdem waren die U Boote durch ihre grosse Lange sehr schwer zu steuern was in Verbindung mit der hohen Uberwassergeschwindigkeit fatale Konsequenzen hatte Infolge dieser grundsatzlichen Probleme kam es haufig zu Kollisionen Die technischen Unzulanglichkeiten konnten von den Ingenieuren teilweise gelost oder zumindest gemindert werden Das Einsatzkonzept der Admiralitat das im Grunde der Zeit der Segellinienschiffe Horatio Nelsons entstammte erwies sich hingegen als kompletter Fehlschlag Ahnlich wie an den Landfronten des Ersten Weltkrieges hinkten die Theorien der Militarstrategen den technischen Moglichkeiten ihrer Zeit weit hinterher Einsatzgeschichte BearbeitenDie U Boote konnten im Krieg keine Erfolge erzielen Alle Verluste sind die Folge von Unglucken Kein einziges Boot ging durch Feindeinwirkung verloren Die Geschichte der kalamity class ist grossteils eine Aufzahlung von Unfallen Die erste fertiggestellte Einheit war die K3 Bei langeren Testfahrten im Jahr 1916 wurden diverse technische Probleme entdeckt und durch Umbauten teilweise gelost Bei einem Testtauchgang im Dezember 1916 bei dem der zukunftige Konig Georg VI sich als Besucher an Bord befand tauchte das Boot unkontrolliert ab stiess in 45 m Tiefe auf Grund und bohrte sich tief in den Schlamm wahrend das Heck mit im Leerlauf durchdrehenden Schrauben mehrere Meter aus dem Wasser ragte Erst nach 20 Minuten befreite sich das U Boot aus seiner hilflosen Lage und tauchte unbeschadet auf Die K13 sank am 19 Januar 1917 noch vor ihrer Indienststellung bei einer Testtauchfahrt im Gare Loch Beim Abtauchen konnten mehrere Luken nicht ausreichend abgedichtet werden Trotz der folgenden umfangreichen Rettungsmassnahmen konnten nur 48 Besatzungsmitglieder gerettet werden 32 Manner fanden den Tod Der Rumpf wurde gehoben und wieder flott gemacht Das Boot erhielt den neuen Namen K22 Die bei Seeleuten unbeliebte Unglucksnummer 13 wurde nicht mehr vergeben Im selben Monat kam es auf der K2 bei ihrer ersten Taucherprobung zu einer Explosion und einem Brand Am 18 November 1917 operierten K1 K3 K4 und K7 gemeinsam mit dem Leichten Kreuzer HMS Blonde vor der danischen Kuste Als der Verband drei britischen Kreuzern auszuweichen versuchte kollidierten K1 und K4 Die manovrierunfahige K1 musste selbstversenkt werden um einen moglichen deutschen Zugriff zu verhindern Die beschadigte K4 konnte heimkehren Am spaten Abend des 31 Januar 1918 kam es im Firth of Forth zum schwersten Zwischenfall in der Geschichte der vom Ungluck verfolgten U Boot Klasse Innerhalb von 75 Minuten kollidierten mehrere U Boote untereinander und auch mit Uberwassereinheiten Bei dem Massenunfall sanken K4 und K17 K6 K7 K14 K22 und der Kreuzer Fearless erlitten erhebliche Schaden 105 britische Seeleute wurden getotet Obwohl kein einziges feindliches Schiff beteiligt war werden die dramatischen Vorgange dieser Nacht als Schlacht bei der Insel May Battle of May Island bezeichnet Die K5 ging am 20 Januar 1921 bei einem Flottenmanover in der Biskaya mit der gesamten Besatzung unter ungeklarten Umstanden verloren Die wahrscheinlichste Erklarung ist dass das U Boot die Trimmung verlor seine Zerstorungstiefe unterschritt und zerdruckt wurde Der letzte Verlust war die K15 Das U Boot sank am 25 Juni 1921 auf seinem Liegeplatz in der Flottenbasis Portsmouth Infolge eines Druckabfalls der Hydraulik wurden mehrere Luken undicht wodurch Wasser in den Druckkorper eindringen konnte Dies war nicht der letzte Unfall der K Klasse 1924 kollidierten die K2 und die K12 im Hafen von Portland Die verbliebenen U Boote des ersten Bauloses wurden bis 1926 verschrottet Die 1923 in Dienst gestellte K26 war das einzige zu Ende gebaute Boot des zweiten Bauloses Der Neubau fuhrte 1924 eine von der interessierten britischen Offentlichkeit beachtete Seereise via Gibraltar Malta durch den Sueskanal uber Colombo nach Singapur und zuruck nach England durch Das Boot blieb von den Kalamitaten seiner Vorganger verschont Die Tonnage des Kriegsschiffes ubertraf die in der Londoner Flottenkonferenz von 1930 ausgehandelten Hochstmasse fur U Boote weshalb die K26 1931 in Malta verschrottet wurde Die moderne und teure Sonaranlage des Bootes wurde in das U Boot L26 transferiert Boote der Klasse BearbeitenIn der Liste werden zusatzlich zu den gebauten alle geplanten Boote einschliesslich der M Klasse Boote angegeben Als K Klasse wurden lediglich die 18 Boote HMS K1 bis HMS K17 und HMS K26 gebaut Die HMS K22 ist die umbenannte HMS K13 Drei Boote gehoren zur M Klasse Ein weiteres M Klasse Boot wurde nicht fertiggestellt Der Bau der restlichen funf Einheiten wurde abgebrochen Boot Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung BemerkungHMS K1 Portsmouth Dockyard 1 November 1915 14 November 1916 1 April 1917 nach Kollision mit K4 am 17 November 1917 selbstversenkt Besatzung gerettetHMS K2 Portsmouth Dockyard 13 November 1915 14 Oktober 1916 1 Februar 1917 1926 zur Verschrottung verkauftHMS K3 Vickers 21 Mai 1915 20 Mai 1916 22 September 1916 1921 zur Verschrottung verkauftHMS K4 Vickers 28 Juni 1915 15 Juli 1916 1 Januar 1917 nach Kollision mit K6 am 31 Januar 1918 ohne Uberlebende gesunkenHMS K5 Portsmouth Dockyard 13 November 1915 16 Dezember 1916 1 Juni 1917 1921 unter ungeklarten Umstanden mit der gesamten Besatzung gesunken HMS K6 Devonport Dockyard 8 November 1915 31 Mai 1916 1 Februar 1917 1926 zur Verschrottung verkauftHMS K7 Devonport Dockyard 8 November 1915 31 Mai 1916 1 Februar 1917 1921 zur Verschrottung verkauftHMS K8 Vickers 22 September 1915 10 Oktober 1916 6 Marz 1917 1923 zur Verschrottung verkauftHMS K9 Vickers 28 Juni 1915 8 November 1916 9 Mai 1917 1921 ausser Dienst gestellt spater verschrottetHMS K10 Vickers 28 Juni 1915 27 Dezember 1916 26 Mai 1917 1921 zur Verschrottung verkauft 1922 im Schlepp gesunkenHMS K11 Armstrong Whitworth 1 Oktober 1915 16 August 1916 1 Februar 1917 1921 zur Verschrottung verkauftHMS K12 Armstrong Whitworth 1 Oktober 1915 23 Februar 1917 1 August 1917 1926 verschrottetHMS K13 Fairfield s 1 Oktober 1915 11 November 1916 bei Testfahrten gesunken spater gehoben und als K22 in Dienst gestellt 1926 verschrottetHMS K14 Fairfield s 1 November 1915 8 Februar 1917 22 Mai 1917 1925 verschrottetHMS K15 Scott s 19 April 1916 31 Oktober 1917 30 April 1918 am 25 Juni 1921 in Portsmouth gesunken gehoben und 1924 zur Verschrottung verkauftHMS K16 Beardmore s 1 Juni 1916 5 November 1917 13 April 1918 1920 ausser Dienst gestellt 1924 zur Verschrottung verkauftHMS K17 Vickers 1 Juni 1916 10 April 1917 20 September 1917 am 31 Januar 1918 nach Kollision mit dem Leichten Kreuzer HMS Fearless gesunken 48 ToteHMS K18 Vickers 1 Juli 1916 9 Juli 1917 17 April 1918 Bauauftrag geandert als HMS M1 gebautHMS K19 Vickers 13 Juli 1916 19 Oktober 1918 14 Februar 1920 Bauauftrag geandert als HMS M2 gebautHMS K20 Armstrong Whitworth 4 Dezember 1916 19 Oktober 1918 9 Juli 1920 Bauauftrag geandert als HMS M3 gebautHMS K21 Armstrong Whitworth 1 Dezember 1916 20 Juli 1919 Bauauftrag geandert als HMS M4 geplant aber nicht fertiggestelltHMS K22 Fairfield s 1 Oktober 1915 11 November 1916 18 Oktober 1917 ursprunglich K13 und gesunken nach der Reparatur in K22 umbenannt 1926 verschrottetHMS K23 Armstrong Whitworth nicht fertiggestelltHMS K24 Armstrong Whitworth nicht fertiggestelltHMS K25 Armstrong Whitworth nicht fertiggestelltHMS K26 Vickers 1 Juni 1918 26 August 1919 28 Juni 1923 1931 verschrottetHMS K27 Vickers nicht fertiggestelltHMS K28 Vickers nicht fertiggestelltSiehe auch BearbeitenListe britischer U Boot Klassen Liste der U Boot Klassen nach StaatenLiteratur BearbeitenRobert Hutchinson KAMPF UNTER WASSER Unterseeboote von 1776 bis heute Motorbuchverlag Stuttgart 1 Auflage 2006 ISBN 3 613 02585 X Anthony Preston Die Geschichte der U Boote Karl Muller Verlag Erlangen Deutsche Ausgabe 1998 ISBN 3 86070 697 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Britische K Klasse U Boote Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien K Klasse bei www battleships cruisers co uk englisch K und M Klasse englisch U Boot Datenbank bei www submariners co uk englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U Boot Klasse K Royal Navy amp oldid 235082614