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The Family of Man ist eine Foto Textinstallation die ab 1951 von Edward Steichen fur das New Yorker Museum of Modern Art MoMA konzipiert wurde wo sie ab 24 Januar 1955 zu sehen war Aus uber zwei Millionen Fotografien wahlten Steichen und seine Mitarbeiter Wayne und Joane Miller zunachst zehntausend Aufnahmen aus seine Mitarbeiterin die Burgerrechtsaktivistin Dorothy Norman trug aus der Weltliteratur wie auch aus zeitgenossischen Dokumenten begleitende Textzitate bei 1 Schliesslich gelangten 503 Aufnahmen von 273 Fotografen aus 68 Landern in die Ausstellung Die Ausstellung wurde weltweit von mehr als zehn Millionen Menschen besucht und zahlt seit 2003 zum Weltdokumentenerbe 2 Dorothea Lange Migrant Mother Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson Kalifornien 1936Jack Delano Polnische Tabakbauern bei Windsor Locks Connecticut 1940 Schild in Clervaux mit einer Auswahl von FotografenSeit 1994 ist The Family of Man im luxemburgischen Schloss Clervaux das Heimatland von Edward Steichen wo er 1879 in Bivange geboren wurde als Dauerausstellung installiert 3 Inhaltsverzeichnis 1 Die Grundidee 2 Die Ausstellung 3 Das humanistische Menschenbild der Ausstellung 4 Fotografen Auswahl 5 Verwendete Texte in der Ausstellung und im Buch 6 Katalog Ausstellung 7 Katalog 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseDie Grundidee BearbeitenThe Family of Man zeigt ein umfassendes Portrat der Menschheit in 32 Themen darunter z B Liebe Glaube Arbeit Geburt Familie Kinder Krieg und Frieden Nach den Erfahrungen des Weltkrieges sollte sie helfen das Verstandnis zwischen den Menschen zu fordern Sie sollte auch aufzeigen was alles im Falle eines drohenden nuklearen Kriegs vernichtet werden konnte Am Ende der Ausstellung war ein grosses Foto einer Atombombenexplosion zu sehen Daneben war eine Warnung des Philosophen und Pazifisten Bertrand Russell vor der Zerstorungskraft der Wasserstoffbombe zu lesen die spater auch Eingang in das Russell Einstein Manifest 1955 finden sollte 4 Die Fotografie sollte als universelle Sprache dienen die alle Menschen verstehen Die Ausstellung sollte zeigen dass alle Menschen gleich sind und dass jeder Mensch gleich welcher Klasse gleich welcher Rasse gleich welcher Kultur gleich welcher Religion gleich welchen Alters oder gleich welchen Geschlechts Wurde besitzt und alle Menschen eine gemeinsame Natur haben Die Kraft der Liebe und Mitmenschlichkeit sollte Hass Gewalt und Zerstorung uberwinden Manche der Fotos stammten von unbekannten Amateuren die meisten ausgestellten Werke waren Aufnahmen von professionellen Fotografen und herausragenden Bildkunstlern wie Mathew B Brady Dorothea Lange Consuelo Kanaga Robert Frank Henri Cartier Bresson August Sander oder Alfred Eisenstaedt Steichens Installation zeigte fur die damalige Zeit eine ungewohnlich grosse Zahl an Werken von Fotografinnen u a Margaret Bourke White Lee Miller Lisette Model Gita Lenz Alma Lavenson oder Diane Arbus wie auch Fotografien von damals relativ wenig bekannten afroamerikanischen Kunstlern u a Roy DeCarava Gordon Parks 5 Die Ausstellung BearbeitenNach dem enormen Erfolg der Ausstellung im MoMA gingen die Bilder in mehreren Wanderversionen auf Welttournee zuerst nach Tokio Berlin Paris Amsterdam Munchen London und spater sogar wahrend des Kalten Krieges nach Moskau und in viele weitere Stadte Die Ausstellung wurde von Kunstlerkolleginnen und kollegen der Fachwelt und der Presse gefeiert Steichen erhielt zudem mehrere Auszeichnungen Voll des Lobes fur die Ausstellung waren der deutsche Fotograf August Sander wie auch der Schriftsteller Wolfgang Koeppen Der deutsche Maler Gerhard Richter der die Ausstellung 1955 in Berlin sah zeigte sich von der Innovationskraft der Installation uberwaltigt 6 Vereinzelt gab es auch Kritik manche Kunstler wie Saul Leiter hatten die Einladung zur Ausstellung unbeachtet gelassen Uber neun Millionen Besucher in 38 Landern auf vier Kontinenten Amerika Europa Asien und Afrika hatten die Ausstellung bis 1964 gesehen 1966 erhielt das Grossherzogtum Luxemburg die letzte noch bestehende Wanderversion der Ausstellung von den Vereinigten Staaten als Geschenk so wie es sich Edward Steichen gewunscht hatte In den Jahren von 1974 bis 1989 wurde die Ausstellung nur teilweise im Schloss von Clervaux ausgestellt Durch den haufigen Transport und durch unsachgemasse Lagerung waren die Bilder beschadigt worden sie mussten daher von 1989 bis 1991 in uber 2000 Arbeitsstunden restauriert werden Danach wurden sie nochmals in Toulouse Januar 1993 Tokio Ende 1993 und Hiroshima Anfang 1994 gezeigt seit dem 3 Juni 1994 sind sie permanent im Schloss Clervaux zu sehen Die Installation der Ausstellung sollte dabei der ursprunglichen im MoMA realisierten Gestaltung moglichst nahekommen The Family of Man wurde 2003 in das Memory of the World Register der UNESCO aufgenommen Die Ausstellung war wegen Renovierungsarbeiten von September 2010 bis zum 5 Juli 2013 geschlossen Die Schliessungszeit wurde auch genutzt um jedes der Bilder zu restaurieren 7 8 Das humanistische Menschenbild der Ausstellung BearbeitenRoland Barthes kritisierte 1956 aus Sicht des Dekonstruktivismus das humanistische Menschenbild der Ausstellung Er beschrieb in Mythen des Alltags anhand dieser Ausstellung wie der Mythos des Adamismus und der conditio humana arbeite Der Mythos von der conditio humana stutzt sich auf eine sehr alte Mystifikation die seit jeher darin besteht auf den Grund der Geschichte die Natur zu setzen 9 Schon 1958 wartete der deutsche Philosoph Max Horkheimer bei der Eroffnung der Ausstellung auf ihrer Zwischenstation in Frankfurt mit einer ganz anderen Deutung auf Fur ihn vermochte die Ausstellung durch die sinnliche Fulle und Ganzheit der Bilder die komplexe Vielfalt der Menschheitsfamilie darzustellen 10 Die Fotos zeichneten sich aus seiner Sicht durch einen kritischen Blick aus der sich auf die Zuschauer ubertragt Die einzelnen Stucke beanspruchen nicht so sehr asthetische Werke zu sein als Entdeckungen Sie zeigen was jeder sieht ohne dass er seiner inne wird Indem sie den Blick auf das bekannte Unbekannte hinlenken bringen sie den Beschauer in ein neues zarteres Verhaltnis zu den Dingen Wer einmal auf solche Weise sehen gelernt hat dessen Sinne sind nicht mehr bloss auf Zwecke abgestellt sie sind eigentumlich verandert und gescharft er wird in Zukunft anders eindringlicher und vielfaltiger sehen als bis dahin Das hat die Ausstellung in der Tat mit wirklichen Kunstlern gemein dass sie der Wahrnehmung eine neue Richtung weist die nicht mehr verlernt wird wie wenig sich auch damit anfangen lasst 11 Auch Siegfried Kracauer sah 1960 ein emanzipatorisches Potenzial in der interkulturellen Ausrichtung der Ausstellung Uber Jahrzehnte hinweg blieb jedoch die ablehnende Haltung von Roland Barthes tonangebend Susan Sontag hatte seine Kernformulierung wortwortlich in ihrer Essaysammlung On Photography 1977 wiederholt 12 In den letzten beiden Jahrzehnten ist die Deutung Barthes zunehmend kritisiert und widerlegt worden Barthes hatte in seiner Deutung die pazifistische Haltung Steichens seine Kritik an Atomwaffen seine fortschrittliche Deutung der Frauenrechtsfrage wie auch seinen Einsatz fur Burgerrechte unterschlagen Die Barthes Forscherin Jaqueline Guittard ausserte 2006 gar den Verdacht dass Barthes der keine einzige Fotografie besprach die Ausstellung gar nicht besucht habe 13 Ariella Azoulay kritisierte 2013 die dominante Deutung Barthes dahingehend dass er die Vielstimmigkeit der Installation nicht berucksichtige und die Aussage auf die Intention des Kunstlers verkurze und damit seiner eigenen Theorie widerspreche 14 Der Band The Family of Man Photography in a Global Age 2018 herausgegeben von Gerd Hurm Anke Reitz und Shamoon Zamir ermoglicht mit bisher unveroffentlichten Dokumenten und einer Vielfalt moglicher interpretatorischer Zugange einen erneuten Dialog uber diese epochale Ausstellung 15 Fur Geoffrey Batchen ist Family of Man die zurzeit wichtigste Fotografieausstellung deren Rezeptionsgeschichte noch einmal kritisch und prazise aufgearbeitet werden sollte da durch die neuen Dokumente vieles von dem in Frage gestellt wird was einmal als sichere Erkenntnis galt 16 Fotografen Auswahl BearbeitenSteichens erklartes Ziel war es visuell auf die Universalitat menschlicher Erfahrung und die Rolle der Fotografie in ihrer Dokumentation aufmerksam zu machen Die Ausstellung brachte 503 Fotos aus 68 Landern zusammen Mit 163 amerikanischen und 70 europaischen Fotografen vertritt das Ensemble einen vorwiegend westlichen Standpunkt 17 Dorothea Lange assistierte ihrem Freund Edward Steichen bei der Rekrutierung von Fotografen 18 mit ihren FSA und Life Verbindungen die wiederum das Projekt an ihre Kollegen weitergaben 1953 startete sie Einen Aufruf an Fotografen auf der ganzen Welt Zeige Man to Man auf der ganzen Welt Hier hoffen wir durch visuelle Bilder die Traume und Bestrebungen des Menschen seine Starke seine Verzweiflung unter dem Bosen zu enthullen Wenn die Fotografie diese Dinge zum Leben erweckt wird diese Ausstellung in einem Geist leidenschaftlichen und ergebenen Glaubens an den Menschen geschaffen Nichts weniger werden wir erreichen 19 Der Brief listet im Folgenden Themen auf welche die Fotos behandeln konnten wobei diese Kategorien sich tatsachlich in der endgultigen Anordnung der Ausstellung wiederfinden Langes Arbeiten sind in der Ausstellung zu sehen Steichen und sein Team stutzten sich fur die Fotografien die in der letzten Ausstellung verwendet wurden besonders auf Life Archive 20 Diese machen mehr als 20 der Gesamtzahl aus 111 von 503 Steichen suchte jedoch auch international in 11 europaischen Landern nach geeigneten Bildern darunter Frankreich Schweiz Osterreich und Deutschland 17 Insgesamt erwarb Steichen 300 Bilder von europaischen Fotografen viele davon aus der humanistischen Gruppe die 1953 zum ersten Mal in der europaischen Nachkriegsfotografieausstellung im Museum of Modern Art gezeigt wurden 17 Die internationale Tournee der definitiven Ausstellung von 1955 wurde von der inzwischen aufgegebenen United States Information Agency gesponsert Ihr Ziel war es der Propaganda des Kalten Krieges entgegenzuwirken indem sie ein besseres Bild der amerikanischen Politik und Werte zeichnete 17 Eine Reihe von teilnehmenden Fotografen sind in der folgenden Liste enthalten Ansel Adams Lola Alvarez Bravo Manuel Alvarez Bravo Erich Andres Emmy Andriesse Allen Arbus Diane Arbus Eve Arnold Richard Avedon Ruth Marion Baruch Lou Bernstein Eva Besnyo Werner Bischof Edouard Boubat Margaret Bourke White Mathew B Brady Bill Brandt Brassai Josef Breitenbach David Brooks Ernst Brunner Esther Bubley Wynn Bullock Harry Callahan Robert Capa Cornell Capa Lewis Carroll Henri Cartier Bresson Hermann Claasen Edward Clark Jerry Cooke Gordon Coster Loomis Dean Roy DeCarava Jack Delano Robert Doisneau Nora Dumas David Douglas Duncan Alfred Eisenstaedt Pat English Elliott Erwitt J R Eyerman Louis Faurer Andreas Feininger Robert Frank William A Garnett Burt Glinn Allan Grant Rene Groebli Ernst Haas Otto Hagel Hiroshi Hamaya Bert Hardy Richard Harrington Eugene Harris Paul Himmel Frank Horvat Yasuhiro Ishimoto Izis Israelis Bidermanas Raymond Jacobs Nico Jesse Henk Jonker Clemens Kalischer Simpson Kalisher Consuelo Kanaga Ihei Kimura Dorothea Lange Harry Lapow Lisa Larsen Alma Lavenson Arthur Lavine Russell Lee Nina Leen Arthur Leipzig Charles Leirens Gita Lenz Leon Levinstein Helen Levitt Sol Libsohn Herbert List Hans Malmberg Jean Marquis Leonard McCombe Gjon Mili Lee Miller Wayne F Miller Lisette Model Barbara Morgan Ralph Morse Carl Mydans Lennart Nilsson Pal Nils Nilsson Cas Oorthuys Ruth Orkin Homer Page Marion Palfi Gordon Parks Rondal Partridge Irving Penn Carl Perutz John Phillips Anna Riwkin George Rodger Willy Ronis Charles Rotkin Karl Sandels August Sander Gotthard Schuh Hans Schreiner Fotograf Eric Schwab David Seymour Chim Ben Shahn George Silk William Eugene Smith Peter Stackpole Edward Steichen Ezra Stoller Lou Stoumen Francois Tuefferd Jakob Tuggener Doris Ulmann Ed van der Elsken Pierre Verger Roman Vishniac Todd Webb Dan Weiner Sabine Weiss Edward Weston Bob Willoughby Garry Winogrand Yosuke YamahataQuelle 21 Verwendete Texte in der Ausstellung und im Buch BearbeitenDie vergrosserten Bilder der verschiedenen Fotografen wurden ohne erklarende Bildunterschriften gezeigt und stattdessen mit Zitaten von James Joyce Thomas Paine Lillian Smith und William Shakespeare versehen die von der Fotografin und Sozialaktivistin Dorothy Norman ausgewahlt wurden 22 Carl Sandburg Steichens Schwager 1951 Preistrager des Pulitzer Preises fur Poesie und bekannt fur seine Biographie von Abraham Lincoln schrieb einen begleitenden poetischen Kommentar der auch als Texttafeln in der gesamten Ausstellung gezeigt und in die Publikation miteinbezogen wurde Folgende Zitate sind ein Auszug daraus There is only one man in the world and his name is All Men There is only one woman in the world and her name is All Women There is only one child in the world and the child s name is All Children People flung wide and far born into toil struggle blood and dreams among lovers eaters drinkers workers loafers fighters players gamblers Here are ironworkers bridge men musicians sandhogs miners builders of huts and skyscrapers jungle hunters landlords and the landless the loved and the unloved the lonely and abandoned the brutal and the compassionate one big family hugging close to the ball of Earth for its life and being Everywhere is love and love making weddings and babies from generation to generation keeping the Family of Man alive and continuing If the human face is the masterpiece of God it is here then in a thousand fateful registrations Often the faces speak that words can never say Some tell of eternity and others only the latest tattings Child faces of blossom smiles or mouths of hunger are followed by homely faces of majesty carved and worn by love prayer and hope along with others light and carefree as thistledown in a late summer wing Faces have land and sea on them faces honest as the morning sun flooding a clean kitchen with light faces crooked and lost and wondering where to go this afternoon or tomorrow morning Faces in crowds laughing and windblown leaf faces profiles in an instant of agony mouths in a dumbshow mockery lacking speech faces of music in gay song or a twist of pain a hate ready to kill or calm and ready for death faces Some of them are worth a long look now and deep contemplation later Katalog Ausstellung Bearbeiten nbsp Katalog 1955 nbsp The Family of Man Clervaux 2013 nbsp The Family of Man Clervaux 2013 nbsp The Family of Man Clervaux 2013Katalog BearbeitenJerry Mason Ed The Family of Man Prologue by Carl Sandburg Museum of Modern Art New York 1955 Die Mission der Vereinigten Staaten in Berlin Wir Alle The Family of Man Prolog von Carl Sandburg Geleitwort von Edward Steichen Begleitheft zur Ausstellung in der Hochschule fur Bildende Kunste Berlin im Rahmen der Berliner Festwochen Berlin o J 24 S Literatur BearbeitenEdward Steichen The Family of Man Distributed Art Pubublishers DAP New York 1996 ISBN 978 0870703416 Roland Barthes Die grosse Familie der Menschen In Roland Barthes Mythen des Alltags Suhrkamp Frankfurt am Main 1964 Mythologies 1957 Allan Sekula Der Handel mit Fotografien In Herta Wolf Hrsg Paradigma Fotografie Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters Frankfurt am Main 2002 S 255 290 The Traffic in Photographs in Art Journal Fruhjahr 1981 S 15 21 Claudia Gabriele Philipp d i Gabriele Betancourt Nunez Die Ausstellung The Family of Man 1955 Fotografie als Weltsprache In Fotogeschichte 7 Jg Nr 23 Frankfurt am Main 1987 S 45 62 Sarah Goodrum A Socialist Family of Man Rita Maahs and Karl Eduard von Schnitzler s Exhibition Vom Gluck des Menschen In Zeithistorische Forschungen 12 2015 S 370 382 Ulrike Gehring Das glaserne Zentrum Bilder vom judischen Leben in Edward Steichens Family of Man Ausstellung 1955 in Konrad J Kuhn Katrin Sontag Walter Leimgruber Hrsg Lebenskunst Erkundungen zu Biographie Lebenswelt und Erinnerung Festschrift fur Jacques Picard Koln Bohlau 2017 ISBN 978 3 412 50755 8 S 441 455 Madeline Ferretti Theilig Jochen Krautz Sprechende Bilder der Menschheit Relationale Bildpraxis am Beispiel der Ausstellung The Family of Man in Alexander Glas Ulrich Heinen Jochen Krautz Gabriele Lieber Monika Miller Hubert Sowa Bettina Uhlig Hrsg Sprechende Bilder Besprochene Bilder Bild Begriff und Sprachhandeln in der deiktisch imaginativen Verstandigungspraxis Munchen kopaed 2016 ISBN 978 3867365031 S 303 326 Jean Back Viktoria Schmidt Linsenhoff Hrsg The family of man 1955 2001 Humanismus und Postmoderne eine Revision von Edward Steichens Fotoausstellung Marburg Jonas Verlag 2004 ISBN 978 3 89445 328 2 Beitrage von Abigail Solomon Godeau Marc Emmanuel Melon Viktoria Schmidt Linsenhoff Eric Sandeen Timm Starl Allan Sekula Christian Caujolle Birgit Haehnel Andreas Haus Reinhard Matz Rosch KriepsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons The Family of Man Steichen exhibition Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage von The Family of Man Family of Man auf der Website der UNESCO zum Weltdokumentenerbe englisch The Family of Man Padagogische PlattformEinzelnachweise Bearbeiten Gerd Hurm Hurm Gerd ed Reitz Anke ed Zamir Shamoon ed 2018 The family of man revisited photography in a global age London I B Tauris ISBN 978 1 78672 297 3 34 41 Family of Man In Memory of the World Register UNESCO 2003 abgerufen am 5 Juli 2013 englisch Steichen Collections The Family of Man abgerufen am 18 September 2016 Gerd Hurm Hurm et al 32 Gerd Hurm Hurm et al 41 110 Gerd Hurm Hurm et al 10 71 73 FERMETURE pour renovation amp restauration Memento vom 27 August 2011 im Internet Archive Pressemitteilung auf der Website der Ausstellung vom 27 September 2010 franzosisch Family of Man im Fokus Der Mensch in all seinen Facetten In Luxemburger Wort 4 Juli 2013 abgerufen am Tage danach Roland Barthes Die grosse Familie der Menschen In Roland Barthes Mythen des Alltags Suhrkamp Frankfurt M 1964 S 17 Gerd Hurm Die Rhetorik des Details schwarz auf weiss org Beitrag 214 13 Dezember 2015 Max Horkheimer Eroffnung der Photo Ausstellung The Family of Man Wir alle 1958 In Alfred Schmidt Hrsg Gesammelte Schriften Bd 13 Frankfurt a M 1989 S 36 Hurm et al S 25 38 Jacqueline Guittard in Hurm et al S 24 Ariella Azoulay in Hurm et al S 23 Matthias Kolb Friede auf Erden In Suddeutsche Zeitung 2 Juni 2018 S 51 Geoffrey Batchen in Hurm et al Ruckseite des Buchumschlags a b c d Kristen Gresh The European Roots of The Family of Man In History of Photography 2005 29 4 331 343 DOI 10 1080 03087298 2005 10442815 Turner Fred 2012 The Family of Man and the Politics of Attention in Cold War America in Public Culture 24 1 Duke University Press doi 10 1215 08992363 1443556 Dorothea Lange letter January 16 1953 quoted in Szarkowski The Family of Man S 24 Alise Tlfentale 2015 in Selda Pukite editor and Latvian National Museum of Art and Luxembourg National Museum of History and Art Edvards Steihens Fotografija Izstades katalogs Edward Steichen Photography Exhibition catalogue Neputns Publishing House and Latvian National Museum of Art Photography Now The Family of Man UNESCO Memory of the World abgerufen am 18 September 2016 Gerd Hurm Hrsg seit 1958 Anke Reitz Shamoon Zamir Hrsg The family of man revisited photography in a global age I B Tauris London 2018 ISBN 978 1 78672 297 3 S 11 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Family of Man amp oldid 231803674