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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Robert Frank Begriffsklarung aufgefuhrt Robert Frank 9 November 1924 in Zurich Schweiz 9 September 2019 in Inverness Kanada war ein schweizerisch amerikanischer Fotograf Filmregisseur Kameramann und Filmemacher deutsch judischer Herkunft Mit seiner beruhmtesten Serie The Americans 1958 revolutionierte er die Asthetik des Fotobuchs 1 Der Bildbanden zahlt zu den einflussreichsten des 20 Jahrhunderts 2 Seinen fotografischen Stil ubertrug er auch auf Dokumentarfilme Er zahlt zu den wichtigen Vertretern des Independent Films 3 Spater folgten experimentelle Fotomontagen Frank hat laut Juri Steiner einen vollig eigenstandigen subjektiven und sozialkritischen Stil einer poetisch dokumentarischen Fotografie entwickelt die die Amerikaner als snapshot aesthetic bezeichnen 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen Auswahl 3 Publikationen 3 1 Fotobande 3 2 Vorwort 4 Filmografie 5 Ausstellungen Auswahl 6 Literatur 7 Filme uber Robert Frank 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFrank wurde als Sohn des aus Frankfurt am Main stammenden Deutschen Hermann Frank und der aus Basel stammenden Schweizerin Rosa Zucker geboren und hatte einen alteren Bruder Manfred Frank Der wegen seiner judischen Herkunft nach dem Reichsburgergesetz staatenlos gewordene Vater beantragte 1941 fur seine Sohne die Schweizer Staatsburgerschaft die diese jedoch erst 1945 erhielten Frank berichtete spater uber Geborgenheit in seinem Elternhaus des gehobenen Burgertums mit einem Vater der selbst ein guter Fotograf gewesen sei wenn auch nur in der Freizeit und zur Entspannung weil es bei diesem in seiner Arbeitswelt zu viel um Geldverdienen gegangen sei Sein Vater der von Beruf Innenarchitekt war habe dafur einen hohen Preis bezahlt 5 6 Seine Schweizer Heimat empfand er bereits im Alter von 23 Jahren als zu engstirnig 7 In seiner Geburtsstadt Zurich besuchte Frank von 1931 bis 1937 die Primarschule im Schulhaus Gabler und von 1937 bis 1940 die Sekundarschule im Schulhaus Lavater 1940 absolvierte er ein Welschlandjahr am Institut Jomini in Payerne und von Januar 1941 bis Marz 1942 gegen den Willen seiner grossburgerlichen Eltern eine freie Ausbildung beim Fotografen und Grafiker Hermann Segesser in Zurich In der Folge war er von August 1942 bis September 1944 zunachst Lehrling danach Angestellter im Studio von Michael Wolgensinger in Zurich sowie von Dezember 1944 bis Juni 1945 Assistent von Victor Bouverat in Genf Seine in Frage stehende Schweizer Staatsburgerschaft flosste Frank angesichts des auch in der Schweiz damals spurbaren Antisemitismus das Gefuhl ein andersartig zu sein obwohl er in seine Umgebung assimiliert war und nationalistischen Verbanden angehorte zum Beispiel dem Schweizer Alpen Club Nachdem Adolf Hitler samtlichen deutschen Juden ihre Staatsburgerschaft entzogen hatte gerieten auch Franks Bruder und sein Vater als Staatenlose in eine prekare Lage Um die Schweizer Staatsburgerschaft zu erlangen wurden sie schriftlich zu dem Nachweis aufgefordert dass sie sich vollstandig der helvetischen Gesellschaft angeglichen hatten und keinerlei judische Charakteristika mehr aufwiesen Die Familie schwebte daher wahrend des Zweiten Weltkrieges in standiger Angst ausgewiesen zu werden Neben seiner Assistenztatigkeit arbeitete Frank zwischen 1941 und 1947 auch als selbstandiger Fotograf und war unter anderem fur die Standbilder in verschiedenen Schweizer Filmproduktionen zustandig Aus seinen fruhen Arbeiten spricht der Geist der Schweizer Epoche in der sie sich auch gegen das Nazi Deutschland abzugrenzen versuchte Auffalligerweise schwingt in seinen damaligen Fotografien von Paraden und Festen Traubenpfluckern oder Landschaften eine Note von patriotischer Propaganda mit Es tauchen darin ausserdem viele Flaggen auf ein spateres Leitmotiv in The Americans 8 Im Jahr 1947 emigrierte Frank in die Vereinigten Staaten und zog nach New York Dort stellte er seine Fotomappe Alexei Brodowitsch vor dem bekannten kunstlerischen Leiter der Modezeitschrift Harper s Bazaar Brodowitsch erkannte seine Talent und stellte ihn im selben Jahr als Assistenzfotograf ein 9 Frank bewunderte die Arbeiten des franzosischen Fotografen Henri Cartier Bresson der 1947 die Agentur Magnum mitbegrundete Spater lehnte Frank die Normen in Cartier Bressons Arbeiten als oberflachlich und bedeutungslos ab Statt Geschichten mit einem Anfang und einem Ende durchzuerzahlen entwickelte Frank die Idee vom Moment vom Augenblick den eine Aufnahme festhalten soll als sein Ideal 10 Bei Reisen im Auftrag seiner Arbeitgeber in den Jahren von 1948 bis 1954 unter anderem durch Peru Bolivien Spanien Italien Sudfrankreich England und Wales traf Frank die Fotografen und Bildjournalisten Elliott Erwitt Edward Steichen und Walker Evans In dieser Zeit arbeitete er fur Magazine wie Life McCall s Look Charm Vogue und Fortune Ab 1953 begann Frank in New York mit Edward Steichen Werke fur die Ausstellung Post War European Photographers am Museum of Modern Art und fur The Family of Man ausfindig zu machen und auszuwahlen 1954 bewarb er sich um ein Guggenheim Stipendium das ihm 1955 auch gewahrt wurde Er plante eine grossangelegte Bildreportage uber die Vereinigten Staaten zu fotografieren Das war wunderbar denn so lernst du etwas uber das Land ausserte er sich dazu spater 10 Bis 1957 reiste er deswegen durch die Staaten und machte 28 000 Fotos von denen er nur 83 Abzuge fur sein Fotobuch The Americans auswahlte Da er keinen US Verleger fur sein Projekt fand war es der Offenheit des franzosischen Verlegers Robert Delpire zu verdanken dass der Bildband uberhaupt veroffentlicht werden konnte wenn auch mit vielen Texten versehen 11 Zuruck in New York wurde Frank auf Jack Kerouac aufmerksam den Schriftsteller der Beat Generation Er traf ihn auf einer Party zeigte ihm seine Fotos und bat ihn um das Vorwort zu The Americans In der Folge wurde Frank ein Teil des Kreises um Kerouac und Allen Ginsberg Ab 1959 begann Frank Filme zu drehen Sein erstes Werk Pull My Daisy greift eine Szene aus Kerouacs nie vollendetem Theaterstuck The Beat Generation auf und wurde in einer Privatwohnung mit Freunden als Schauspielern gedreht In den nachsten Jahrzehnten drehte Frank uber 30 Filme alle unabhangig und ohne Budget produziert Richard Linklater meinte Ware Frank nicht schon als einflussreicher Fotograf bekannt geworden ware er als Erfinder des Independent Films beruhmt 11 1972 erhielt er von den Rolling Stones den Auftrag einen Dokumentarfilm uber deren Tournee zum Album Exile on Main Street zu drehen Fur das Cover verwendete der Grafiker John Van Hamersveld eine Fotocollage von Robert Frank Das Resultat Cocksucker Blues benannt nach der letzten geplanten aber nie veroffentlichten Decca Single Jaggers mit der Textzeile Where can I get my cock sucked zeigt Langeweile Dekadenz Mick Jagger eine Line ziehend und Begleiter der Band die sich auf Hotelbetten einen Schuss setzten Nur ein Teil des Filmmaterials wurde im Konzertfilm Ladies and Gentlemen the Rolling Stone von Rollin Binzer 1974 offentlich gezeigt 12 10 Der als Raubkopie verbreitete Film wurde von der Band wegen dieses unbarmherzigen Realismus nur fur einzelne Vorfuhrungen in Anwesenheit Franks freigegeben 13 Ein Bootleg kursierte in Kunstlerkreisen und wurde zum Thema in Don DeLillos Roman Underworld Frank heiratete in erster Ehe die Tanzerin und Kunstlerin Mary Lockspeiser mit der er zwei Kinder hatte er verliess sie 1969 11 Eine zweite Ehe schloss er 1975 mit der Bildhauerin June Leaf einer Freundin von Mary 11 das Paar siedelte sich bereits 1971 in Mabou auf der Kap Breton Insel in der kanadischen Provinz Nova Scotia an 14 Ab 1972 widmete er sich auch wieder der Fotografie 1974 kam Franks Tochter Andrea mit 20 Jahren bei einem Flugzeugabsturz in Guatemala ums Leben 15 Sein Sohn Pablo brachte sich 1994 nach mehreren Jahren Erkrankung an Schizophrenie wie auch an Krebs in einem psychiatrischen Krankenhaus um 11 1995 grundete Frank die Andrea Frank Foundation um Kunstler zu unterstutzen 16 Frank lebte abwechselnd in seinem Haus in Mabou und in seiner Wohnung in New York Er starb eines naturlichen Todes im Alter von 94 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1985 Dr Erich Salomon Preis der Deutschen Gesellschaft fur Photographie 1996 Hasselblad Foundation Award 2009 Grosser Designpreis der Schweizerischen Eidgenossenschaft fur Fotografie 17 2012 Swiss Press Photo Lifetime Achievement Award 18 2014 Sonderpreis zum Roswitha Haftmann Preis 2016 Mitglied der American Academy of Arts and Letters 19 Publikationen BearbeitenFotobande Bearbeiten Robert Frank The Lines of My Hand Ein Buch eine Ausstellung Ausstellungsdokumentation In Zusammenarbeit mit dem Musee de L Elysee LausanneRobert Frank 1988FotografieeMuseum Museum fur Gestaltung Zurich Archiv Zurcher Hochschule der Kunste ZurichLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten Vorlage Infobox Gemalde Wartung Museum 1958 Les Americains Robert Delpire Paris Mit Beitragen von Simone de Beauvoir Erskine Caldwell William Faulkner Henry Miller und John Steinbeck 1959 The Americans Grove Press New York 1959 Einfuhrung von Jack Kerouac deutsch Die Amerikaner Steidl Gottingen 2008 siehe unten 1972 The lines of my hand Lustrum Press New York 1972 1995 Moving Out Scalo Zurich 1995 ISBN 3 9803851 5 9 Deutschsprachige Ausgabe des Katalogs der Ausstellung die zuerst im Herbst 1994 in der National Gallery of Art in Washington D C zu sehen war 1997 Flamingo Hasselblad New Jersey 1997 ISBN 978 3 931141 55 4 Neuauflage bei Scalo Publishers 1997 2001 HOLD STILL keep going Scalo Zurich 2001 ISBN 3 908247 40 3 Englischsprachiger Katalog der Ausstellung die zuerst vom Dezember 2000 bis zum Februar 2001 im Museum Folkwang in Essen zu sehen war 2003 Twenty four Photographs 2006 Come again Steidl Gottingen 2006 ISBN 978 3 86521 261 0 2007 London Wales Steidl Gottingen 2007 ISBN 978 3 86521 362 4 2008 Paris Steidl Gottingen 2008 ISBN 978 3 86521 524 6 2008 Peru Steidl Gottingen 2008 ISBN 978 3 86521 692 2 2008 Seven Stories Steidl Gottingen 2008 ISBN 978 3 86521 789 9 2008 Die Amerikaner deutsch rekonstruierte Version von The Americans durch Robert Frank Einfuhrung von Jack Kerouac Steidl Gottingen 2008 ISBN 978 3 86521 658 8 englisch ISBN 978 3 86521 584 0 chinesisch Meiguoren ISBN 978 3 86521 657 1 2009 Looking In Robert Frank s The Americans National Gallery of Art Washington D C Steidl Gottingen 2009 ISBN 978 3 86521 806 3 2009 Portfolio Steidl Gottingen 2009 ISBN 978 3 86521 813 1 2009 Black White And Things Steidl Gottingen 2009 ISBN 978 3 86521 808 7 2010 Tal Uf Tal Ab Steidl Gottingen 2010 ISBN 978 3 86930 101 3 2011 Pangnirtung Steidl Gottingen 2011 ISBN 978 3 86930 198 3 2012 Ferne Nahe Distant Closeness Hommage fur Robert Walser A Tribute to Robert Walser Schriften des Robert Walser Zentrums Bern 2012 ISBN 978 3 9523586 2 7 2012 You Would Steidl Gottingen 2012 ISBN 978 3 86930 418 2 2012 Valencia 1952 Steidl Gottingen 2012 ISBN 978 3 86930 502 8 2013 Park Sleep Steidl Gottingen 2013 ISBN 978 3 86930 585 1 2013 Household Inventory Record Steidl Gottingen 2013 ISBN 978 3 86930 660 5 2014 Robert Frank in America Herausgegeben von Peter Galassi Steidl Gottingen 2014 ISBN 978 3 86930 735 0 englisch Besprechung 20 2014 Partida Steidl Gottingen 2014 ISBN 978 3 86930 795 4 Vorwort Bearbeiten 2010 zu The Silent Aftermath of Space Caleb Cain Marcus DamianiFilmografie Bearbeiten1959 Pull My Daisy mit Alfred Leslie 1961 The Sin of Jesus 1963 O K End Here 1965 68 Me And My Brother 1969 Conversations in Vermont 1969 Life Raft Earth 1971 About Me A Musical 1972 Cocksucker Blues 1975 Keep Busy Mit Rudy Wurlitzer 1980 Life Dances On 1981 Energy and How to Get It Mit Rudy Wurlitzer und Gary Hill 1983 This Song For Jack 1985 Home Improvements 1987 Candy Mountain Mit Rudy Wurlitzer 1989 Hunter 1990 C est vrai One Hour 1992 Last Supper 1994 Moving Pictures 2002 Paper Route 2004 2008 True StoryAusstellungen Auswahl Bearbeiten1961 Robert Frank The Americans The Art Institute of Chicago 21 1976 Robert Frank Kunsthaus Zurich 22 1989 The Americans Jan Kesner Gallery Los Angeles 23 2004 05 Storylines Tate Gallery of Modern Art London 24 2005 Storylines Fotomuseum Winterthur Winterthur 25 2008 Robert Frank Paris Museum Folkwang Essen 26 2009 Looking In Robert Frank s The Americans National Gallery of Art Washington D C 27 2009 Robert Frank Die Filme C O Berlin Berlin 28 2012 Robert Frank From the collection of Fotomuseum Winterthur Multimedia Art Museum Moskau 29 2014 Robert Frank Books and Films 1947 2014 Akademie der Bildenden Kunste Munchen 30 anschliessend 2015 Museum Folkwang Essen 31 2014 15 Robert Frank in America Cantor Art Center der Stanford University Stanford 32 2016 Robert Frank Books and Films 1947 2016 HALLE 14 Zentrum fur zeitgenossische Kunst Leipzig 33 2016 Robert Frank Books and Films 1947 2016 Museum der Moderne Salzburg mit Gastkurator Gerhard Steidl 34 2016 Robert Frank Books and Films 1947 2016 Kunsthalle Ziegelhutte Appenzell 35 36 2017 Robert Frank Photos The Art Institute of Chicago 21 2017 18 Robert Frank Photos der Reihe The Americans Albertina WienLiteratur BearbeitenNicholas Dawidoff Robert Frank Das Leben des Schweizer Jahrhundertfotografen Der Mann der Amerika entdeckte Das Magazin Tamedia Zurich 18 Juli 2015 S 8 21 Sarah Greenough Philip Brookman Hrsg Robert Frank Moving out Scalo Zurich 1994 ISBN 3 9803851 5 9 Sarah Greenough Looking In Robert Frank s The Americans Expanded Edition National Gallery Of Art Washington Steidl Gottingen 2009 ISBN 978 3 86521 806 3 Amos Morris Reich Photography for Its Own Sake Robert Frank and The Americans In ders Photography and Jewish history five Twentieth Century cases PENN University of Pennsylvania Press Philadelphia Pennsylvania 2022 ISBN 978 0 8122 5391 7 S 120 148 Filme uber Robert Frank BearbeitenBlicke in die Seele Amerikas Der Fotograf Robert Frank OT Don t Blink Robert Frank Dokumentarfilm USA 2015 Fernsehfassung 52 Min Kinoversion 82 Min Buch und Regie Laura Israel Produktion Vega Film Charlotte Street Films Assemblage Films arte France deutschsprachige Erstausstrahlung 11 Juli 2017 Inhaltsangabe von ARD Filmseite Trailer 1 45 Leaving Home Coming Home A Portrait of Robert Frank Dokumentarfilm Grossbritannien 2004 85 Min Buch und Regie Gerald Fox Produktion Granada Production London Weekend Television LWT Reihe The South Bank Show Inhaltsangabe Weblinks BearbeitenRobert Frank in Swisscovery dem schweizerischen Suchportal der wissenschaftlichen Bibliotheken Publikationen von und uber Robert Frank im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Robert Frank im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Robert Frank in der Internet Movie Database englisch Robert Frank bei filmportal de Bucher von Robert Frank im Steidl VerlagLexika Juri Steiner Frank Robert In Sikart Robert Frank in fotoCH dem Online Werk zur Fotografie in der Schweiz und im Furstentum Liechtenstein Robert Frank im Lexikon Fotografie der Fotostiftung SchweizFotos Robert Frank in photography now Eight Photographers on Their Favorite Image from Robert Frank s The Americans In The New Yorker 25 April 2017Beitrag von und mit Robert Frank bei SRF Robert Frank Ich war immer ein Einzelganger Gesprach 2005 In Schweizer Radio und Fernsehen SRF Sternstunde 2 Oktober 2005 Einzelnachweise Bearbeiten Kunstler Robert Frank In Steidl Verlag 2017 aufgerufen am 10 Juli 2017 Sean O Hagan Robert Frank at 90 the photographer who revealed America won t look back In The Guardian 7 November 2014 Nicholas Dawidoff A Mesmerizing Marathon of Robert Frank s Movies In The New Yorker 12 Juli 2016 Critics including Manohla Dargis of the Times and younger filmmakers such as Richard Linklater and Jim Jarmusch consider Frank the godfather of independent American personal cinema Juri Steiner Frank Robert In Sikart 2011 https ray magazin at news news robert frank https www arte tv de videos 050350 000 A blicke in die seele amerikas https www dw com de er ersetzte traum durch realit C3 A4t der fotograf robert frank ist gestorben a 50370731 https web archive org web 20190911190507 https www tachles ch artikel news robert frank verstorben Tom Hagler Robert Frank der Poet der Fotografie wird 90 In SRF 9 November 2014 a b c Deutsche Welle www dw com Er ersetzte Traum durch Realitat Der Fotograf Robert Frank ist gestorben DW 10 09 2019 Abgerufen am 10 September 2019 deutsch a b c d e Nicholas Dawidoff The Man Who Saw America In The New York Times 2 Juli 2015 mit Bildern im Grossformat Marc Spitz Jagger Rebel Rock Star Ramble Rogue 2011 Gewidmet Brendan Mullen Deutsch Mick Jagger Rebell und Rockstar Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs Edel Germany Hamburg 2012 ISBN 978 3 8419 0122 4 S 174 183 188 193 195 und 306 Bill Wyman Lost and Found Classic Rock Shows on YouTube In The New Yorker 25 Oktober 2013 abgerufen am 10 Juli 2017 Richard Brody Cocksucker Blues Robert Frank s Suppressed Rolling 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November 1924GEBURTSORT Zurich SchweizSTERBEDATUM 9 September 2019STERBEORT Inverness Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Frank amp oldid 237646774