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Rene Groebli 9 Oktober 1927 in Zurich ist ein Schweizer Fotograf und ausgebildeter Dokumentarfilm Kameramann Er fuhrte ein Fotostudio fur Industrie und Werbefotografie und ein Unternehmen fur Farbfotografie Dye Transfer und Farblithos Auch realisierte er freie kunstlerische Fotoessays Rene Groebli 2022 in Zurich Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Schulzeit 1 2 Erste Berufsjahre als Fotograf 1 3 Fotostudio und Unternehmen 1 4 Buchpublikationen zur Farbfotografie 1 5 Ende der kommerziellen Fotografie 2 Buchpublikationen 3 Auszeichnungen 4 Ausstellungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchulzeit Bearbeiten Rene Groebli wuchs im Quartier Enge der Stadt Zurich auf wo er zuerst das Langzeitgymnasium besuchte Nach zwei Jahren wechselte er an die Oberrealschule ein naturwissenschaftlich ausgerichtetes Kurzzeitgymnasium Auch diese Ausbildung brach er nach zwei Jahren ab Bei Theo Vonow in Zurich begann er 1944 eine Lehre als Fotograf Als sein Lehrmeister die Stadt verliess um in das heimatliche Bundnerland zuruckzukehren wurde Groebli im Vorkurs der Kunstgewerbeschule der Stadt Zurich als obligate Vorbereitung fur eine Fachklasse aufgenommen Er besuchte diesen ab dem Fruhling 1945 Anschliessend wechselte er in die renommierte Fachklasse fur Fotografie unter der Leitung von Hans Finsler und Alfred Willimann Diese Ausbildung brach er nach der Probezeit dem ersten Fruhlingsquartal das bis zu den Sommerferien 1946 dauerte ebenfalls ab Zu den Schulern welche die dreijahrige Ausbildung zum Fotografen zeitgleich mit Rene Groebli absolvierten und erfolgreich abschlossen gehorten beispielsweise Ernst Scheidegger und Anita Nietz Bei Central Film und Gloria Film Zurich begann Rene Groebli im September 1946 eine Ausbildung als Dokumentarfilm Kameramann die er Ende 1948 mit einem Diplom abschloss Erste Berufsjahre als Fotograf Bearbeiten Den Beruf des Dokumentarfilm Kameramanns ubte Groebli nie aktiv aus Ab 1949 arbeitete er als Fotoreporter und fuhrte Auftrage fur die Zurcher Woche spater fur die Londoner Agentur Black Star in Afrika und im Nahen Osten aus Die Bilder wurden in den Magazinen Life und Picture Post publiziert Seine erste kleine Fotomappe Magie der Schiene mit 15 Fotografien brachte Groebli 1949 im Eigenverlag Kubus heraus seinen zweiten schmalen Bildband Das Auge der Liebe 1954 im Eigenverlag Turnus Der Bildband Das Auge der Liebe entstand in Zusammenarbeit mit seiner Frau Rita Groebli 1923 2013 Sie hatte an der Kunstgewerbeschule der Stadt Zurich die Fachklasse fur angewandte und bildende Kunst unter der Leitung des Fachlehrers Otto Morach erfolgreich abgeschlossen Der Grafiker Werner Zryd gestaltete die Seiten Unter Fachpersonen wurde das Buchlein als grafisch respektabel eingestuft auch habe es fotografische Qualitat hiess es In der Schweizerischen Photo Rundschau herausgegeben vom Schweizerischen Photographenverband kam es zu einem offentlichen Briefwechsel zwischen dem Redakteur des Fotofachmagazins Hermann Konig und einem Fachlehrer der Kunstgewerbeschule Unter den Lehrlingen war das Buch herumgereicht und heftig diskutiert worden Der Begriff Liebe im Titel erschien den jungen Leuten als zu poetisch wenn es denn in der Bildergeschichte offenbar in erster Linie um die korperliche ging Die romantische Stimmung die der Fotograf laut seinen eigenen gegenuber dem Redakteur geausserten Angaben mit der assoziativen Bilderreihe erzeugen wollte wurde von den Rezipienten als in erster Linie sexualisierte Stimmung wahrgenommen 1 2 3 Der Redakteur Edwin Arnet monierte im Leitmedium Neue Zurcher Zeitung die optische Betonung der Nuditat 4 Groebli erzahlte mit seinen Fotografien die Geschichte einer Frau die sich in einem billigen Hotel mit einem Mann trifft Die letzte Fotografie zeigt eine Frauenhand mit Ehering am Ringfinger und einer fast zu Ende gerauchten Zigarette danach die einen offensichtlichen Verweis auf den vorangegangenen Beischlaf im Hotelzimmer darstellte Die assoziative Fotogeschichte liess den Schluss zu dass es sich bei der Frau entweder um ein leichtes Madchen eine Prostituierte oder eine Ehefrau handeln musste die fremdging In der Schweiz wusste man dass die Abgebildete Groeblis Ehefrau Rita war Viele billigten das Buchlein nicht weil sie die fotografischen Darstellungen als Entblossung von Groeblis Frau empfanden insbesondere auch da die Manner die visuell erzahlte Geschichte mit den Aktfotografien von Rita Groebli in den 1950er Jahren zur sexuellen Stimulans nutzten Zusammen mit den Schweizer Fotografen Werner Bischof Robert Frank Gotthard Schuh und Sabine Weiss war Rene Groebli mit einem Bild in der Ausstellung The Family of Man die Edward Steichen fur das Museum of Modern Art in New York kuratierte vertreten Nach dem Ableben des Fotoreporters Paul Senn im Jahr 1953 und dem unerwarteten Hinschied von Werner Bischof im Jahr 1954 wurden Robert Frank und Rene Groebli neu in das Kollegium Schweizerischer Photographen aufgenommen Dieses wurde bald darauf wegen Unstimmigkeiten zwischen Gotthard Schuh und Jakob Tuggener aufgelost Groebli hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits vom Fotojournalismus verabschiedet Fotostudio und Unternehmen Bearbeiten Im neu gebauten Wohn und Atelierhaus in Zurich Wollishofen begann Groebli 1955 ein eigenes Studio fur kommerzielle Industrie und Werbefotografie aufzubauen Zu den ersten gut ausgebildeten Fotografen die bei ihm arbeiteten gehorten Rolf Lyssy Margareth Bollinger 5 6 Roland Glattli Ruth Wust Roland Gretler 7 Marlies Tschopp und andere Viele namhafte Grafiker wie beispielsweise Werner Zryd Victor N Cohen 8 Karl Gerstner und Manfred Tulke vergaben dem Studio lukrative Fotoauftrage 1957 publizierte die amerikanische Fotozeitschrift Popular Photography in ihrem Color Annual also der Jahresausgabe zur Farbfotografie eine zwolfseitige Bildstrecke unter dem Titel Rene Groebli Master of Color Ab zirka Ende der 1990er Jahre liess Groebli verbreiten er sei im renommierten amerikanischen Color Annual als Master of Color ausgezeichnet worden Allerdings handelte es sich lediglich um einen etwas reisserischen Titel eines Beitrags in einer Publikumszeitschrift zur Fotografie 9 Die Dye Transfer Prints nach Farbdias der in seinem Studio realisierten kommerziellen Fotoarbeiten liess Groebli in den 1950er Jahren bei den Spezialisten Werner Bruggmann in Winterthur und Raymund Schlauch in Frauenfeld herstellen Am 18 April 1959 grundete er zudem zusammen mit Hans Peter Roth Grieder Gutenswil R A Baezner Genf P Grieder Zurich und Dr W H Vock Basel die Turnus Film AG mit einem librierten Aktienkapital von 270 000 Schweizer Franken Groebli zeichnete als Prasident 10 Im Zusammenhang mit der Filmproduktion Bonditis kam es 1964 zum Zerwurfnis Ende der 1950er Jahre liess Groebli sein Wohn und Atelierhaus umbauen und vergrossern In den neuen Raumen richtete er einen eigentlichen Kleinbetrieb ein Die Farbfilme wurden im eigenen Labor entwickelt Neben den beiden Fotostudios und den zwei Schwarzweisslabors kam ein Dye Transfer Atelier mit mehreren Laborarbeitsplatzen hinzu Mit den aufwandig herzustellenden und entsprechend teuren Dye Transfer Vergrosserungen liess sich ein gutes Geschaft machen Der Fachfotograf und Dye Transfer Spezialist Ruedi Butz leitete das Atelier von 1960 bis 1972 Zu den besonders kreativen und technisch versierten Mitarbeitern des Dye Transfer Ateliers zahlte John Whitehall Ab 1972 bis 1978 ubernahm Derek Dawson die Leitung der Dye Transfer Produktion Mit dem Lithographen Walter Guler grundete Groebli 1963 die Kommanditgesellschaft Groebli Guler 1968 umbenannt in Guler Co fur Fotolithos In den 1960er und Anfang der 1970er Jahre arbeiteten zu Spitzenzeiten bis zu zwolf Angestellte in Groeblis Unternehmen Das Geld floss damals in der Werbefotografie reichlich Die Arbeitsstatte in Zurich Wollishofen war mit den neusten und besten technischen Einrichtungen ausgestattet Groebli galt mit seinen Ateliers als einer der Platzhirsche von Zurich im Bereich der kommerziellen Fotografie und Fotoproduktion Wichtige Mitarbeiter die ab den 1960er bis Ende der 1970er Jahre bei Groebli arbeiteten waren neben anderen die Fotografen Felix Eidenbenz 11 Lotti Fetzer Tom Hebting 12 Matthias Hofstetter 13 Peter Oberle Anna Halm Schudel und Peter Schudel 14 Liselotte Straub Katharina Vonow 15 und Heinz Walti 16 die Volontarin Dona de Carli 17 der Reprofotograf Jean Pierre Trumpler die Laborantinnen Sylvette Francoise Trumpler Hofmann und Uschi Schliep der Lehrling Alfred Berther sowie Nicolas Deichmann Herbert Hegner Bruno Lienhard Walter Rieder und Hans Samsom Buchpublikationen zur Farbfotografie Bearbeiten Nach zehnjahrigem Bestehen der Ateliers fur kommerzielle Werbe und Industriefotografie mit den Spezialgebieten Farbfotografie Dye Transfer Produktion und Farblithos publizierte Groebli 1965 das dritte Fotobuch Variation im Arthur Niggli Verlag Teufen Es stellte eine Werkschau von Moglichkeiten der Farbfotografie dar so hiess auch der Untertitel des Bildbandes Ausser Groebli ist unter Photolithos Groebli und Guler Zurich sein Geschaftspartner Walter Guler erwahnt Die vielen hervorragenden Fachfotografen ambitionierten Volontare Spezialisten des Dye Transfer Verfahrens Fotolithografen Fotolaboranten und Lehrlinge die in seinen Unternehmen arbeiteten und wesentliche Beitrage zum Gelingend der kommerziellen Fotografien geleistet hatten bleiben allesamt unerwahnt Im von Groebli selbst verfassten Text versuchte er den Eindruck zu erwecken es handle sich um seine monografische Werkschau Er schrieb entweder in der ersten Person Einzahl oder von sich selbst in der dritten Person Einzahl als der Fotograf oder der Farbfotograf 18 19 Im Anhang werden neben den technischen Angaben zu den einzelnen Fotografien die Firmen als Auftraggeber genannt Allesamt unerwahnt bleiben indes die vielen herausragenden Grafiker die mit ihren Konzepten und Skizzen in die Ateliers fur Werbe und Industriefotografie Dye Transfer Farbfotografie und Farblitho in Zurich Wollishofen gingen damit ihre optischen Vorstellungen entsprechend ihren Wunschen fotografisch umgesetzt werden konnten 20 Im zweiten Fotobuch zur Farbfotografie Variation 2 das 1971 herauskam erwahnte Groebli unter Dank zwolf seiner Mitarbeiter Es fehlen indes viele weitere Arbeitskrafte die ihrerseits Wichtiges zum Gelingen der Fotografien beigetragen hatten 21 Ende der kommerziellen Fotografie Bearbeiten In den 1970er Jahren eroffneten talentierte junge Fotografen so auch ehemalige Mitarbeiter von Groebli ihre eigenen Fotostudios Mit ihren neuen innovativen Ideen waren sie in den Werbeagenturen sehr gefragt Die goldenen Zeiten der lukrativen Werbefotografie gingen ihrem Ende entgegen der Konkurrenzdruck stieg Ende der 1970er Jahre gab Groebli seine Unternehmen fur kommerzielle Fotografie und Farbproduktin auf verkaufte sein Wohn und Atelierhaus und zog sich zuruck Er widmete sich wieder seinen freien fotografischen Essays in Farbe und in Schwarzweiss Es entstanden die Arbeiten Fantasies Irland Die Muschel Burned Trees N Y Visions New York Melancholia und Nudes Gegen Ende des 20 und wahrend der ersten Dekade des 21 Jahrhunderts arbeitete er sein Bildarchiv auf und digitalisierte die wichtigsten Fotografien die im Verlauf von 60 Jahren entstandenen waren Buchpublikationen BearbeitenMagie der Schiene Texte Hans Ulrich Gasser Albert Ehrismann Kubus Verlag Zurich 1949 Das Auge der Liebe Text Walter Gort Bischof 25 Photos Turnus Verlag Zurich 1954 Variation Moglichkeiten der Farbfotografie Niggli Teufen 1965 Variation 2 Kommunikative Moglichkeiten der Farbfotografie Niggli Teufen 1971 Fantasies 47 photographs Images Gallery New York Galerie Portfolio Lausanne 1978 Visionen Photographien 1946 1991 Text Martin Schaub Niggli Sulgen 1992 Irland Syndor Press Cham 2000 Rail Magic Galerie Andy Jllien Zurich 2006 Das Auge der Liebe Text Walter Gort Bischof Birgit Filzmaier 30 Photos Sturm amp Drang Verlag Zurich 2014 Beryl Chen Text Reto Caduff Sturm amp Drang Verlag Zurich 2015 Early Work Text Daniele Muscionico Sturm amp Drang Verlag Zurich 2015 London 1949 Sturm amp Drang Verlag Zurich 2016 Nudes Text Daniel Blochwitz Sturm amp Drang Verlag Zurich 2016 Auszeichnungen Bearbeiten1951 Eidgenossisches Stipendium 1953 Prix d encouragement 1960 Preis und Medaille fur Beispielhafte Anzeigengestaltung fur Bayer des Werbefachverbandes Schweiz 1966 Grafiker Preis der Deutschen Gebrauchs Graphiker 1974 Award of Excellence Typografie Type Directors Club New York USA 1983 Schweizerischer Photographenverband Ehrenmitglied 2006 Photo 06 Lifetime AwardAusstellungen Bearbeiten1949 Bern Anliker Keller 1955 Zurich Galerie 16 1966 Rapperswil Galerie 58 1978 Arles Rencontres Internationales de la Photographie 1978 Lausanne Galerie Portfolio 1978 New York Images Gallery 1979 Au SG Galerie Neufeld 1979 Bordeaux Galerie Contact 1979 Koln Limbach Galerie 1979 Paris FNAC Etoile 1979 Toulouse Galerie Dieuzadie 1984 Zurich Galerie Poseidon 1985 Isle sur la Sorgue F Galerie Djelal 1991 Tarazona E Tarazona 91 1992 Genf Centre de la Photographie 1992 Paris Mois de la Photo 1992 Zurich Galerie Renee Ziegler 1993 Cottbus Brandenburgische Kunstsammlung 1995 La Ciotat F La Chapelle de Penitenciers 1998 Paris Galerie Camera Obscura 1999 Zurich Kunsthaus Bewegung Experiment Vision Grosse Retrospektive 1999 Zurich Schweizerische Stiftung fur die Photographie 2001 Zurich Galerie Commercio 2002 Kusnacht Nikon Image House 2002 Paris Paris Photo Stande Csaba Morocz 2002 Zurich Fondation Koenig 2003 Basel Galerie Stasia Hutter 2003 San Francisco Robert Koch Gallery 2003 Zug Galerie De Artis 2005 Koln Galerie in focus 2006 Leipzig Kamera und Fotomuseum 2006 Zurich Galerie Andy Jllien Retrospective 2008 Hamburg Aplanat Galerie Retrospective 2009 Berlin Galerie Hiltawsky Retrospective 2009 Koln Galerie in focus 2012 Hermance Fondation Auer Ory 2012 Genf Galerie Carry on SA 2014 Zurich Photobastei 2016 Kilchberg Bildhalle 2017 Meine ersten 90 Jahre Johanna Breede PHOTOKUNST 2017 Zurich Bildhalle 2020 Zurich Bildhalle 22 2020 Koln in focus Galerie 2022 Monschau Fotografie Forum der StadteRegion AachenLiteratur BearbeitenPhil Daenzler Magie aus der Dunkelkammer Der Fotograf Rene Groebli Dokumentarfilm 2006 Fotointern ch Rene Groebli 2006 Hans Renggli Ein Ruhloser am Puls der Zeit 1999 Georg Sutterlin Rene Groebli In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks BearbeitenMartin Gasser Groebli Rene In Sikart Publikationen von und uber Rene Groebli im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von Rene Groebli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage von Rene Groebli Rene Groebli in der Photographers Encyclopaedia International der Fondation Auer pour la photographie Rene Groebli im Lexikon Fotografie der Fotostiftung Schweiz Rene Groebli in der Robert Koch Gallery San Francisco Rene Groebli auf der Homepage der Fondation Auer OryEinzelnachweise Bearbeiten Hermann Konig Das Auge der Liebe Lieber Otto Offener Brief vom 23 Februar 1955 an Otto ohne Nachnamen den Lehrer der Kunstgewerbeschule der Stadt Zurich In Schweizerische Photo Rundschau Hg Schweizerischer Photographenverband N 4 1955 23 Februar 1955 20 Jahrgang S 75 Otto ohne Nachnamen Das Auge der Liebe Mein Lieber Offener Brief vom 23 Marz 1955 an Hermann Konig den Redakteur der Schweizerischen Photorundschau In Schweizerische Photo Rundschau Hg Schweizerischer Photographenverband N 6 1955 23 Marz 1955 20 Jahrgang S 117 Otto ohne Nachnamen Und nochmals Das Auge der Liebe Mein Lieber Offener Brief vom 23 April 1955 an Hermann Konig den Redakteur der Schweizerischen Photorundschau In Schweizerische Photo Rundschau Hg Schweizerischer Photographenverband N 8 1955 23 April 1955 20 Jahrgang S 165 Edwin Arnet Drei Photobucher von Schweizer Photographen In Neue Zurcher Zeitung Das Wochenende Morgenausgabe Nr 3057 Blatt 4 Wochenende 49 Samstag 4 Dezember 1954 Margareth Bollinger 1 2 Vorlage Toter Link www emuseum ch Seite nicht mehr abrufbar 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York S 106 117 Turnus Informationen 1 Achtseitige Broschure 1962 Website von Felix Eidenbenz Website von Tom Hebting Webseite von Matthias Hofstetter Website von Anna Halm und Peter Schudel Website von Katharina Vonow Heinz Walti im Onlinewerk uber die historische Fotografie in der Schweiz fotoCH abgerufen am 6 Marz 2017 Dona de Carli im Onlinewerk uber die historische Fotografie in der Schweiz fotoCH abgerufen am 6 Marz 2017 Rene Groebli Einfuhrung Introduction Introduction Kapitel 1 Farbfotografie in naturlichen Farben Chapter I Colour photography in natural colours Chapitre I Les couleurs naturelles Kapitel II Fotografieren mit farbigem Licht Chapter II Photography with coloured light Chapitre II La lumiere coloree Kapitel III Farbfotografie mit Farbtendenz Chapter III Colour photos with a colour tendency Chapitre III La predominance d une couleur Kapitel IV Farbumsetzung und Experimente Chapter IV Colour transformations and experiments Chapitre IV Transposition de couleurs et experiences In Ders Variation Moglichkeit der Farbfotografie Some suggested uses of colour photography Possibilites de la photographie en couleurs Verlag Arthur Niggli Teufen 1965 S 8 13 17 19 37 39 57 59 73 75 Bestande von Variation 1965 in Bibliotheken von Schweizerischen Hochschulen laut Swissbib Online Abfrage vom 6 Marz 2017 Rene Groebli Anhang In Ders Variation Moglichkeit der Farbfotografie Some suggested uses of colour photography Possibilites de la photographie en couleurs Verlag Arthur Niggli Teufen 1965 S 98 111 Rene Groebli Rolf Kriesi Diverse Begleittexte In Rene Groebli Variation 2 Kommunikative Moglichkeiten der Farbfotografie Some suggested uses of communicative colour photography Possibilites communicatives de la photographie en couleurs Zwischen Asthetik und Dokumentation Der Fotograf kann kommunikativer sein Between aesthetics and documentation photography can be more communicative Entre l esthetique et la documentation La photographie peut devenir plus communicative Der Fotograf als Imagebildner The photographer as image maker Le photographe createur d images Der Fotograf als Kommunikator The photographer as communicator Le photographe pourvoyeur de communications Der Fotograf als Analytiker The photographer as analyst Le photographe analyste Der Fotograf als Experimentator The photographer as experimenter Le photographe experimentateur Der Fotograf als Audio Visionar The photographer as audio visionary Le photographe audio visualiste Der Fotograf als Portratist The photographer as portraitist Le photographe portraitiste Danke A word of thanks Merci Experimentelle Farbumsetzungen Experimental colour transformations Transformations experimentales en couleurs Dye Transfer Farbvergrosserungen Dye Transfer colour enlargements Agrandissements en couleurs Dye Transfer Fotografische Ausrustung Photographic equipment Equipement photographique Bildlegenden und technische Details Captions and technical details Legendes et details techniques Niggli Verlag Teufen 1971 S 14 19 22 29 60 69 82 87 88 96 106 111 122 127 146 147 148 150 151 152 157 158 165 Aktuelle Ausstellung Rene Groebli The Magic Eye Website des r Galerie abgerufen am 15 Marz 2020 Normdaten Person GND 119150905 lobid OGND AKS LCCN n94026929 VIAF 815548 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Groebli ReneKURZBESCHREIBUNG Schweizer Fotograf und Dokumentarfilm KameramannGEBURTSDATUM 9 Oktober 1927GEBURTSORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rene Groebli amp oldid 227174500