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36 826705555556 40 039325 Koordinaten 36 49 36 1 N 40 2 21 6 OTell Halaf Tell Halaf arabisch تل حلف DMG Tall Ḥalaf aramaisch ܬܠ ܚܠܦ Tel Ḥalaf ist ein Siedlungshugel im Nordosten Syriens An diesem Ort befand sich in prahistorischer Zeit eine Siedlung der nach diesem ersten Fundort benannten Halaf Kultur und seit dem 2 Jahrtausend v Chr die Stadt Gozan auch Gosan und Guzana akkadisch Guzana griechisch bei Ptolemaios Gayzanis Bedeutende Funde stammen aus der assyrischen Zeit bis zur Mitte des 1 Jahrtausends v Chr Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Stadtbild 4 Forschungsgeschichte 5 Sammlungsgeschichte 6 Literatur 7 Filme 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenTell Halaf liegt im syrischen Teil des Dschazira Gebietes drei Kilometer westlich von Raʾs al ʿAin und wenige hundert Meter von der turkischen Grenze entfernt Am Fuss des Hugels fliesst der Chabur vorbei der in der Turkei entspringt seine Hauptwassermenge aber aus Karstquellen in der Nahe bezieht Das Gebiet zahlt zur historischen Region Obermesopotamien Geschichte Bearbeiten nbsp Die Grabung am Nordhang untersucht die prahistorische ZeitIm Spatneolithikum und im Fruhchalkolithikum war der Ort bereits besiedelt und gab als eponymer Fundort einer dorflich gepragten Kulturstufe der Halaf Zeit um 6000 bis 5300 v Chr ihren Namen Ihr uber weite Bereiche des Vorderen Orients verbreiteter Keramikstil ist durch mehrfarbige geometrische und figurliche Bemalungen gekennzeichnet Als bevorzugte Muster tauchen Doppelaxt Malteserkreuz Bukranion liegende Stiere und Vogel auf Die nachfolgende archaologische Schicht wird als Obed Kultur bezeichnet Nach dem Ende der Halaf Zeit scheint der Ort fur einen langeren Zeitraum verlassen gewesen zu sein Die 2009 andauernden Untersuchungen des Tell Fecheriye am sudlichen Stadtrand von Raʾs al ʿAin erbrachten dort einen Besiedelungsnachweis fur die Zeit als Tell Halaf unbewohnt war Die Frage weshalb es offensichtlich im mehrfachen Wechsel zwischen diesen beiden Fundorten eine Besiedelung gegeben hat ist noch ungeklart Die Stadt Gozan lag in einem Gebiet das in der Mitte des 2 Jahrtausends v Chr das Zentrum des hurritschen Staates Mitanni bildete Vermutungen zufolge war Gozan hurritisch dominiert bevor es die Hauptstadt des aramaischen Staates Bit Bahiani wurde Der aufgrund von Inschriften am besten belegte aramaische Herrscher war Kapara der Sohn des Hadiani Da Synchronismen fehlen lasst sich nur vermuten dass seine Herrschaft uber Bit Bahiani etwa fur das 10 oder 9 Jahrhundert v Chr anzusetzen ist Er liess sich auf der Zitadelle einen mit zahlreichen Bildwerken geschmuckten Monumentalbau Bit Hilani errichten Seine dort gefundenen Inschriften belegen auch den Ortsnamen Guzana Der Assyrerkonig Adad Nirari II 911 891 besiegte den Aramaerkonig Abisalamu Absalom und empfing von Gozan Tribut Wie eine Inschrift vom Tell Fecheriye belegt wurde die Gegend um Gozan schon im 9 Jahrhundert wenigstens zeitweilig als assyrische Provinz betrachtet wenngleich sie auch zunachst noch durch eine einheimische Dynastie verwaltet wurde 808 und 759 758 kam es zu aramaischen Aufstanden die von den Assyrern unter Adad Nirari III 809 783 und Assur Dan III 772 755 niedergeschlagen wurden Moglicherweise sind es diese Vorgange auf die in Jesaja 37 12 Bezug genommen wird nbsp Bereich der Zitadelle von Nordosten Der Hugel links zeigt das Bodenniveau des Westpalastes Bit Hilani dessen Reste in einer zwei Meter hohen Schicht abgetragen wurden Neue Berliner Grabung seit 2006Die Stadt wurde am Ende des 9 Jahrhunderts Sitz der assyrischen Statthalter der Provinz Guzana ein Zeichen dafur dass etwa in diesem Zeitraum die feste Inkorporation Bit Bachianis in das Assyrische Reich betrieben wurde Diese Statthalter unterstanden nun ihrerseits den Gouverneuren von Nasibina Im Osten der alten Zitadelle schufen sie sich ihren Palast Nordostpalast wahrend in der Unterstadt ein neuer Tempel errichtet wurde Das kultische und religiose Zentrum der assyrischen Provinz jedoch lag wie schon zuvor das des aramaischen Furstentums im etwa drei Kilometer entfernten Sikani Eine Reihe assyrischer Texte belegt die hohen Abgaben die die Provinz in Form von Gerste Roggen menschlicher Arbeitskraft und Vieh zu entrichten hatte Im 2 Buch der Konige 17 6 18 11 wird erwahnt dass Israeliten aus dem Nordreich nach der Zerstorung Samarias 721 v Chr ausser nach Halach und Medien von den Assyrern auch in die Region Gozan deportiert wurden Laut 1 Buch der Chronik 5 26 soll schon Tiglat Pilesar III 744 727 Israeliten in diese Region verschleppt haben moglicherweise handelt es sich hierbei aber in der historischen Ruckschau um eine Verwechselung zwischen den Deportationen Tiglat Pilesars und denen Sargons II 722 705 In Texten vom Tell Halaf und einem Brief aus Gozan an Asarhaddon aus dem 7 Jahrhundert finden sich jedenfalls hebraische Namen wie Hoschea Halbishu aus Samaria Palti Jahu Neri Jahu und Azari Jahu Nach dem Zusammenbruch des Assyrerreiches wurde die Stadt 612 eine babylonische Kolonie In der Folge verlor sie weiter an Bedeutung war aber bis in die islamische Zeit hinein besiedelt Stadtbild Bearbeiten nbsp Vorne ein Teil des Nordost Palastes von Nordosten Dahinter legen Tubinger Archaologen ein grosseres Wohngebiet mit herrschaftlichen Gebauden freiVon den kleinen einfachen Lehmziegelhausern der Halaf Zeit gibt es keine erkennbaren architektonischen Reste Kapara liess eine Zitadelle im sudlichen Bereich des Hugels erweitern und darin Wohngebaude und einen zeremoniellen Palast Westpalast in der Form eines Bit Hilani errichten mit Figurensaulen am Eingangsportal Die Architektur der Fassade ahnelte einem Antentempel Zu beiden Seiten des Wettergottes Tessub der auf seinem Stier stand bildeten seine Gemahlin die Gottin Ḫebat und beider Sohn Sarrumma jeweils auf einem Lowen stehend die Karyatiden die den Architrav trugen Machtige aber grob geformte Tierfiguren ragten mit vollplastisch gestalteten Kopfen aus den seitlichen Wanden des Portals 1 Eine breite Freitreppe fuhrte zum Palast der auf einer hohen Terrasse stand Die Sockelzone des Palastes war mit Orthostaten Flachreliefplatten aus Basalt die auch dem Eingangsbereich vorgestellt waren dekoriert Der Zugang erfolgte durch das sudliche Festungstor und das anschliessende Skorpiontor Der bei der Freilegung gute Erhaltungszustand der Steinfiguren konnte mit einer Brandkatastrophe wahrend des niedergeschlagenen Aufstandes gegen die Assyrer 759 v Chr zusammenhangen als das einsturzende Dach alles unter einer dicken Lehmschicht begrub In einem nordlich gelegenen Kultraum aus der Zeit Kaparas grub Oppenheim ein Doppelsitzbildnis eine Mannerfigur Wettergott eine Lehmziegelbank und einen quadratischen Altar aus Der Raum diente vermutlich dem Ahnenkult Die umgebende Zitadellenmauer hatte Bastionen und umschloss eine Oberstadt von 5 1 Hektar Sie fuhrte vom Westpalast in einem Winkel bis zum assyrischen Nordost Palast mit einem grossen annahernd quadratischen Innenhof vom Ende des 9 Jahrhunderts v Chr Der Palast hatte Wohnraume mit Badern und einen separaten Verwaltungstrakt Ein grosser Audienzraum fehlte zum Empfang von Gasten durfte wohl der Westpalast gedient haben Dazwischen befanden sich in einem grossen Bereich weitere herrschaftliche Gebaude Die sudliche Unterstadt war von einer 50 Hektar eingrenzenden ausseren Mauer umgeben Forschungsgeschichte BearbeitenMax von Oppenheim untersuchte im November 1899 den Hugel drei Tage lang ohne seine Funde auswerten oder bergen zu konnen Er konnte erst im August 1911 mit einem Grabungsteam und umfangreicher Ausrustung zu der eine Feldbahn mit 22 Kippwagen und das Material zum Bau eines Expeditionshauses gehorte zuruckkehren Zum Team gehorten funf Architekten ein Fotograf zwei Sekretare ein Arzt und 200 einheimische Arbeiter Bis 1913 und nach einer Unterbrechung durch den Ersten Weltkrieg von 1927 bis 1929 wurden im Bereich der Zitadelle Teile des Palastes in der Nahe Teile der Stadtmauer und einige Grabkammern freigelegt Der Westpalast aus dem 10 Jahrhundert v Chr besass als einzigartiges Baudekor uberlebensgrosse Figurensaulen aus Basalt Nach der Fundteilung gelangte der eine Teil dieser Figuren an das Nationalmuseum in Aleppo der andere wurde durch Oppenheim nach Berlin geschafft wo sie in einem eigenen Museumsbau untergebracht und im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigt wurden Eine Kopie dieser Saulen bildet den Eingang des Nationalmuseum Aleppos In einer Gruft vor dem Westpalast wurden reiche Beigaben Goldapplikationen von Kleidungsstucken gefunden Drei weitere Graber im Stadtbereich erbrachten menschliche Figuren die vermutlich dem Ahnenkult dienten Des Weiteren wurden die Reste einer rund 6000 Jahre alten Siedlung der Halaf Kultur freigelegt nbsp Teil des Nordost Palastes von Westen Das kreisrunde Loch in der Bildmitte ist eine Storung der assyrischen Anlage aus spaterer griechischer Zeit als hier vermutlich Werkstatten eingerichtet waren Im Loch rechts vorne wurde das assyrische Bodenniveau freigelegt der hoher liegende Steinplattenbeleg stammt aus der spateren NutzungsperiodeNach 80 jahriger Unterbrechung wurden die Grabungen seit dem Sommer 2006 durch ein syrisch deutsches Team unter der Leitung von Lutz Martin Vorderasiatisches Museum Berlin Mirko Novak Universitat Bern Jorg Becker Universitat Halle und Abd el Masih Baghdo Generaldirektion der Antiken und Museen Damaskus fortgesetzt Ziel des vorerst auf funf Jahre ausgelegten Projektes ist die weitere Freilegung der Bauten auf der Zitadelle besonders im Bereich der Sudost Bastion und die Freilegung des Nordost Palastes Eine dritte Arbeitsgruppe erforscht an einer Grabungsstelle an der Nordseite des Hugels die Siedlungsgeschichte der prahistorischen Epochen des 6 und 5 Jahrtausends 2 Die Lage der Stadtmauer ist durch Plane von Oppenheim bekannt sie reichte im Suden weit in die Ebene Eine Erkundung dieses Gebietes ist nicht mehr moglich da die syrische Regierung in den 1980er Jahren nichts gegen eine dorfliche Neubebauung unternommen hat die nun direkt bis an den Hugel heranreicht Auf dem Hugel selbst werden die Grabungen durch einen islamischen Friedhof eingeschrankt der nicht umgesetzt werden darf und gelegentlich sogar noch neu belegt wird Zu den Inschriftenfunden vom Tell Halaf die uber die Besiedelungsgeschichte Auskunft geben gehort eine kurze und heute verlorene altaramaische Inschrift mit umstrittener Lesung auf einem Kalksteinaltar bei der es sich vermutlich eher um den Sockel einer Statue handelt die sich jedoch mit dem Anfang der Tell Fakhariye Inschrift deckt zdmt b m zy k ḥy Dieses Abbild des B M der von 3 Ein Zufallsfund von 1989 war der Torso einer sitzenden Statue aus schwarzem Basalt die einen moglicherweise zur lokalen Furstenfamilie gehorenden Schreiber namens Kammaki darstellt und in die Mitte des 8 Jahrhunderts v Chr datiert wird Auf der Vorderseite des Rockes ist ein dreizeiliger Keilschrifttext erhalten der den Namen des Dargestellten und eine Anrufung an den sumerisch assyrischen Schutz und Unterweltgott Enmesarra enthalt 4 Sammlungsgeschichte Bearbeiten nbsp Die wiederhergestellte Skulptur eines SkorpionvogelmannesMax von Oppenheim grundete eine Stiftung fur seine Ausgrabungen und Forschungen die Max Freiherr von Oppenheim Stiftung Den syrischen Anteil der Funde stellte Oppenheim in einem kleinen Museum in Aleppo zusammen Eine Statue eines Gottes oder Herrschers ist heute im Archaologischen Museum im turkischen Adana zu sehen Die nach Deutschland verbrachten Funde aus Tell Halaf plante Oppenheim dem Vorderasiatischen Museum gegen eine Aufwandsentschadigung zu ubereignen Nachdem in den Verhandlungen jedoch keine Einigung erzielt werden konnte bekam Oppenheim von der Technischen Universitat Berlin in der Franklinstr 6 in Berlin Charlottenburg eine ehemalige Fabrikhalle zu Verfugung gestellt in der er die Funde vom Tell Halaf ausstellen konnte In der dort am 15 Juli 1930 eroffneten Dauerausstellung inszenierte Oppenheim u a auch eine Rekonstruktion der Fassade des Palastes des Kapara 5 Das Museum wurde in der Nacht vom 23 auf den 24 November 1943 von einer Brandbombe der British Royal Air Force getroffen und brannte bis auf die Grundmauern nieder Die Exponate aus Kalkstein und Gips verbrannten restlos Die Kunstwerke aus Basalt barsten nachdem sie zunachst der Hitze der Phosphorbomben dann dem Loschwasser und anschliessend der Winterkalte ausgesetzt waren in rund 27 000 Bruchstucke Oppenheim sorgte dafur dass die Reste geborgen und in das Kellergewolbe des Pergamonmuseums gebracht wurden Die Reste der in Tausenden von Bruchstucken geborstene Sammlung befinden sich heute in den Staatlichen Museen Preussischer Kulturbesitz in Berlin Die Trummer galten als nicht restaurierbar und gerieten in Vergessenheit 6 Von 2002 bis 2009 wurden die Bestande der Max von Oppenheim Sammlung der Staatlichen Museen von einem Forscherteam um Nadja Cholidis und Lutz Martin neu gesichtet und katalogisiert Dabei wurden die teilweise monumentalen Bildwerke in akribischer Feinarbeit aus Tausenden von Bruchstucken wieder zusammengesetzt Die Rekonstruktionen wurden 2010 in einer umfangreichen Publikation vorgestellt 7 Von Januar bis August 2011 fand im Nordflugel des Pergamonmuseums in Berlin eine Sonderausstellung zu diesen Skulpturen statt Hierzu ist 2011 von Nadja Cholidis und Lutz Martin ein Katalog herausgegeben worden 8 Von April bis August 2014 zeigte die Bundeskunsthalle die Skulpturen in Verbindung mit einer Ausstellung zu von Oppenheim Sie wurde von Ulrike Dubiel kuratiert und durch einige grossere Exponate die in Berlin nicht gezeigt werden konnten sowie durch Leihgaben aus dem Musee du Louvre und dem British Museum erganzt 9 Literatur Bearbeiten nbsp Zierbesatz fur KleidungAbd el Masih Baghdo Lutz Martin Mirko Novak Winfried Orthmann Ausgrabungen auf dem Tell Halaf in Nordost Syrien Vorbericht uber die erste und zweite Grabungskampagne 2006 und 2007 Harrassowitz Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 447 06068 4 Abd el Masih Baghdo Lutz Martin Mirko Novak Winfried Orthmann Ausgrabungen auf dem Tell Halaf in Nordost Syrien Vorbericht uber die dritte bis funfte Grabungskampagne 2008 2010 Harrassowitz Wiesbaden 2012 ISBN 978 3 447 06828 4 Jorg Becker Tell Halaf Die prahistorischen Schichten Neue Einblicke in Dominik Bonatz Lutz Martin Hrsg 100 Jahre archaologische Feldforschungen in Nordost Syrien eine Bilanz Harrassowitz Wiesbaden 2013 S 45 64 ISBN 978 3 447 10009 0 Mirko Novak Gozan and Guzana Anatolians Aramaeans and Assyrians in Tell Halaf in Dominik Bonatz Lutz Martin Hrsg 100 Jahre archaologische Feldforschungen in Nordost Syrien eine Bilanz Harrassowitz Wiesbaden 2013 S 259 281 ISBN 978 3 447 10009 0 Nadja Cholidis Lutz Martin Kopf hoch Mut hoch und Humor hoch Der Tell Halaf und sein Ausgraber Max Freiherr von Oppenheim Philipp von Zabern Mainz 2002 ISBN 3 8053 2853 2 Nadja Cholidis Lutz Martin Tell Halaf Im Krieg zerstorte Denkmaler und ihre Restaurierung De Gruyter Berlin 2010 ISBN 978 3 11 022935 6 Nadja Cholidis Lutz Martin Hrsg Die geretteten Gotter aus dem Palast von Tell Halaf Begleitband zur Ausstellung Schnell amp Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 2450 3 Ulrike Dubiel Lutz Martin Stier aus Aleppo in Berlin Bildwerke vom Tell Halaf Syrien werden restauriert in Antike Welt 2004 Heft 3 S 40 43 Gabriele Elsen Mirko Novak Der Tall Halaf und das Tall Halaf Museum in Das Altertum 40 1994 S 115 126 ISSN 0002 6646 Johannes Friedrich Gerhard Rudolf Meyer Arthur Ungnad Ernst F Weidner Die Inschriften vom Tell Halaf Archiv fur Orientforschung Beiheft 6 Berlin 1940 Nachdruck Osnabruck 1967 Gerhard Rudolf Meyer Der Tell Halaf Eine Ruinenstatte in Nordsyrien Sonderheft Wissenschaftliche Annalen Berlin 1958 Mirko Novak Die Religionspolitik der aramaischen Furstentumer im 1 Jt v Chr in M Hutter S Hutter Braunsar Hrsg Offizielle Religion lokale Kulte und individuelle Religion Alter Orient und Altes Testament 318 Munster 2004 S 319 346 online Max Freiherr von Oppenheim Der Tell Halaf Eine neue Kultur im altesten Mesopotamien F A Brockhaus Leipzig 1931 Photomechanischer Nachdruck De Gruyter Berlin 1966 Winfried Orthmann Die aramaisch assyrische Stadt Guzana Ein Ruckblick auf die Ausgrabungen Max von Oppenheims in Tell Halaf Schriften der Max Freiherr von Oppenheim Stiftung H 15 Harrassowitz Wiesbaden 2005 ISBN 3 447 05106 X Gabriele Teichmann und Gisela Volger Hrsg Faszination Orient Max Freiherr von Oppenheim Forscher Sammler Diplomat Max Freiherr von Oppenheim Stiftung DuMont Koln 2003 ISBN 3 8321 5849 9 Filme Bearbeiten Gerettete Gotter auferstanden Nachrichtensendung Deutschland 2011 2 34 Min Regie Griet von Petersdorff Produktion RBB tagesschau de Erstausstrahlung 27 Januar 2011 In geheimer Mission Der Fund von Tell Halaf Dokumentarfilm und Doku Drama Deutschland 2011 44 Min Buch und Regie Saskia Weisheit Kay Siering Produktion ZDF Erstsendung 9 Januar 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tell Halaf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tell Halaf Ausgrabungsprojekt Projektseite 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Steiner Regensburg 2011 ISBN 978 3 7954 2450 3 Bundeskunsthalle Abenteuer Orient Abgerufen am 18 Mai 2014 Normdaten Geografikum GND 4106164 0 lobid OGND AKS LCCN no2002069682 VIAF 141057776 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tell Halaf amp oldid 238041718