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Die Teichert Werke waren Hersteller von Porzellan und Steingutwaren in Meissen Eine der Vorgangerfirmen war dabei die Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm Carl Teichert MO amp PF die ab 1879 neben anderen keramischen Produkten auch Porzellane in Handmalerei mit dem unterglasurblauen Zwiebelmuster Dekor herstellte Teichert Porzellan war auch als Burgerlich Meissen bekannt Die Teichert Werke hatten Niederlassungen in Berlin Bitterfeld Breslau Burgstadt Dresden Essen Frankfurt am Main Hamburg Leipzig Munchen und Weimar 1 2 Wandbild mit Fabrikmarke von C Teichert in Meissen Fabrikstrasse 10 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Carl Teichert 1 2 Ernst Teichert 1 3 Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm Carl Teichert 1 4 Ernst Teichert GmbH 1 5 Colln Meissner Ofen Fabrik Saxonia GmbH Meissen 1 6 Teichert Werke 1 7 SOMAG 2 Erlebbare Baukeramik 3 Munzen und Medaillen 4 Musikinstrumente 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenCarl Teichert Bearbeiten nbsp Grabstein fur Carl TeichertJohann Friedrich Carl Teichert wurde am 22 Juli 1830 in Schoneich Schlesien geboren Der Bossierer der Koniglich Sachsischen Porzellan Manufaktur Meissen Gottfried Heinrich Melzer entwickelte 1840 ein neues Verfahren fur die Herstellung von Ofenkacheln das am 13 April 1855 patentiert wurde Carl Teichert damals schon selbststandige Topfermeister in Meissen interessierte sich fur das Verfahren und ubernahm 1857 die Herstellung der Melzischen Ofenkacheln Da im Jahr 1863 der Platz in seiner Werkstatt am Hahnemannplatz nicht mehr ausreichte liess Teichert fur seine Firma Carl Teichert Meissen neue Fabrikhallen am Meissner Neumarkt errichten Carl Teichert starb wahrend des Deutsch Franzosischen Kriegs bei einem Besuch der deutschen Truppen in Mitry Mory bei Paris am 6 Februar 1871 im Alter von 41 Jahren an den Folgen eines Unglucks Sein Grabstein befindet sich in Meissen auf dem Alten Nikolaikirchhof Ernst Teichert der Bruder von Carl Teichert ubernahm die Fuhrung des Unternehmens 3 Ernst Teichert Bearbeiten Carls Bruder Johann Friedrich Ernst Teichert wurde am 7 Januar 1832 in Schoneich Schlesien geboren Er arbeitete bis 1868 bei Carl Teichert Meissen am Neumarkt als Werkfuhrer Er machte sich 1869 mit der Inbetriebnahme seiner Kachelofenfabrik in der damals noch nicht zu Meissen gehorigen Landgemeinde Colln selbststandig Bereits 1872 uberfuhrte er das Unternehmen in die Aktiengesellschaft Sachsische Ofen und Chamottewaaren Fabrik vorm E Teichert Bei der Uberfuhrung musste er sich verpflichten innerhalb der nachsten zehn Jahre kein neues Konkurrenz Unternehmen zu grunden 1884 grundete Ernst Teichert in Colln nochmals eine Porzellanfabrik mit dem Namen Ernst Teichert Colln Meissen Ernst Teichert starb jedoch bereits im Oktober 1886 Die Grabstatte befindet sich auf dem Alten Johannesfriedhof in Meissen Stadtteil Colln Sein Sohn Christian Teichert 1862 1904 ubernahm das Unternehmen und stellte es sofort auf die Produktion von Ofenkacheln um 4 Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm Carl Teichert Bearbeiten Gegrundet wurde die Fabrik am 1 Oktober 1872 als Aktiengesellschaft Meissner Ofen und Chamottewaaren Fabrik vormals Carl Teichert Im August 1872 wurde das Unternehmen durch Ernst Teichert in eine Aktiengesellschaft umgewandelt Firmensitz war am Neumarkt 5 Es gab dazu die Zweigwerke in Eichwald Bitterfeld und die Porzellanfabrik in Meissen an der Fischergasse Ab 1873 exportierte man farbig gestaltete Ofen nach Suddeutschland und Osterreich Ungarn sowie nach Russland Belgien England und die Schweiz Die Firma hatte eine Tongrube in Lothain und zeitweise auch in Klostergrab 5 Im Jahr 1879 wurde die Herstellung von Porzellan begonnen die bis dahin das Monopol der Koniglichen Porzellanmanufaktur war Gleichzeitig wurde das Unternehmen in Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm C Teichert umbenannt Die Waren wurden mit unterschiedlichen Marken gekennzeichnet Um 1910 hat man zum Beispiel die Steingutfliesen erhaben mit M 0 amp P F vorm C T M gestempelt 6 1885 arbeiteten 460 Menschen fur die Fabrik 1886 wurde ein um 1870 als Siderolithfabrik gegrundeter Porzellanhersteller in Eichwald ubernommen wo seitdem ebenfalls Geschirr mit Zwiebelmuster produziert wird Diese Fabrik wurde in den 1890er Jahren aber an den Unternehmer Bernhard Bloch verkauft der dann Gustav Klimt fur neue Designs engagierte 1891 wurde zusatzlich die Herstellung von Wandplatten begonnen etwas spater stellte man auch Baukeramik her 1896 wurde beschlossen fur die Plattenproduktion weitere Gebaude zu errichten Infolge von Verzogerungen unter anderem durch einen Grossbrand konnte die volle Produktion erst 1919 aufgenommen werden Ab 1915 wurde die patentierte Neumarkt Kachel auf den Markt gebracht welche durch eine veranderte Massezusammensetzung nun schleiffahig war Ein aufwendiges und mit Staubentwicklung verbundenes Behauen durch den Ofenbauer entfiel In dieser Zeit hat man die Produktion von Porzellan nach Alt Meissner und Wiener Art ausgebaut Es wurden Vasen Leuchter Kunstgegenstande aber auch Gebrauchs und Hotelgeschirre hergestellt Die Produktion von Wandfliesen aus Hartsteingut war ebenfalls sehr erfolgreich Die Keramik fand Verwendung als Wandverkleidung in Badern Laden Fluren Stallen Markthallen Krankenhausern sowie zur Verzierung von Mobeln Noch heute kann man diese Wandfliesenverkleidung an vielen Gebauden erleben Seit 1912 gab es die Herstellung von Baukeramik im Unternehmen Um 1925 erwarb die Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm C Teichert Anteile an der Ernst Teichert GmbH und der Meissner Wandplattenwerke Saxonia GmbH 1930 wurde die Porzellanherstellung eingestellt und im April 1930 die Produktionslizenz wie auch die Originalmodelle fur das blaue Zwiebelmuster an die Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther in Selb abgegeben Im Jahre 1942 war das Unternehmen mit 22 68 Prozent der Marktanteile gefolgt von der Firma Villeroy amp Boch mit 18 78 Prozent fuhrend in Deutschland 1944 wurden im Werk am Neumarkt in Meissen noch 2 350 000 Stuck Ofenkacheln und 11 070 000 Stuck Wandfliesen hergestellt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Fabrik enteignet 7 8 Ernst Teichert GmbH Bearbeiten Gegrundet wurde die Firma mit der Inbetriebnahme als Porzellanfabrik unter der Bezeichnung Ernst Teichert Colln Meissen Firmensitz war in der Fabrikstrasse 25 Bis 1886 wurde hier ausschliesslich handgemaltes Porzellan mit Streublumchen und Zwiebelmusterdekor hergestellt Nach dem Tod seines Vaters 1886 ubernahm Sohn Christian Teichert die Firma die er dann schwerpunktmassig fur die Ofenherstellung umrustete Im Juli 1901 wurde das Unternehmen in eine Gesellschaft mit beschrankter Haltung umgewandelt die Ernst Teichert GmbH 1905 wurde die Wandplattenabteilung des Unternehmens durch Ubernahme der Markowsky schen Ofenfabrik ausgebaut 1913 waren im Unternehmen 700 Menschen beschaftigt Durch finanzielle Schwierigkeiten wurden im Oktober 1923 alle Geschaftsanteile an die Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm Carl Teichert verkauft Neben dem Porzellan mit Zwiebelmusterdekor wurden hier Ofenkacheln Gebrauchsgeschirre Vasen Leuchter und Chamotteartikel hergestellt und besonders nach Amerika exportiert Ab 1886 kamen auch noch glasierte Wandplatten Baukeramik fur Grabmaler Hartporzellanfutter fur Trommelmuhlen sowie Friese fur Bader und Kuchen hinzu Im Jahre 1904 geht eine separate Fliesen Anlage in Betrieb Ab 1913 werden auch Verblender und weitere Baukeramik angeboten Die Produktion von Baukeramik verdrangt 1925 die Porzellanherstellung Dieser Produktionszweig wird eingestellt und dafur die Herstellung von frostsicherer Baukeramik erweitert Samtliche Formen sowie das Porzellandekor Zwiebelmuster verkauft man an die Firma Hutschenreuther Selb Im Jahre 1939 beginnt die Herstellung von transportablen Kachelofen Bekannt wird der Teichert Ringkachelofen dessen Kacheln durch Metallringe zusammengehalten wurden und damit die Ofensetzarbeit entfiel Ab 1940 stellte man dann auch elektrisch beheizte transportable Kachelofen her Im Oktober 1942 gab es im Unternehmen ca 420 Beschaftigte Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Fabrik enteignet 9 nbsp Vorderseite der Teichert Jubilaumsmedaille von 1922 nbsp Carl Teichert Portratbuste aus Steingut 1882 Stadtmuseum Meissen nbsp Figur aus Baukeramik von C Teichert am Fabrikgebaude in Meissen Neumarkt 5 nbsp Aktie uber 1000 Mark der Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm C Teichert vom Marz 1922 nbsp Aktie uber 1000 RM der SOMAG vom April 1934 nbsp Saulenverkleidung der Ernst Teichert GmbH in Meissen nbsp Werbefliese der Saxonia GmbH im Bahnhof Meissen nbsp Fliesen aus der Sachsischen Ofen und Chamottewaaren Fabrik nbsp Ruckseite der Teichert Jubilaumsmedaille von 1922Colln Meissner Ofen Fabrik Saxonia GmbH Meissen Bearbeiten Gegrundet wurde das Werk am 8 September 1888 als Ofenfabrik und Kunstziegelei Colln Meissen Ab 25 Mai 1893 Umbenennung in Colln Meissner Ofen Fabrik Saxonia Der Name andert sich am 14 Oktober 1895 nochmals als Aktiengesellschaft in Colln Meissner Ofenfabrik Saxonia GmbH Firmensitz war die Grossenhainer Strasse 20 sowie Fabrikstrasse 9 Am 1 Februar 1929 erfolgte der Zusammenschluss mit der Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm C Teichert Gefuhrt wird nun der Name Meissner Wandplattenwerke Saxonia GmbH Die Firma besass eine eigene Tongrube in Lothain bei Meissen die dem Bergamtsbezirk Freiberg zugeordnet und als Unterirdischer Betrieb registriert war Das als Tongrube der Colln Meissner Ofenfabrik Saxonia in Lothain bezeichnete Bergwerk gehorte allerdings mit zum eigentlichen Meissner Unternehmen und wurde auch von dort geleitet Hergestellt wurden vorwiegend Ofen Kamine Majolika Ofen Kochmaschinen Dachziegel Kunstziegel Wandfliesen Meissner Tongeschirr der Marke Feuerfest Klinkererzeugnisse und Baukeramik Von November 1931 bis zum Januar 1934 kam es zur Stilllegung des Betriebes 1934 waren 220 Personen und 1939 insgesamt 554 Personen beschaftigt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Fabrik enteignet 10 Teichert Werke Bearbeiten Um 1930 haben sich die Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm Carl Teichert die Ernst Teichert GmbH und das Ofen und Wandplattenwerk Saxonia unter der formalen Wahrung ihrer juristischen Selbststandigkeit zu einem Firmenverbund zusammengeschlossen Spater setzte sich fur den Verbund immer mehr die Bezeichnung Teichert Werke Meissen durch Produziert wurden hauptsachlich farbig glasierte Ofenkacheln Kachelofen Wandfliesen sowie Baukeramik SOMAG Bearbeiten Die Sachsische Ofen und Wandplattenfabrik vorm E Teichert SOMAG war in der Dresdner Strasse 50 und ab 1905 auch in der Fabrikstrasse 10 ansassig Sie wurde 1868 durch Ernst Teichert Bruder von Carl Teichert gegrundet Am 1 Oktober 1872 erfolgte die Umwandlung in Aktiengesellschaft Sachsische Ofen und Chamottewaaren Fabrik vorm E Teichert Ernst Teichert scheidet zwar 1873 als technischer Direktor aus bleibt aber bis zu seinem Tod Mitglied im Aufsichtsrat Es erfolgt im Jahre 1906 die Umbenennung der Firma in SOMAG Spater wird der Zusatz vorm E Teichert gestrichen Heinrich Thein wird 1925 kunstlerischer Leiter der SOMAG und hat die meisten dort hergestellten Figuren geschaffen Im Jahre 1928 arbeiteten in der Firma 60 Angestellte und 950 Arbeiter 1938 waren es 70 Angestellte und 1022 Arbeiter Hergestellte Produkte waren Ofenkacheln farbig glasierte Ofen transportable Kachelofen Schamottesteine Wandfliesen Majolika Teile Baukeramik Vasen Figuren und Kruge Im Zweiten Weltkrieg kam es bis Marz 1945 zur Fertigung von Flugzeugteilen in der Fabrik Die Fabrik gehorte nicht zum Firmenverbund Teichert Werke und blieb selbststandig bis zur Enteignung 1945 11 Erlebbare Baukeramik BearbeitenBaukeramik aus den Teichert Unternehmen ist aktuell noch erlebbar Allerdings gingen auch schon viele dieser Zeitzeugen aus den verschiedensten Grunden verloren In der Stadt Meissen gibt es noch an einigen Gebauden Schmuckelemente oder Wandverkleidungen So am ehemaligen Firmensitz am Neumarkt 5 oder am ehemaligen Firmengebaude Fabrikstrasse 10 Die Fliesenverkleidung im Bahnhof Meissen wurde in der Saxonia hergestellt Weitere Beispiele solcher Baukeramik sind am und im Krematorium Meissen zu finden Fur die Johanneskirche Meissen Colln wurde von der SOMAG der Altar aus Ton in Majolikatechnik gefertigt Die Kanzel stammt dagegen von der Ernst Teichert GmbH 12 Auch in anderen Stadten ist Teichert Keramik noch erlebbar In Berlin Beispiele die Fliesenverkleidung im U Bahnhof Voltastrasse Rathaus Friedenau Haus des Rundfunks ehemalige Hebammenlehranstalt in Neukolln Die Fliesenverkleidung im Stadtbad Chemnitz die Verkleidung der Gedenkhalle im Bismarckturm Burg Spreewald das Keramik Sgraffito an der Augustusbrucke in Dresden Munzen und Medaillen BearbeitenDie Herstellung von Munzen und Medaillen aus braunem Feinsteinzeug sowie weissem Porzellan hat es in der Zeit von 1921 bis 1924 gegeben Hersteller waren die Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm Carl Teichert Niederlassung Bitterfeld und die Ernst Teichert GmbH in Meissen Zum Beispiel fertigte im Jahre 1921 die Zweigniederlassung in Bitterfeld fur die Stadt Bitterfeld 1 und 2 Mark Munzen fur Notgeldzwecke an Diese Stucke wurden von der Stadt Bitterfeld ausgegeben und waren im Umlauf Weiterhin hat man in dieser Zeit fur eine Dresdner Firma ebenfalls Munzen fur den internen Verkehr sowie Werbemedaillen hergestellt und farblich dekoriert Eine weitere Werbemedaille gab es 1922 zur 50 Jahrfeier der Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm Carl Teichert aus eigener Produktion In der Ernst Teichert GmbH fertigte man von 1921 bis 1924 Spenden Medaillen fur verschiedene Verbande und Organisationen aus Deutschland an Zum Beispiel eine Spenden Medaille zur Erhaltung des Heidelberger Schlosses 1922 oder zum Schutz der Sachsischen Schweiz 1922 Auch hier sind einige Exemplare zusatzlich farblich dekoriert 13 14 Musikinstrumente BearbeitenEs gibt Hinweise welche die Produktion von Okarinas in der Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm Carl Teichert belegen Die Musikinstrumente waren demnach weiss glasiert und mit dem Dekor Zwiebelmuster bemalt Die eingestempelte Fabrikmarke MEISSEN weist dabei auf einen Zeitraum ab 1882 hin Es gab noch zusatzliche Dekore oder auch eine individuelle Bemalung die sich am Wunsch der Kundschaft orientierte Literatur BearbeitenGerhard Hickmann Johannes Gemeinde In Meissen und seine Kirchen Verlag von Arwed Strauch Leipzig o J Autorengemeinschaft Tausend Jahre Meissner Land Volksfestschrift des Kirchenbezirks Meissen zur Jahrtausendfeier 1929 Druck von Thieme amp Hartmann Meissen 1929 Karl Scheuch Munzen aus Porzellan und Ton Verlag G Strothotte Gutersloh 1995 ISBN 3 9803482 3 7 Karl Scheuch Spenden Medaillen aus Porzellan und Ton Verlag G Strothotte Gutersloh 2001 ISBN 3 9803482 4 5 Autorengemeinschaft Teichert SOMAG amp SAXONIA vor 135 Jahren wurde die erste Ofenfabrik in Meissen gegrundet Beitrage zur Geschichte der Keramikproduktion in Meissen und Ausstellungskatalog Schriftenreihe Heft 1 Stadt Meissen Stadtmuseum 1998 Gunter Naumann Geschichte der Meissner Ofen und Wandplattenindustrie Teichert Werke In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Stadt Meissen Neue Folge I Band 1 Heft Meissen 2000 herausgegeben vom Verein fur Geschichte der Stadt Meissen e V ISSN 1615 1801 Lutz Miedtank Zwiebelmuster Edition Leipzig Leipzig 1991 ISBN 3 361 00350 4 in 3 Auflage 2001 Freundeskreis Kunstgewerbemuseum e V Schloss Pillnitz Hrsg Teichert Werke Keramik amp Porzellan 1863 1945 Verlag Dresdensia Dresden 2003 ISBN 3 00 012430 6 Gunter Naumann Stadtlexikon Meissen Sax Beucha 2009 ISBN 978 3 86729 013 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Teichert Werke Sammlung von Bildern Grunderzeit im 19 Jahrhundert bei Colln online Meissner Ofen und Porzellanfabrik vormals Carl Teichert Meissen M 0 amp P F vorm C T M auf www jugendstilfliesen de Sachsische Ofen und Chamottewaaren Fabrik vormals Ernst Teichert Meissen auf www jugendstilfliesen de Ernst Teichert Ofen und Porzellanfabrik GmbH in Meissen auf www jugendstilfliesen de Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Teichert Werke in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Diverse Firmenkataloge der Teichert Werke verschiedener Jahrgange Diverse Adressbucher der Stadt Meissen und der Gemeinde Colln verschiedener Jahrgange Gunter Naumann Stadtlexikon Meissen Sax Beucha 2009 S 340 Gunter Naumann Stadtlexikon Meissen Sax Beucha 2009 S 339 und 340 Geschaftsbericht der Direktion der Meissner Ofen und Porzellanfabrik vorm Carl Teichert in Meissen 1894 Steffen Forster Die Fabrikmarken der Meissner Ofenfabriken zwischen ca 1880 und 1945 im Uberblick in Teichert SOMAG amp SAXONIA S 40 43 Freundeskreis Kunstgewerbemuseum e V Schloss Pillnitz Hrsg Teichert Werke Keramik amp Porzellan 1863 1945 Verlag Dresdensia Dresden 2003 S 12 17 Gunter Naumann Stadtlexikon Meissen Sax Beucha 2009 S 249 252 Freundeskreis Kunstgewerbemuseum e V Schloss Pillnitz Hrsg Teichert Werke Keramik amp Porzellan 1863 1945 Verlag Dresdensia Dresden 2003 S 10 19 und 20 Freundeskreis Kunstgewerbemuseum e V Schloss Pillnitz Hrsg Teichert Werke Keramik amp Porzellan 1863 1945 Verlag Dresdensia Dresden 2003 ab S 21 Freundeskreis Kunstgewerbemuseum e V Schloss Pillnitz Hrsg Teichert Werke Keramik amp Porzellan 1863 1945 Verlag Dresdensia Dresden 2003 ab S 17 Gerhard Hickmann Johannes Gemeinde In Meissen und seine Kirchen Verlag von Arwed Strauch Leipzig o J ab S 107 Karl Scheuch Munzen aus Porzellan und Ton Verlag G Strothotte Gutersloh 1995 ab S 109 Karl Scheuch Spenden Medaillen aus Porzellan und Ton Verlag G Strothotte Gutersloh 2001 ab S 81 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teichert Werke amp oldid 227069540