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Stanley Cup Playoffs 2018Zeitraum 11 April 2018 bis 7 Juni 2018Stanley Cup Sieger Washington Capitals 1 Titel Finalist Vegas Golden KnightsPlayoff MVP Russland Alexander Owetschkin Washington Topscorer Russland Jewgeni Kusnezow Washington Tore 496 5 90 pro Spiel Zuschauer 1 517 955 18 070 pro Spiel Austragungen vorherige nachste Die Playoffs um den Stanley Cup des Jahres 2018 begannen am 11 April 2018 und endeten am 7 Juni 2018 mit dem 4 1 Sieg der Washington Capitals gegen die Vegas Golden Knights Die Capitals gewannen damit ihren ersten Titel der Franchise Geschichte in ihrem zweiten Endspiel nach 1998 Daruber hinaus hatten sie in Person von Alexander Owetschkin den mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichneten Most Valuable Player in ihren Reihen der zudem die Torjagerliste dieser post season anfuhrte und zum ersten Russen wurde der sein Team als Mannschaftskapitan zum Gewinn des Stanley Cups fuhrt An der Spitze der Scorerwertung platzierte sich unterdessen sein Teamkollege und Landsmann Jewgeni Kusnezow Den Vegas Golden Knights gelang es in einer fur sie ohnehin von zahlreichen Rekorden gepragten Spielzeit in ihrer Debutsaison direkt ihr erstes Stanley Cup Finale zu erreichen Zugleich wurden sie zum ersten Expansion Team seit der grossen Ligaerweiterung von 1967 das sich im ersten Jahr fur die Playoffs qualifizierte 1 Die Chicago Blackhawks verpassten erstmals seit 2008 die post season sodass nach neun Jahren die zweitlangste aktive Serie an aufeinander folgenden Playoff Teilnahmen endete Die Pittsburgh Penguins setzten die langste Serie dieser Art unterdessen mit ihrer zwolften Teilnahme fort Daruber hinaus gingen in den Playoffs 2018 nur zehn Partien in die Overtime so wenige wie zuletzt im Jahr 2000 9 Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Qualifizierte Teams 2 1 Eastern Conference 2 2 Western Conference 3 Playoff Baum 4 Conference Viertelfinale 4 1 Eastern Conference 4 1 1 A1 Tampa Bay Lightning EWC2 New Jersey Devils 4 1 2 A2 Boston Bruins A3 Toronto Maple Leafs 4 1 3 M1 Washington Capitals EWC1 Columbus Blue Jackets 4 1 4 M2 Pittsburgh Penguins M3 Philadelphia Flyers 4 2 Western Conference 4 2 1 C1 Nashville Predators WWC2 Colorado Avalanche 4 2 2 C2 Winnipeg Jets C3 Minnesota Wild 4 2 3 P1 Vegas Golden Knights WWC1 Los Angeles Kings 4 2 4 P2 Anaheim Ducks P3 San Jose Sharks 5 Conference Halbfinale 5 1 Eastern Conference 5 1 1 A1 Tampa Bay Lightning A2 Boston Bruins 5 1 2 M1 Washington Capitals M2 Pittsburgh Penguins 5 2 Western Conference 5 2 1 C1 Nashville Predators C2 Winnipeg Jets 5 2 2 P1 Vegas Golden Knights P3 San Jose Sharks 6 Conference Finale 6 1 Eastern Conference 6 1 1 A1 Tampa Bay Lightning M1 Washington Capitals 6 2 Western Conference 6 2 1 C2 Winnipeg Jets P1 Vegas Golden Knights 7 Stanley Cup Finale 7 1 P1 Vegas Golden Knights M1 Washington Capitals 7 2 Stanley Cup Sieger 8 Beste Scorer 9 Beste Torhuter 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseModus BearbeitenNachdem sich aus jeder Division die drei punktbesten Teams sowie die zwei Wildcard Teams der jeweiligen Conference qualifiziert haben starten die im K o System ausgetragenen Playoffs Die Divisionssieger treffen dabei in der ersten Runde auf die Wildcard Teams der jeweiligen Conference wobei der Divisionssieger mit den meisten Punkten auf das schlechtere der beiden Wildcard Teams trifft Die ubrigen Paarungen des Conference Viertelfinals werden divisionsintern unter den Zweit und Drittplatzierten Teams ausgetragen Jede Conference spielt in der Folge im Conference Viertelfinale Conference Halbfinale und im Conference Finale ihren Sieger aus der dann im Finale um den Stanley Cup antritt Alle Serien jeder Runde werden im Best of Seven Modus ausgespielt das heisst dass ein Team vier Siege zum Erreichen der nachsten Runde benotigt Das hoher gesetzte Team hat dabei in den ersten beiden Spiele Heimrecht die nachsten beiden das gegnerische Team Sollte bis dahin kein Sieger aus der Runde hervorgegangen sein wechselt das Heimrecht von Spiel zu Spiel So hat die hohergesetzte Mannschaft in den Spielen 1 2 5 und 7 also vier der maximal sieben Spiele einen Heimvorteil Der Sieger der Eastern Conference wird mit der Prince of Wales Trophy ausgezeichnet und der Sieger der Western Conference mit der Clarence S Campbell Bowl Bei Spielen die nach der regularen Spielzeit von 60 Minuten unentschieden bleiben folgt die Overtime die im Gegensatz zur regularen Saison mit funf Feldspielern gespielt wird Zudem endet sie durch das erste Tor Sudden Death und nicht wie in der regularen Saison ublich mit einem Shootout Qualifizierte Teams BearbeitenEastern Conference Bearbeiten Atlantic DivisionA1 Tampa Bay Lightning A2 Boston Bruins A3 Toronto Maple LeafsMetropolitan DivisionM1 Washington Capitals M2 Pittsburgh Penguins M3 Philadelphia FlyersWild CardsEWC1 Columbus Blue Jackets EWC2 New Jersey Devils Western Conference Bearbeiten Central DivisionC1 Nashville Predators C2 Winnipeg Jets C3 Minnesota WildPacific DivisionP1 Vegas Golden Knights P2 Anaheim Ducks P3 San Jose SharksWild CardsWWC1 Los Angeles Kings WWC2 Colorado AvalanchePlayoff Baum Bearbeiten Conference Viertelfinale Conference Halbfinale Conference Finale Stanley Cup Finale A1 Tampa Bay Lightning 4 EWC2 New Jersey Devils 1 A1 Tampa Bay Lightning 4 nbsp Eastern Conference A2 Boston Bruins 1 A2 Boston Bruins 4A3 Toronto Maple Leafs 3 A1 Tampa Bay Lightning 3 M1 Washington Capitals 4 M1 Washington Capitals 4 EWC1 Columbus Blue Jackets 2 M1 Washington Capitals 4 M2 Pittsburgh Penguins 2 M2 Pittsburgh Penguins 4M3 Philadelphia Flyers 2 M1 Washington Capitals 4 P1 Vegas Golden Knights 1C1 Nashville Predators 4 WWC2 Colorado Avalanche 2 C1 Nashville Predators 3 C2 Winnipeg Jets 4 C2 Winnipeg Jets 4C3 Minnesota Wild 1 C2 Winnipeg Jets 1 P1 Vegas Golden Knights 4 P1 Vegas Golden Knights 4 WWC1 Los Angeles Kings 0 P1 Vegas Golden Knights 4 nbsp Western Conference P3 San Jose Sharks 2 P2 Anaheim Ducks 0P3 San Jose Sharks 4 Conference Viertelfinale BearbeitenEastern Conference Bearbeiten A1 Tampa Bay Lightning EWC2 New Jersey Devils Bearbeiten Die Tampa Bay Lightning gewannen in der ersten Runde als bestes Team der Eastern Conference mit 4 1 gegen die New Jersey Devils Nikita Kutscherow stellte dabei mit zehn Scorerpunkten je funf Tore und Assists einen neuen Franchise Rekord fur eine Playoff Serie der Lightning auf Zudem uberzeugte Torhuter Andrei Wassilewski mit einer Fangquote von 94 1 und einem Gegentorschnitt von 2 01 Fur die Devils die sich erstmals seit ihrer Finalteilnahme im Jahre 2012 fur die post season qualifizierten war es die erste Playoff Niederlage gegen Tampa nach Siegen in den Jahren 2003 und 2007 2 12 April 201819 00 Uhr Ortszeit Tampa Bay LightningOndrej Palat 15 00 Tyler Johnson 19 31 Yanni Gourde 21 54 Alexander Killorn 52 14 Nikita Kutscherow 58 48 5 2 2 0 1 1 2 1 SpielberichtStand 1 0 New Jersey DevilsTaylor Hall 33 55 Travis Zajac 49 35 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 09214 April 201815 00 Uhr Tampa Bay LightningBrayden Point 12 15 Alexander Killorn 23 14 Tyler Johnson 24 36 Nikita Kutscherow 26 01 Alexander Killorn 33 12 5 3 1 1 4 1 0 1 SpielberichtStand 2 0 New Jersey DevilsNico Hischier 13 38 Sami Vatanen 39 34 Blake Coleman 51 57 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 09216 April 201819 30 Uhr New Jersey DevilsTaylor Hall 32 24 Will Butcher 44 03 Stefan Noesen 52 55 Blake Coleman 59 02 Ben Lovejoy 59 22 5 2 0 0 1 1 4 1 SpielberichtStand 1 2 Tampa Bay LightningAlexander Killorn 20 42 Steven Stamkos 40 38 Prudential Center Newark New JerseyZuschauer 16 51418 April 201819 30 Uhr New Jersey DevilsKyle Palmieri 8 23 1 3 1 2 0 0 0 1 SpielberichtStand 1 3 Tampa Bay LightningJ T Miller 11 30 Nikita Kutscherow 15 02 Nikita Kutscherow 58 52 Prudential Center Newark New JerseyZuschauer 16 51421 April 201815 00 Uhr Tampa Bay LightningMichail Sergatschow 8 97 Nikita Kutscherow 52 27 Ryan Callahan 59 58 3 1 1 0 0 0 2 1 SpielberichtStand 4 1 New Jersey DevilsPatrick Maroon 57 00 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 029 A2 Boston Bruins A3 Toronto Maple Leafs Bearbeiten Die einzigen beiden Vertreter der Original Six dieser Playoffs trafen bereits in der ersten Runde aufeinander wobei sich die Boston Bruins mit 4 3 gegen die Toronto Maple Leafs durchsetzen Fur Boston war es vor allem die erste Angriffsreihe bestehend aus Brad Marchand Patrice Bergeron und David Pastrnak die mit 30 erzielten Scorerpunkten den Unterschied machte wahrend Pastrnak nach der ersten Runde gar die gesamte Liga in Punkten anfuhrte 13 gemeinsam mit Sidney Crosby und Jake Guentzel Im entscheidenden siebten Spiel fuhrte Toronto drei Mal sodass Parallelen zum letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams im Jahre 2013 gezogen wurden als die Maple Leafs im siebten Spiel einen 4 1 Vorsprung im letzten Drittel noch aus der Hand gaben 3 12 April 201819 00 Uhr Ortszeit Boston BruinsBrad Marchand 5 28 David Backes 35 43 David Pastrnak 39 22 Sean Kuraly 47 41 David Krejci 51 29 5 1 1 1 2 0 2 0 SpielberichtStand 1 0 Toronto Maple LeafsZach Hyman 16 52 TD Garden Boston MassachusettsZuschauer 17 56514 April 201820 00 Uhr Boston BruinsDavid Pastrnak 5 26 Jake DeBrusk 9 46 Kevan Miller 12 13 Rick Nash 15 00 David Krejci 23 46 David Pastrnak 52 34 David Pastrnak 58 24 7 3 4 0 1 2 2 1 SpielberichtStand 2 0 Toronto Maple LeafsMitchell Marner 21 22 Tyler Bozak 29 02 James van Riemsdyk 54 53 TD Garden Boston MassachusettsZuschauer 17 56516 April 201819 00 Uhr Toronto Maple LeafsJames van Riemsdyk 17 05 Patrick Marleau 23 49 Auston Matthews 34 47 Patrick Marleau 56 25 4 2 1 0 2 2 1 0 SpielberichtStand 1 2 Boston BruinsAdam McQuaid 23 06 Zdeno Chara 26 19 Air Canada Centre Toronto OntarioZuschauer 19 66319 April 201819 00 Uhr Toronto Maple LeafsTomas Plekanec 7 43 1 3 1 1 0 1 0 1 SpielberichtStand 1 3 Boston BruinsTorey Krug 0 28 Brad Marchand 36 55 Jake DeBrusk 44 17 Air Canada Centre Toronto OntarioZuschauer 19 68921 April 201820 00 Uhr Boston BruinsDavid Backes 29 45 Sean Kuraly 37 18 Noel Acciari 45 56 3 4 0 2 2 2 1 0 SpielberichtStand 3 2 Toronto Maple LeafsConnor Brown 6 36 Andreas Johnsson 10 12 Tyler Bozak 30 36 James van Riemsdyk 31 55 TD Garden Boston MassachusettsZuschauer 17 56523 April 201819 00 Uhr Toronto Maple LeafsWilliam Nylander 21 37 Mitchell Marner 33 25 Tomas Plekanec 58 46 3 1 0 0 2 1 1 0 SpielberichtStand 3 3 Boston BruinsJake DeBrusk 21 02 Air Canada Centre Toronto OntarioZuschauer 19 60425 April 201819 30 Uhr Boston BruinsJake DeBrusk 4 47 Danton Heinen 9 10 Patrice Bergeron 19 23 Torey Krug 41 10 Jake DeBrusk 45 25 David Pastrnak 51 39 Brad Marchand 59 09 7 4 3 2 0 2 4 0 SpielberichtStand 4 3 Toronto Maple LeafsPatrick Marleau 2 05 Patrick Marleau 6 12 Travis Dermott 22 07 Kasperi Kapanen 26 05 TD Garden Boston MassachusettsZuschauer 17 565 M1 Washington Capitals EWC1 Columbus Blue Jackets Bearbeiten Die Washington Capitals gewannen die erste Playoff Runde die wie bereits im Vorjahr zahlreiche enge erst in der Overtime entschiedene Spiele sah mit 4 2 gegen die Columbus Blue Jackets John Carlson mit neun Punkten sowie Alexander Owetschkin Jewgeni Kusnezow und Nicklas Backstrom mit je acht Punkten waren auf Seiten Washingtons massgebend Nachdem die Capitals in den ersten beiden Spielen auf Philipp Grubauer im Tor gesetzt hatten griffen sie in der Folge aber wieder auf Stammtorwart Braden Holtby zuruck Fur die Blue Jackets war es erst die vierte Playoff Teilnahme der Franchise Geschichte wobei das Team weiterhin auf den ersten Sieg in einer Serie warten muss 4 12 April 201819 30 Uhr Ortszeit Washington CapitalsJewgeni Kusnezow 17 52 Jewgeni Kusnezow 18 21 Devante Smith Pelly 45 12 3 4 n V 2 0 0 1 1 2 0 1 SpielberichtStand 0 1 Columbus Blue JacketsAlexander Wennberg 24 48 Thomas Vanek 41 31 Seth Jones 55 34 Artemi Panarin 66 02 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 50615 April 201819 30 Uhr Washington CapitalsJay Beagle 2 12 Alexander Owetschkin 13 26 Alexander Owetschkin 24 09 T J Oshie 56 25 4 5 n V 2 1 1 3 1 0 0 1 SpielberichtStand 0 2 Columbus Blue JacketsCam Atkinson 18 25 Josh Anderson 28 49 Cam Atkinson 31 13 Zach Werenski 38 52 Matt Calvert 72 22 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 50617 April 201819 30 Uhr Columbus Blue JacketsPierre Luc Dubois 31 18 Artemi Panarin 44 12 2 3 n V 0 0 1 2 1 0 0 0 0 1 SpielberichtStand 1 2 Washington CapitalsTom Wilson 25 52 John Carlson 34 43 Lars Eller 89 00 Nationwide Arena Columbus OhioZuschauer 19 33719 April 201819 30 Uhr Columbus Blue JacketsBoone Jenner 46 22 1 4 0 1 0 1 1 2 SpielberichtStand 2 2 Washington CapitalsTom Wilson 6 16 T J Oshie 29 19 Alexander Owetschkin 42 49 Jewgeni Kusnezow 57 41 Nationwide Arena Columbus OhioZuschauer 19 38521 April 201815 00 Uhr Washington CapitalsNicklas Backstrom 13 22 Jewgeni Kusnezow 23 21 T J Oshie 36 42 Nicklas Backstrom 71 53 4 3 n V 1 1 2 1 0 1 1 0 SpielberichtStand 3 2 Columbus Blue JacketsMatt Calvert 10 08 Matt Calvert 24 45 Oliver Bjorkstrand 42 30 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 50623 April 201819 30 Uhr Columbus Blue JacketsNick Foligno 28 40 Pierre Luc Dubois 42 25 Nick Foligno 48 22 3 6 0 1 1 2 2 3 SpielberichtStand 2 4 Washington CapitalsDmitri Orlow 12 12 Alexander Owetschkin 32 50 Alexander Owetschkin 38 23 Devante Smith Pelly 43 56 Chandler Stephenson 45 30 Lars Eller 59 46 Nationwide Arena Columbus OhioZuschauer 18 667 M2 Pittsburgh Penguins M3 Philadelphia Flyers Bearbeiten Die Pittsburgh Penguins setzten sich als amtierender Stanley Cup Sieger im Battle of Pennsylvania der ersten Runde mit 4 2 gegen die Philadelphia Flyers durch Kein Team erzielte in diesem Jahr in der ersten Runde mehr Tore als die Penguins 28 wahrend deren Angreifer Sidney Crosby und Jake Guentzel mit je 13 Punkten auch die Scorerliste anfuhrten gemeinsam mit David Pastrnak Boston Zudem erzielte Guentzel im letzten Spiel der Serie vier Tore in Folge was zuvor in der Playoff Historie nur Newsy Lalonde 1919 und Tim Kerr 1985 gelungen war Auf Seiten der Flyers kam nur Sean Couturier auf mehr als drei Scorerpunkte 9 der in Spiel vier ausfiel und die verbleibenden beiden Partien mit einem gerissenen Innenband bestritt Ferner erreichte keiner der drei von Philadelphia eingesetzten Torhuter Elliott Neuvirth Mrazek eine Fangquote von uber 86 5 6 11 April 201819 00 Uhr Ortszeit Pittsburgh PenguinsBryan Rust 2 38 Carl Hagelin 10 07 Jewgeni Malkin 14 09 Jake Guentzel 27 50 Sidney Crosby 29 01 Sidney Crosby 47 41 Sidney Crosby 50 42 7 0 3 0 2 0 2 0 SpielberichtStand 1 0 Philadelphia Flyers PPG Paints Arena Pittsburgh PennsylvaniaZuschauer 18 55613 April 201819 00 Uhr Pittsburgh PenguinsPatric Hornqvist 45 27 1 5 0 1 0 1 1 3 SpielberichtStand 1 1 Philadelphia FlyersShayne Gostisbehere 19 23 Sean Couturier 20 47 Travis Konecny 41 29 Nolan Patrick 45 10 Andrew MacDonald 59 44 PPG Paints Arena Pittsburgh PennsylvaniaZuschauer 18 64815 April 201815 00 Uhr Philadelphia FlyersTravis Sanheim 33 42 1 5 0 1 1 3 0 1 SpielberichtStand 1 2 Pittsburgh PenguinsSidney Crosby 10 25 Derick Brassard 22 48 Jewgeni Malkin 26 48 Brian Dumoulin 26 53 Justin Schultz 47 08 Wells Fargo Center Philadelphia PennsylvaniaZuschauer 19 95518 April 201819 00 Uhr Philadelphia Flyers 0 5 0 2 0 2 0 1 SpielberichtStand 1 3 Pittsburgh PenguinsJewgeni Malkin 4 33 Phil Kessel 14 37 Kris Letang 28 04 Sidney Crosby 30 56 Riley Sheahan 55 46 Wells Fargo Center Philadelphia PennsylvaniaZuschauer 19 64420 April 201819 00 Uhr Pittsburgh PenguinsBryan Rust 32 00 Jake Guentzel 36 45 2 4 0 1 2 1 0 2 SpielberichtStand 3 2 Philadelphia FlyersClaude Giroux 17 29 Valtteri Filppula 38 15 Sean Couturier 58 45 Matt Read 59 42 PPG Paints Arena Pittsburgh PennsylvaniaZuschauer 18 63222 April 201815 00 Uhr Philadelphia FlyersSean Couturier 2 15 Andrew MacDonald 15 48 Sean Couturier 20 40 Scott Laughton 32 14 Sean Couturier 57 07 5 8 2 2 2 2 1 4 SpielberichtStand 2 4 Pittsburgh PenguinsSidney Crosby 6 30 Carl Hagelin 7 17 Patric Hornqvist 33 35 Jake Guentzel 39 06 Jake Guentzel 40 30 Jake Guentzel 52 48 Jake Guentzel 52 58 Bryan Rust 59 29 Wells Fargo Center Philadelphia PennsylvaniaZuschauer 19 861Western Conference Bearbeiten C1 Nashville Predators WWC2 Colorado Avalanche Bearbeiten Den Nashville Predators Sieger der Presidents Trophy als bestes Team der regularen Saison und Vorjahresfinalist gelang in der ersten Runde ein 4 2 Sieg gegen die Colorado Avalanche In der ersten Playoff Serie zwischen den beiden Teams war es vor allem die dritte Angriffsreihe der Predators die in Person von Nick Bonino Colton Sissons und Austin Watson den Unterschied machte und zusammen auf 19 Scorerpunkte sowie eine Plus Minus Wertung von 18 kam Colorado hingegen hatte in Torhuter Semjon Warlamow und Verteidiger Erik Johnson bedeutende Ausfalle zu verzeichnen wahrend ab Spiel vier auch der zweite Torwart Jonathan Bernier ausfiel und durch Andrew Hammond ersetzt wurde 7 8 12 April 201820 30 Uhr Ortszeit Nashville PredatorsAustin Watson 23 16 Craig Smith 28 50 Filip Forsberg 46 08 Filip Forsberg 52 10 Colton Sissons 58 03 5 2 0 1 2 1 3 0 SpielberichtStand 1 0 Colorado AvalancheNikita Sadorow 6 36 Blake Comeau 24 51 Bridgestone Arena Nashville TennesseeZuschauer 17 30115 April 201814 00 Uhr Nashville PredatorsKevin Fiala 21 01 Viktor Arvidsson 32 36 Ryan Johansen 36 32 Austin Watson 47 16 Ryan Hartman 58 51 5 4 0 1 3 1 2 2 SpielberichtStand 2 0 Colorado AvalancheGabriel Bourque 2 34 Nathan MacKinnon 37 08 Gabriel Landeskog 49 14 Alexander Kerfoot 59 24 Bridgestone Arena Nashville TennesseeZuschauer 17 36916 April 201820 00 Uhr Colorado AvalancheBlake Comeau 1 50 Gabriel Bourque 13 24 Nathan MacKinnon 18 07 Nathan MacKinnon 24 25 Gabriel Landeskog 58 24 5 3 3 0 1 1 1 2 SpielberichtStand 2 1 Nashville PredatorsRyan Johansen 30 23 Colton Sissons 47 12 Austin Watson 58 45 Pepsi Center Denver ColoradoZuschauer 18 08718 April 201820 00 Uhr Colorado AvalancheGabriel Landeskog 45 20 Alexander Kerfoot 51 01 2 3 0 1 0 2 2 0 SpielberichtStand 1 3 Nashville PredatorsFilip Forsberg 15 33 Colton Sissons 27 18 Craig Smith 31 49 Pepsi Center Denver ColoradoZuschauer 18 08720 April 201820 30 Uhr Nashville PredatorsNick Bonino 50 18 1 2 0 0 0 0 1 2 SpielberichtStand 3 2 Colorado AvalancheGabriel Landeskog 55 49 Sven Andrighetto 58 32 Bridgestone Arena Nashville TennesseeZuschauer 17 50422 April 201817 00 Uhr Colorado Avalanche 0 5 0 2 0 2 0 1 SpielberichtStand 2 4 Nashville PredatorsMattias Ekholm 7 02 Austin Watson 10 19 Filip Forsberg 20 38 Nick Bonino 28 26 Viktor Arvidsson 42 36 Pepsi Center Denver ColoradoZuschauer 18 087 C2 Winnipeg Jets C3 Minnesota Wild Bearbeiten Die Winnipeg Jets setzten sich mit 4 1 gegen die Minnesota Wild durch und gewannen damit die erste Playoff Serie ihrer Franchise Geschichte wahrend die Stadt Winnipeg den ersten Sieg in einer Serie seit 1987 sah zu diesem Zeitpunkt noch von den ursprunglichen Winnipeg Jets Fur die Jets verzeichneten Mark Scheifele und Dustin Byfuglien jeweils funf Punkte wahrend Torhuter Connor Hellebuyck nach Mike Richter und Brent Johnson zum dritten US Amerikaner der NHL Historie wurde der in den Playoffs aufeinander folgende Shutouts verzeichnete Die Wild hingegen die zum dritten Mal in Folge in der ersten Runde scheiterten hatten in Ryan Suter und ab dem vierten Spiel auch in Zach Parise bedeutende verletzungsbedingte Ausfalle zu verzeichnen 9 10 11 April 201818 00 Uhr Ortszeit Winnipeg JetsMark Scheifele 37 37 Patrik Laine 44 51 Joe Morrow 52 47 3 2 0 0 1 0 2 2 SpielberichtStand 1 0 Minnesota WildMatt Cullen 41 46 Zach Parise 43 58 Bell MTS Place Winnipeg ManitobaZuschauer 15 32113 April 201818 30 Uhr Winnipeg JetsTyler Myers 28 41 Paul Stastny 47 42 Andrew Copp 49 24 Patrik Laine 57 58 4 1 0 0 1 0 3 1 SpielberichtStand 2 0 Minnesota WildZach Parise 59 15 Bell MTS Place Winnipeg ManitobaZuschauer 15 32115 April 201818 00 Uhr Minnesota WildMikael Granlund 9 47 Zach Parise 17 50 Matt Dumba 23 32 Eric Staal 34 40 Jordan Greenway 35 00 Marcus Foligno 38 23 6 2 2 1 4 1 0 0 SpielberichtStand 1 2 Winnipeg JetsBlake Wheeler 4 50 Tyler Myers 26 42 Xcel Energy Center Saint Paul MinnesotaZuschauer 19 17517 April 201819 00 Uhr Minnesota Wild 0 2 0 1 0 0 0 1 SpielberichtStand 1 3 Winnipeg JetsMark Scheifele 19 32 Mark Scheifele 59 49 Xcel Energy Center Saint Paul MinnesotaZuschauer 19 27720 April 201818 30 Uhr Winnipeg JetsJacob Trouba 0 31 Bryan Little 5 32 Brandon Tanev 11 10 Joel Armia 11 59 Mark Scheifele 40 32 5 0 4 0 0 0 1 0 SpielberichtStand 4 1 Minnesota Wild Bell MTS Place Winnipeg ManitobaZuschauer 15 321 P1 Vegas Golden Knights WWC1 Los Angeles Kings Bearbeiten In der ersten Playoff Serie ihrer Historie gelang den Vegas Golden Knights gegen die Los Angeles Kings ein Sweep Beide Mannschaften spielten betont defensives Eishockey so stellten sie mit insgesamt nur zehn erzielten Treffern einen NHL Rekord fur eine Best of Seven Serie ein der 2006 zwischen Minnesota und Anaheim aufgestellt wurde Zugleich wurde das Aufeinandertreffen von den beiden Torhutern dominiert so wies sowohl Marc Andre Fleury fur die Golden Knights 97 7 Fangquote 0 65 Gegentorschnitt 2 Shutouts als auch Jonathan Quick fur die Kings 94 7 1 55 herausragende Statistiken auf 11 11 April 201819 00 Uhr Ortszeit Vegas Golden KnightsShea Theodore 3 23 1 0 1 0 0 0 0 0 SpielberichtStand 1 0 Los Angeles Kings T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 47913 April 201819 00 Uhr Vegas Golden KnightsAlex Tuch 14 47 Erik Haula 95 23 2 1 n V 1 0 0 1 0 0 0 0 1 0 SpielberichtStand 2 0 Los Angeles KingsPaul LaDue 35 55 T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 58815 April 201819 30 Uhr Los Angeles KingsAlex Iafallo 13 14 Anze Kopitar 57 56 2 3 1 0 0 0 1 3 SpielberichtStand 0 3 Vegas Golden KnightsCody Eakin 46 10 James Neal 54 23 William Karlsson 54 44 Staples Center Los Angeles KalifornienZuschauer 18 48417 April 201819 30 Uhr Los Angeles Kings 0 1 0 0 0 1 0 0 SpielberichtStand 0 4 Vegas Golden KnightsBrayden McNabb 24 04 Staples Center Los Angeles KalifornienZuschauer 18 422 P2 Anaheim Ducks P3 San Jose Sharks Bearbeiten Auch die zweite Serie der Pacific Division endete in einem Sweep so setzten sich die San Jose Sharks mit 4 0 gegen die Anaheim Ducks durch Massgebende Spieler fur San Jose waren Joe Pavelski und Logan Couture mit jeweils funf Scorerpunkten Tomas Hertl Evander Kane und Marcus Sorensen mit jeweils drei Toren sowie Torhuter Martin Jones mit einer Fangquote von 97 0 und nur vier Gegentreffern in vier Spielen 12 Fur die beiden Teams aus Kalifornien war es erst das zweite Aufeinandertreffen in den Playoffs nach der ersten Runde im Jahre 2009 die Anaheim mit 4 2 fur sich entschied Zugleich gelang den Sharks der zweite Sweep der Franchise Geschichte nach dem 4 0 gegen Vancouver im Jahre 2013 Ausserdem markierte das 8 1 im dritten Spiel den hochsten Sieg fur San Jose in den Stanley Cup Playoffs gemeinsam mit dem 7 0 uber Edmonton in der Vorsaison 12 April 201819 30 Uhr Ortszeit Anaheim Ducks 0 3 0 0 0 3 0 0 SpielberichtStand 0 1 San Jose SharksEvander Kane 27 07 Evander Kane 33 51 Brent Burns 35 15 Honda Center Anaheim KalifornienZuschauer 17 17414 April 201819 30 Uhr Anaheim DucksJakob Silfverberg 0 40 Hampus Lindholm 27 51 2 3 1 2 1 1 0 0 SpielberichtStand 0 2 San Jose SharksMarcus Sorensen 9 41 Logan Couture 14 41 Tomas Hertl 21 11 Honda Center Anaheim KalifornienZuschauer 17 43016 April 201819 30 Uhr San Jose SharksLogan Couture 3 44 Joonas Donskoi 21 15 Marcus Sorensen 23 41 Eric Fehr 33 43 Tomas Hertl 36 49 Joe Pavelski 50 04 Evander Kane 57 16 Timo Meier 59 36 8 1 1 1 4 0 3 0 SpielberichtStand 3 0 Anaheim DucksRickard Rakell 13 40 SAP Center San Jose KalifornienZuschauer 17 56218 April 201819 30 Uhr San Jose SharksMarcus Sorensen 5 43 Tomas Hertl 49 09 2 1 1 0 0 0 1 1 SpielberichtStand 4 0 Anaheim DucksAndrew Cogliano 47 53 SAP Center San Jose KalifornienZuschauer 17 562Conference Halbfinale BearbeitenEastern Conference Bearbeiten A1 Tampa Bay Lightning A2 Boston Bruins Bearbeiten Bereits in der zweiten Runde standen sich mit den Tampa Bay Lightning und den Boston Bruins die beiden punktbesten Mannschaften der Eastern Conference gegenuber wobei sich Tampa mit 4 1 durchsetzte Fur die Teams war es das zweite Aufeinandertreffen in den Playoffs nach 2011 als Boston im Conference Finale mit 4 3 gewonnen hatte Den Unterschied zugunsten der Lightning machte unter anderem deren Kadertiefe so verzeichneten alle bis auf drei Feldspieler mindestens einen Scorerpunkt wahrend fur die Bruins nur acht Spieler in der Scorerliste erschienen Ein Hauptgrund dafur war Tampas Uberlegenheit im 5 gegen 5 so gelangen Boston ab Spiel zwei nur noch Tore in Uber oder Unterzahl 13 Besondere Aufmerksamkeit wurde Brad Marchand von den Bruins zuteil der Ryan Callahan in Spiel vier im Gesicht ableckte und daraufhin nach vergleichbaren Vorfallen in der jungeren Vergangenheit explizit von der NHL aufgefordert wurde dieses Verhalten zukunftig zu unterlassen 14 28 April 201815 00 Uhr Ortszeit Tampa Bay LightningDaniel Girardi 22 31 Michail Sergatschow 33 22 2 6 0 1 2 2 0 3 SpielberichtStand 0 1 Boston BruinsRick Nash 17 11 Patrice Bergeron 20 42 Rick Nash 32 33 Brad Marchand 43 32 Patrice Bergeron 50 11 Jake DeBrusk 53 41 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 09230 April 201819 00 Uhr Tampa Bay LightningYanni Gourde 11 47 Tyler Johnson 30 14 Ondrej Palat 54 08 Brayden Point 59 34 4 2 1 1 1 0 2 1 SpielberichtStand 1 1 Boston BruinsCharlie McAvoy 18 30 Torey Krug 55 58 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 0922 Mai 201819 00 Uhr Boston BruinsPatrice Bergeron 14 12 1 4 1 3 0 0 0 1 SpielberichtStand 1 2 Tampa Bay LightningOndrej Palat 1 47 Ondrej Palat 3 19 Anthony Cirelli 16 43 Steven Stamkos 59 18 TD Garden Boston MassachusettsZuschauer 17 5654 Mai 201819 00 Uhr Boston BruinsDavid Pastrnak 15 28 Patrice Bergeron 22 04 Patrice Bergeron 46 36 3 4 n V 1 2 1 0 1 1 0 1 SpielberichtStand 1 3 Tampa Bay LightningBrayden Point 4 36 Nikita Kutscherow 9 53 Steven Stamkos 52 56 Daniel Girardi 63 18 TD Garden Boston MassachusettsZuschauer 17 5656 Mai 201815 00 Uhr Tampa Bay LightningBrayden Point 30 43 J T Miller 34 00 Anton Stralman 58 31 3 1 0 1 2 0 1 0 SpielberichtStand 4 1 Boston BruinsDavid Krejci 19 12 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 092 M1 Washington Capitals M2 Pittsburgh Penguins Bearbeiten Zum dritten Mal in Folge standen sich in der zweiten Runde die Washington Capitals und die Pittsburgh Penguins gegenuber wobei Washington die Serie mit 4 2 fur sich entschied Sie besiegten damit die bereits zum Angstgegner stilisierten Penguins die von den zehn vorherigen Playoff Begegnungen beider Teams neun gewannen nur 1994 hatten die Capitals den bisher einzigen Sieg verbucht Auf Seiten Washingtons uberzeugten vor allem Torhuter Braden Holtby mit einer Fangquote von 92 1 und einem Gegentorschnitt von 2 15 sowie Alexander Owetschkin und Jewgeni Kusnezow mit sieben bzw sechs Scorerpunkten Fur Schlagzeilen sorgte unterdessen Capitals Angreifer Tom Wilson der nach einem Check gegen den Kopf von Zach Aston Reese der unter anderem eine Unterkieferfraktur zur Folge hatte fur drei Spiele gesperrt wurde Bei den Penguins wurden hingegen eine wechselhafte Leistung von Torwart Matt Murray sowie eine mangelhafte Offensivproduktion der hinteren Angriffsreihen ausgemacht so erzielten Sidney Crosby und Jake Guentzel jeweils acht Punkte und somit mehr als jeder Spieler der Capitals wahrend andere Leistungstrager wie Phil Kessel oder Derick Brassard beide ohne Torerfolg hinter den Erwartungen zuruckblieben Daruber hinaus schieden Crosby und Guentzel aus obwohl sie zum Ende der zweiten Runde die gesamte Liga in der Scoringwertung anfuhrten jeweils 21 15 16 26 April 201819 00 Uhr Ortszeit Washington CapitalsJewgeni Kusnezow 0 17 Alexander Owetschkin 40 28 2 3 1 0 0 0 1 3 SpielberichtStand 0 1 Pittsburgh PenguinsPatric Hornqvist 42 59 Sidney Crosby 45 20 Jake Guentzel 47 48 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 50629 April 201815 00 Uhr Washington CapitalsAlexander Owetschkin 1 26 Jakub Vrana 14 54 Brett Connolly 22 08 Nicklas Backstrom 59 53 4 1 2 0 1 1 1 0 SpielberichtStand 1 1 Pittsburgh PenguinsKris Letang 33 04 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 5061 Mai 201819 30 Uhr Pittsburgh PenguinsJake Guentzel 24 33 Patric Hornqvist 26 49 Sidney Crosby 36 27 3 4 0 0 3 2 0 2 SpielberichtStand 1 2 Washington CapitalsJohn Carlson 20 48 Chandler Stephenson 31 04 Matt Niskanen 45 06 Alexander Owetschkin 58 53 PPG Paints Arena Pittsburgh PennsylvaniaZuschauer 18 6343 Mai 201819 00 Uhr Pittsburgh PenguinsJake Guentzel 29 21 Jewgeni Malkin 37 31 Jake Guentzel 59 02 3 1 0 0 2 1 1 0 SpielberichtStand 2 2 Washington CapitalsT J Oshie 32 55 PPG Paints Arena Pittsburgh PennsylvaniaZuschauer 18 6505 Mai 201819 00 Uhr Washington CapitalsJohn Carlson 18 22 Brett Connolly 18 55 Jewgeni Kusnezow 40 52 Jakub Vrana 55 22 T J Oshie 58 29 Lars Eller 59 54 6 3 2 1 0 2 4 0 SpielberichtStand 3 2 Pittsburgh PenguinsJamie Oleksiak 2 23 Sidney Crosby 24 43 Patric Hornqvist 27 45 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 5067 Mai 201819 00 Uhr Pittsburgh PenguinsKris Letang 31 52 1 2 n V 0 0 1 1 0 0 0 1 SpielberichtStand 2 4 Washington CapitalsAlex Chiasson 22 13 Jewgeni Kusnezow 65 27 PPG Paints Arena Pittsburgh PennsylvaniaZuschauer 18 621Western Conference Bearbeiten C1 Nashville Predators C2 Winnipeg Jets Bearbeiten Bereits in der zweiten Runde standen sich mit den Nashville Predators und den Winnipeg Jets die beiden punktbesten Mannschaften der abgelaufenen Saison gegenuber wobei die Jets die Serie mit 4 3 fur sich entschieden Ihren Heimvorteil konnten beide Mannschaften kaum nutzen so wurden funf der sieben Partien auf fremdem Eis gewonnen wahrend die Jets mit 19 in einer Serie erzielten Auswartstoren einen NHL Rekord einstellten Ihr Center Mark Scheifele markierte unterdessen alle seine sieben erzielten Treffer auswarts stellte damit eine neue Playoff Bestmarke auf und ubernahm mit insgesamt elf Toren die Fuhrung der Torschutzenliste dieser post season Zudem erzielte er gemeinsam mit seinem Teamkollegen Blake Wheeler die meisten Scorerpunkte 11 dieser Serie Im Duell der beiden fur die Vezina Trophy nominierten Torhuter konnte Pekka Rinne auf Seiten Nashvilles nicht uberzeugen so wurde er in drei von vier Heimspielen durch Juuse Saros ersetzt und beendete die Serie mit einer Fangquote von 90 0 und einem Gegentorschnitt von 3 49 dem gegenuber stand Connor Hellebuyck mit 92 9 abgewehrten Schussen und nur 2 49 Gegentoren pro Spiel Daruber hinaus konnte auch die Offensive der Predators nicht an die Leistungen der regularen Saison anknupfen wahrend P K Subban als Abwehrspieler die meisten Tore 4 fur Nashville erzielte 17 18 27 April 201819 00 Uhr Ortszeit Nashville PredatorsKevin Fiala 41 23 1 4 0 1 0 2 1 1 SpielberichtStand 0 1 Winnipeg JetsBrandon Tanev 14 51 Paul Stastny 29 01 Mark Scheifele 37 51 Mark Scheifele 59 24 Bridgestone Arena Nashville TennesseeZuschauer 17 30729 April 201818 00 Uhr Nashville PredatorsRyan Johansen 0 27 P K Subban 25 04 Viktor Arvidsson 38 41 Ryan Johansen 45 45 Kevin Fiala 85 37 5 4 n V 1 2 2 0 1 2 0 0 1 0 SpielberichtStand 1 1 Winnipeg JetsDustin Byfuglien 12 47 Mark Scheifele 13 16 Brandon Tanev 45 11 Mark Scheifele 58 55 Bridgestone Arena Nashville TennesseeZuschauer 17 2741 Mai 201819 00 Uhr Winnipeg JetsPaul Stastny 22 38 Dustin Byfuglien 25 11 Jacob Trouba 25 29 Dustin Byfuglien 39 15 Blake Wheeler 55 01 Blake Wheeler 59 09 Brandon Tanev 59 29 7 4 0 3 4 0 3 1 SpielberichtStand 2 1 Nashville PredatorsMike Fisher 4 53 P K Subban 10 06 Austin Watson 17 35 Filip Forsberg 47 40 Bell MTS Place Winnipeg ManitobaZuschauer 15 3213 Mai 201820 30 Uhr Winnipeg JetsPatrik Laine 59 09 1 2 0 1 0 1 1 0 SpielberichtStand 2 2 Nashville PredatorsRyan Hartman 17 20 P K Subban 34 36 Bell MTS Place Winnipeg ManitobaZuschauer 15 3215 Mai 201820 30 Uhr Nashville PredatorsYannick Weber 31 08 Ryan Johansen 37 59 2 6 0 0 2 4 0 2 SpielberichtStand 2 3 Winnipeg JetsPaul Stastny 27 44 Kyle Connor 32 30 Dustin Byfuglien 34 35 Kyle Connor 37 01 Mark Scheifele 40 28 Mathieu Perreault 46 23 Bridgestone Arena Nashville TennesseeZuschauer 17 5137 Mai 201820 30 Uhr Winnipeg Jets 0 4 0 1 0 1 0 2 SpielberichtStand 3 3 Nashville PredatorsViktor Arvidsson 1 02 Filip Forsberg 28 16 Filip Forsberg 45 55 Viktor Arvidsson 55 58 Bell MTS Place Winnipeg ManitobaZuschauer 15 32110 Mai 201819 00 Uhr Nashville PredatorsP K Subban 15 54 1 5 1 2 0 1 0 2 SpielberichtStand 3 4 Winnipeg JetsTyler Myers 8 41 Paul Stastny 10 47 Mark Scheifele 37 50 Paul Stastny 51 59 Mark Scheifele 57 27 Bridgestone Arena Nashville TennesseeZuschauer 17 523 P1 Vegas Golden Knights P3 San Jose Sharks Bearbeiten Erst zum zweiten Mal in den letzten 22 Jahren der Playoffs neben 2011 standen sich mit den Vegas Golden Knights und den San Jose Sharks zwei Teams gegenuber die in der vorherigen Runde durch einen Sweep weitergekommen waren Vegas gewann die Serie mit 4 2 und zog damit in der Debutsaison ins Conference Finale ein Wie bereits in der ersten Runde war Marc Andre Fleury ein wesentlicher Faktor fur den Erfolg der Golden Knights so verzeichnete er zwei Shutouts und beendete die Serie mit einer Fangquote von 93 5 Massgebend fur Vegas war auch die erste Angriffsreihe um William Karlsson Jonathan Marchessault und Reilly Smith die zusammen auf 25 Scorerpunkte kam Die Sharks die in Joe Thornton weiterhin einen bedeutenden verletzungsbedingten Ausfall zu verzeichnen hatten mussten mit dem 0 7 im ersten Spiel der Serie eine ihrer hochsten Playoff Niederlagen hinnehmen gemeinsam mit dem 2 9 gegen Calgary aus dem Jahr 1995 19 26 April 201819 00 Uhr Ortszeit Vegas Golden KnightsCody Eakin 4 31 Erik Haula 4 57 Jonathan Marchessault 6 02 Alex Tuch 11 43 Shea Theodore 23 28 Colin Miller 44 32 James Neal 48 09 7 0 4 0 1 0 2 0 SpielberichtStand 1 0 San Jose Sharks T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 44428 April 201817 00 Uhr Vegas Golden KnightsWilliam Karlsson 17 59 William Karlsson 20 26 Nate Schmidt 53 28 3 4 n V 1 0 1 3 1 0 0 0 0 1 SpielberichtStand 1 1 San Jose SharksBrent Burns 22 00 Logan Couture 31 08 Brent Burns 34 07 Logan Couture 85 13 T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 67130 April 201819 00 Uhr San Jose SharksTimo Meier 26 59 Evander Kane 47 49 Tomas Hertl 58 03 3 4 n V 0 0 1 3 2 0 0 1 SpielberichtStand 1 2 Vegas Golden KnightsColin Miller 29 40 Jonathan Marchessault 33 09 Reilly Smith 34 26 William Karlsson 68 17 SAP Center San Jose KalifornienZuschauer 17 5622 Mai 201819 00 Uhr San Jose SharksMarcus Sorensen 15 37 Joonas Donskoi 19 54 Tomas Hertl 25 35 Joe Pavelski 51 43 4 0 2 0 1 0 1 0 SpielberichtStand 2 2 Vegas Golden Knights SAP Center San Jose KalifornienZuschauer 17 5624 Mai 201819 00 Uhr Vegas Golden KnightsJames Neal 19 57 Alex Tuch 24 52 Erik Haula 28 59 Alex Tuch 48 36 Jonathan Marchessault 58 39 5 3 1 0 2 0 2 3 SpielberichtStand 3 2 San Jose SharksKevin Labanc 49 35 Tomas Hertl 51 44 Mikkel Bodker 55 44 T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 6936 Mai 201816 30 Uhr San Jose Sharks 0 3 0 0 0 2 0 1 SpielberichtStand 2 4 Vegas Golden KnightsJonathan Marchessault 26 33 Nate Schmidt 35 38 Cody Eakin 58 09 SAP Center San Jose KalifornienZuschauer 17 562Conference Finale BearbeitenEastern Conference Bearbeiten A1 Tampa Bay Lightning M1 Washington Capitals Bearbeiten Das Eastern Conference Finale bestritten die Tampa Bay Lightning und die Washington Capitals als jeweilige Divisionssieger was zum ersten Mal seit Einfuhrung dieses Playoff Modus geschah Tampa erreichte diese Runde zum dritten Mal in den letzten vier Jahren wahrend Washington sein erstes Conference Finale seit 1998 spielte Die beiden Teams standen sich bisher zweimal in den Playoffs gegenuber wobei Tampa sowohl 2003 als auch 2011 als Sieger hervorging Den Lightning gelang es einen 0 2 Ruckstand in eine 3 2 Fuhrung in der Serie umzumunzen bevor Braden Holtby zum vierten Torhuter der NHL Historie wurde nach Curtis Joseph Dominik Hasek und Henrik Lundqvist dem in Spiel sechs und sieben jeweils ein Shutout gelang sodass die Capitals das Conference Finale mit 4 3 fur sich entschieden Insgesamt blieb der Kanadier die letzten 159 Minuten ohne Gegentor und parierte in diesem Zeitraum alle 61 Schusse Massgebend waren auf Seiten Washingtons zudem erneut Jewgeni Kusnezow und Alexander Owetschkin die mit zehn bzw sieben Punkten die besten Scorer der Serie waren und daruber hinaus die Fuhrung der Scorerliste der gesamten Playoffs ubernahmen Unterdessen gelang es den Lightning nicht ihren Heimvorteil zu nutzen wahrend die Mannschaft insbesondere zum Ende der Serie Probleme in der Offensive offenbarte und Andrei Wassilewski die sieben Spiele mit einer Fangquote von 90 6 und einem Gegentorschnitt von 3 16 beendete 20 21 11 Mai 201820 00 Uhr Ortszeit Tampa Bay LightningSteven Stamkos 43 45 Ondrej Palat 53 03 2 4 0 2 0 2 2 0 SpielberichtStand 0 1 Washington CapitalsMichal Kempny 7 28 Alexander Owetschkin 19 54 Jay Beagle 22 40 Lars Eller 26 42 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 09213 Mai 201820 00 Uhr Tampa Bay LightningBrayden Point 7 08 Steven Stamkos 10 22 2 6 2 1 0 3 0 2 SpielberichtStand 0 2 Washington CapitalsTom Wilson 0 28 Devante Smith Pelly 22 50 Lars Eller 38 58 Jewgeni Kusnezow 39 57 Alexander Owetschkin 43 34 Brett Connolly 52 57 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 09215 Mai 201820 00 Uhr Washington CapitalsBrett Connolly 30 31 Jewgeni Kusnezow 56 58 2 4 0 1 1 3 1 0 SpielberichtStand 2 1 Tampa Bay LightningSteven Stamkos 13 53 Nikita Kutscherow 21 50 Victor Hedman 23 37 Brayden Point 36 03 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 50617 Mai 201820 00 Uhr Washington CapitalsDmitri Orlow 4 28 Jewgeni Kusnezow 25 18 2 4 1 2 1 0 0 2 SpielberichtStand 2 2 Tampa Bay LightningBrayden Point 5 38 Steven Stamkos 8 32 Alexander Killorn 51 57 Anthony Cirelli 59 58 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 50619 Mai 201819 15 Uhr Tampa Bay LightningCedric Paquette 0 19 Ondrej Palat 9 04 Ryan Callahan 20 33 3 2 2 0 1 1 0 1 SpielberichtStand 3 2 Washington CapitalsJewgeni Kusnezow 24 21 Alexander Owetschkin 58 24 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 09221 Mai 201820 00 Uhr Washington CapitalsT J Oshie 35 12 Devante Smith Pelly 50 02 T J Oshie 59 10 3 0 0 0 1 0 2 0 SpielberichtStand 3 3 Tampa Bay Lightning Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 50623 Mai 201820 00 Uhr Tampa Bay Lightning 0 4 0 1 0 2 0 1 SpielberichtStand 3 4 Washington CapitalsAlexander Owetschkin 1 02 Andre Burakovsky 28 59 Andre Burakovsky 36 31 Nicklas Backstrom 56 17 Amalie Arena Tampa FloridaZuschauer 19 092Western Conference Bearbeiten C2 Winnipeg Jets P1 Vegas Golden Knights Bearbeiten Im Finale der Western Conference standen sich die Winnipeg Jets und die Vegas Golden Knights gegenuber wobei sich die Golden Knights mit 4 1 durchsetzten und somit ins Endspiel um den Stanley Cup einzogen Beide Mannschaften bestritten ihr erstes Conference Finale was zuletzt im Jahre 2003 zwischen den Minnesota Wild und den Mighty Ducks of Anaheim der Fall war Die Jets waren zugleich die erste kanadische Mannschaft seit den Vancouver Canucks im Jahre 2011 die das Finale der Western Conference erreichte Wie bereits in den Runden zuvor uberzeugte Marc Andre Fleury im Tor und hatte mit einem Gegentorschnitt von knapp uber 2 0 sowie einer Fangquote von 93 8 massgeblichen Anteil am anhaltenden Erfolg der Golden Knights Bester Scorer der Serie wurde Jonathan Marchessault der fur Vegas vier Tore sowie drei Vorlagen verbuchte Auf Seiten der Jets konnte Connor Hellebuyck seine bisherigen Playoff Leistungen nicht bestatigen und verzeichnete einen Gegentorschnitt von 2 36 sowie eine Fangquote von 90 6 Zudem liess Winnipeg eine nennenswerte Offensivproduktion der hinteren Angriffsreihen vermissen so war Patrik Laine von der ersten Reihe um Blake Wheeler Mark Scheifele und Kyle Connor abgesehen der einzige Sturmer mit mehr als zwei Scorerpunkten 22 23 12 Mai 201818 00 Uhr Ortszeit Winnipeg JetsDustin Byfuglien 1 05 Patrik Laine 6 49 Joel Armia 7 35 Mark Scheifele 29 54 4 2 3 1 1 1 0 0 SpielberichtStand 1 0 Vegas Golden KnightsBrayden McNabb 8 10 William Karlsson 35 55 Bell MTS Place Winnipeg ManitobaZuschauer 15 32114 Mai 201819 00 Uhr Winnipeg JetsKyle Connor 47 17 1 3 0 2 0 0 1 1 SpielberichtStand 1 1 Vegas Golden KnightsTomas Tatar 13 23 Jonathan Marchessault 17 23 Jonathan Marchessault 48 45 Bell MTS Place Winnipeg ManitobaZuschauer 15 32116 Mai 201818 00 Uhr Vegas Golden KnightsJonathan Marchessault 0 35 James Neal 25 40 Alex Tuch 28 13 Jonathan Marchessault 59 57 4 2 1 0 2 1 1 1 SpielberichtStand 2 1 Winnipeg JetsMark Scheifele 25 28 Mark Scheifele 40 18 T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 47718 Mai 201817 00 Uhr Vegas Golden KnightsWilliam Karlsson 2 25 Tomas Nosek 30 12 Reilly Smith 53 02 3 2 1 0 1 1 1 1 SpielberichtStand 3 1 Winnipeg JetsPatrik Laine 29 29 Tyler Myers 45 34 T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 69720 Mai 201814 00 Uhr Winnipeg JetsJosh Morrissey 17 14 1 2 1 1 0 1 0 0 SpielberichtStand 1 4 Vegas Golden KnightsAlex Tuch 5 11 Ryan Reaves 33 21 Bell MTS Place Winnipeg ManitobaZuschauer 15 321Stanley Cup Finale Bearbeiten P1 Vegas Golden Knights M1 Washington Capitals Bearbeiten Im Endspiel der Playoffs 2018 trafen die Vegas Golden Knights auf die Washington Capitals Washington gewann mit einem 4 1 Erfolg seinen ersten Stanley Cup und stellte mit Alexander Owetschkin den mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichneten Most Valuable Player Dieser fuhrte mit 15 Treffern die Torschutzenliste an wobei diese Marke zuletzt Joe Sakic mit 18 Toren in den Playoffs 1996 ubertroffen hatte Zudem wurde er zum ersten Russen der sein Team als Kapitan zum Stanley Cup Sieg fuhrte und erst zum zweiten linken Flugelsturmer nach Bob Gainey 1979 der die Conn Smythe Trophy als MVP erhielt Vegas bestritt in seiner Debutsaison sein erstes Finale wahrend Washington zum zweiten Mal nach 1998 im Endspiel stand Zugleich war es das erste Mal seit dem Finale zwischen den Ottawa Senators und den Anaheim Ducks im Jahre 2007 dass keiner der beiden Finalteilnehmer zuvor einen Stanley Cup gewonnen hatte George McPhee General Manager der Golden Knights traf unterdessen auf sein altes Team das er in gleicher Position uber 15 Jahre lang betreut hatte Das Endspiel wurde vor allem als Duell der beiden Torhuter bewertet so trafen Marc Andre Fleury fur Vegas und Braden Holtby mit zuvor herausragenden Statistiken aufeinander Diese konnte Fleury in der Folge nicht bestatigen so sank seine Fangquote von zuvor 94 7 in den Playoffs auf 85 3 in der Finalserie wahrend sein Gegentorschnitt von 1 68 auf uber 4 0 stieg Holtby hingegen kam im Endspiel auf 91 6 und auf etwa 2 6 Gegentore pro Spiel Daruber hinaus wurde die Offensivproduktion der hinteren Angriffsreihen als ein Grund fur Washingtons Erfolg ausgemacht so erzielte Devante Smith Pelly drei Tore wahrend Lars Eller und Andre Burakovsky jeweils vier Punkte verbuchten Beste Scorer der Serie wurden Jewgeni Kusnezow 8 und Nicklas Backstrom 7 Punkte Dem gegenuber gelang es vor allem der ersten Angriffsreihe der Golden Knights nicht an die Leistungen aus den drei Runden zuvor anzuknupfen so verzeichneten William Karlsson Jonathan Marchessault und Reilly Smith gemeinsam nur vier Tore 24 25 28 Mai 201817 00 Uhr Ortszeit Vegas Golden KnightsColin Miller 7 15 William Karlsson 18 19 Reilly Smith 23 21 Ryan Reaves 42 41 Tomas Nosek 49 44 Tomas Nosek 59 57 6 4 2 2 1 1 3 1 SpielberichtStand 1 0 Washington CapitalsBrett Connolly 14 41 Nicklas Backstrom 15 23 John Carlson 28 29 Tom Wilson 41 10 T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 57530 Mai 201817 00 Uhr Vegas Golden KnightsJames Neal 7 58 Shea Theodore 37 47 2 3 1 1 1 2 0 0 SpielberichtStand 1 1 Washington CapitalsLars Eller 17 27 Alexander Owetschkin 25 38 Brooks Orpik 29 41 T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 7022 Juni 201820 00 Uhr Washington CapitalsAlexander Owetschkin 21 10 Jewgeni Kusnezow 32 50 Devante Smith Pelly 53 53 3 1 0 0 2 0 1 1 SpielberichtStand 2 1 Vegas Golden KnightsTomas Nosek 43 29 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 5064 Juni 201820 00 Uhr Washington CapitalsT J Oshie 9 54 Tom Wilson 16 26 Devante Smith Pelly 19 39 John Carlson 35 23 Michal Kempny 53 39 Brett Connolly 58 51 6 2 3 0 1 0 2 2 SpielberichtStand 3 1 Vegas Golden KnightsJames Neal 45 43 Reilly Smith 52 26 Capital One Arena Washington D C Zuschauer 18 5067 Juni 201817 00 Uhr Vegas Golden KnightsNate Schmidt 29 40 David Perron 32 56 Reilly Smith 39 31 3 4 0 0 3 2 0 2 SpielberichtStand 1 4 Washington CapitalsJakub Vrana 26 24 Alexander Owetschkin 30 14 Devante Smith Pelly 49 52 Lars Eller 52 23 T Mobile Arena Paradise NevadaZuschauer 18 529Stanley Cup Sieger Bearbeiten Die unten genannten 22 Spieler waren durch einen Einsatz im Stanley Cup Finale oder dadurch dass sie mehr als die Halfte der Spiele der regularen Saison absolviert haben automatisch fur die Gravur auf der Trophae qualifiziert Travis Boyd Shane Gersich Jakub Jerabek und Nathan Walker erfullten diese Bedingungen nicht sodass sie nicht auf dem Stanley Cup verewigt wurden Daruber hinaus gewannen alle Spieler ausser Brooks Orpik der bereits 2009 mit Pittsburgh erfolgreich war ihren ersten Stanley Cup Mit 10 Europaern stellen die Capitals das zweitgrosste Aufgebot dieser Art in der NHL Historie gemeinsam mit den Chicago Blackhawks des Jahres 2015 Nur die Detroit Red Wings verewigten in den Playoffs 2008 mit zwolf Spielern mehr Akteure aus Europa auf dem Stanley Cup Daruber hinaus wurde Lars Eller zum ersten Danen der den Cup gewinnen konnte Stanley Cup Sieger nbsp Washington Capitals Torhuter Philipp Grubauer Braden HoltbyVerteidiger Madison Bowey John Carlson Christian Djoos Michal Kempny Matt Niskanen Dmitri Orlow Brooks OrpikAngreifer Nicklas Backstrom Jay Beagle Andre Burakovsky Alex Chiasson Brett Connolly Lars Eller Jewgeni Kusnezow T J Oshie Alexander Owetschkin C Devante Smith Pelly Chandler Stephenson Jakub Vrana Tom Wilson Cheftrainer Barry Trotz General Manager Brian MacLellanBeste Scorer BearbeitenAbkurzungen Sp Spiele T Tore V Vorlagen Pkt Punkte Plus Minus SM Strafminuten Fett Bestwert Spieler Team Sp T V Pkt SMJewgeni Kusnezow Washington Capitals 24 12 20 32 12 16Alexander Owetschkin Washington Capitals 24 15 12 27 8 8Nicklas Backstrom Washington Capitals 20 5 18 23 1 6Reilly Smith Vegas Golden Knights 20 5 17 22 5 10Jake Guentzel Pittsburgh Penguins 12 10 11 21 10 8Sidney Crosby Pittsburgh Penguins 12 9 12 21 7 6T J Oshie Washington Capitals 24 8 13 21 5 31Jonathan Marchessault Vegas Golden Knights 20 8 13 21 8 10Blake Wheeler Winnipeg Jets 17 3 18 21 2 10Mark Scheifele Winnipeg Jets 17 14 6 20 6 10Die beste Plus Minus Statistik erreichte Brooks Orpik von den Washington Capitals mit einem Wert von 17 Beste Torhuter BearbeitenDie kombinierte Tabelle zeigt die jeweils drei besten Torhuter in den Kategorien Gegentorschnitt und Fangquote sowie die jeweils Fuhrenden in den Kategorien Shutouts und Siege Abkurzungen GP Spiele TOI Eiszeit in Minuten W Siege L Niederlagen OTL Overtime Niederlagen GA Gegentore SO Shutouts Sv gehaltene Schusse in GAA Gegentorschnitt Fett SaisonbestwertErfasst werden nur Torhuter mit 240 absolvierten Spielminuten Sortiert nach bestem Gegentorschnitt Spieler Team GP TOI W L GA SO Sv GAAJonathan Quick Los Angeles Kings 4 271 26 0 4 7 0 94 7 1 55Braden Holtby Washington Capitals 23 1385 45 16 7 50 2 92 2 2 16Marc Andre Fleury Vegas Golden Knights 20 1258 35 13 7 47 4 92 7 2 24Martin Jones San Jose Sharks 10 584 40 4 6 22 2 92 8 2 26Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stanley Cup Playoffs 2018 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stanley Cup Playoffs 2018 auf hockey reference comEinzelnachweise Bearbeiten Emily Kaplan Vegas first to clinch playoff berth in inaugural season since 79 80 espn com 27 Marz 2018 abgerufen am 31 Marz 2018 englisch Corey Long Lightning led by Kucherov defense in first round against Devils nhl com 22 April 2018 abgerufen am 22 April 2018 englisch Matt Kalman Bruins advance to second round behind top line Game 7 poise nhl com 26 April 2018 abgerufen am 27 April 2018 englisch Craig Merz Blue Jackets failed by lack of killer instinct against Capitals nhl com 24 April 2018 abgerufen am 24 April 2018 englisch Adam Kimelman Flyers hurt by key injuries in first round loss to Penguins nhl com 23 April 2018 abgerufen am 24 April 2018 englisch Don Brennan Guentzel offensive outburst one for the ages nationalpost com 22 April 2018 abgerufen am 24 April 2018 englisch Rick Sadowski Avalanche beset by injuries in first round loss to Predators nhl com 23 April 2018 abgerufen am 24 April 2018 englisch Robby Stanley Predators got boost from third line in first round against Avalanche nhl com 23 April 2018 abgerufen am 24 April 2018 englisch Scott Billeck Jets propelled by Hellebuyck home ice in opening round victory nhl com 21 April 2018 abgerufen am 21 April 2018 englisch Jessi Pierce Wild plagued by injuries lack of offense in first round loss to Jets nhl com 21 April 2018 abgerufen am 21 April 2018 englisch Dan Greenspan Kings doomed by lack of production in first round sweep nhl com 18 April 2018 abgerufen am 18 April 2018 englisch Eric Gilmore Sharks keyed by four line balance discipline in sweep of Ducks nhl com 19 April 2018 abgerufen am 19 April 2018 englisch Corey Long Lightning use scoring depth even strength play to advance nhl com 7 Mai 2018 abgerufen am 6 Mai 2018 englisch Matt Stevens Stop Licking Opponents N H L Tells Brad Marchand It Is What It Is He Says nytimes com 7 Mai 2018 abgerufen am 7 Mai 2018 englisch Wes Crosby Penguins doomed by lack of depth in second round nhl com 8 Mai 2018 abgerufen am 8 Mai 2018 englisch Brian McNally Capitals ride Holtby defense to Eastern Conference Final nhl com 8 Mai 2018 abgerufen am 8 Mai 2018 englisch Scott Billeck Jets road work helps pave way to conference final nhl com 11 Mai 2018 abgerufen am 11 Mai 2018 englisch Robby Stanley Predators pay price for home ice failures against Jets nhl com 11 Mai 2018 abgerufen am 11 Mai 2018 englisch Danny Webster Golden Knights ride Fleury lineup adjustments to advance nhl com 7 Mai 2018 abgerufen am 7 Mai 2018 englisch Brian McNally Capitals reach Final behind Holtby success on road nhl com 24 Mai 2018 abgerufen am 24 Mai 2018 englisch Corey Long Lightning fail to generate offense in series loss to Capitals nhl com 24 Mai 2018 abgerufen am 24 Mai 2018 englisch Scott Billeck Grind gets to Jets in Western Conference Final nhl com 20 Mai 2018 abgerufen am 21 Mai 2018 englisch Danny Webster Defense gets Golden Knights to Stanley Cup Final nhl com 20 Mai 2018 abgerufen am 21 Mai 2018 englisch Danny Webster Golden Knights magic runs out in Stanley Cup Final nhl com 8 Juni 2018 abgerufen am 8 Juni 2018 englisch Brian McNally Capitals carried by Ovechkin in triumphant run to Stanley Cup nhl com 8 Juni 2018 abgerufen am 8 Juni 2018 englisch Austragungen der Stanley Cup Playoffs 1910 1911 1912 1913 1914 1915 1916 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1929 1930 1931 1932 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stanley Cup Playoffs 2018 amp oldid 237855915