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Die katholische Stadtpfarrkirche St Augustinus im unterfrankischen Dettelbach ging aus einer ehemaligen Ritterburg hervor Sie befindet sich im Zentrum der Dettelbacher Altstadt am Kirchplatz oberhalb des Marktes Die Kirche ist heute Teil des Dekanats Kitzingen in der Diozese Wurzburg Katholische Stadtpfarrkirche St Augustinus in Dettelbach Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Triegel Altar 3 2 Orgel 3 3 Glocken 3 4 Weitere Ausstattung 4 Vikare und Pfarrer 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Augustinuskirche auf dem Kirchberg im Zentrum der Dettelbacher Altstadt ist eines der alteren Kirchenbauten in der Umgebung Bereits im 9 oder 10 Jahrhundert durfte eine Kapelle aus Holz errichtet worden sein Da das besiedelte Areal zu diesem fruhen Zeitpunkt auf den Berg beschrankt war durfte das Gotteshaus auch nahezu standortgleich mit der heutigen Kirche gewesen sein Erstmals urkundlich genannt wurde eine Kirche in Dettelbach allerdings erst im Jahr 1295 Ritter Hartung de Tetelbach stiftete damals eine Fruhmesse fur die Kirche nbsp Risszeichnung des geplanten Umbaus von 1753Dettelbach besass also spatestens im 13 Jahrhundert einen eigenen Vikar der in den folgenden Jahrhunderten weitere Forderung erhielt 1429 mussten die Pfrunde fur den Vikar erneuert werden 1431 erganzte Caspar von Tettelbach eine Mittelmesse die noch im selben Jahr von Bischof Johann II von Brunn bestatigt wurde Ab circa 1460 wurde Dettelbach vorubergehend Sitz eines Archidiakons und damit das verwalterische Zentrum fur viele Pfarreien Kitzingen ursprunglich Hauptort des Archidiakonats nahm bald die lutherische Lehre an sodass Dettelbach bis ins 19 Jahrhundert zentraler Ort blieb 1 siehe auch Dekanat DettelbachDas Prasentationsrecht hatte im ausgehenden Mittelalter die Familie der Ritter von Dettelbach inne Auf sie geht wohl auch die Initiative zum Bau des heutigen Gotteshauses zuruck Bereits um 1444 hatte man mit dem Neubau einer Kirche begonnen Der heute noch erhaltene machtige Vierkantturm entstammt dieser ersten Bauperiode Bereits 1489 wurde der heutige Ostchor angelegt Er wurde am 11 August 1489 geweiht wie eine Inschrift bestatigt Wenige Jahre spater begann der Bau des Gewolbes Bis 1503 war die heute noch bestehende Kirche vollendet wobei 1578 der kleinere Rundturm angebaut wurde Lange Zeit blieb Dettelbach dennoch Filiale von Prosselsheim und wurde erst am 28 November 1465 eigenstandig Mit dem Beginn der Wallfahrt zur Maria im Sandkirche am Stadtrand richtete man eine weitere Vikarstelle ein Im 16 Jahrhundert breitete sich allerdings in Dettelbach der Protestantismus aus Viele Dettelbacher besuchten den Gottesdienst in Schernau Erst die Zwangsmassnahmen des Wurzburger Furstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn fuhrten zu einer Ruckkehr der Bevolkerung zur katholischen Religion 2 Im ausgehenden 17 und 18 Jahrhundert bluhte die Pfarrei auf Immer mehr Orte wurden zu Filialen von Dettelbach gemacht Bereits 1695 war eine Corporis Christi Bruderschaft gegrundet worden 1753 plante man sogar nach Planen von Johann Michael Fischer die Kirche im Stil des Barock vollstandig umzugestalten Nur der Geldmangel verhinderte die Umsetzung Die Kirche wurde mehrmals dem Zeitgeschmack angepasst und im Inneren umgestaltet Im 19 Jahrhundert schaffte man neogotische Altare an die in den 1960er Jahren bei einer Erneuerung durch Hans Dollgast wieder entfernt wurden Unter Leitung des Domkapitulars Jurgen Lenssen wurde das Innere bis 2011 letztmals erneuert 3 Architektur Bearbeiten nbsp Grundriss der AugustinuskircheDie Dettelbacher Augustinuskirche prasentiert sich heute als unregelmassige Anlage mit ostlichem Polygonalchor Die haufigen Umbauten sind an der Bausubstanz noch erkennbar Der Chorraum nimmt grosse Teile der Anlage ein daneben existiert ein kurzerer Westchor Beide Elemente sind uber einen Gang verbunden Altestes Teil ist der grosse Rechteckturm aus der Zeit um 1444 der auf der Nordseite an den Verbindungsgang angebaut wurde Der kleinere Rundturm lehnt sich an die Nordseite des Ostchores an Das Gotteshaus erhebt sich auf einer Kirchenzinne die in Richtung Markt gemauert wurde Das Gotteshaus bildet einen der Mittelpunkte des Ensembles Altstadt Dettelbach und ist ein eingetragenes Baudenkmal Untertagige Reste sind als Bodendenkmal vermerkt Der Ostchor mit seinen vierbahnigen Masswerkfenstern entstand am Ende des 15 Jahrhunderts Der Chor wird durch mehrere Strebepfeiler gegliedert Im Inneren pragen mehrere kleine Gebetsnischen den Chor die ursprunglich mit jeweils einem Altar belegt waren Sie sind auch ausserlich in Form von niedrigen Anbauten sichtbar Der Westchor besitzt ebenfalls Strebepfeiler die Fenster sind allerdings wesentlich schlichter gestaltet Die westliche Seite wird heute von einem Rundfenster gepragt Im Zuge der Renovierung brachte man im 21 Jahrhundert einen glasernen Anbau vor der Westseite der Kirche an Gepragt wird das Gotteshaus von seinen beiden ungleichen Turmen Der altere Glockenturm besitzt sieben Geschosse das Dachgeschoss ist etwas breiter als die ubrigen und kragt leicht vor Hier ist auch die Turmuhr zu finden Das funfte Geschoss beinhaltet die Glockenstube Der Turm schliesst mit einer schlichten Schieferhaube ab Der grosse Turm ist uber einen holzernen uberdachten Steg mit dem niedrigeren Rundturm weiter westlich verbunden Eine Erzahlung geht davon aus dass dieser Turm entstand weil die Dettelbacher bei ihrem Glockenturm die Stiege vergassen In den Turmen lebte lange Zeit der Turmer Ausstattung BearbeitenTriegel Altar Bearbeiten Seit 2011 bildet der Flugelaltar von Michael Triegel den Mittelpunkt des Kircheninneren Er wurde am 28 August 2011 dem Jahrestag des heiligen Augustinus eingeweiht Drei Szenen aus dem Leben des heiligen Augustinus sind im geoffneten Zustand des Altars zu erkennen Ist der Altar geschlossen prasentiert sich dem Betrachter lediglich eine alte morsche Tur in einer ruinosen Mauer durch deren Bretter ein Lichtschein fallt Der Schatten des Gekreuzigten ist vor der Tur wahrzunehmen Die Darstellungen Triegels orientieren sich an den Meistern der italienischen Renaissance bzw des Manierismus Der rechte Flugel des Altars zeigt Augustinus als jungen Mann Zu seinen Fussen sind mehrere Klassiker der Philosophie ausgebreitet Unter den aufgeschlagenen Werken sind Platon und Plotin daneben ist eine armillarische Sphare zu erkennen Die Erkenntnis wird durch das auf einem Feigenbaum liegende Buch der Paulusbriefe symbolisiert Der linke Altarflugel zeigt Augustinus im Mannesalter Er wird von einem Kind am Meer darauf hingewiesen dass es ihm nicht gelingen wird die Geheimnisse der Dreifaltigkeit zu begreifen Die Grenzen des Erkennens sind durch einen schwarzen Schleier dargestellt hinter dem Vater und Sohn erkennbar werden Auf dem Mittelteil wird Augustinus als gealterter Mann zwischen Maria und dem Gekreuzigten gezeigt Jesus zugleich auf dem Schoss Mariens zielt mit dem Pfeil der gottlichen Liebe auf den Heiligen Statt eines Bischofsstabes halt Augustinus einen schlichten Pilgerstock in der Hand der sein Attribut als Heiliger das brennende Herz durchschneidet Die Mitra des Bischofs wird von einem Kind gehalten Der Heilige erscheint im Anblick der Gottlichkeit als Mensch Auf dem Sockel sind die lateinischen Verse des Augustinus zu erkennen VITA NOSTRA DILECTIO EST SI VITA DILECTIO MORS ODIUM EST lat Unser Leben ist Liebe Wenn das Leben Liebe ist ist Hass der Tod 4 Orgel Bearbeiten nbsp Das Kircheninnere mit Blick zur OrgelIm Jahr 2013 erhielt die Kirche eine neue Orgel da bei Renovierungsarbeiten festgestellt worden war dass die bisherige Orgel in einem derart schlechten Zustand war dass eine Reparatur nicht mehr sinnvoll erschien Die neue Orgel wurde erbaut von der Firma Franz Heissler GmbH aus Bad Mergentheim Markelsheim Dabei wurde das Material eines Instruments verwendet das zuvor im Kilianeum zu Wurzburg stand und dort nicht mehr gebraucht wurde 5 Disposition 6 I Hauptwerk C g 1 Principal 8 2 Gamba 8 3 Koppelflote 8 4 Octav 4 5 Spitzflote 2 6 Mixtur 4fach 11 3 7 Trompete 8 II Schwellwerk C g 8 Holzgedackt 8 9 Rohrflote 4 10 Principal 2 11 Quinte 1 12 Sesquialter 2fach 2 Tremulant Pedal C f13 Subbass 16 14 Principalbass 8 15 Nachthorn 4 16 Posaune 16 17 Trompete 8 Glocken Bearbeiten Im grossen Turm von St Augustinus hangen funf Glocken aus Bronze von denen die grosseren vier das Hauptgelaute bilden Die kleinste wird nur als Schlagglocke verwendet Die grosste Glocke von 1725 wurde von Johann Adam Roth Wurzburg gegossen Sie wurde nach Beschlagnahme wahrend des Zweiten Weltkriegs auf dem Glockenfriedhof zu Hamburg 1947 wiedergefunden und zuruckgebracht Die Glocken 2 bis 4 entstanden zu unterschiedlichen Zeiten in der Glockengiesserei Mabilon in Saarburg 7 Nr Name Jahr Durchmesser Masse Schlagton Inschrift1 Heilige Dreifaltigkeit heilige Maria Petrusund Paulus Augustinus und Sebastian 1725 1480 mm gt 2000 kg c In honorem SS Trinitatis B M Virginis natae SS Apostolorum Petri et Pauli SS Augustini et Sepastiani im 1725 Iahr da Herr Ich Michael Wegler Pfarrer und Herr Ich Carl Ebe l in Keller war dann Herr Ich Michael Schumann das Burgermeisterambt genoss mich Ich Adam Poth in Wurzb coss Dissipo Fulmina Conjungo Christicolaas Planco Funera Denuntio Festa Mando Preces Zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit der seligen Jungfrau Maria der heiligsten Apostel Petrus und Paulus der Heiligen Augustinus und Sebastianus Ich zerstreue die Blitze ich versammle die Glaubigen ich beklage die Leichenbegrabnisse ich verkunde die Feste ich ubermittle die Gebete 2 Hl Sebastian 1954 1250 mm 1225 kg e Hl Sebastianus Erhalte unserer Stadt Dettelbach Glauben und Frieden Im Marianischen Jahr 1954 3 Hl Augustinus 1952 1040 mm 695 kg g Im Kriege verloren durch Wohltaten geboren Dettelbach 1952 4 Hl Sebastian 1926 930 mm 500 kg a Hl Sebastianus Bitte fur unsere Stadt und alle ihre Bewohner Eugen Fleischer Kirchenpfleger 1926 5 Schlagglocke 1949 730 mm 240 kg cis Gestiftet von den Burgern der Stadt Dettelbach 1949 Frieden den Menschen auf Erden Weitere Ausstattung Bearbeiten Die Umgestaltung von 2011 pragt die Ausstattung der Augustinuskirche Durchzogen wird das Kirchenschiff von mehreren modernen Sockeln und stahlernen Aufbauten die vom Wurzburger Domkapitular Jurgen Lenssen geschaffen wurden Im Westchor entfernte man zunachst die hier eingezogene Empore um den Raum in seiner Hohe wieder erfahrbar zu machen Hier fand auch das alteste erhaltene Stuck Aufstellung Es handelt sich um eine gotische Figur des heiligen Sebastian des Dettelbacher Stadtpatrons Aus dem 18 Jahrhundert stammt dagegen die Figur des segnenden Christus der in Richtung des Ostchores platziert wurde Die Figur kam wohl zwischen 1767 und 1774 nach Dettelbach und uberstand die Entfernung der barocken Elemente 1889 durch einen Zufall Die an den Chorseitenwanden aufgestellten Heiligenfiguren bildeten dagegen Zierelemente der neogotischen Altare Im heute wieder als Chorraum genutzten Ostchor wurden ebenfalls Uberreste der einstigen Ausstattung genutzt Die Chorfenster wurden 2011 aus Belgien zugekauft Sie erinnern an die 1967 im Westchor verbauten Fenster von Karl Clobes 8 Vikare und Pfarrer BearbeitenDie Pfarrer der Augustinuskirche sind ab der Mitte des 17 Jahrhunderts nahezu vollstandig uberliefert Zuvor ist es dem Uberlieferungszufall geschuldet ob die Namen einzelner Priester bekannt sind Ab der Mitte des 16 Jahrhunderts mussten die Pfarrer wohl haufig ausgewechselt werden weil auch unter den Kirchenmannern viele dem Protestantismus nahestanden Im Jahr 1572 sind drei Pfarrer nachweisbar In der Nachkriegszeit ubernahmen die Franziskaner des Klosters in Dettelbach die Seelsorge nbsp Der Dettelbacher Pfarrer Friedrich RothName Amtszeit AnmerkungenN Wachsmut um 1391 VikarJohann Buchner um 1429 VikarNicolaus Hiltprant um 1465 erster Pfarrer von St AugustinusGeorg Jeger um 1549Georg Mayer um 1572Peter Trumpheupel 1572Peter Jakob am Linden um 1572Kilian Rosen 1574Balthasar Heidt 1574Johann Molitor um 1601 Pfarrverwalter spater Stiftspropst von Heidenfeld und TriefensteinZacharias Sollner 1642 1646Leonhard Hausherr 1653 1672Christoph Werner 1672 1681Johann Georg Gerstenberger um 1681Albertus Drescher um 1688Johann Martin Triblor 1694 1703Johann Michael Wegler 1703 1724Franz Adam Licht 1725 1749Johann Jakob Isi 1749 1754Jakob Johann Golch 1754 1759Johann Konrad Lehmann 1759 1765Johann Simon Reuss 1766 1794Christoph Anton Fesel 1795 1804Andreas Schwinn 1804 1808Valentin Knies 1808 1809 PfarrverwalterGeorg Michael Stang 1809 1842 6 Januar 1769 in Grosswenkheim Dr phil 21 August 1842 in DettelbachFranz Josef Loffler 1842 1885 in Darstadt Dechant und Geistlicher RatFriedrich Roth 1885 1895 1847 in Munchen zuvor Pfarrer von Meiningen danach Pfarrer von Bad Kissingen papstlicher Geheimkammerer 1927 in Bad KissingenKonrad Lippert 1896 1925 25 Januar 1847 in Thalau Pralat Bischoflicher Geistlicher Rat Grabesritter Ehrenburger 18 Juli 1925 in KonigsbergJohannes Kahl 1925 1936 5 Januar 1870 in Kitzingen 9 April 1937 in ElfershausenBurkard Weissenberger 1937 1959 20 Juni 1885 in Guntersleben Dekan Ehrenburger 2 Juni 1962 in AstheimWilhelm Gorlich 1959 1964 15 Marz 1903 in Stolzmutz heute Tlustomosty zuvor Erzpriester in Oppeln 1993 in VeitshochheimRaymund Link 1965 1979 OFM Dettelbacher FranziskanerklosterRaphael Konrad 1979 nach 1984 1937 OFM Dettelbacher Franziskanerkloster spater Vikar des Klosters Dietfurt 9 Egino Puff gen 2002 2005 OFMUwe Hartmann 2017 2021 1968 zuvor Pfarrer in Kahl am Main 2022Literatur BearbeitenJurgen Lenssen Neugestaltete Kirchen im Bistum Wurzburg Nr 13 Wurzburg 2014 Faltblatt Max Stocklein Geschichte des Dekanats der Pfarrei und der Pfarrkirche zu Dettelbach In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 42 73 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Augustinus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der PfarreiengemeinschaftEinzelnachweise Bearbeiten Max Stocklein Geschichte des Dekanats der Pfarrei und der Pfarrkirche zu Dettelbach In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 44 Karte Max Stocklein Geschichte des Dekanats der Pfarrei und der Pfarrkirche zu Dettelbach In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 51 Jurgen Lenssen Neugestaltete Kirchen im Bistum Wurzburg Nr 13 Wurzburg 2014 Faltblatt Armin Mosandl Hanni Mosandl Das Mysterium des ewigen Heiles nach der Lehre des hl Augustinus Das Altarbild des Michel Triegel in der Stadtpfarrkirche St Augustinus in Dettelbach a M Dettelbach 2011 O S Infranken inFranken de 2 Mai 2013 abgerufen am 7 April 2021 Heissler Orgelbau Website Heissler Orgeln abgerufen am 7 April 2021 Kath Stadtpfarrkirche St Augustinus in Dettelbach bei createsoundscape de glocken finder Jurgen Lenssen Neugestaltete Kirchen im Bistum Wurzburg Nr 13 Wurzburg 2014 Faltblatt Max Stocklein Geschichte des Dekanats der Pfarrei und der Pfarrkirche zu Dettelbach In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 54 f Liste der Kirchen und Kapellen in Dettelbach Kirchen Dreieinigkeitskirche Dettelbach Maria im Sand Maria Himmelfahrt und St Kilian Kolonat und Totnan Neusetz Maria Schmerzen Mainsondheim St Andreas Schernau St Augustinus Dettelbach St Jakobus Bruck St Jakobus der Altere Effeldorf St Kilian Schnepfenbach St Michael Euerfeld St Nicolai Neuses am Berg St Nikolaus Neuses am Berg St Simon und Judas Thaddaus Bibergau Kapellen Spitalkapelle Dettelbach Bruder Klaus Kapelle Euerfeld Kriegergedachtniskapelle Euerfeld 49 802366666667 10 161716666667 Koordinaten 49 48 8 5 N 10 9 42 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Augustinus Dettelbach amp oldid 237777369