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Die Evangelisch Lutherische St Marien Kirche ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude in Gudow einer Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig Holstein Sie ist eine Feldsteinkirche und eine der altesten Kirchen der Gegend 1 Kirchengemeinde ist die Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Gudow mit der Kapellengemeinde Grambek 2 St Marien Kirche GudowGutshaus Gudow rechts St Marien Ansicht aus der Zeit von 1830Patronatstafeln der Familie von Bulow am Nebengebaude der Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 2 Kirchenschiff 3 Sakristei 4 Renovierung 1973 5 Grablegen 6 Ausstattung 6 1 Marienkronungsaltar 6 2 Sonstige Ausstattung 7 Glocken 8 Literatur alphabetisch sortiert 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte und Architektur BearbeitenIn einem Zehntregister des Jahres 1214 fur das Domstift in Ratzeburg wurde Gudow als Ort erwahnt Hieraus wird gefolgert dass zu dieser Zeit und auch schon vorher eine Kirche im Dorf stand Der Sachsenherzog Heinrich der Lowe belehnte Heinrich von Botwide mit der Grafschaft Ratzeburg und grundete das Bistum Ratzeburg im Jahr 1154 dessen erster Bischof Evermod wurde In der Chronica Slavorum ist zu lesen Auch im Lande der Polaben wurde die Zahl der Kirchen des Bischofs Evermod und des Grafen Heinrich von Ratzeburg vermehrt Die Anfange des Kirchenbaus in Gudow durften zwischen 1154 und 1164 liegen die Kirche glich wohl im Grundriss und in der Grosse den Vicelinkirchen in Ratekau Susel und Bosau die ebenfalls in dieser Zeit gebraucht wurden und war wohl ein Gebaude aus Holz 3 Seit 1174 ubte der Grundherr von Gudow ein mit der Kirche verbundenes Patronat aus Dem Patron oblag die Pflicht fur den Erhalt der Pfarre und der Kirche Sorge zu tragen Im Gegenzug erhielt er Rechte eines davon war das Besetzungsrecht der Pfarrstelle Die Familie von Bulow kaufte das Gut Gudow 1470 und ubt bis heute das an die Zeit angepasste Patronatsrecht aus Auch ist die reiche Ausstattung der Kirche mit Kunstwerken zum grossen Teil ein Verdienst der Familie Das Herzogtum Lauenburg fuhrte 1530 die Reformation ein die Kirche wurde lutherisch 4 Die romanische Feldsteinkirche ist eine Saalkirche die in der Zeit vom Ende des 12 Jahrhunderts bis zum Anfang des 13 Jahrhunderts errichtet wurde Vermutlich ist sie die alteste aus Stein gebaute Kirche im grosseren Umkreis Trotz einiger Veranderungen hat sie etliches ihrer Ursprunglichkeit erhalten Dem romanischen Langhaus folgt nach Osten das romanische Chorquadrum Der Ubergang beider Gebaudeteile ist durch eine kleine zuruckspringende Stufe aus Feldsteinen an den Aussenwanden gekennzeichnet die allerdings heute nicht mehr sichtbar ist da sie auf beiden Seiten durch Stutzpfeiler verbaut wurden Der Chorbereich schloss fruher mit einer halbrunden Apsis Der barocke Kirchturm von 1655 ist verbrettert er steht auf einer mittelalterlichen Fundamentplatte aus Feldstein die nahtlos mit dem Kirchenschiff verbunden ist 5 Die romanischen Mauern wurden in Lagen aus Feldstein mit Gips verlegt dies gilt auch fur die Chorverlangerung in gotischer Zeit Die Feldsteine gab es in grosser Zahl auf den Feldern Die Bewohner lasen sie im Rahmen der ublichen Hand und Spanndienste auf und fuhrten sie dem Bau zu Geschulte Handwerker verschiedener Gewerke ubernahmen die Bauarbeiten die ubergeordnete Bauaufsicht lag bei dem Domkapitel in Ratzeburg Die Verantwortung vor Ort hatte ein Baumeister Bis zur Mitte des dreizehnten Jahrhunderts waren Bauplane oder Zeichnungen nicht ublich grobe Skizzen wurden auf Gips oder auch Wachstafelchen gemacht Fur den Bau der Mauern wurden Verschalungen aus Holz mit einer Hohe von etwa einem halben Meter gezimmert die unbehauenen Feldsteine hineingelegt und mit Gipsmortel aufgefullt Nach dem Ausharten konnte die Verschalung entfernt und weiter hochgebaut werden Im Innenraum erhielten die Wande einen glatten Gipsputz Die Sakristei wurde in romanischer Zeit an die Sudseite des Chores angebaut sie war durch eine rundbogige Priesterpforte erschlossen Der 1241 errichtete romanische Dachstuhl ist bis heute noch fast vollstandig erhalten somit fallt die Weihe der Kirche in die Amtszeit von Ludolf dem Heiligen der Bischof in Ratzeburg war Die ursprungliche Dacheindeckung bestand aus Nonnen und Monchspfannen Reste davon sind noch heute im Boden rund um die Kirche nachweisbar Die Wande sind durch vier leicht spitz zulaufende Fenster gegliedert und weisen auf den kommenden Baustil der Gotik hin 6 Die Westwand musste in der Zeit von 1890 bis 1893 wegen Baufalligkeit abgebrochen und neu in Backstein gemauert werden Dabei verschwand das romanische Westportal es ist noch durch einen Rundbogen angedeutet Ursprunglich dienten die drei Portale auch liturgischen Zwecken sie wurden bei feierlichen Prozessionen genutzt die rund um die Kirche und das Dorf fuhrten Das Sudportal verlor wohl bald seine Bedeutung und wurde im Mittelalter vermauert Kirchenschiff Bearbeiten nbsp KircheninneresDas Schiff war so wie das Chorhaus mit einem Fussboden aus Kopfsteinpflaster ausgestattet uber den spater ein Belag aus Backsteinen gelegt wurde Der hohe und sehr schmale Chorbogen wirkt pragend engt allerdings den Blick auf den Altar ein In der Zeit vor der Reformation verfolgten die Glaubigen den Gottesdienst stehend im Kirchenschiff der Altarraum war ausschliesslich den Priestern vorbehalten Der ortsansassige Adel hatte seinen Platz ebenfalls im Kirchenraum Franz von Bulow 1524 1564 veranlasste 1556 eine Renovierung Dabei wurden das Dach und die Giebel erneuert Vermutlich erfolgte auch die Bemalung der Deckenbalken in dieser Zeit Der Generalmajor Jakob von Bulow kehrte 1651 aus dem Dreissigjahrigen Krieg zuruck und veranlasste umfangreiche Renovierungsarbeiten In dieser Zeit wurden auch die Gestuhlskasten und das Gestuhl im Schiff eingebaut Von den von ihm gestifteten Kirchenfenstern ist noch eines im Chorhaus erhalten 7 Sakristei BearbeitenDer Anbau an der Sudwand wurde wohl zwischen 1687 und 1697 angefugt Dazu wurde das Dach der Kirche uber zwei Stutzpfeiler heruntergezogen der Raum bekam ein Kreuzgratgewolbe Das Mauerwerk aus Viertelsteinen mit weissen Fugen aus Kalkmortel ahnelt dem des Armenhospitales von 1704 Ursprunglich diente dieser Raum als Grablege fur Joachim Werner von Bulow und seiner Frau Susanna Francina von Bodeck Die ehemalige Gruftkapelle ist etwa 60 cm tiefer in den Boden gelegt Die Sarge kamen 1973 in die Grufte unter dem Altarraum Seit dieser Zeit wird der Raum als Sakristei genutzt Renovierung 1973 BearbeitenBei Baumassnahmen wurde 1973 der alte Backsteinfussboden aufgenommen dabei wurden die Fundamente der Apsis freigelegt und das Kopfsteinpflaster aufgedeckt das fruher den Altar umgab Die Apsis wurde zwischen 1330 und 1335 abgebrochen und das Altarhaus verlangert Der Grundriss der alten Apsis ist im heutigen Fussboden angedeutet Grablegen BearbeitenDie Gruft unterhalb des Altares stammt aus fruher romanischer Zeit und befindet sich zwischen den Fundamenten der Apsis Sie ist komplett in Backstein gemauert und mit einem Tonnengewolbe ausgestattet In ihr steht der Sarg des Generalmajors Jacob von Bulow Es wurde ein Tonnengewolbe eingezogen Direkt hinter dem Chorbogen ist ein Grabgewolbe zu finden das sich von Chorwand zur Chorwand erstreckt Vermutlich wurde es in der Zeit der Renaissance angelegt und hatte schon vor dem Bau des Patronatsstuhles in den Jahren von 1590 bis 1595 Bestand Bei Renovierungsarbeiten wurde das Gewolbe 1973 abgebrochen und durch eine Stahlbetondecke ersetzt der Zugang zum Schiff wurde verschlossen Hinter dieser Gruft befinden sich noch drei weitere die mit Erde verfullt wurden 8 Ausstattung BearbeitenMarienkronungsaltar Bearbeiten Der Altar stand ursprunglich im Kloster Lune bei Luneburg er sah nicht so aus wie heute Dieser Flugelaltar kam 1655 nach Gudow An der Ruckseite ist auf einer Tafel zu lesen Anno 1655 hat die wohlerwurdige hochedel geborene andachtige viel ehr und tugendreiche Jungfrau Catharina Margarita von Estorff Domina dero adelichen jungfraulichen Vorsamelung des Closters Lune dieses Altar zur Ehre Gottes in diese Kirche vorehret Da der Altar nicht in die schmale Apsis passte wurden die Seitenflugel entfernt und auf das Mittelteil des Schreines gesetzt die Predella wurde in der Hohe gekurzt Unter dem Abendmahlsbild von 1655 ist eine um sehr vieles altere Darstellung des Abendmahles erhalten bei denen die Kopfe der Figuren ab oder angeschnitten sind Auch die gedrechselten Saulen der Schmerzensmann und die Wappen an den Seiten stammen aus der Zeit um 1655 Der Schnitzaltar gilt als ausgezeichnete Arbeit mit einem Einfluss des Meisters Bertram Er wurde um 1410 gebaut Im Zentrum des ursprunglichen Mittelschreines ist unter gotischen Baldachinen die Marienkronung dargestellt Maria und Christus sitzen jeweils auf einem kostbaren Thron Christus wird als Herrscher uber Himmel und Erde gezeigt er tragt ebenso wie Maria eine Krone Die rechte Hand ist zum Segen erhoben die linke ruht auf einer Erdkugel Christus ist mit einem herrschaftlichen Gewand gekleidet das von einer Schliesse gehalten wird er blickt in die Ferne Seine Mutter zu seiner Rechten wendet sich ihm leicht zu ihr uppiges Gewand ist teilweise auf dem Sitz zusammengerafft und fallt bis auf den Boden Die Hande der Maria sind nicht erhalten sie waren ursprunglich zum Gebet gefaltet Links neben Maria steht der Erzengel Michael als Drachentoter Die Lanze in seiner Hand stammt aus neuerer Zeit Auf ihn folgt eine Figur die vermutlich den hl Paulus darstellt Sein Attribut das Schwert ist nicht mehr vorhanden Ganz links steht wohl Johannes Neben Christus sieht man den heiligen Benedikt mit einer Monchskappe er tragt die Ordensregel in der Hand Rechts aussen erkennt man Jakobus den Alteren an seinem Attribut der Muschel Zwischen den beiden steht Petrus der Schlussel den er in seiner Hand trug ist verloren Von den acht Aposteln in der oberen Reihe also in den ehemaligen Flugeln ist nur noch der zweite von rechts eindeutig zu identifizieren Es handelt sich um Matthaus der als Attribut ein aufgeschlagenes Buch mit dem Beginn seines Evangeliums in lateinischer Sprache halt Die Farbfassungen der Figuren sind noch im Originalzustand uberwiegend in den Farben Gold Blau und Rot Fragmente mittelalterlicher Tafelmalereien sind auf den Aussenseiten der ehemaligen Altarflugel erhalten sie stammen aus der Bauzeit des Retabels 9 Ihre Motive sind noch zu erkennen Auf dem ersten Flugel sind es die Fusswaschung Jesus vor Kaiphas Jesus vor Pilatus und die Geisselung Jesu und auf dem zweiten Flugel die Begegnung Jesu mit Veronika bei der Kreuztragung die Kreuzigung Jesu die Kreuzabnahme und zuletzt Jesu Auferstehung Sonstige Ausstattung Bearbeiten nbsp Empore mit OrgelprospektAn der nordlichen Chorwand befindet sich die zweigeschossige holzerne Gutsloge der Familie von Bulow aus der Zeit um 1600 Sie zieren im Erdgeschoss zwei saulenflankierte Portale von denen das rechte in das vertafelte Innere das linke uber eine Treppe zur Empore fuhrt Das durch Saulen gegliederte Obergeschoss setzt die architektonische Einteilung des Unterbaus fort und wird von kleinen ornamentalen Aufsatzen geschmuckt 10 Der Gudower Pranger befindet sich neben dem Nordportal Hier wurden Ubeltater wahrend der Gottesdienste angekettet und zur Schau gestellt 11 Das Triumphkreuz ist eine Arbeit aus der Zeit um 1320 12 Der Altartisch stammt aus dem Mittelalter Er wurde in Backstein mit Gips gemauert In dem an der Ruckseite ausgesparten Behaltnis wurden in katholischer Zeit die Heiligen Gefasse aufbewahrt Die Weihekreuze auf der Mensa sind nicht erhalten 13 Die Muttergottes auf dem Vollmond entstand um 1430 Dieses Motiv bezieht sich auf eine Textstelle in der Offenbarung des Johannes 12 1 EU Dass die Madonna auf einem Vollmond steht ist eine kunstgeschichtliche Seltenheit typischerweise wird die Madonna auf der Mondsichel dargestellt 14 Joachim Werner von Bulow stiftete 1692 eine Orgel fur die auch eine Empore eingebaut wurde Das barocke Instrument das moglicherweise ein Werk Arp Schnitgers war 15 wurde 1881 durch eines ersetzt das vorher im Ratzeburger Dom stand Die derzeitige Orgel besitzt 16 Register Sie ist zweimanualig und eine Arbeit der Orgelbaufirma Kemper aus Lubeck 16 Der schwebende barocke Taufengel ist sehenswert 17 Glocken BearbeitenDer Glockenstuhl aus der Barockzeit ist fur drei Glocken ausgelegt In einer Nacht im Jahr 1655 wurden zwei Glocken auf dem Kirchhof gegossen Eine der beiden mit einem Durchmesser von 56 cm und einem Gewicht von 130 kg war bis zum 26 Juli 1917 im Einsatz und wurde dann wegen kriegswichtiger Zwecke eingeschmolzen Die Inschrift lautete Anno Domini 1655Eine neue Glocke mit einem Gewicht von 425 kg und einem Durchmesser von 95 cm goss der Lubecker Ratsgiesser Peter Christoph Geier 1704 Die Inschrift lautete Peter Christof Geiger me fecit Lubecca Anno 1704 Diese Glocke musste am 9 September 1918 abgegeben werden und wurde wohl eingeschmolzen Eine weitere Glocke die sogenannte Totenglocke kam 1730 in den Glockenstuhl Der Ratsgiesser Laurentius Strahlborn aus Lubeck fertigte sie an Sie gilt als kunsthistorisch bedeutungsvoll und besitzt eine hohe Klangqualitat Die bis heute erhaltene Glocke wiegt 730 kg und hat einen Durchmesser von 108 cm Die Inschriften lauten SOLI DEO GLORIA und Gott geb wenn ich hinfort mit mein Gelaut erschalle dass sein Volck denn mit Freud zu seiner Kirchen walle Den ich im Tode einst zuletzt belauten werde der Ruh in Jesu sanft im kuhlen Schoss der Erde Ach Gott lass mich doch nie beym Feur die Sturmglock sein bewahr das gantze Land und Gudows theur Gemein sowie Derrer beyden jungen hochwohlgebohrnen Herren Herrn Joachim Werner von Bulow und Herrn Detlev von Bulow hochverordnete hochwohlgebohrne Herren Vormundere Herr Melchior Sigfried von Rantzau und Herr Barthold Dietrich von Negendanck liessen diese der Gudowischen Kirche gehorige Glocke Anno 1730 verfertigen Pastor war damals daselbst Joachim Hinrich Donner Die Firma Lachenmeyer aus Nordlingen renovierte die Glocke 2005 und hing sie dann wieder an das alte Joch aus Eiche Die Gebruder Bachert aus Karlsruhe gossen 1958 die Marienglocke mit einem Gewicht von 463 kg und einem Durchmesser von 91 cm Die Inschriften lauten Mich gossen Gebruder Bachert Karlsruhe fur die Ev Luth Kirche Gudow AD 1958 SOLI DEO GLORIA und Die Gute des Herrn ist alle Morgen neu Die sogenannte Kinderglocke wurde 1959 ebenfalls bei Bachert angefertigt sie wiegt 333 kg und hat einen Durchmesser von 81 cm Die Inschriften lauten Mich gossen Gebruder Bachert Karlsruhe fur die Ev Luth Kirche Gudow AD 1959 O REX GLORIAE CHRISTE VENI CUM PACE und Wer das Reich Gottes nicht empfangt wie ein Kind der wird nicht hineinkommen 18 Literatur alphabetisch sortiert BearbeitenMargarete Luise Goecke Seischab Die schonsten Kirchen Deutschlands 1000 Kirche und Kirchenschatze von der Nordsee bis zum Bodensee Anaconda Verlag Koln 2003 ISBN 3 7306 0013 3 Peter Helms St Marien Gudow Schnell Kunstfuhrer Nr 2065 Munchen Regensburg 1993 Ibo Ortgies Recent Research on Schnitger Organs New Findings and Attributions In Keyboard Perspectives The Yearbook of the Westfield Center for Historical Keyboard Studies Band 9 2016 ISSN 1943 0809 S 119 150 Zu Gudow S 128 133 deutsch Unbekanntes uber Schnitger Orgeln Hinweise Funde Hypothesen Zuschreibungen 2016 Ubersetzt von Ibo Ortgies u James F Wallmann Ndl Version ubers v Jan Smelik Nieuws over Schnitger Aanwijzigingen vondsten observaties hypothesen en toeschrijvingen in Het Orgel 111 2016 Heft 1 S 3 11 zu Gudow S 7 10 u Heft 2 S 3 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Marien Kirche Gudow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seiten der KirchengemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Margarete Luise Goecke Seischab Die schonsten Kirchen Deutschlands 1000 Kirche und Kirchenschatze von der Nordsee bis zum Bodensee Anaconda Verlag Koln 2003 ISBN 3 7306 0013 3 Seite 39 Seiten der Kirchengemeinde Grundung auf der Webseite der Kirche Gudow Geschichte bis zur Reformation bis zum 17 Jahrhundert Feldsteine und Dacheindeckung Schiff auf der Webseite der Kirche Gudow Grablegen auf der Webseite der Kirche Gudow Marienkronungsaltar auf der Webseite der Kirche Gudow Dirk Jonkanski Lutz Wilde Dorfkirchen in Schleswig Holstein Wachholtz Neumunster 2000 ISBN 3 529 02845 2 S 105 Pranger auf der Webseite der Kirche Gudow Triumphkreuz auf der Webseite der Gemeinde Gudow Altar auf der Webseite der Kirche Gudow Ausstattung und Kunstschatze in der St Marienkirche Kirchengemeinde Gudow abgerufen am 7 Juni 2014 Ortgies 2016 Orgel auf der Webseite der Gemeinde Gudow Taufengel auf der Webseite der Gemeinde Gudow Glocken auf der Webseite der Kirche Gudow53 555103 10 771606 Koordinaten 53 33 18 4 N 10 46 17 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Marien Kirche Gudow amp oldid 222884738