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Slepy deutsch Schlompen ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Korsze Stadt und Landgemeinde Korschen im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Slepy Slepy Polen SlepyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina KorszeGeographische Lage 54 13 N 21 6 O 54 213572 21 106339 Koordinaten 54 12 49 N 21 6 23 OEinwohner Postleitzahl 11 430 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse Bykowo GielpszEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSlepy liegt auf der ostlichen Seite der Zaine polnisch Sajna in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren Bis zur Kreisstadt Ketrzyn deutsch Rastenburg sind es 23 Kilometer in sudostlicher Richtung Geschichte BearbeitenDas einstige Schlompen bestand in seinem Ursprung aus mehreren kleinen Gehoften und hiess um 1414 Slunipen bzw nach 1785 Schlempen 2 Als Landgemeinde wurde Schlompen 1874 in den neu errichteten Amtsbezirk Prassen polnisch Prosna eingegliedert 3 der bis 1945 bestand und zum Kreis Rastenburg im Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Im Jahre 1910 zahlt Schlompen 52 Einwohner 4 Schlompen schloss sich am 30 September 1928 mit dem Gutsbezirk Bollendorf polnisch Bykowo zur neuen Landgemeinde Schlompen zusammen 5 Die Einwohnerzahl belief sich 1933 auf 121 und 1939 auf 103 6 Mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen wurde Schlompen 1945 in Kriegsfolge an Polen uberstellt und erhielt die polnische Namensform Slepy Heute ist es eine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Korsze Korschen im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Schlompen in die evangelische Kirche Leunenburg 7 polnisch Satoczno in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche Sturmhubel 5 polnisch Grzeda im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Slepy zur katholischen Pfarrei Satoczno im jetzigen Erzbistum Ermland Die evangelischen Einwohner orientieren sich zur Pfarrei Ketrzyn Rastenburg mit den Filialkirchen Barciany Barten und Bartoszyce Bartenstein in der Diozese Masuren der Evangelisch Azugsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenSlepy liegt an einer Landwegverbindung die von Bykowo Bollendorf nach Gielpsz Gelbsch fuhrt Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1160 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Schlompen Rolf Jehke Amtsbezirk Prassen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Rastenburg a b Schlompen bei GenWiki Michael Rademacher Deutsch osterreichisches Ortsbuch 1871 1990 Landkreis Rastenburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 473Gmina Korsze Stadt und Landgemeinde Korschen Stadt Amtssitz KorszeOrtsteile Schulzenamter Babieniec Babziens Blogoszewo Seeligenfeld Dluzec Wielki Gross Langwalde Garbno Lamgarben Gudniki Gudnick Gudziki Godocken Kalwagi Kaltwangen Karszewo Karschau Kowalewo Duze Wotterkeim Vorwerk Kraskowo Schonfliess Lankiejmy Langheim Olszynka Waldriede Parys Paaris Piaskowiec Sandenberg Podlechy Podlechen Pomnik Pomnick Prosna Prassen Saduny Sdunkeim Sajna Wielka Schrankheim Sarkajmy Scharkeim Satoczno Leunenburg Stawnica Oberteich Studzieniec Wormen Susnik Sussnick Trzeciaki Dreihofen Wiklewo Gross Winkeldorf Andere Ortschaften Bluskajmy Male Klein Blosskeim Bluskajmy Wielkie Gross Blosskeim Bykowo Bollendorf Chmielnik Henriettenhof Dab Eichenau Dlugi Lasek Langwaldchen Dluzec Maly Klein Langwalde Dubliny Dublienen Dzierzaznik Hartels Dzikowina Eberstein Gielpsz Gelbsch Glitajny Glittehnen Glowbity Glaubitten Gnojewo Grutzau Gora Annahohe Kalmy Kollmen Kamien Goldstein Kaskajmy Male Klein Koskeim Kowalewo Male Wotterkeim Dorf Krzemity Kremitten Lekajny Landkeim Marluty Marlutten Nunkajmy Nohnkeim Plutniki Plotnick Podgorzyn Friedrichsthal Polany Annafeld Rownina Dolna Adlig Unter Plehnen Rownina Gorna Adlig Ober Plehnen Sajna Mala Klein Schrankheim Satoczek Klein Leunenburg Slepy Schlompen Starynia Gross Altendorf Suliki Dohrings Tolkiny Tolksdorf Wagniki Wangnick Wandajny Wendehnen Warnikajmy Warnikeim Wetyn Wettin Wiklewko Klein Winkeldorf Wygoda Heinriettenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Slepy amp oldid 233609462