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Die Richelieu war ein nach dem franzosischen Staatsmann und Kardinal Richelieu benanntes franzosisches Schlachtschiff aus dem Zweiten Weltkrieg Sie war das Typschiff der Richelieu Klasse der franzosischen Marine Die Richelieu hatte eine sehr bewegte Geschichte denn sie geriet mehrmals zwischen die Fronten wurde jedoch nicht zerstort da die Gegner stets an einer Ubernahme des als sehr kampfstark geltenden Schiffes interessiert waren Richelieu Richelieu 1943 Richelieu 1943SchiffsdatenFlagge Frankreich FrankreichSchiffstyp SchlachtschiffKlasse Richelieu KlasseBauwerft Arsenal de Brest BrestKiellegung 22 Oktober 1935Stapellauf 17 Januar 1939Indienststellung November 1943Streichung aus dem Schiffsregister 30 September 1967Verbleib 1968 abgewracktSchiffsmasse und BesatzungLange 247 0 m Lua 242 1 m KWL Breite 33 08 mTiefgang max 9 22 mVerdrangung 37 332 tmaximal 44 698 t Besatzung 1 348 Mann Frieden 1 569 Mann Kriegseinsatz MaschinenanlageMaschine 6 IndretWasserrohrkessel4 Parsons TurbineMaschinen leistung 155 000 PS 114 002 kW Hochst geschwindigkeit 32 63 kn 60 km h Propeller 4BewaffnungHauptbewaffnung 8 Sk 380 mm L 45 9 Sk 152 mm L 55 12 Flak 100 mm L 45 12 Flak 37 mm L 60 CAD 8 Fla MG 13 2 mm L 76Sekundarbewaffnung und Flak ab 1943 9 Sk 152 mm L 55 12 Flak 100 mm L 45 14 4 Flak 40 mm L 60 Bofors 50 Flak 20 mm L 70 OerlikonPanzerungGurtelpanzer 345 mm Panzerdeck 170 mm Unterdeck 41 mm Geschutzturme 130 429 mm Kommandoturm 340 mmSensoren1 Fruhwarnradar ME410 ME126 Inhaltsverzeichnis 1 Planung und Bau 2 Geschichte 2 1 Durchbruchsversuch 2 2 Uberfall 2 3 Operation Menace 2 4 Im Dienst der Alliierten 3 Einsatz nach 1945 4 Ende 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenPlanung und Bau Bearbeiten Hauptartikel Richelieu Klasse Direkt vom Reissbrett gebaut galt sie als ein konstruktionstechnisches Meisterwerk Den wenige Jahre alteren Schiffen der italienischen und britischen Marinen war sie deutlich uberlegen Das Schlachtschiff Richelieu bzw die Klasse wurde als Antwort auf die ersten beiden Schiffe 1 Serie der italienischen Littorio Klasse Littorio und Vittorio Veneto gebaut nbsp Vorschiff der Richelieu 1943Die Richelieu wurde 1935 also ein Jahr nach der Littorio Klasse auf Kiel gelegt Als Antwort auf diese franzosischen Schiffe baute Italien die verbesserte 2 Serie der Littorio Klasse die Schiffe Roma und Impero die Impero wurde jedoch nicht fertiggestellt Ausserlich kennzeichnete sie die Konzentration der schweren Artillerie in den vorderen zwei Turmen sowie der mittleren Artillerie seitlich und hinter den Aufbauten Diese Vierlingsturme waren eine Besonderheit und in ahnlicher Form zuerst einige Jahre zuvor bei den beiden Schlachtschiffen der Dunkerque Klasse realisiert worden Zweck dieser Anordnung war es die Lange des Gurtelpanzers und damit sein Gewicht so gering wie moglich zu halten Dies barg jedoch das Risiko dass die beiden schweren Turme durch einen unglucklichen Zufallstreffer gemeinsam ausser Gefecht gesetzt werden konnten Dennoch gehort die Richelieu mit ihrem erst Jahre spater fertiggestellten Schwesterschiff Jean Bart zu den Schlachtschiffen mit dem prozentual grossten Anteil der Panzerung an der Gesamtverdrangung Geschichte BearbeitenAm 17 Januar 1939 wurde die Richelieu durch erstes Aufschwimmen im Baudock zu Wasser gebracht Nach ihrer Ausrustung fuhrte sie ab Mitte Januar 1940 bis zum 13 Juni 1940 Probefahrten durch und erreichte dabei 32 Knoten In den Planungen zum Krieg gegen Deutschland spielte sie zunachst keine Rolle so dass sie beim Zusammenbruch der franzosischen Verteidigung noch nicht voll einsatzbereit war Anders als ihr Schwesterschiff Jean Bart die mit noch fehlender Hauptbewaffnung von Saint Nazaire nach Casablanca geflohen war hatte die Richelieu nach britischen Erkenntnissen am 18 Juni 1940 noch in Brest 380 mm Granaten an Bord genommen bevor sie mit ihren eigenen Maschinen nur 24 Stunden vor dem Einrucken deutscher Truppen nach Dakar auslief 1 Andere Quellen berichten dass der franzosische Kreuzer Georges Leygues Munition und Ersatzteile fur die Richelieu bei seinem Einlaufen in Dakar an Bord gehabt habe 2 Durchbruchsversuch Bearbeiten Als eine Vereinbarung scheiterte alle franzosischen Schiffe an Grossbritannien zu ubergeben entschied sich die britische Admiralitat die ihrer Ansicht nach gefahrlichsten dieser Schiffe als mogliche Bedrohung auszuschalten Man befurchtete Richelieu und Jean Bart wurden sollten sie den Deutschen in die Hande fallen gemeinsam mit der vor der Fertigstellung stehenden Bismarck eine enorme Bedrohung darstellen 3 Um das zu verhindern sollte zunachst sichergestellt werden dass sie nicht franzosische Atlantikhafen erreichen konnten die unter deutscher Kontrolle standen oder dass sie franzosische Hafen am Mittelmeer erreichten die vom Vichy Regime kontrolliert wurden 2 Am 24 Juni versuchte der britische Kommandant des Flugzeugtragers Hermes Captain Onslow den Kommandanten der Richelieu Marzin zu uberzeugen nach Freetown auszulaufen um dort auf britische Kosten seine Besatzung versorgen und bezahlen zu lassen Das wurde als Beleidigung und Aufforderung zur Fahnenflucht aufgefasst und am 25 Juni 1940 signalisierte Kapitan 4 Marzin der Hermes die Richelieu wolle den Ankerplatz wechseln und werde deshalb die Maschinen anfahren Tatsachlich lief das Schlachtschiff jedoch gemeinsam mit dem Zerstorer Fleuret in den Atlantik aus Als die Briten die Flucht bemerkt hatten war es fur eine wirksame Verfolgung zu spat und ein ausgesandtes Flugzeug konnte dem franzosischen Flottenverband nur bis um 17 Uhr folgen Die britische Admiralitat erhielt daraufhin vom Kabinett die Anweisung die Richelieu und ggf auch die Jean Bart aufzuspuren und mit minimaler Gewaltanwendung zu entern Wahrend britische Schiffe ausgesandt wurden um die Richelieu aufzuspuren versuchte die Vichy Regierung den Kommandanten per Funk zur Ruckkehr zu bewegen Schliesslich wurde sie vom Schweren Kreuzer Dorsetshire entdeckt Die Richelieu folgte letztlich dem franzosischen Befehl und kehrte nach Dakar zuruck Der Befehl zum Entern des Schlachtschiffs wurde von der britischen Admiralitat schliesslich zuruckgenommen Bei der Ruckkehr nach Dakar wurde der verfolgenden Dorsetshire der Zugang zum Hafen von den franzosischen Behorden verweigert 3 Uberfall Bearbeiten Nachdem wahrend der Operation Catapult britische Flottenverbande am 3 Juli 1940 bereits franzosische Schiffe in Mers el Kebir und Oran an ihren Liegeplatzen angegriffen hatten gelang es am 8 Juli 1940 sechs britischen Seeleuten gefuhrt von Lieutenant Commander Richard Bristowe im Schutz der Dunkelheit mit einem Motorboot unbemerkt an das Heck der Richelieu zu steuern und dort mehrere Wasserbomben auf den flachen Hafengrund zu versenken 5 Als Folge der zu geringen Wassertiefe explodierten sie jedoch nicht Anschliessend griffen sechs Torpedobomber der Hermes die Richelieu an 6 Nur ein einziger der sechs abgeworfenen Torpedos explodierte und riss ein 7 5 m 6 m grosses Loch in den Rumpf drei Abteilungen wurden uberflutet und schwere Schaden am Ruder und den vier Propellern des Schlachtschiffs angerichtet Obwohl das Schiff notdurftig repariert werden konnte war eine umfassende Reparatur in den Hafenanlagen Dakars mit ihren begrenzten Werftkapazitaten nicht moglich 7 Operation Menace Bearbeiten nbsp Auf diesem Foto von 1942 ist das fehlende Rohr an Geschutzturm B zu erkennen das am 24 September zerstort worden warNachdem frei franzosische Krafte die Briten uberzeugt hatten dass sie viele Unterstutzer in der Kolonie hatten wurde ein Plan entwickelt Dakar von Vichy Frankreich zu ubernehmen 5 Am Montag dem 23 September 1940 traf ein britischer Flottenverband bestehend aus den Schlachtschiffen Barham und Resolution vier Kreuzern sechs Zerstorern und mehreren Transportschiffen mit britischen und Truppen des Freien Frankreichs vor Dakar ein 2 Unterstutzend stand noch der Flugzeugtrager Ark Royal zur Verfugung Nachdem eine Delegation die mit einem Motorboot ein Ultimatum in schriftlicher Form uberbringen wollte durch Schusse vertrieben worden war begann das Gefecht Nach sich widersprechenden Aussagen eroffneten entweder die Alliierten unmittelbar nach der Ablehnung des Ultimatums das Feuer nach alliierter Aussage begann die Richelieu gemeinsam mit den Kustenbatterien als erste zu feuern 8 Um 6 Uhr am Dienstag stellte General Charles de Gaulle per Funk ein Ultimatum an den Gouverneur von Dakar Pierre Boisson die Stadt und die Schiffe an das Freie Frankreich zu ubergeben oder von uberlegenen alliierten Kraften angegriffen zu werden Eine ablehnende Antwort erfolgte umgehend 9 Im Verlauf des Gefechts wurde die Richelieu durch eine 381 mm Granate und zwei Nahtreffer von Fliegerbomben beschadigt sie selbst erzielte einige Treffer bevor ein Fehler in Turm B zu einer schweren Explosion fuhrte Durch das Verwenden neuer Granaten mit einem Pulver das fur die 330 mm Geschutze der Dunkerque Klasse vorgesehen war kam es zur Explosion der Granate im Rohr bei der das gesamte Geschutzrohr unmittelbar an der Nahtstelle zum Turm abriss und der Verschluss ins Turminnere abgesprengt wurde Eine Untersuchung ergab spater dass das Bodenstuck der 380 mm Granate dem Druck der heissen Pulvergase nicht standgehalten hatte 10 Als es so schien dass Dakar nicht freiwillig zum Freien Frankreich wechseln wurde sondern weiter zum Vichy Regime hielt drehte der alliierte Verband schliesslich ab Neben zwei verlorenen U Booten und einem Zerstorer der Verteidiger waren auch zahlreiche Granaten in der Stadt Dakar eingeschlagen und hatten uber hundert Zivilisten getotet 9 Erst am 24 April 1941 war die Richelieu wieder provisorisch seetuchtig gemacht worden Nur 14 Rohre waren feuerbereit darunter drei 380 mm Geschutze Munition nur sehr begrenzt vorhanden und Treibstoff ebenso sehr knapp Trotzdem wurden Gefechtsubungen abgehalten und technische Nachrustungen vorgenommen darunter die ersten experimentellen Radaranlagen ME140 126 installiert Im Dienst der Alliierten Bearbeiten nbsp Die Richelieu von der USS Saratoga aus fotografiert 18 Mai 1944Nachdem sich zunachst franzosische Schiffe bei Casablanca den US amerikanischen Verbanden unter schweren Verlusten entgegengestellt hatten die im Rahmen der Operation Torch in Nordafrika landen wollten kam es schliesslich zu einer Einigung zwischen Admiral Francois Darlan und General Dwight D Eisenhower Nach der Anweisung Darlans den Widerstand einzustellen ubergab Gouverneur Boisson am 23 November 1942 Dakar an die Alliierten 11 Die Richelieu verlegte zur Reparatur der Schaden von 1940 auf Befehl von General Giraud nach New York City 12 wo sie mit Salutschussen und Besuchen von Wurdentragern empfangen wurde Nach zwei Jahren der Untatigkeit in unklaren politischen Verhaltnissen ubte die sich abzeichnende lange Liegezeit des Schlachtschiffs fur die anstehenden Reparatur und Modernisierungsarbeiten starken psychischen Druck auf Teile der Besatzungen aus die sich eigentlich so schnell wie moglich am Krieg hatten beteiligen wollen Als die Spannungen zwischen den Fuhrungspersonlichkeiten der Franzosen auf Seiten der Alliierten den Generalen Giraud und de Gaulle dann schliesslich offen in der New Yorker Presse ausgetragen und die Offiziere der Richelieu als deutschfreundlich denunziert wurden desertierten so mehr als 100 Seeleute um sich den Gaullisten in London anzuschliessen Letztlich setzte erst ein energisches Eingreifen der Amerikaner den Machtkampfen ein Ende und die Einsatzbereitschaft der Richelieu wurde sichergestellt 13 Die Richelieu wurde in den USA massiv aufgerustet Der Feuerleitstand fur die Flugabwehrgeschutze wurde ebenso wie die Entfernungsmesser fur die Sekundarartillerie beim Umbau entfernt Hinzugefugt wurden verschiedene Radarsysteme Die Feuerleitung erhielt ein britisches Typ 284 P fur die Hauptartillerie und zwei britische Typ 285 P ABU fur die Mittelartillerie mit Luftabwehr Sperrfeuer Nachrustung Antennen jeweils auf den Gehausen der Entfernungsmesser Auf dem Mast uber dem Vormars wurde die Antenne des britischen 281B Luftsuchradars montiert mit 243Q fur IFF davor und darunter ein amerikanisches SG zur Seesuche Schliesslich waren ein amerikanisches SF in einem Wetterschutzdom auf dem gepanzerten Kommandostand und ein amerikanisches SA 2 mit vorgehangtem BLI als Kombinations Suchradar auf dem Hauptmast vorhanden Die eigenen IFF Identifikatoren waren zwei Typ 235P und ein Typ 253 britischer Bauart sowie ein BK amerikanischer Bauart Der Bordfunk wurde auf das amerikanische TBS umgestellt Antennen in den Masten 14 Katapult und Flugzeughangar auf dem Achterschiff wurden entfernt und die Flugabwehrbewaffnung des Schiffs verstarkt 15 Die Richelieu wurde niemals offiziell in Dienst gestellt 1940 war dies trotz eingeschrankter Einsatzbereitschaft nicht erfolgt Auch nach dem Umbau in New York wurde nur am 10 Oktober 1943 die Verfugbarkeit erklart Im November 1943 wurde sie amtlich ruckwirkend als im Dienst befindlich deklariert ohne den genauen Tag hierfur zu spezifizieren 16 Zunachst wurde sie in Mers el Kebir am 14 November der britischen Home Fleet zugewiesen und verlegte dann bis zum 20 November 1943 nach Scapa Flow von wo aus ein intensives Einsatztraining erfolgte Der erste Kampfeinsatz gegen deutsche Einheiten vor der norwegischen Kuste fand am 10 bis 12 Februar 1944 statt Schon am nachsten Tag begann uber Rosyth und zahlreiche weitere Zwischenstationen die Verlegung via Mittelmeer und Sueskanal zur Fernost Flotte nach Trincomalee wo sie am 10 April 1944 eintraf und als Teil der TF 69 70 in der Folgezeit intensiv gegen japanische Stutzpunkte eingesetzt wurde Wahrend der Operation Crimson war sie an der Zerstorung des japanischen Flugfeldes und der Hafenanlagen auf Sabang beteiligt bei der sie am 25 Juli 1944 81 380 mm Granaten auf die japanischen Stellungen verschoss 17 Sie lief Ende September 1944 zunachst zuruck nach Algier bevor sie am 1 Oktober in Toulon fur einen Werftaufenthalt eintraf Das war nach 52 Monaten Auslandsaufenthalt ihr erster Besuch in Frankreich Erst im Marz 1945 traf sie wieder im Pazifik ein um als Teil der Task Force 63 an Operationen gegen die japanischen Garnisonen auf Sumatra und auf den Nikobaren teilzunehmen Im Mai 1945 fuhrte sie eine von zwei Uberwasserkampfgruppen an die Jagd auf den japanischen Kreuzer Haguro machten 18 Ihre letzten Einsatze im Zweiten Weltkrieg waren schliesslich Operationen gegen Singapur die im September 1945 mit der Kapitulation Japans endeten 19 Einsatz nach 1945 BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Richelieu im Indochinakrieg eingesetzt Sie landete am 3 Oktober 1945 Teile des 5e regiment d infanterie coloniale RIC in Sudvietnam Diese Truppen unter der Fuhrung von Generalmajor Leclerc sollten den Belagerungsring um Saigon durchbrechen 20 Ab Mitte Oktober war sie dann als Sicherung fur Konvois eingesetzt 21 bevor sie am 17 November noch einmal Truppen absetzte und Nha Trang bombardierte Ende Dezember 1945 verliess sie Indochina in Richtung Frankreich 22 Ende Bearbeiten nbsp 380 mm Geschutz der Richelieu als Denkmal in BrestDas Schiff wurde 1958 zum Wohnschiff und stationaren Schulschiff umklassifiziert und diente zur Spezialausbildung fur Reservisten und fur einige Unteroffizierslaufbahnen Am 18 September 1965 endete diese Verwendung 23 und das Schiff wurde zum Abwracken ausgeschrieben 24 wobei die italienische Werft Cantieri Navali Santa Maria in La Spezia den Zuschlag bekam Am 30 September 1967 wurde das Schiff aus der Flottenliste gestrichen als Schiff Nr Q 432 umklassifiziert und nach dem Abschluss der Kaufvertrage nach Italien geschleppt Vom 25 August bis zum 8 September 1968 dauerte ihre letzte Reise auf der sie der niederlandische Hochseeschlepper Rode Zee nach La Spezia brachte wo aus ihr ab Oktober 1968 insgesamt 37 500 Tonnen Altmetall gewonnen wurden Versuche in letzter Minute die Richelieu als Museumsschiff zu erhalten waren nicht erfolgreich 25 Eines ihrer Geschutze des Typs 380mm 45 Modele 1935 blieb erhalten und befindet sich heute in Brest 26 am Fluss Penfeld nahe der Brucke Pont de la Recouvrance Der im April 2001 in Dienst gestellte franzosische Flugzeugtrager sollte zunachst auf den Namen Richelieu getauft werden erhielt jedoch schon bald die Bezeichnung Charles de Gaulle 27 Literatur BearbeitenRobert Dumas Le cuirasse Richelieu 1935 1968 Marines edition Bourg en Bresse 1992 ISBN 2 909675 00 9 Rene Sarnet Eric Le Vaillant Richelieu Marines edition Nantes 1997 ISBN 2 909675 32 7 Eric Gille Les batiments de ligne de 35000 tonnes type Richelieu In Cent ans de cuirasses francais Nantes 1999 ISBN 2 909675 50 5 S 143 ff Ives Buffetaut La carriere du Richelieu de 1943 a 1945 In Gilles Garidel Ed Marines Hors Serie Special Marine Francaise 1943 1945 Bourg en Bresse 1995 S 61 ff Zum Einsatz im Zweiten Weltkrieg Paul Auphan Jacques Mordal The French Navy in World War II US Naval Institute Annapolis 1959 Zum Umbau in New York Rene Sarnet Eric Le Vaillant Le Richelieu ira a New York MARINES guerre amp commerce Vol 48 Marz April 1997 S 15 ff mit historischen Farbaufnahmen Zu den Bordflugzeugen Lucien Morareau Le Loire 130 Lela Presse Outreau 2006 ISBN 2 914017 38 3 mit Einzelheiten zum Einsatz speziell auf der Richelieu S 144 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Richelieu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bildergalerie der Richelieu bei Maritimequest englisch Fussnoten Bearbeiten G A Titterton David Brown The Royal Navy and the Mediterranean Volume I September 1939 October 1940 1 Auflage 2002 Routledge ISBN 0714651796 S 32 a b c Emil Lengyel Dakar Outpost of Two Hemispheres Lengyel Press 2007 ISBN 140676146X Seite 87 ff a b David Brown The Road to Oran Routledge Chapman amp Hall 2004 ISBN 0714654612 S 119 130 Franzosische Bezeichnung des Ranges capitaine de vaisseau a b Winston Churchill Their finest hour Houghton Mifflin Reissue 1986 ISBN 0395410568 S 210 Francois Denoue Military French Lulu Pr 2008 ISBN 1409725286 S 278 279 Naval War College Review Summer 2006 Vol 59 No 3 Naval War College Press S 111 112 Emil Lengyel Dakar Outpost of Two Hemispheres Lengyel Press 2007 ISBN 140676146X S 90 ff a b Robert Mengin No laurels for de Gaulle Ayer Co Pub 1971 ISBN 0836981022 S 128 129 ff William H Garzke Robert O Dulin Battleships US Naval Inst Press ISBN 1557501742 S 330 Samuel Eliot Morison History of United States Naval Operations in World War II Volume 2 002 University of Illinois Press 2001 ISBN 0 252 06972 2 S 239 240 Gladys Arnold One Woman s War A Canadian Reporter with the Free French Goodread Biography 1988 ISBN 0 88780 154 4 S 142 Henri De Kerillis I Accuse de Gaulle Dodo Press 2007 ISBN 1 4067 1095 4 Kapitel 8 The Richelieu Robert Dumas Le cuirasse Richelieu 1935 1968 Bourg en Bresse 1992 S 40 41 104 105 Rene Sarnet Eric Le Vaillant Richelieu Nantes 1997 S 182 188 442 Illustrated Directory of Warships of the World From 1860 to the Present Motorbooks Intl ISBN 0 7603 1127 7 S 92 93 Robert Dumas Le cuirasse Richelieu 1935 1968 Bourg en Bresse 1992 S 8 Sehr detaillierte Angaben zur Einsatzgeschichte bei Sarnet Vaillant Richelieu Nantes 1997 S 198 336 John Winton Sink the Haguro the last destroyer action of the Second World War Saunders of Toronto Ltd 1981 ISBN 0 85422 152 2 L histoire du Richelieu netmarine private Website gesichtet am 12 August 2009 Peter Neville Britain in Vietnam Prelude to Disaster 1945 6 Prelude to Disaster Routledge Chapman amp Hall 2007 ISBN 0415358485 S 96 Maurice Vaisse Alain Bizard L Armee francaise dans la guerre d Indochine 1946 1954 adaptation ou inadaption S 275 French Navy Battleships private Website gesichtet am 10 August 1945 Memento vom 23 November 2009 im Internet Archive Sarnet Le Vaillant s Literaturverzeichnis S 427 Gille s Literaturverzeichnis S 146 Sarnet Le Vaillant S 428 431 Sarnet Le Vaillant S 446 Dumas S 60 Website des franzosischen Senats gesichtet am 13 August 2009Schlachtschiffe der Richelieu Klasse Richelieu Jean Bart Clemenceau GascogneListe der Schiffe der Franzosischen Marine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Richelieu Schiff 1943 amp oldid 236248511