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Die Dunkerque Klasse war eine Klasse von Grosskampfschiffen der franzosischen Marine Ihr gehorten mit der Dunkerque und der Strasbourg nur zwei Schiffe an die in den 1930er Jahren entwickelt und gebaut wurden Die ersten Entwurfskizzen wurden bereits 1926 gefertigt 1 Ihr Bau war Teil der umfassenden Modernisierungsanstrengungen der franzosischen Marine nach dem Ersten Weltkrieg Dunkerque Klasse SchiffsdatenLand Frankreich FrankreichSchiffsart SchlachtschiffBauwerft Marinebasis BrestChantiers de l Atlantique Saint NazaireBauzeitraum 1932 bis 1939Stapellauf des Typschiffes 2 Oktober 1935Gebaute Einheiten 2Dienstzeit 1938 bis 1942Schiffsmasse und BesatzungAngaben fur den Originalentwurf der DunkerqueLange 215 m Lua 209 m Lpp Breite 31 mTiefgang max 9 mVerdrangung 26 925 tmaximal 36 069 t Besatzung 1 302 1 431MaschinenanlageMaschine 6 Indret Wasserrohrkessel4 Parsons TurbineMaschinen leistung 107 000 PS 78 698 kW Propeller 4Bewaffnung8 330 mm L 52 Modele 1931 16 Sk 130 mm L 45 Modele 1935 8 Sk Flak 37 mm L 50 Modele 1925 32 Flak 13 2 mm L 76 modele 1929PanzerungGurtel 146 283 mm Deck 38 127 mm Schott 180 228 mm Torpedoschott 30 50mm Geschutzturme 80 360 mm Kommandoturm 130 270 mm Barbetten 50 340 mmMit einer Standardverdrangung um 27 000 Tonnen fur ihre Zeit eher kleine Schlachtschiffe waren sie beim Ausbruch des Zweiten Weltkriegs aber die einzigen modernen Schlachtschiffe Frankreichs Auf Grund des Kriegsverlaufs kamen sie kaum zum Einsatz Sie waren in den Angriff der britischen Flotte auf Mers el Kebir verwickelt bei dem die Dunkerque schwer beschadigt wurde Beide Schiffe wurden von ihrer Besatzung 1942 selbst versenkt Inhaltsverzeichnis 1 Konstruktion 2 Technik 2 1 Antrieb 2 2 Bewaffnung 2 2 1 Hauptbewaffnung 2 2 2 Sekundarbewaffnung 2 2 3 Flugabwehr 2 2 4 Feuerleitung 2 3 Panzerschutz 2 3 1 Unterwasserschutz 2 4 Flugzeugeinrichtungen 2 5 Umbauten 3 Die Schiffe der Klasse 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKonstruktion BearbeitenNach dem Ersten Weltkrieg waren die franzosischen Schlachtschiffe wie der Rest der franzosischen Flotte stark veraltet Frankreich hatte daher ebenso wie Italien dessen Schlachtflotte in einem vergleichbaren Zustand war im Washingtoner Flottenabkommen das Recht zugesprochen bekommen in den Jahren 1927 und 1929 je ein Schiff von maximal 35 500 Tonnen Standardverdrangung auf Kiel zu legen Die franzosische Flotte war jedoch nicht vom Nutzen derart grosser Schiffe uberzeugt ausserdem fehlte die fur den Bau notige Infrastruktur Frankreich behielt sich deshalb das Recht vor die ihr zugestandenen 71 100 t fur mehr als zwei Schiffe zu nutzen 1926 forderte der Generalstabschef der Marine Admiral Henri Salaun einen neuen Entwurf fur ein einen Schlachtkreuzer mit einer Verdrangung von 17 800 t acht 305 mm Geschutzen und einer Geschwindigkeit von 35 kn um dem Bau der italienischen Trento Klasse zu begegnen 2 Die franzosische Marine hatte jedoch Zweifel an diesem Konzept Die Schiffe hatten einen Teil der gemass Washingtoner Flottenabkommen zur Verfugung stehenden Schlachtschiff Tonnage in Anspruch genommen waren aber echten Schlachtschiffen unterlegen gewesen Ausserdem war noch nicht klar ob und wie die italienische Marine ihre Schlachtflotte ersetzen wollte Die franzosische Marine unternahm deshalb weitere Entwurfsstudien bei der die Standardverdrangung jeweils ein ganzzahliger Teiler der in Washington vereinbarten Gesamttonnage von 177 808 t sein sollte Im Dezember 1928 wurden die Charakteristika der Deutschland Klasse bekannt Die Notwendigkeit die neuen Schiffe gegen deren 28 cm Geschutze zu panzern schlossen einen Entwurf von 17 780 t endgultig aus den Uberlegungen aus Studien uber einen Entwurf von 23 707 t fuhrten schliesslich zu einem 26 925 t Entwurf der die Basis fur die Dunkerque Klasse bilden sollte Das Kaliber der Hauptbewaffnung war darin von 305 mm auf 330 mm gesteigert und die Panzerung so verstarkt worden so dass sie nicht nur Schutz gegen die 28 cm Granaten der Deutschland Klasse sondern auch gegen die 305 mm Granaten der bis dahin noch nicht modernisierten italienischen Schlachtschiffe bot 2 Der Bau der Dunkerque Klasse fuhrte dazu dass die Reichs bzw Kriegsmarine die Deutschland Klasse nicht weiterfuhrte und die Scharnhorst Klasse baute 3 4 Technik Bearbeiten nbsp DunkerqueDie Schiffe hatten eine Gesamtlange von 215 m und eine Lange zwischen den Loten von 209 m Die Breite betrug 31 m und der Tiefgang 9 m Die Verdrangung lag zwischen 26 925 t und 36 069 t 5 Antrieb Bearbeiten Die Schiffe der Klasse waren mit vier Parsonsturbinen ausgestattet die jeweils eine Welle antrieben und insgesamt 107 000 WPS 78 698 kW entwickelten mit der sie eine Hochstgeschwindigkeit von 29 5 Knoten 55 km h erreichten Der Dampf wurde von sechs olbefeuerten Indret Wasserrohrkesseln mit einer Temperatur von 350 C und einem Arbeitsdruck von 26 4 bar geliefert Die Schiffe konnten maximal 4 978 t Heizol mitfuhren was ihnen bei 15 Knoten 28 km h eine Reichweite von 7 850 Seemeilen 14 540 km ermoglichte Die Antriebsanlage war nach dem Kraftwerk oder Einheitenprinzip in sich hintereinander abwechselnden Kessel und Maschinenraumen untergebracht Der vordere Kesselraum beherbergte zwei Kessel dahinter lag der Maschinenraum mit den Turbinen fur die Aussenwellen Es folgten zwei weitere Kesselraume mit den vier ubrigen Kesseln und schliesslich der achtere Maschinenraum mit den Turbinen fur die Innenwellen A 1 Bei Testfahrten erreichten die Schiffe mit etwa 115 000 WPS Geschwindigkeiten von etwas uber 30 kn Durch Forcierung der Antriebsanlage wurden bei den Abnahmetests fur zwei Stunden Leistungen von uber 135 000 Shp und Geschwindigkeiten um 31 kn erreicht Als Hauptstromquelle waren in jedem der beiden Maschinenraume zwei Turbogeneratoren mit je 900 kW sowie drei Dieselgeneratoren mit je 400 kW Leistung Ausserdem standen zwei dieselgetriebene Notstromaggregate mit einer Leistung von je 100 kW zur Verfugung 6 Bewaffnung Bearbeiten Hauptbewaffnung Bearbeiten nbsp Turme der Hauptartillerie Dunkerque Die Hauptbewaffnung bestand aus acht 330 mm Geschutzen in zwei Vierfachgeschutzturmen vor den Aufbauten Die 16 645 mm langen Geschutzrohre hatten einen Seitenrichtbereich von maximal 300 Grad Die Kanonen selbst wogen 7 535 t und hatten bei einer maximalen Elevation von 35 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 870 m s eine Reichweite von 41 700 m Sie verschossen 570 kg schwere panzerbrechende Granaten mit einer Kadenz von 1 5 bis 2 Schuss pro Minute Die seitliche Ausrichtung erfolgte durch zwei 101 PS Motoren mit einer Drehgeschwindigkeit von 5 Grad pro Sekunde Die Erhohung und Absenkung der Rohre erfolgte durch zwei 76 PS Motoren mit einer Geschwindigkeit von 6 Grad pro Sekunde 7 Ubersicht 8 Typ Bezeichnung Projektil Treibladung Sprengladungpanzerbrechend 330 mm OPf Mle 1935 570 kg 192 kg Losungsmittelfrei 20 3 kg ShelliteSekundarbewaffnung Bearbeiten Die Sekundarbewaffnung bestand aus sechzehn 130 mm Kanonen in drei Vierfach und zwei Doppellafetten mit einem Gewicht von 200 bzw 81 Tonnen Die Vierfachturme befanden sich am Heck einer auf der Mittelachse in den hinteren Aufbauten und die beiden anderen an Back und Steuerbord Die Zwillingsturme befanden sich mittschiffs neben den Aufbauten Die 5 899 mm langen Geschutze hatten einen Seitenrichtbereich von 175 bis 300 Grad Die Kanonen selbst wogen 3 7 t und hatten bei einer Elevation von 45 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 800 m s eine Reichweite von 20 870 m Die Geschutze konnten gegen Oberflachen und Luftziele eingesetzt werden weshalb die maximale Rohrerhohung 75 betrug Sie verschossen 53 kg schwere Granaten mit einer Kadenz von ca 10 bis 15 Schuss pro Minute Die seitliche Ausrichtung erfolgte durch einen 26 kW Elektromotor mit einer Geschwindigkeit von 12 Grad pro Sekunde Die Erhohung und Absenkung der Rohre erfolgte durch einen 11 kW Elektromotor mit einer Geschwindigkeit von 8 Grad pro Sekunde 9 Die Geschutze verschossen Einheitsmunition Es standen drei verschiedene Granaten zu Verfugung Ubersicht 10 Typ Bezeichnung Projektil Treibladung Sprengladungpanzerbrechend OPfK Mle 1933 32 1 kg 8 76 kg Nitrocellulose 1 6 kghochexplosiv OEA Mle 1934 29 5 kg 8 76 kg Nitrocellulose 3 2 kgLeuchtgranate OEcl Mle 1934 N A N A N AFlugabwehr Bearbeiten Die Flugabwehr bestand aus acht bis zehn 37 mm Geschutzen in Zwillingslafetten sowie zweiunddreissig 13 2 mm Maschinengewehren in Vierfachlafetten Zwei der 37 mm Lafetten befanden sich neben dem hinteren 330 mm Geschutzturm die ubrigen drei in den hinteren Aufbauten Zwei der 13 2 mm Lafetten befanden sich auf dem Oberdeck beiderseits des Kommandoturms vier waren um das Oberdeck herum weiter achtern angeordnet und die restlichen zwei befanden sich in den Aufbauten achtern 11 Feuerleitung Bearbeiten Die Feuerleitung bestand aus funf Feuerleitstanden Die Feuerleitstande fur die Hauptbewaffnung befanden sich auf dem vorderen und hinteren Kommandoturm und waren mit einem 12 m Entfernungsmesser bzw einem 8 m Entfernungsmesser ausgestattet Die beiden Leitstande fur die 130 mm Geschutze waren mit 6 m und 5 m Entfernungsmessern ausgestattet und befanden sich jeweils uber den Leitstanden der Hauptbewaffnung Die Feuerleitstande fur die Flugabwehr befand sich ebenfalls auf dem Kommandoturm und war mit 1 m Entfernungsmessern ausgestattet 11 Panzerschutz Bearbeiten nbsp Panzerschutzschema Panzerstarken sind in Millimetern angeben Rot kennzeichnet die vertikalen Panzerflachen blau die horizontale Panzerung Die Schiffe der Dunkerque Klasse hatten einen Panzerschutz nach dem Alles oder Nichts Prinzip bei dem lediglich die lebenswichtigsten Bereiche des Schiffs geschutzt waren Der Panzergurtel war um 11 30 nach innen geneigt und erstreckte sich von dem vorderen 330 mm Magazin bis zum 130 mm Magazin achtern Mittschiffs war er zwischen 225 und 283 mm dick und bildete mit 180 bis 228 mm dicken Querschotten die gepanzerte Zitadelle Der Gurtel erstreckte sich von etwa 3 5 m uber der Wasserlinie bis 2 m darunter Das Hauptpanzerdeck war zwischen 115 mm und 125 mm dick Seitlich schloss es mit den Oberkanten des Panzergurtels ab Darunter befand sich ein 40 mm starkes Deck mit geneigten Seiten die am ausseren Rand auf die Unterkanten des Panzergurtels und den hochgezogenen Doppelboden stiessen Die Geschutzturme der 330 mm Kanonen waren mit 150 mm bis 360 mm dicker Panzerung geschutzt Die darunterliegenden Barbetten waren zwischen 310 mm und 340 mm dick und verjungten sich unterhalb der Wasserlinie auf 50 mm Die Panzerung der 130 mm Geschutzturme war zwischen 80 und 135 mm und die der Barbetten 120 mm dick Der Kommandoturm war rundherum mit 220 bis 270 mm gepanzert und hatte ein 150 mm dickes Dach 12 Unterwasserschutz Bearbeiten Im Bereich der gepanzerten Zitadelle besassen die Schiffe einen in den Rumpf integrierten Schutz gegen Torpedotreffer der nach dem Sandwichprinzip aus einer Abfolge leerer und gefullter Raume bestand Der Doppelboden der Schiffe war bis zur Unterkante des Panzergurtels hochgezogen Die Aussenwand des Schiffs verlief von der Oberkante des Panzergurtels senkrecht nach unten und knickte dann nach innen ab um im Bereich der Kimm auf den Doppelboden zu treffen Auf diese Art lag zwischen Schiffswand und Doppelboden bzw Panzergurtel ein bis zu 1 5 m tiefer Raum der mit Ebonitschaum gefullt war Der Schaum sollte bei Unterwassertreffern Wassereinbruche verhindern Die Treibstoffbunker im 90 cm tiefen senkrechten Teil des Doppelbodens sollten im Kriegseinsatz leer bleiben so dass hinter der Ebonitschicht ein Leerraum lag Hinter dem Doppelboden schlossen sich ein 3 9 m tiefer Treibstoffbunker und ein 0 7 m tiefer Leerraum an Abgeschlossen wurde das System von einem 30 mm starken Torpedoschott Im Bereich der Munitionskammern war das Torpedoschott auf 40 mm bis 50 mm verstarkt um die geringere Tiefe des Schutzsystems auszugleichen Ausserdem waren die Treibstoffbunker weniger tief und der Raum dahinter mit Ebonitschaum gefullt Seitlich der Munitionskammern des vordersten Turmes fehlten die Treibstoffbunker ganz Der Boden der Magazine der Hauptartillerie und der achteren Magazine der Mittelartillerie waren vom Schiffsboden angehoben und zum Schutz gegen Minentreffer auf 30 mm verstarkt 13 Flugzeugeinrichtungen Bearbeiten Auf dem Achterdeck war ein 22 m langes Flugzeugkatapult angebracht das bis zu 3 5 t schwere Flugzeuge in die Luft bringen konnte Vor dem Katapult befand sich ein zweistockiger Hangar mit einem Aufzug fur zwei Flugzeuge Es waren bis zu drei Flugboote vom Typ Loire 130 vorgesehen Sie sollten durch das Schwimmer Jagdflugzeug Loire 210 ersetzt oder erganzt werden Um die Wasserflugzeuge nach der Landung wieder an Bord nehmen zu konnen war an der Backbordseite des Hangars ein Kran mit einer Tragkraft von 4 5 t eingebaut 14 Umbauten Bearbeiten Beide Schiffe erfuhren wahrend ihres Lebenslaufs nur kleinere Umbauten Die meisten davon betrafen die Vervollstandigung und Umgruppierungen der leichten Flugabwehrkanonen Beide Schiffe erhielten 1938 grossere Schornsteinaufsatze Bei der Dunkerque wurde Anfang 1940 der Entfernungsmesser des Hauptfeuerleitstandes vorn durch ein 14 m Modell ersetzt Die Strasbourg erhielt Anfang 1942 ein Radargerat aus franzosischer Herstellung dabei wurden ME 140 Sender und MR 126 Empfangereinheiten der Firma Sadir vor dem Bruckenaufbau montiert Sie deckten etwa 45 ab und sollten Ziele in bis zu 50 km Entfernung orten konnen 14 Die Schiffe der Klasse BearbeitenBauwerft Kiellegung Stapellauf Fertigstellung SchicksalDunkerque Arsenal de Brest 24 Dezember 1932 2 Oktober 1935 9 Juni 1938 am 27 November 1942 selbst versenktWrack nach dem Krieg abgewracktStrasbourg Ateliers amp Chantiers de Saint Nazaire 25 November 1934 12 Dezember 1936 6 April 1939 am 27 November 1942 selbst versenktWrack nach dem Krieg abgewracktBeide Schiffe wurden nach ihrer Indienststellung der Atlantikflotte zugeordnet Zum Kriegsausbruch traten die Schiffe zur sogenannten Force de Raid Diese aus hochmodernen Schiffen bestehende Einheit sollte die alliierten Handelsrouten schutzen und deutsche Handelsstorer jagen Ausser den beiden Schlachtschiffen gehorten drei leichte Kreuzer der La Galissonniere Klasse und die sechs Grosszerstorer der Le Fantasque Klasse zur Force de Raid Die Schlachtschiffe operierten aber normalerweise nicht zusammen sondern in Kooperation mit britischen Einheiten Im April 1940 wurden die Schiffe ins Mittelmeer verlegt und in Mers el Kebir stationiert Ein geplanter Einsatz vor Norwegen kam nicht zustande die Schiffe blieben wegen des bevorstehenden Kriegseintrittes Italiens im Mittelmeer Beide Schiffe waren wahrend des britischen Angriffs auf Mers el Kebir am 3 Juli 1940 im Hafen Die Strasbourg konnte nach Toulon entkommen die Dunkerque wurde aber schwer beschadigt und erlitt uber 200 Mann Verluste Nach Reparaturen vor Ort wurde am 19 Februar 1942 auch sie nach Toulon verlegt Dort wurden beide Schiffe am 27 November 1942 von ihren Mannschaften beim Einmarsch deutscher Truppen versenkt In Absprache mit der deutschen Regierung barg die italienische Marine beide Schiffe Eine Reparatur wurde als zu aufwandig erachtet weshalb sie abgewrackt werden sollten Die Strasbourg wurde am 18 August 1944 von amerikanischen Bombern erneut versenkt Die Hulks wurden 1955 endgultig gestrichen und zum Abwracken verkauft 14 Anmerkungen Bearbeiten Laut Breyer erhielt die Dunkerque Rateau Dampturbinen vgl Breyer S 459Literatur BearbeitenJohn Campbell Naval Weapons of World War II Naval Institute Press Annapolis 1985 ISBN 0 87021 459 4 englisch David und Hugh Lyon Siegfried Greiner Kriegsschiffe von 1900 bis heute Technik und Einsatz Buch und Zeit Verlagsgesellschaft Koln 1979 OCLC 159853922 John Roberts France In Roger Chesneau Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1922 1946 Conway Maritime Press Greenwich 1980 ISBN 0 85177 146 7 englisch John Jordan Warships after Washington Seaforth Publishing Barnsley 2011 ISBN 978 1 84832 117 5 englisch Erminio Bagnasco Augusto de Toro 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Schlachtkreuzer J F Lehmanns Munchen 1973 S 314 Jordan Dumas French Battleships 1922 1956 Pen amp Sword Barnsley 2009 S 38 Jordan Dumas S 50 Campbell Naval Weapons of World War II Naval Institute Press Annapolis 1985 S 287 Ammunition 330 mm L750 mle 1935 Abgerufen am 14 Juni 2023 Campbell S 300 Ammunition 130 mm L 45 Mle 1935 Abgerufen am 14 Juni 2023 a b Jordan Dumas S 38ff Jordan Dumas S 44 47 Jordan Dumas S 48f a b c Roberts France In Conway s All the World s Fighting Ships 1922 1946 Conway Maritime Press Greenwich 1980 S 259 Schlachtschiffe der Dunkerque Klasse Dunkerque Strasbourg nbsp Dieser Artikel wurde am 9 November 2014 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dunkerque Klasse amp oldid 235016441