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Die Scharnhorst Klasse war die erste Klasse von Schlachtschiffen die nach dem Ersten Weltkrieg in den 1930er Jahren fur die Kriegsmarine gebaut wurde Sie bestand aus zwei Schiffen der Scharnhorst Indienststellung Januar 1939 und der Gneisenau Indienststellung Mai 1938 Beide Schiffe verstiessen gegen Artikel 181 des Versailler Vertrages Die Schiffe kamen im Zweiten Weltkrieg bei verschiedenen Operationen zum Einsatz Die Scharnhorst sank nach dem Seegefecht vor dem Nordkap am 26 Dezember 1943 und die Gneisenau wurde am 23 Marz 1945 im Hafen von Gdynia als Blockschiff versenkt Scharnhorst Klasse Scharnhorst ScharnhorstSchiffsdatenLand Deutsches Reich Deutsches ReichSchiffsart SchlachtschiffBauwerft Deutsche Werke KielKriegsmarinewerft WilhelmshavenBauzeitraum 1934 bis 1939Gebaute Einheiten 2Dienstzeit 1938 bis 1943Schiffsmasse und BesatzungLange 234 90 m Lua 226 m KWL Breite 30 mTiefgang max 8 23maximal 9 91 mVerdrangung 32 600 tmaximal 38 100 t Besatzung 1 669 bis 1 840 MannMaschinenanlageMaschine 12 Wasserrohrkessel3 BBC Scharnhorst Germania Gneisenau DampfturbinenMaschinen leistung 157 811 PS 116 070 kW Hochst geschwindigkeit 31 5 kn 58 km h Propeller 3 dreiflugelig o 4 8 mBewaffnung9 28 cm SK C 34 L 54 5 1 350 Schuss 12 15 cm SK C 28 L 55 1 800 Schuss 14 10 5 cm SK C 33 L 65 5 600 Schuss 16 3 7 cm SK C 30 L 83 96 000 Schuss 38 2 cm Flak 38 L 65 76 000 Schuss 6 Torpedorohr o 53 3 cm an Deck 18 Schuss PanzerungGurtel 70 320 mm Panzerdeck 50 105 mm Querschott 40 mm Torpedoschott 45 mm vorderer Kommandoturm 200 350 mm achterer Kommandoturm 50 100 mm Geschutzturm Hauptbewaffnung 150 360 mm Geschutzturm Sekundarbewaffnung 50 140 mm Schilde 20 mm Barbetten 350 mmSensoren2 Seetakt Radar Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Entwurf 3 Technik 3 1 Schiffsmasse 3 2 Gewichte Konstruktion 3 3 Antrieb 3 4 Bewaffnung 3 5 Panzerung 4 Schiffe der Scharnhorst Klasse 4 1 Scharnhorst 4 2 Gneisenau 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenVorgeschichte BearbeitenNachdem die Planungen fur die Panzerschiffe der Deutschland Klasse abgeschlossen und deren Bau begonnen worden war reagierten die Franzosen auf dieses neue deutsche Baumuster mit dem Bau der zwei Schiffe der Dunkerque Klasse Eigentlich war geplant dass auch die im deutschen Haushalt als Schiffe D und E bezeichneten Einheiten der Deutschland Klasse konstruktiv folgen sollten Um den Schiffen eine hohere Standfestigkeit zu geben wurde aber bereits eine Verdrangung der Schiffe von 18 000 bis 19 000 Tonnen projektiert was schon etwa einer Verdopplung der im Versailler Vertrag zugestandenen Grosse entsprach Als Antwort auf den Bau der Dunkerque Klasse wurden dann noch grossere Schiffe geplant Im Juli 1934 nach der Kiellegung der Scharnhorst nach den alten Planen stimmte Adolf Hitler offiziell Planen fur Schiffe mit 26 000 Tonnen zu die nun unter anderem einen dritten Geschutzturm vorsahen Der Bau der Scharnhorst wurde eingestellt und es erfolgte eine erneute Kiellegung nach dem neuen Projekt Erst nachtraglich am 18 Juni 1935 wurde diese Grosse im deutsch britischen Flottenabkommen legitimiert Entwurf BearbeitenWie in der Kaiserlichen Marine lag die Starke des Entwurfes in der Panzerung und der strukturellen Stabilitat er lehnte sich in wesentlichen Punkten an die letzten durchkonstruierten Grossen Kreuzer der Ersatz Yorck Klasse der Kaiserlichen Marine an Tatsachlich wurde die offizielle Grosse dabei nochmals erheblich uberschritten so dass die Schiffe schliesslich fast 35 000 Tonnen verdrangten Ungewohnlich war die stark erhohte Aufstellung des Katapultes auf einem Aufbau hinter dem Schornstein Der Bug der Schiffe erwies sich als zu niedrig und nahm viel Wasser uber deshalb wurde nach der Indienststellung in zwei Umbauten ein erhohter Bug mit Gischtreling nachgerustet Technik BearbeitenSchiffsmasse Bearbeiten Die Schiffe der Scharnhorst Klasse hatten eine Gesamtlange von 234 90 m und eine Kielwasserlinie von 226 m Die Schiffe hatten eine Breite von 30 m und einen maximalen Tiefgang von 9 91 m Die Verdrangung lag zwischen 32 600 t und 38 100 t 1 Gewichte Konstruktion Bearbeiten Bezeichnung 2 Gewicht t Schiffskorper 8 000Panzerung 14 000Hauptmaschinen 3 000Hilfsmaschinen 1 000Artilleriebewaffnung 4 800Flugzeugeinrichtungen 50Ausrustung 1 100Typverdrangung 31 9501 2 Brennstoff Ol Wasser 3 500Konstruktionsverdrangung 35 500Brennstoff Ol Wasser voll 3 000Schiff voll ausgerustet 38 500Antrieb Bearbeiten Ursprunglich war geplant Scharnhorst und Gneisenau wie die Panzerschiffe der Deutschland Klasse mit einem Dieselmotoren auszurusten da er die Vorteile des geringeren Verbrauchs und damit der grosseren Reichweite und einer hoheren Leistung bei gleicher Baugrosse hatte Allerdings waren leistungsfahige Dieselmotoren die den Schiffen die geforderte Geschwindigkeit von uber 30 Knoten geben konnten noch nicht ausgereift und bei MAN erst in der Erprobungsphase Deshalb wurde wie spater auch bei der Bismarck Klasse ein Hochdruck Dampfturbinenantrieb eingebaut Obwohl sich die Nassdampfanlage bei anderen Kriegsschiffen bewahrt hatte und Stand der Technik war kam mit der Hochdruck Heissdampfanlage eine neue Variante zur Anwendung Bei der Hochdruck Heissdampftechnik ist der Dampf mit uber 400 C heisser und durch die verwendeten Drucke von mehr als 50 atu 5 MPa hoher vorgespannt als bei der Nassdampftechnik und hat damit einen hoheren nutzbaren Energiegehalt Die Maschinenanlage hatte einen hoheren Wirkungsgrad als herkommliche Dampfturbinen wodurch bei relativ kompakterer Bauweise und geringerem Treibstoffverbrauch eine hohere Leistung erzielt wurde 3 Diese Technik war in diesen Dimensionen noch nicht ausgereift Sie war zwar bereits in zivilen Schiffen eingesetzt worden und die meisten Probleme waren bekannt im Massstab der Maschinenanlage an Bord der Kriegsschiffe konnten diese Probleme aber nie endgultig behoben werden Erst im Laufe des Krieges gelang es das System einigermassen in den Griff zu bekommen Die Antriebsanlage blieb relativ wartungsintensiv und storanfallig und benotigte viel hochqualifiziertes Personal Die Schiffe waren mit drei Dampfturbinen des Herstellers Brown Boveri amp Co ausgestattet A 1 Diese trieben jeweils drei Propeller mit einem Durchmesser von 4 8 m mit einer Drehzahl von 265 min an Die Turbinen entwickelten insgesamt eine Leistung von 157 811 PS 117 680 kW mit der sie eine Hochstgeschwindigkeit von 31 Knoten 57 km h ermoglichten Der Dampf wurde von zwolf Wagner Wasserrohrkesseln mit einem Arbeitsdruck von 60 kp cm 2 5 9 MPa und einer Verbrennungstemperatur von 450 C geliefert Die Schiffe konnten maximal 5 080 t Heizol mitfuhren was ihnen bei einer Geschwindigkeit von 19 Knoten 35 km h eine Reichweite von 7 100 Seemeilen 13 100 km Scharnhorst und 6 200 11 500 km Gneisenau ermoglichte 4 1 Bewaffnung Bearbeiten nbsp Die Scharnhorst in einem Erkennungshandbuch der United States NavyDas Kaliber der Hauptbewaffnung wurde bei 28 0 Zentimetern wie bei der Deutschland Klasse belassen um weitere Verhandlungen mit England nicht zu belasten die Kaliberlange wurde von 52 auf 54 5 gesteigert Die Granaten wurden um 0 2 Kaliberlangen verlangert sie wogen rund 30 kg mehr als ihre Vorganger Die Barbetten der beiden Schiffe waren so konzipiert dass sie sowohl einen 28 Zentimeter Drillingsturm als auch einen 38 Zentimeter Doppelturm aufnehmen konnten so dass eine spatere Umrustung moglich gewesen ware 5 Die fur die Deutschland Klasse entwickelten Geschutze hatten durch die gesteigerte Kaliberlange eine hohe Mundungsgeschwindigkeit und eine aussergewohnliche Reichweite So gilt ein Treffer der Scharnhorst gegen den englischen Flugzeugtrager Glorious wahrend des Unternehmens Juno auf eine Entfernung von 24 Kilometern als die grosste Treffer Reichweite auf ein bewegliches Schiffsziel in einer Seeschlacht des Zweiten Weltkrieges 6 Daneben ermoglichte die Technik der deutschen Drillingsturme eine hohere Schussfolge als bei Schiffen anderer Staaten Dies machte den Nachteil des geringeren Kalibers zum Teil wett Eine Umrustung der schweren Artillerie der Scharnhorst Klasse auf drei 38 Zentimeter Doppelturme war fur die Jahre 1940 41 vorgesehen Dabei hatten die 28 Zentimeter Drillingsturme der beiden Schiffe an die ersten drei Einheiten der P Klasse gehen sollen Aufgrund der politischen Lage war im Sommer 1939 schon vorauszusehen dass eine derartige Umrustung verschoben werden musste 7 Die Hauptbewaffnung der Schiffe der Scharnhorst Klasse bestand aus neun 28 cm Schnellfeuerkanonen in drei Dreifachgeschutzturmen zwei vor und einer hinter den Aufbauten mit den Bezeichnungen von vorn nach achtern Anton Bruno und Casar Die Geschutze waren auf Drh LC 34 Lafetten mit einem Seitenrichtbereich von 150 bis 150 montiert Die Kanonen selbst wogen 53 t und hatten bei einer maximalen Elevation von 40 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 890 m s eine Reichweite von 40 930 m Die Feuerrate lag bei ca 3 min Die Geschutze waren mit drei verschiedenen Geschosstypen ausgestattet einer panzerbrechenden Granate Kaliber 4 4 mit einem Gewicht von 330 kg und zwei hochexplosiven Granaten mit einem Gewicht von jeweils 315 kg eine Kaliber 4 4 Version mit einem Basiszunder und eine Kaliber 4 5 Version mit Aufschlagzunder Alle drei Geschosstypen verwendeten RPC 38 Treibladungen 8 Die Sekundarbewaffnung bestand aus zwolf 15 cm Schnellfeuerkanonen Acht davon in vier Zwillingsturmen zwei vor und zwei hinter den Aufbauten sowie vier in Einzelturmen mittschiffs zwei auf jeder Breitseite Die acht Geschutze vor und hinter den Aufbauten waren in vier Drh L C 34 Lafetten und die seitlichen Kanonen in vier MPL 35 Lafetten mit einem Seitenrichtbereich von 360 montiert Die Kanonen selbst wogen zwischen 9 026 und 9 080 t und hatten bei einer maximalen Elevation von 40 Zwillingsturme bzw 35 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 875 m s eine Reichweite von ca 23 000 m Die Kadenz lag zwischen 6 und 8 min Die Geschutze waren mit drei verschiedenen Geschosstypen ausgestattet einer panzerbrechenden Granate Kaliber 3 8 mit einem Gewicht von 45 5 kg und drei hochexplosiven Granaten mit einem Gewicht von jeweils 45 kg sowie einer Kaliber 4 4 Version mit einem Basiszunder und eine Kaliber 4 6 Version mit Aufschlagzunder Alle drei Geschosstypen verwendeten RPC 32 oder RPC 38 Treibladungen 9 Die Flugabwehr bestand aus vierzehn 10 5 cm und sechzehn 3 7 cm Kanonen Die 10 5 cm Kanonen waren in sechs L C 31 Zwillingslafetten mittschiffs montiert Sie hatten bei einer Elevation von 80 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 900 m s eine effektive Reichweite von 12 500 m Die Feuerrate lag zwischen 15 und 18 min 10 Die 3 7 cm Geschutze waren in acht manuell bedienbaren LC 30 Doppellafetten untergebracht Bei 85 Elevation und einer Mundungsgeschwindigkeit von 1000 m s hatten sie eine effektive Reichweite von 6 800 m Die Kadenz lag bei 30 min 11 Panzerung Bearbeiten nbsp Schema der Panzerungsanordnung und des Unterwasserschutzes auf Hohe der Kesselraume Die Schiffe hatten einen Panzergurtel aus Krupp Zementstahl Er erstreckte sich von der vordersten Barbette bis zur Barbette achtern wo er mit 70 150 mm dicken Querschotten die gepanzerte Zitadelle bildete Er war im Zitadellbereich 320 mm dick und im unteren Viertel auf ca 260 mm getapert 12 Im Vorschiff betrug die Dicke 70 mm und im Heck eine Dicke von 90 mm Die Barbetten der 28 cm Kanonen waren durchgangig 350 mm dick Die Geschutzturme der 28 cm Kanonen war zwischen 200 und 360 mm dick und hatten 150 mm dicke Dacher Die Front der 15 cm Turme war 140 mm dick mit 60 mm dicken Seiten und 50 mm dicken Dachern Die 10 5 cm Kanonen waren mit 20 mm starken Schilden ausgestattet Der vordere Kommandoturm war rundherum mit 350 mm gepanzert und hatte ein 200 mm dickes Dach Der hintere Kommandoturm war rundherum 100 mm dick und hatte ein 50 mm dickes Dach Zum Schutz vor Unterwasserangriffen hatten die Schiffe ein 12 bis 66 mm dickes Torpedo Schott das sich direkt unter dem Hauptpanzergurtel befand Die Schiffe hatten zwei gepanzerte Decks mit einer Starke von 50 mm bis 95 mm und 45 mm dicken Kanten 13 Schiffe der Scharnhorst Klasse BearbeitenScharnhorst Bearbeiten Hauptartikel Scharnhorst Schiff 1936 Die Scharnhorst lief im Oktober 1936 in Wilhelmshaven vom Stapel Zwischen dem 21 und 27 November 1939 fuhrte sie mit ihrem Schwesterschiff eine Unternehmung im Nordatlantik durch Nach einem gescheiterten Durchbruchversuch in den Atlantik 1940 gelang es im Januar 1941 in den Atlantik und anschliessend in den seit Juni 1940 besetzten Hafen Brest zu gelangen Nach schweren Luftangriffen auf den Hafen wurde der Ruckmarsch nach Deutschland durch den Armelkanal befohlen Dies gelang beiden Schlachtschiffen unversehrt Unternehmen Cerberus Die Scharnhorst wurde anschliessend in Norwegen stationiert um von dort gegen alliierte Nordmeergeleitzuge wirken zu konnen Beim Versuch einen solchen Geleitzug anzugreifen wurde sie am 26 Dezember 1943 von einem britischen Geschwader gestellt und nach dreistundigem Gefecht in der Barentssee versenkt Gneisenau Bearbeiten Hauptartikel Gneisenau Schiff 1936 Die Gneisenau lief im Dezember 1936 in Kiel vom Stapel Ende November 1939 versenkte sie gemeinsam mit ihrem Schwesterschiff den britischen Hilfskreuzer Rawalpindi Bei einem Versuch in den Atlantik zu gelangen wurde das Schiff durch schwere See beschadigt Beim nachsten nun erfolgreichen Versuch im Jahr 1941 versenkte die Gneisenau mehrere Handelsschiffe und gelangte spater in den franzosischen Atlantikhafen Brest Bei der Ruckkehr nach Deutschland im Februar 1942 wahrend des Unternehmens Cerberus beschadigte eine Seemine die Gneisenau Ende Februar 1942 wurde das Schiff bei einem Luftangriff auf Kiel schwer beschadigt und danach ausgeschlachtet Im Marz 1945 wurde es beim Herannahen sowjetischer Bodentruppen in der Hafeneinfahrt von Gotenhafen als Blockschiff auf Grund gesetzt Literatur BearbeitenHeinrich Bredemeier Schlachtschiff Scharnhorst 3 Auflage Heyne Munchen 1987 ISBN 978 3 453 01579 1 William H Garzke Battleships axis and neutral battleships in World War II Naval Institute Press Annapolis 1985 ISBN 0 87021 101 3 Erich Groner Dieter Jung Martin Maass Die deutschen Kriegsschiffe 1815 1945 Band 1 Panzerschiffe Linienschiffe Schlachtschiffe Flugzeugtrager Kreuzer Kanonenboote Bernard amp Graefe Munchen 1982 ISBN 3 7637 4800 8 S 31 58 Alf R Jacobsen Die Scharnhorst Untergang und Entdeckung des legendaren Schlachtschiffs Ullstein Frankfurt a M 2004 ISBN 3 550 07594 4 Gerard Koop Klaus Peter Schmolke Die Schlachtschiffe der Scharnhorst Klasse Bernard amp Graefe Bonn 1991 ISBN 3 7637 5892 5 Erwin Sieche Great Britain In Roger Chesneau Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1922 1946 Conway Maritime Press Greenwich 1980 ISBN 0 85177 146 7 englisch Anthony J Watts Der Untergang der Scharnhorst Hohepunkt und Wende des Kampfes um die Russland Konvois 1943 Motorbuch Stuttgart 1985 ISBN 3 87943 384 4 Jorg Hillmann Schlachtschiffe im Kampf Scharnhorst Gneisenau und der Handelskrieg 1941 In Schiff Classic GeraMond Munchen 2021 S 12 26 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Scharnhorst Klasse 1936 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Scharnhorst amp Gneisenau englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Sieche Germany in Conway s All the world s fighting ships 1922 1946 S 225 Scharnhorst Gneisenau Gewichte abgerundete und zwischen beiden Schiffen gemittelte Zahlen B Nr A V 309 39 G Kdos Berlin 3 5 Mai 1939 BA MA RM 20 1913 Schiffbauplan Typen 1939 40 Garzke Battleships S 189f Groner German Warships S 31 Koop Schmolke Battleships of the Scharnhorst Class S The Loss of HMS Glorious Memento vom 22 Mai 2001 im Internet Archive Breyer Der Z Plan Streben zur Weltmachtflotte S 29f 28 cm SK C 28 Abgerufen am 8 August 2022 15 cm SK C 28 Abgerufen am 8 August 2022 10 5 cm L 65 SK C 33 Abgerufen am 8 August 2022 3 7 cm L 83 SK C 30 Abgerufen am 8 August 2022 Bundesarchiv RM 25 15770 Garzke S 181ff Anmerkungen Bearbeiten Die Gneisenau war mit drei Germania Dampfturbinen ausgestattet Schlachtschiffe der Scharnhorst Klasse Scharnhorst Gneisenau Siehe auch Scharnhorst Klasse 1936 und Liste deutscher Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Scharnhorst Klasse 1936 amp oldid 235773871