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Das Reich von Ghana war eines der Reiche die vor etwa tausend Jahren in Westafrika existierten Der Name war in dieser Form wohl nur unter den nordafrikanischen Handlern im Umlauf vor Ort bezeichnete man das Reich entweder als Wagadu oder als Reich des Kaya Magha Ta rikh al Sudan Das Reich wird in arabischen Quellen erstmals im 9 Jahrhundert namentlich erwahnt und als Goldland bezeichnet 1 Nach Erkenntnissen des Geographen und Historikers des 9 Jahrhunderts al Yaʿqubi war Ghana neben Kanem und Gao das bedeutendste Reich im Sudan 2 Lage des Reiches von GhanaUm dieses Reich vom modernen Staat Ghana zu unterscheiden wird es in der Literatur gelegentlich auch als Gana geschrieben 3 Da die Schreibweise Ghana jedoch aus der gebrauchlichen Umschrift des arabischen Namens Ghana غانه DMG Ġana fur das mittelalterliche Ghana entstanden ist ist die Schreibweise Ghana international gebrauchlich Inhaltsverzeichnis 1 Hypothesen zu den Reichsgrundern 1 1 Migranten aus Syrien Palastina 1 2 Berber Nomaden der Sahara 1 3 Lokale Soninke 2 Handel mit Nordafrika 3 Ausdehnung des Reiches 4 Aufbau des Sakralkonigtums 4 1 Beschreibung von al Bakri 4 2 Lage der Hauptstadt 5 Islamisierung unter dem Druck der Almoraviden 1076 5 1 Expansion der Almoravidenbewegung 5 1 1 These der Eroberung Ghanas 5 1 2 These des inneren Umsturzes 6 Niedergang des Ghanareiches 12 Jahrhundert 7 Der Ghana Mythos 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHypothesen zu den Reichsgrundern BearbeitenZur Grundung des Reiches von Ghana liegen nur mundliche Uberlieferungen vor In den Chroniken von Timbuktu dem Ta rikh al Sudan und dem Ta rikh al Fattash finden sich Angaben aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts Die Wagadu Legende der Soninke und die Ursprungstradition der Fulbe wurden erst wahrend der Kolonialzeit aufgenommen Archaologische Forschungen der Nachkolonialzeit ergaben zusatzliche Anhaltspunkte zur Siedlungsgeschichte des Gebietes des Ghanareiches Von dieser dunnen Quellenbasis ausgehend versuchen Historiker ein Szenario fur die Grundung des Reiches zu entwerfen Migranten aus Syrien Palastina Bearbeiten In der Kolonialzeit war die von Maurice Delafosse 1870 1926 vertretene Hypothese einer Grundung Ghanas durch sogenannte Judeo Syriens besonders einflussreich Die hochspekulative Annahme stutzt sich auf mundliche Uberlieferungen der Fulbe wonach die Staatsgrunder sich auf israelitische Figuren wie Yakuba Jakob und Suleiman Salomon beriefen die in Kenana Kanaan und Sam Syrien beheimatet waren Delafosse nimmt an dass Judeo Syriens im Anschluss an die Machtubernahme durch Ptolemaios I Soter in Jerusalem etwa 320 v Chr aus Israel in die Cyrenaika deportiert worden waren von wo sie im 2 Jahrhundert n Chr nach Westafrika gewandert seien Diese israelitisch gepragten Einwanderer hatten um 300 n Chr das Ghanareich gegrundet und seien um 800 n Chr durch einheimische Soninke gesturzt worden 4 Berber Nomaden der Sahara Bearbeiten Den Angaben der Chroniken von Timbuktu ist zu entnehmen dass man im 17 Jahrhundert Berber der Sahara als Reichsgrunder vermutete Al Sa di der Autor des Ta rikh al Sudan uberliefert eine Tradition wonach 22 Konige vor der Hidschra und 22 Konige nach der Hidschra in Ghana herrschten Diese seien Weisse beiḍan gewesen 5 Nach Ibn al Mukhtar dem Autor des Ta rikh al Fattash waren die Reichsgrunder vermutlich Sanhadscha und keine Schwarzen sudan 6 N Levtzion hat diese Angaben dahingehend interpretiert dass spatere nomadische Eroberer ihren Stempel in den mundlichen Uberlieferungen hinterliessen was aber Reichsgrundungen durch schwarzafrikanische Ackerbauern nicht ausschlosse 7 Andere Autoren sehen in der matrilinearen Thronfolge einen entscheidenden Hinweis auf eine Reichsgrundung durch Berber Wenn die chronologischen Angaben al Sa dis auf einer im 17 Jahrhundert noch erinnerten Konigsliste beruhen dann ware auf dieser Grundlage an eine Grundung des Staates im 1 Jahrhundert n Chr zu denken Lokale Soninke Bearbeiten In der Nachkolonialzeit waren Grundungsmodelle durch Migrationen und Eroberungen verpont Im Zuge der Entkolonialisierung der Geschichte Afrikas zog man es vor Grundungsprozesse durch lokale Akteure anzunehmen Fur das Grenzgebiet zwischen der Sahara und der westafrikanischen Savanne war das Verteidigungsmodell besonders erfolgreich Im Rahmen dieses Modells nahm man an dass schwarzafrikanische Ackerbauern sich zu staatsahnlichen Organisationen zusammenschlossen um sich gegen die Uberfalle marodierender Nomaden zu verteidigen 8 Als wichtigste Quelle zur Rekonstruktion dieses Grundungsszenarios dient die Wagadu Legende der Soninke Danach grundete der aus dem Orient eingewanderte Dinga Cisse das Konigreich von Wagadu Ghana indem er in Koumbi mit der schwarzen Schlange Bida einen Pakt schloss wonach die Einwanderer der Schlange jahrlich eine schone Jungfrau opfern sollten Im Gegenzug dafur sollten sie reichlichen Regen und Gold erhalten Der Sturz des Reiches sei dadurch ausgelost worden dass unter dem siebten Konig von Wagadu der Verlobte der zu opfernden Jungfrau die Schlange totete Im Sterben habe die Schlange aber einen Fluch ausgesprochen wonach das Land austrocknen und das Gold versiegen sollte Historiker vermuten dass sich letztere Angabe auf den Zerfall des Ghanareiches zu Beginn des 13 Jahrhunderts bezieht 9 Handel mit Nordafrika BearbeitenIn dem weiten Bereich des Senegal Niger Gebietes kontrollierten die Herrscher des Ghanareiches den lukrativen transsaharischen Gold und Sklavenhandel Der arabische Geograph und Schriftsteller des 10 Jahrhunderts Ibn Hauqal bezeugte diesen Handel erstmals schriftlich zwischen dem marokkanischen Sidschilmasa und dem heute mauretanischen Aoudaghost Ghana am Nord und Sudende der grossen westsaharischen Goldroute nachdem Ghana 990 die Kontrolle uber Aoudaghost ubernommen hatte 2 In der Hauptstadt Koumbi Saleh wurden Gold und Sklaven gegen die Waren aus dem Maghreb Pferde Stoffe und Waffen aber auch gegen das Salz der Sahara getauscht Die Wangara Handler schafften das Gold aus Bure und Bambouk bis nach Koumbi Saleh und von dort brachten es berberische und arabische Handler weiter nach Norden Ausdehnung des Reiches BearbeitenZum Hohepunkt seiner Macht im 10 Jahrhundert n Chr erstreckte sich das Ghanareich von Tagant im heutigen Zentral Mauretanien bis in das Gebiet des Nigerbogens im Osten der heutigen Republik Mali Zeitweise dehnte es seine Herrschaft sogar auf die saharanischen Sanhadscha aus Aufbau des Sakralkonigtums BearbeitenBeschreibung von al Bakri Bearbeiten Al Bakri ein beruhmter arabischer Geograph des 11 Jahrhunderts erwahnt 1068 in seinem Kitab al masalik wa l mamalik Buch der Wege und Konigreiche die berberischen und arabischen Kaufleute die in Aoudaghost die herrschende Schicht darstellten Er beschreibt das Konigreich von Ghana vor seiner Eroberung durch die Almoraviden und notiert zur Hauptstadt Die Stadt Ghana besteht aus zwei in einer Ebene gelegenen Teilstadten Eine dieser Stadte ist von Muslimen bewohnt sie ist ausgedehnt besitzt zwolf Moscheen von denen eine eine Freitagsmoschee ist Die Konigsstadt liegt sechs Meilen von ihr entfernt und tragt den Namen al ghaba Zwischen den beiden Stadten befinden sich kontinuierliche Hauser Die Hauser der Bewohner sind aus Stein und aus Akaziaholz Der Konig hat einen Palast und zahlreiche gewolbte Hauser die alle von einer Mauer wie von einem Stadtwall umgeben sind Der Konig schmuckt sich wie eine Frau um seinen Hals und seine Unterarme Auf dem Kopf tragt er eine mit Gold durchwirkte Krone die von einem Turban aus feiner Baumwolle umwickelt ist Er gibt Audienzen oder hort Klagen die gegen die Amtstrager vorgebracht werden in einem gewolbten Pavillon umgeben von zehn Pferden die mit goldbestickten Uberzugen bedeckt sind Hinter dem Konig stehen zehn Diener mit Gold dekorierten Schutzschilden und Schwertern Die Sohne seiner Vasallenkonige stehen in prachtigen Kleidern und mit golddurchflochtenen Haaren rechts von ihm Vor ihm auf dem Boden sitzen der Burgermeister der Stadt und die Minister Neben der Tur stehen die koniglichen Hunde mit vorzuglichem Stammbaum die kaum jemals den Ort verlassen und die ihn bewachen Um ihren Hals tragen sie mit Gold und Silber besetzte Halsbander und Kugeln Wenn ein Konig stirbt errichten sie uber dem Platz seines Grabes eine holzerne Kuppel Sie bringen ihn auf einer Trage mit zahlreiche Opfergaben an seinen Seiten und jene seiner Diener die ihm sein Essen vorbereiteten Sie schliessen die Tur der Kuppel und bedecken alles mit Matten und Ausstattungen Dann werfen die Anwesenden solange Erde darauf bis sich ein grosser Tumulus gebildet hat 10 Laut al Bakri war dieser Konig kein Muslim liess die Muslime aber in einer eigenen Stadt in der Nahe wohnen Er habe seine Wurde nicht von seinem Vater geerbt sondern vom Bruder seiner Mutter Diese matrilineare Erbfolge ist bei vielen Volkern Westafrikas verbreitet 11 Archaologische Untersuchungen haben ergeben dass der Einfluss der nordafrikanischen Handler auf die Entwicklung Ghanas sehr gering war Sie fungierten in erster Linie als marginale Kaufleute und residierten in der Handlerstadt Koumbi Saleh an der Sudgrenze des heutigen Mauretanien Lage der Hauptstadt Bearbeiten Vermutlich gab es zwei Zentren des Ghanareiches Das altere Tendirma lag am westlichen Nigerknie wo die landwirtschaftlichen Ressourcen ausreichten um eine sesshafte Lebensform zu ermoglichen Dort wurden auch Hugelgraber gefunden von denen eines auf das 11 Jahrhundert datiert wurde Das jungere Koumbi Saleh lag in der Mitte des unwirtlichen Senegal Niger Gebietes wo nur die Kontrolle des lukrativen Goldhandels der Grund fur die Errichtung einer Residenzstadt gewesen sein kann Bisher hat man allerdings nur die Handlerstadt von Koumbi Saleh gefunden die teilweise von Archaologen ausgegraben wurde Die nach al Bakri nahegelegene Konigsstadt wurde jedoch trotz intensiver Bemuhungen noch nicht entdeckt Islamisierung unter dem Druck der Almoraviden 1076 BearbeitenExpansion der Almoravidenbewegung Bearbeiten Mit der Entstehung der militanten Almoravidenbewegung in der ersten Halfte des 11 Jahrhunderts entwickelte sich in der westlichen Sahara eine eminente Bedrohung fur das Sakralkonigtum von Ghana 1040 41 wurde der Konig des Volkes der Sosso im Nachbarstaat Tekrur Muslim 2 Die Almoraviden eroberten 1054 55 Sidschilmasa und Aoudaghost Danach konzentrierten sie sich aber auf Nordafrika sodass Ghana zunachst nicht direkt unter den Druck der berberischen Glaubenskampfer geriet Erst 1076 wurde der Sakralkonig im Zuge der weiteren Expansion der Almoraviden gesturzt und der Islam im ganzen Reich verbreitet 12 Zur Deutung des von dem arabischen Geographen al Zuhri festgehaltenen Ereignisses der Islamisierung im Jahr 1076 bestehen zwei gegensatzliche Ansichten These der Eroberung Ghanas Bearbeiten Weit verbreitet ist die Vorstellung dass die Almoraviden Ghana eroberten und dadurch den Islam mit Gewalt verbreiteten Diese Vermutung stutzt sich hauptsachlich auf das Zeugnis des am Ende des 14 Jahrhunderts schreibenden Ibn Chaldun 13 These des inneren Umsturzes Bearbeiten In letzter Zeit wird verstarkt die Ansicht vertreten dass der Umsturz von 1076 und die anschliessende Islamisierung des Konigshofes das Werk einer einheimischen islamischen Partei war die von den Almoraviden unterstutzt wurde Grundlage fur diese Annahme sind zum einen die Aussagen der zeitnahen arabischen Geographen und zum anderen die Auswertung der zu Beginn des 12 Jahrhunderts errichteten Stelen von Gao Saney 14 Auch der weitere Fortbestand des Ghanareiches als unabhangige politische Einheit etwa 125 Jahre lang zeugt von dem Erhalt der Grundstrukturen des sakralen Konigtums trotz der Islamisierungstendenzen Niedergang des Ghanareiches 12 Jahrhundert BearbeitenMit der Islamisierung durch die Almoraviden begann der Niedergang des grossen Reiches Es ist umstritten ob das Eingreifen der heidnischen Sosso unter Sumanguru 2 am Ende des 12 Jahrhunderts diesen Niedergang aufhielten oder beschleunigten Der legendare Sundiata Keita grundete weiter im Suden unter den Malinke das zweite grosse Konigreich Westafrikas Mali in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts Er selbst oder einer seiner Nachfolger eroberten Ghana und inkorporierten es in das Malireich Der Ghana Mythos BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg erklarten die Wortfuhrer der Nationalisten der Goldkustenkolonie heute Ghana dass die Volksgruppen auf dem Gebiet dieser britischen Kolonie direkte Nachfahren der vor den Almoraviden aus Ghana geflohenen Menschen seien Vor allem der erste Ministerprasident Kwame Nkrumah betonte diese angebliche Abstammung die er mit der phonetischen Ahnlichkeit von Gana und Akan wichtigste Sprach und Volksgruppe im modernen Ghana zu beweisen versuchte Weder durch historische Quellen noch durch kultur und sprachgeschichtliche Belege ist eine solche Verbindung nachweisbar und fuhrende ghanaische Historiker wie Albert Adu Boahen haben dieser Behauptung scharf widersprochen Nkrumah der 1957 an die Spitze eines durch ethnische Spannungen bedrohten Staates trat versuchte ein uber alle ethnischen Grenzen hinweg wirkendes Nationalgefuhl zu wecken indem er allen Volksgruppen eine gemeinsame Abstammung zuschrieb und zwar von dem ersten namentlich nachweisbaren Grossreich in Westafrika Damit trat Nkrumah gleichzeitig europaischen Historikern wie Hugh Trevor Roper entgegen die Schwarzafrika jede Geschichtlichkeit vor der Ankunft der Europaer absprachen 15 Der Ghana Mythos spielt in der heutigen Politik in Ghana keine Rolle mehr scheint aber sechzig Jahre nach der Entlassung des Landes in die Unabhangigkeit noch nachzuwirken denn ethnische Spannungen sind im heutigen Ghana weitaus weniger virulent und staatsgefahrdend als in benachbarten Landern Schwarzafrikas Allerdings scheinen in jungerer Zeit wieder Ideologen aus dem Lager der Akan der grossten Volksgruppe im heutigen Ghana mit einer Herkunft ihrer Ethnie aus dem alten Gana herleiten zu wollen um den Anspruch auf den Vorrang ihrer Ethnie zu untermauern womit sie die ursprunglich integrierende Funktion des politischen Mythos um Gana in sein genaues Gegenteil verkehren und ihn eher zum Zweck der Spaltung zwischen den einzelnen Volksgruppen nutzen Literatur BearbeitenPierre Bertaux Hrsg u Verf Afrika Von der Vorgeschichte bis zu den Staaten der Gegenwart Fischer Weltgeschichte Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt M 1966 1978 780 ISBN 3 596 60032 4 Berthier Sophie Berthier Recherches archeologiques sur la capitale de l empire de Ghana Etude d un secteur d habitat a Koumbi Saleh Mauritanie Campagnes II III IV V 1975 1976 1980 1981 Oxford 1997 D Conrad H Fisher The conquest that never was Ghana and the Almoravids In History in Africa 9 1982 S 21 59 10 1983 S 53 78 Francois Xavier Fauvelle Das goldene Rhinozeros Afrika im Mittelalter C H Beck Munchen 2017 Rudolf Fischer Gold Salz und Sklaven Die Geschichte der grossen Sudanreiche Gana Mali und Son Ghau Stuttgart Edition Erdmann 1986 ISBN 3 522 65010 7 Dierk Lange Ancient Ancient Kingdoms of West Africa Dettelbach 2004 hier S 509 516 Dierk Lange Afrika sudlich der Sahara Von den Sakralstaaten zu den Grossreichen In J Fried und E D Hehl Hrsg WBG Weltgeschichte Band 3 Darmstadt 2010 S 103 116 hier 109 110 Nehemia Levtzion Ancient Ghana and Mali New York London 1973 reprinted with additions 1980 Nehemia Levtzion J F P Hopkins Hrsg und Ubers Corpus of Early Arabic Sources for West African History Cambridge 1981 reissued Princeton NJ 2000 Raymond Mauny Tableau geographique de l Ouest africain au moyen age Dakar 1961 hier S 72 74 508 511 Charles Monteil La Legende du Ouagadou et l Origine des Soninke In Melanges Ethnologiques Dakar 1953 S 361 408 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ghanareich Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Levtzion Ancient Ghana S 22 spatere Korrektur a b c d Rudolf Fischer S 255 Zusammenfassung s Lit Winfried Speitkamp Kleine Geschichte Afrikas Reclam Stuttgart 2007 S 46 Delafosse Haut Senegal I S 211 II S 22 23 Siehe jetzt auch D Lange Abwanderung der assyrischen tamkaru nach Nubien Darfur und ins Tschadseegebiet PDF 207 kB in B Nowak et al Europejczycy Afrykanie Inni Warschau 2011 226 al Sa di T al Sudan S 9 Ubers 18 al Ka ti T al Fattash S 42 Ubers 78 Levtzion Ancient Ghana S 8 Levtzion Ancient Ghana S 10 11 Levtzion Ancient Ghana S 17 18 Levtzion Hopkins Corpus S 79 80 Franz Ansprenger Geschichte Afrikas 5 Auflage C H Beck Munchen 2021 ISBN 978 3 406 73451 9 S 36 Levtzion Hopkins Corpus S 98 Levtzion Ancient Ghana S 45 Conrad Fisher Conquest I 21 59 Lange Kingdoms S 510 Kwame Nkrumah I Speak of Freedom A Statement of Afdrican Ideology New York 1961 S 96 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reich von Ghana amp oldid 236313309