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Republicains independants RI unabhangige Republikaner war die Kurzbezeichnung einer liberal konservativen Partei in Frankreich die unter verschiedenen offiziellen Namen von 1962 bis 1997 bestand Zunachst hiess sie Comite d etudes et de liaison des Republicains independants 1966 nahm sie den Namen Federation nationale des republicains et independants FNRI an 1977 wurde daraus die Parti republicain PR Aus dieser ging dann 1997 die Democratie liberale DL hervor Wichtigste Fuhrungsperson der Republicains independants war Valery Giscard d Estaing der von 1974 bis 1981 franzosischer Staatsprasident war Die Unabhangigen Republikaner setzten sich fur marktwirtschaftliche Reformen Freihandel eine vorsichtige Liberalisierung der Gesellschaft und ein vereintes Europa ein Logo der Parti republicain Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Koalitionspartner der Gaullisten unter de Gaulle und Pompidou 1 3 Prasidentschaft Giscard d Estaing 1 4 Bedeutungsverlust nach der Ara Giscard 1 5 Auflosung 2 Programmatik 3 Jugendorganisation 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Die Republicains independants spalteten sich 1962 vom Centre national des independants et paysans CNIP ab Die Mehrheit der CNIP Abgeordneten hatte im Streit um eine Verfassungsreform die Regierung von Georges Pompidou durch ein Misstrauensvotum gesturzt Ein Teil der CNIP Abgeordneten darunter Raymond Marcellin Jean de Broglie und Valery Giscard d Estaing unterstutzte aber die Verfassungsreform die u a eine Direktwahl des Staatsprasidenten vorsah und sprachen der Regierung Pompidou das Vertrauen aus Sie verliessen daraufhin das CNIP und bildeten die Republicains independants 1 Diese Gruppe war ursprunglich nur als lockerer Zusammenschluss von unabhangigen Abgeordneten und nicht als Partei im eigentlichen Sinne konzipiert Bei der Volksabstimmung im Oktober 1962 waren die Republicains independants die einzige nicht gaullistische burgerliche Gruppierung die sich fur die Direktwahl des Prasidenten aussprach 2 Koalitionspartner der Gaullisten unter de Gaulle und Pompidou Bearbeiten Bei der vorgezogenen Parlamentswahl im November 1962 traten die Republicains independants im Bundnis mit den Gaullisten UNR UDT an 3 die in ausgewahlten Wahlkreisen keinen eigenen Kandidaten aufstellten sondern einen unabhangigen Republikaner unterstutzten Dadurch zogen die RI mit 18 Abgeordneten in die Nationalversammlung ein obwohl sie landesweit nur 2 3 der Stimmen bekamen Nach der Wahl schlossen sich noch einige parteilose Abgeordnete die unter dem Etikett Divers droite sonstige Rechte angetreten waren der RI Fraktion an die dadurch auf 35 Mitglieder anwuchs In den Kabinetten Pompidou II und III 1962 67 waren die unabhangigen Republikaner mit mehreren Ministern und Staatssekretaren vertreten Giscard d Estaing war Finanz und Wirtschaftsminister Raymond Marcellin erst Gesundheits dann Industrieminister sowie Jean de Broglie Staatssekretar fur Algerien Die Republicains independants die zunachst nur als Parlamentsfraktion existiert hatten grundeten 1966 eine ausserparlamentarische Parteiorganisation unter der Bezeichnung Federation nationale des republicains et independants Nationales Bundnis der Republikaner und Unabhangigen Dies war eine Reaktion auf die Entlassung Giscards als Finanzminister 4 Bei der Parlamentswahl im darauffolgenden Jahr traten die unabhangigen Republikaner aber wieder als Bestandteil des Mitte rechts Bundnisses Union des republicains de progres an das von der gaullistischen UDR dominiert wurde und die Prasidentschaft von Charles de Gaulle unterstutzte Zugleich ausserte die FNRI zunehmend Kritik und grenzte sich vorsichtig von der gaullistischen Regierungsmehrheit ab was als Strategie des oui mais Ja aber zusammengefasst werden kann 4 5 Sie konnten ihren Stimmanteil auf 5 5 ihre Sitzzahl auf 42 ausbauen wiederum dank Absprachen mit den Gaullisten 5 Im Kabinett Pompidou IV waren sie aber nur noch mit einem Minister Jean Chamant fur Verkehr und einem Staatssekretar Marcellin vertreten Von den vorgezogenen Neuwahlen infolge der Studentenunruhen im Mai 1968 konnten die unabhangigen Republikaner so wie das konservative Prasidentenlager insgesamt deutlich profitieren Ihre Fraktion wuchs auf 61 Abgeordnete an und war damit die zweitgrosste in der Nationalversammlung noch vor den Sozialisten In der Regierung Couve de Murville konnten sie wieder mehrere wichtige Ministerien besetzen Raymond Marcellin als Innen Andre Bettencourt als Industrie und Jean Chamant als Verkehrsminister Beim Referendum uber eine Reform des Senats im Wesentlichen sollten die Rechte der zweiten Kammer beschnitten werden gab die FNRI an ihre Anhanger keine Wahlempfehlung ab was wiederum als vorsichtige Distanzierung von den Gaullisten gewertet werden kann 6 Nach dem Rucktritt de Gaulles unterstutzten die Republicains independants bei der Prasidentschaftswahl 1969 den gaullistischen Kandidaten Georges Pompidou Hieruber gab es jedoch langere innerparteiliche Diskussionen Zeitweilig wurde erwogen Giscard als eigenen Kandidaten aufzustellen Diesem erschien der Zeitpunkt jedoch zu fruh und er befurchtete durch eine Niederlage seiner politischen Karriere und den Chancen der Partei nachhaltig zu schaden 7 Wahrend der Prasidentschaft Pompidous setzte sich die Regierungsbeteiligung der unabhangigen Republikaner in den Kabinetten Chaban Delmas und Messmer fort Marcellin blieb bis 1974 Innenminister Raymond Mondon wurde Verkehrsminister und Valery Giscard d Estaing Superminister fur Finanzen und Wirtschaft das war gewissermassen der Preis fur die Unterstutzung der Republicains independants fur Pompidou 7 Bei der Parlamentswahl 1973 verlor die FNRI sechs Sitze obwohl sich ihr Stimmenanteil vergrosserte da das Mitte rechts Regierungslager insgesamt nicht mehr so stark war wie 1968 Prasidentschaft Giscard d Estaing Bearbeiten nbsp Valery Giscard d Estaing 1978 Als der Tod Pompidous 1974 eine vorzeitige Prasidentschaftswahl erforderlich machte stellten die unabhangigen Republikaner mit Giscard d Estaing einen eigenen Kandidaten auf Giscard wollte aber bewusst nicht als Parteikandidat der FNRI sondern als uberparteilicher Kandidat der burgerlichen Mitte wahrgenommen werden 8 Er wurde von mehreren kleineren Parteien des burgerlichen Spektrums unterstutzt Centre democrate Centre republicain CNIP Parti radical aber auch von einem Teil der gaullistischen UDR allen voran Jacques Chirac 9 der sich mit dem Kandidaten der eigenen Partei Jacques Chaban Delmas uberworfen hatte So zog Giscard als starkster burgerlicher Kandidat in die Stichwahl ein und gewann im zweiten Wahlgang gegen Francois Mitterrand von den Sozialisten Obwohl die FNRI immer noch eine eher kleine Partei war konnte sie gestarkt durch das Prasidentenamt uberproportional viele wichtige Ministerien besetzen Unter anderem war Michel Poniatowski ein enger Vertrauter Giscards Innenminister Michel d Ornano Industrieminister und Jean Pierre Fourcade Minister fur Finanzen und Wirtschaft Giscard d Estaing ernannte jedoch als Zugestandnis gegenuber den Koalitionspartnern nie einen Premierminister aus der eigenen Partei sondern uberliess dieses Amt zunachst Jacques Chirac von der UDR und dann dem parteilosen Raymond Barre Um zu unterstreichen dass es sich bei den unabhangigen Republikanern nicht mehr nur um einen lockeren Zusammenschluss von Abgeordneten sondern um eine wirkliche Partei mit Massenbasis handelt wandelte sich die FNRI auf ihrem Parteitag am 20 Mai 1977 in die Parti republicain et republicain independant Republikanische und unabhangig republikanische Partei um was aber in aller Regel zum griffigeren Parti republicain PR abgekurzt wurde 10 Um das Lager der Unterstutzer der Prasidentschaft Giscards bei der anstehenden Parlamentswahl zu einen grundete die PR 1978 mit mehreren kleineren burgerlichen aber nicht gaullistischen Parteien das Bundnis Union pour la democratie francaise UDF 5 Der Name nahm Bezug auf das 1976 von Giscard d Estaing veroffentlichte Buchlein Democratie Francaise An der UDF beteiligten sich ausser der PR das christdemokratische CDS die sozialliberale Parti radical das sozialdemokratische MDSF eine antikommunistische Abspaltung von der Parti socialiste sowie die Clubs perspectives et realites Zirkel von Unternehmern und Freiberuflern die Giscard d Estaing unterstutzten ohne formell Parteimitglieder zu sein 11 Bei der Parlamentswahl im Marz 1978 kam die UDF mit 21 4 der Stimmen und 123 Sitzen annahernd gleichauf mit den Gaullisten deren Partei sich inzwischen in RPR umbenannt hatte In vielen Wahlkreisen gab es wieder Absprachen zwischen UDF und Gaullisten unter dem Schlagwort Majorite presidentielle Mehrheit fur den Prasidenten Auf die PR entfielen 71 Sitze der grosste Erfolg bei einer Parlamentswahl in der Geschichte der unabhangigen Republikaner Bei der ersten Direktwahl zum Europaischen Parlament 1979 kam die Liste der UDF auf 27 6 und 25 der 81 franzosischen Sitze Im Europaparlament schlossen sich die gewahlten PR Mitglieder der Fraktion der Liberalen und Demokraten LD an Bedeutungsverlust nach der Ara Giscard Bearbeiten Gegen Ende seiner siebenjahrigen Amtszeit nahm die Popularitat Giscard d Estaings ab Bei der Prasidentschaftswahl 1981 schaffte er es zwar wieder in den zweiten Wahlgang unterlag dann aber dem Sozialisten Francois Mitterrand Dieser loste sogleich das Parlament auf um in einer Neuwahl eine Mehrheit fur seine Regierung zu bekommen was ihm auch gelang Die UDF fiel auf 62 Sitze zuruck Die unabhangigen Republikaner mussten zum ersten Mal seit ihrem Bestehen in die Opposition gehen nbsp Francois Leotard 1988 Anschliessend kam es zu einem Generationswechsel jungere Funktionare ruckten an die Parteispitze auf Das Amt des Generalsekretars entspricht einem Parteivorsitzenden ubernahm 1982 Francois Leotard Unter seiner Fuhrung brach die PR mit der moderaten Linie Giscards und entwickelte sich in Richtung eines wirtschaftsliberalen Konservatismus im Stile der Politik von Margaret Thatcher in Grossbritannien und Ronald Reagan in den USA 12 Zu Leotards bande a Leo gehorten auch Gerard Longuet und Alain Madelin die in ihrer Jugend in rechtsextremen Organisationen aktiv gewesen waren 13 Von 1986 bis 1988 herrschte in Frankreich eine Cohabitation Der Sozialist Mitterrand war weiterhin Staatsprasident aber das Mitte rechts Lager hatte eine Mehrheit im Parlament sodass er Jacques Chirac von der RPR zum Premierminister ernennen musste In dieser Zeit war die UDF und damit auch die PR wieder als Juniorpartner an der Regierung beteiligt Francois Leotard wurde Kulturminister Alain Madelin Industrie und Andre Giraud Verteidigungsminister Zur Prasidentschaftswahl 1988 nominierte die UDF Raymond Barre die Parti republicain trug diese Kandidatur aber nur sehr halbherzig mit 14 Barre schied schon im ersten Wahlgang aus Mitterrand wurde wiedergewahlt und konnte nach vorgezogenen Parlamentswahlen wieder eine linke Regierung bilden Der europaskeptische PR Abgeordnete Philippe de Villiers der bereits beim Referendum uber den Maastricht Vertrag 1992 fur ein Nein Votum geworben hatte trat zur Europawahl 1994 mit einer eigenen Liste an Diese erhielt aus dem Stand 12 3 und 13 Sitze Aus dieser ging das EU skeptische nationalkonservative und katholisch traditionalistische Mouvement pour la France MPF hervor das paradoxerweise nur bei EU Wahlen Erfolg hatte auf nationaler Ebene hingegen bedeutungslos blieb 15 Auflosung Bearbeiten Die Prasidentschaftswahl 1995 stellte die Parti republicain vor eine Zerreissprobe Die UDF unterstutzte offiziell Edouard Balladur der eigentlich der RPR angehorte aber von seiner eigenen Partei nicht aufgestellt worden war Francois Leotard trug die Kandidatur Balladurs mit Alain Madelin wie auch Giscard d Estaing sprachen sich hingegen fur den RPR Kandidaten Chirac aus der die Wahl letztendlich auch gewann Nach seiner Wiederwahl als Parteivorsitzender verdrangte Leotard die letzten verbliebenen Unterstutzer Giscards von der Parteispitze Die Giscard nahestehenden Clubs Perspectives et Realites brachen daraufhin mit der PR und formierten sich als eigenstandige Partei Parti populaire pour la democratie francaise PPDF im Rahmen der UDF 10 Die Giscard Getreuen wie Jean Pierre Fourcade Herve de Charette Jean Pierre Raffarin und Dominique Bussereau verliessen die PR und schlossen sich der PPDF an de Charette wurde Vorsitzender der neuen Partei Auch Giscard d Estaing selbst trat aus der Parti republicain aus aber nicht um der PPDF beizutreten sondern um unmittelbares Mitglied adherent direct der UDF zu werden so verfuhren auch Charles Millon und eine kleine Gruppe weiterer Abgeordneter In der PR verblieben vorwiegend die ausgesprochen wirtschaftsliberalen Krafte Angesichts der Parlamentswahl 1997 die einen Sieg der linken Parteien ein Anwachsen der rechtsextremen Front National und eine massive Niederlage der Mitte rechts Parteien RPR wie UDF brachte ubernahm Alain Madelin die Parteifuhrung und organisierte ihre Transformation in die Democratie liberale DL Damit sollte die Partei wieder breiter aufgestellt werden Tatsachlich kehrten einige Mitglieder die 1995 aus der PR ausgetreten waren nun zur DL zuruck u a Raffarin und Bussereau Die DL verliess die UDF 1998 nach einem Streit um die Frage ob sich UDF Kandidaten auch mit Stimmen des Front National zu Regionalprasidenten wahlen lassen durften Die DL befurwortete dies die Fuhrung der UDF um den Christdemokraten Francois Bayrou lehnte es ab Die in der UDF verbliebenen starker an der Mitte orientierten Parteien verschmolzen 1998 zu einer einzigen Partei der Nouvelle UDF 16 Programmatik BearbeitenZur Zeit der Prasidentschaft Giscard d Estaings sprachen sich die unabhangigen Republikaner fur einen Wohlfahrtsliberalismus aus was mit dem deutschen Konzept der sozialen Marktwirtschaft vergleichbar ist Die spate Parti republicain in den 1990er Jahren stand hingegen fur einen kompromisslosen Neoliberalismus der auf ein Minimum an Staat abzielte Dementsprechend forderte die PR eine Starkung von Privatinitiative Reprivatisierung verstaatlichter Unternehmen Reduzierung der Zahl von Staatsbediensteten 17 Giscard d Estaing prasentierte sich in den 1970er Jahren als Vertreter einer fortgeschrittenen liberalen Gesellschaft Demnach wurde in seiner Amtszeit das Alter der Volljahrigkeit von 21 auf 18 Jahre abgesenkt eine Fristenregelung zum legalen Schwangerschaftsabbruch eingefuhrt das staatliche Rundfunkmonopol aufgelost Filmzensur und Telekommunikationsuberwachung eingeschrankt 18 19 sowie die Verfassungsbeschwerde zum Conseil constitutionnel erleichtert Die spatere PR positionierte sich hingegen gesellschaftspolitisch konservativ verlangte eine Aufwertung der Familie weiterreichende Rechte der Sicherheitsorgane zur Starkung der inneren Sicherheit und einen strikten Kampf gegen illegale Einwanderung 17 Eine Kontinuitat in der Programmatik der RI bzw PR war die positive Haltung zu Europa Die Republikaner befurworteten vermehrte gemeinsame politische Strukturen allerdings traten sie fur ein sehr dezentralisiertes und demokratisches Europa ein Die PR sprach sich fur eine integrierte europaische Armee aus befurwortete aber zugleich die militarische Prasenz der USA in Europa Sowohl in der ausgesprochen pro europaischen als auch in der pro atlantischen Haltung lag ein wesentlicher Unterschied zwischen unabhangigen Republikanern und Gaullisten 17 Die Europaparlamentarier der Parti republicain sassen bis 1994 in der Liberalen und Demokratische Fraktion anschliessend in der Fraktion der Europaischen Volkspartei Christdemokraten Jugendorganisation BearbeitenDie unabhangigen Republikaner hatten ab 1966 eine parteinahe Jugendorganisation Diese nannte sich zunachst schlicht Jeunes republicains independants Junge unabhangige Republikaner 1974 benannte sie sich Generation sociale et liberale um 1977 in Autrement Anders und 1979 in Mouvement des jeunes giscardiens Bewegung der jungen Giscard Unterstutzer Einige bedeutende Personlichkeiten haben ihre politische Karriere in dieser Organisation begonnen z B Patrick Poivre d Arvor 1987 2008 Moderator der 20 Uhr Nachrichten auf TF1 Jean Pierre Raffarin 2002 05 Premierminister und Dominique Bussereau 2004 07 Landwirtschaftsminister Sie loste sich 1994 auf als Giscard d Estaing ausschloss noch einmal als Prasidentschaftskandidat anzutreten Literatur BearbeitenAndrew Knapp Vincent Wright The Government and Politics of France 5 Auflage Routledge Abingdon Oxon New York 2006 Christine Putz Parteienwandel in Frankreich Prasidentschaftswahlen und Parteien zwischen Tradition und Anpassung VS Verlag Wiesbaden 2004 Einzelnachweise Bearbeiten Christine Putz Parteienwandel in Frankreich 2004 S 142 Knapp Wright The Government and Politics of France 2006 S 70 Knapp Wright The Government and Politics of France 2006 S 233 a b Christine Putz Parteienwandel in Frankreich 2004 S 148 a b c Roland Hohne Das Parteiensystem Frankreichs In Oskar Niedermayer u a Die Parteiensysteme Westeuropas VS Verlag Wiesbaden 2006 S 161 187 auf S 174 Christine Putz Parteienwandel in Frankreich 2004 S 148 149 a b Christine Putz Parteienwandel in Frankreich 2004 S 149 Christine Putz Parteienwandel in Frankreich 2004 S 149 150 Knapp Wright The Government and Politics of France 2006 S 274 a b Udo Kempf Von de Gaulle bis Chirac Das politische System Frankreichs 3 Auflage Westdeutscher Verlag Opladen 1997 S 197 Knapp Wright The Government and Politics of France 2006 S 228 229 Frederic Tristram Liberalisme In Jean Garrigues La France de la Ve Republique 1958 2008 Armand Colin Paris 2008 S 539 Knapp Wright The Government and Politics of France 2006 S 230 Udo Kempf Die Parteien der Rechten zwischen Einheit und Auflosung In Frankreich Jahrbuch 1988 S 87 114 auf S 87 Gisela Muller Brandeck Bocquet Patrick Moreau Frankreich Eine politische Landeskunde Leske Budrich Opladen 2000 S 113 Knapp Wright The Government and Politics of France 2006 S 231 232 a b c Udo Kempf Von de Gaulle bis Chirac Das politische System Frankreichs 3 Auflage Westdeutscher Verlag Opladen 1997 S 198 Wilfried Loth Von der IV zur V Republik In Adolf Kimmel Henrik Uterwedde Landerbericht Frankreich Geschichte Politik Wirtschaft Gesellschaft 2 Auflage Wiesbaden 2005 S 63 83 auf S 73 Klaus Gunther Politik des Kompromisses Dissensmanagement in pluralistischen Demokratien VS Verlag Wiesbaden 2006 S 112 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Republicains independants amp oldid 239223277