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Der Puffotter Katzenhai Haploblepharus edwardsii afrikaans Pofadderskaamooghaai englisch puffadder shyshark oder umgangssprachlich Happy Eddie ist eine Art aus der Familie der Pentanchidae die endemisch in den Gewassern vor der Kuste Sudafrikas lebt Dieser regelmassig vorkommende Hai lebt vor allem auf oder nahe dem Meeresboden in sandigen oder steinigen Habitaten von der Gezeitenzone bis in eine Tiefe von etwa 130 Metern Er erreicht eine durchschnittliche Korperlange von etwa 60 Zentimetern und besitzt einen schlanken abgeflachten Korper und Kopf Kennzeichnend und namensgebend ist seine auffallige Ruckenzeichnung die sich aus einer Reihe von dunkel umrandeten orangefarbenen Sattelflecken und zahlreichen weissen Flecken zusammensetzt Der nahe verwandte Natal Katzenhai Haploblepharus kistnasamyi wurde dem Puffotter Katzenhai ursprunglich als Synonym zugeschrieben gilt aber seit 2006 als eigene Art Puffotter KatzenhaiPuffotter Katzenhai Haploblepharus edwardsii Systematikohne Rang Haie Selachii Uberordnung GaleomorphiiOrdnung Grundhaie Carcharhiniformes Familie PentanchidaeGattung Scheuhaie Haploblepharus Art Puffotter KatzenhaiWissenschaftlicher NameHaploblepharus edwardsii Schinz 1822 Bei Bedrohung rollt sich der Puffotter Katzenhai ebenso wie andere Arten der Gattung zu einem Ring ein und bedeckt seine Augen mit dem Schwanz wodurch er lokal die Namen shyshark scheuer Hai oder doughnut Donut erhielt Er lebt rauberisch und ernahrt sich vor allem von Krebstieren Meereswurmern und kleinen Knochenfischen Er ist eierlegend ovipar und die Weibchen legen die Eier einzeln oder paarweise auf verschiedenen Unterwasserstrukturen ab Aufgrund seiner Grosse wird der fur den Menschen harmlose Hai von Fischern in der Regel nicht genutzt und als Beifang entsorgt Auf der Roten Liste der gefahrdeten Arten der International Union for Conservation of Nature IUCN wird die Art aufgrund des vergleichsweise kleinen Verbreitungsgebietes auf der Vorwarnliste Near Threatened gefuhrt da eine lokale Intensivierung der kommerziellen Fischerei oder die Zerstorung des Lebensraums mogliche Bedrohungen darstellen Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fressfeinde und Parasiten 3 3 Fortpflanzung und Entwicklung 4 Evolution und Systematik 5 Beziehung zum Menschen 6 Belege 7 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Puffotter Katzenhaie mit der typischen Zeichnung aus orangen Sattelflecken mit kleinen weissen PunktenDer Puffotter Katzenhai erreicht eine durchschnittliche Korperlange von etwa 60 Zentimetern und eine Maximallange um 69 Zentimeter 1 Die Haie die westlich von Kap Agulhas leben sind kleiner als die ostlicheren Individuen und werden nur etwa 48 Zentimeter lang 2 Die Ruckenfarbung ist hell bis dunkelbraun mit einer Serie von acht bis zehn gelben bis rotbraunen und dunkel umrandeten Sattelflecken sowie zahlreichen kleinen weissen Flecken Die Bauchseite ist weiss Er ist schlanker als die anderen Arten der Gattung und besitzt einen kurzen breiten und dorsal abgeflachten Kopf mit einer knapp abgerundeten Schnauze 2 Die grossen oval gerundeten Augen haben katzenartig geschlitzte Pupillen eine einfache Nickhaut und eine prominente Erhohung unterhalb des Auges Die Nasenlocher sind sehr gross und besitzen vorn jeweils ein Paar stark vergrosserter dreieckiger Hautlappen die zusammengewachsen sind und bis zum Mund reichen Eine tiefe Grube verbindet die Ausflussoffnung der Nasenlocher mit dem Mund verdeckt von den Nasallappen Die Mundoffnung ist kurz und besitzt Furchen in den Mundwinkeln 3 Im Oberkiefer befinden sich 26 bis 30 Zahnreihen im Unterkiefer 27 bis 33 Die Zahnform unterscheidet sich bei den Geschlechtern und stellt entsprechend einen Geschlechtsdimorphismus dar die Zahne der Mannchen sind lang und dreispitzig wahrend die der Weibchen kurz und funfspitzig sind 4 Ungewohnlich im Vergleich zu anderen Haien ist eine elastische knorpelige Verbindung der beiden Halften des Unterkiefers durch die die Zahnverteilung gleichmassiger ist und die Beisskraft verstarkt wird 5 Die funf Kiemenspalten sind auf die Korperoberseite verlagert Die Rucken Bauch und Analflossen haben etwa die gleiche Grosse Die Ruckenflossen setzen sehr weit hinten am Korper an wobei die erste Ruckenflosse hinter dem Ansatz der Bauchflosse und die zweite Ruckenflosse hinter der Analflosse beginnt Die Brustflossen sind breit und mittelgross ausgebildet Die kurze und breite Schwanzflosse umfasst etwa ein Funftel der Korperlange und hat eine tiefe Kerbe in der Nahe der Spitze des oberen Lobus und einen kaum entwickelten unteren Lobus Die Haut ist dick und von stark verkalkten blattformigen Placoidschuppen bedeckt 3 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Puffotter KatzenhaisDas Verbreitungsgebiet des Puffotter Katzenhais beschrankt sich auf das Kontinentalschelf der Kuste Sudafrikas von der Langebaan Lagoon in der Western Cape Province bis zum westlichen Rand der Algoa Bay Fruhere Funde die teilweise bis Durban im Norden reichen werden heute als Verwechslungen mit anderen Arten eingestuft 2 Der bodenlebende Hai kommt vor allem in Regionen mit sandigem oder steinigem Untergrund vor Zur nordostlichen Verbreitungsgrenze hin nimmt die Tiefe seines Lebensraumes zu Diese betragt im Bereich von Kapstadt etwa 0 bis 15 Meter und im Bereich von KwaZulu Natal 40 bis 130 Meter Meerestiefe Dabei spiegelt diese Verbreitung wahrscheinlich die Praferenz des Hais fur kaltere Wasserschichten wider 3 Lebensweise BearbeitenDer in seinem Verbreitungsgebiet regelmassig vorkommende Puffotter Katzenhai kann sehr haufig still liegend auf dem Meeresboden beobachtet werden 6 7 Dabei ist er gesellig und mehrere Haie konnen gemeinsam am gleichen Ort ruhen 1 Ernahrung Bearbeiten Der Puffotter Katzenhai ist wie seine Verwandten ein generalistischer Jager mit einer zum Ergreifen von Beutetieren ausgelegten Bezahnung Er ernahrt sich entsprechend von einer Reihe benthischer und bodennah lebender Organismen vor allem von Krebstieren und Meereswurmern sowie von Kopffussern und Knochenfischen wie Sardellen Grundeln den beiden kleineren Stachelmakrelenarten Trachurus capensis und Trachurus delagoa und dem Krokodilzahnfisch Champsodon capensis 4 Die Mannchen bevorzugen dabei vor allem Borstenwurmer wahrend die Weibchen vor allem Krebstiere erbeuten 1 8 Zudem wurde der Hai bei der Jagd nach einem Gewohnlichen Kraken Octopus vulgaris beobachtet wie er diesem durch eine Drehbewegung des Korpers einen Arm abriss 9 Fressfeinde und Parasiten Bearbeiten Als Fressfeinde des Puffotter Katzenhais kommen vor allem grossere Fische und Haie seines Verbreitungsgebiets in Frage beispielsweise der Breitnasen Siebenkiemerhai Notorynchus cepedianus 10 Der Sudafrikanische Seebar Arctocephalus pusillus wurde regelmassig dabei beobachtet wie er den kleinen Hai fing und mit ihm spielte indem er ihn in die Luft warf oder auf ihm herumkaute Dabei nimmt die Robbe zwar kleine Fleischstucke auf sie frisst jedoch nur selten den ganzen Hai Haufig werden den Robben die Haie bei diesem Verhalten von Dominikanermowen Larus dominicanus gestohlen 11 Bei Bedrohung oder Storung nimmt der Puffotter Katzenhai eine charakteristische Stellung ein bei der er sich zusammenrollt und die Augen mit dem Schwanz uberdeckt Es wird angenommen dass der Hai auf diese Weise fur einen potenziellen Angreifer schwieriger zu schlucken ist 2 1 Die Eier des Hais werden von Meeresschnecken der Familie Buccinidae vor allem von Burnupena papyracea und B lagenaria gefressen 12 Zu den bekannten Parasiten des Puffotter Katzenhais zahlen beispielsweise der zu den Trypanosomen gehorende Einzeller Trypanosoma haploblephari der im Blut der Haie nachgewiesen werden kann 13 der Fadenwurm Proleptus obtusus der im Haidarm lebt 14 und als Ektoparasiten die Copepoden Charopinus dalmanni und Perissopus oblongatus die sich an der Haut festsetzen 15 Ein weiterer Parasit ist die Larve der Meerassel Gnathia pantherina die die Nasenlocher den Mundraum und die Kiemen des Hais befallt Mit ihren Mundwerkzeugen verletzt sie das lokale Gewebe so stark dass es blutet oder Entzundungen hervorgerufen werden 16 Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten nbsp Die Eier unterscheiden sich durch die Farbung und Zeichnung der Eischale von denen anderer Arten der GattungDer Puffotter Katzenhai ist eierlegend ovipar Die Fortpflanzung erfolgt im gesamten Jahr und es gibt keine abgrenzbare Brutsaison 8 Die Weibchen legen ihre Eikapseln einzeln oder paarweise ab indem sie sie an vertikalen Strukturen ihres Lebensraums beispielsweise Seefachern befestigen 1 Die dunnwandigen Eier sind braun gefarbt und mit deutlichen hellen Querbandern gezeichnet die Oberflache ist leicht pelzig und die vier Ecken sind mit langen Befestigungsfaden ausgestattet Im Vergleich zu den Eiern anderer Arten der Gattung sind sie mit einer Lange von 3 5 bis 5 Millimetern und einer Breite von 1 5 bis 3 Millimetern etwas kleiner 5 12 Die sich entwickelnden Embryonen besitzen aussere Kiemenfilamente bis zu einem Alter von etwa 50 Tagen und verbrauchen ihren gesamten Dottersack innerhalb der ersten etwa 100 Tage Kurz danach schlupfen die vollausgebildeten und aktiven Junghaie mit einer Korperlange von etwa 10 Zentimetern 17 Die Geschlechtsreife erreichen beide Geschlechter bei einem geschatzten Alter von sieben Jahren 8 die Korperlange liegt dabei zwischen 35 und 55 Zentimetern Die in tieferen Gewassern des ostlichen Teils des Verbreitungsgebiets lebenden Haie werden dabei wahrscheinlich erst etwas spater geschlechtsreif als die Haie im westlichen Verbreitungsgebiet 2 Evolution und Systematik Bearbeiten nbsp The Greater Cat Fish von George Edwards 1760 Die erste bekannte Erwahnung des Puffotter Katzenhais in der wissenschaftlichen Literatur stammt vom englischen Naturforscher George Edwards Er beschrieb 1760 drei Haie die 1758 im Bereich des Kap der Guten Hoffnung gefangen wurden als Catulus major vulgaris 18 die gefangenen Exemplare sind jedoch nicht erhalten Im Jahr 1817 beschrieb der franzosische Zoologe Georges Cuvier die Art als Scyllium D Edwards basierend auf der Beschreibung Edwards Der deutsche Zoologe Friedrich Siegmund Voigt ubersetzte 1832 die Beschreibung von Cuvier unter dem Namen Scyllium edwardsii wodurch er einen wissenschaftlichen Namen etablieren konnte 2001 entdeckte M J P van Oijen dass der Schweizer Naturforscher Heinrich Rudolf Schinz bereits 1822 eine fruhere Ubersetzung von Cuviers Text angefertigt hatte die ebenfalls die wissenschaftliche Bezeichnung enthielt woraufhin die International Commission on Zoological Nomenclature ICZN die Entscheidung fallte dass die Erstbeschreibung der Art Schinz zugeschrieben wird 2 Bereits 1913 beschrieb der amerikanische Zoologe Samuel Garman die Gattung Haploblepharus fur diese und andere Katzenhai Arten 3 Ursprunglich wurden zwei Formen des Puffotter Katzenhais mit voneinander abweichendem Aussehen und unterschiedlichen Lebensraumpraferenzen unterschieden die als Kap und Natalform bekannt waren 2006 wurde die Natalform als eigene Art unter dem Namen Natal Katzenhai Haploblepharus kistnasamyi neu beschrieben und damit in den Artstatus erhoben 19 Durch eine molekularbiologische Untersuchung auf der Basis von drei Genen der mitochondrialen DNA wurde festgestellt dass der Puffotter Katzenhai die ursprunglichste Art seiner Gattung darstellt Der Dunkle Katzenhai H pictus und der Braune Katzenhai H fuscus stellen nach dieser Untersuchung Schwesterarten dar der Natal Katzenhai wurde dabei nicht betrachtet 20 Haploblepharus Puffotter Katzenhai H edwardsii N N Dunkler Katzenhai H pictus Brauner Katzenhai H fuscus Der Trivialname dieser Art leitet sich von der in Afrika weit verbreiteten Puffotter Bitis arietans ab und bezieht sich auf die ahnliche Farbung und Zeichnung beider Arten 6 Der Name Happy Eddie der sich vom wissenschaftlichen Namen Haploblepharus edwardsii ableitet wird vor allem in wissenschaftlichen Kreisen genutzt und wurde allgemein als einfach zu merkende Alternative zu den Namen shyshark und doughnut eingefuhrt die fur mehrere Arten verwendet werden und entsprechend nicht eindeutig sind 2 Beziehung zum Menschen BearbeitenDer Puffotter Katzenhai ist fur den Menschen harmlos und kann mit der Hand gefangen werden 21 Aufgrund seiner geringen Grosse ist der Hai fur den kommerziellen Fischfang nicht von Interesse wird jedoch vor allem von Grundschleppnetzfischern zwischen Mossel Bay und East London sowie von Fischern im Bereich der False Bay als Beifang gefangen und entsorgt Ausserdem werden viele der Haie von Anglern vom Ufer gefangen und ebenfalls getotet und entsorgt 5 Lokal werden die Haie als Koder fur den Hummerfang genutzt sowie als Aquariumfische gehalten Die International Union for Conservation of Nature IUCN stuft den Puffotter Katzenhai als Art der Vorwarnliste ein Near Threatened da die Art zwar innerhalb ihres Verbreitungsgebiets zahlreich ist dieses jedoch sehr klein ist und sich in einem stark befischten Gebiet befindet und dadurch eine Zunahme der Fischerei oder ein Ruckgang der Lebensraume einen potenziell starken Effekt auf die Gesamtpopulation haben konnte 21 Belege Bearbeiten a b c d e Compagno L J V M Dando and S Fowler Sharks of the World Princeton University Press 2005 ISBN 978 0 691 12072 0 S 234 235 a b c d e f g Human B A A taxonomic revision of the catshark genus Haploblepharus Garman 1913 Chondrichthyes Carcharhiniformes Scyliorhinidae In Zootaxa 1451 Jahrgang 2007 S 1 40 PDF a b c d Compagno L J V Sharks of the World An Annotated and Illustrated Catalogue of Shark Species Known to Date Food and Agricultural Organization Rom 1984 ISBN 92 5101384 5 S 332 333 a b Bester C Biological Profiles Puffadder Shyshark Florida Museum of Natural History Ichthyology Department Abgerufen am 31 August 2009 a b c Van der Elst R A Guide to the Common Sea Fishes of Southern Africa third Auflage Struik 1993 ISBN 1 86825 394 5 S 71 a b Andrea Ferrari Anna Bennett Antonella Ferrari Sharks Firefly Books 2002 ISBN 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