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51 3406 12 3761 Koordinaten 51 20 26 2 N 12 22 34 O Die Promenade an der Thomaspforte 1800 Plan von Leipzig 1813 nicht genordet aber mit gut erkennbarem PromenadenringDer Promenadenring Leipzig ist der alteste kommunale Landschaftspark Deutschlands 1 und eines der wichtigsten Garten und Kulturdenkmale der Stadt Der Begriff wird auch als Synonym fur den Innenstadtring Leipzigs verwendet eine Verkehrsanlage die mit den Grunanlagen des Promenadenrings verbunden ist Wie der Innenstadtring ist auch der Promenadenring etwa 3 6 Kilometer lang Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Von 1701 bis 1777 1 2 Von 1777 bis 1816 1 3 Von 1816 bis 1900 1 4 Seit 1900 2 Rundgang 2 1 Unterer Park 2 2 Oberer Park Park am Schwanenteich 2 3 Augustusplatz 2 4 Lenne Anlage 2 5 Martin Luther Ring 2 6 Dittrichring 2 7 Goerdelerring Trondlinring 3 Namen die mit dem Promenadenring verbunden sind 4 Zitate 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenVon 1701 bis 1777 Bearbeiten Bereits in der Amtszeit von Burgermeister Franz Romanus 1671 1741 war der Stadt der Befestigungsring zu eng geworden und man drangte nach draussen Zwischen Thomaspforte und Barfusserpforte im Westen des Innenstadtringes wurde das erste Stuck Promenade mit dem Muhmenplatz angelegt Als sich die Stadtbefestigung im Siebenjahrigen Krieg als militarisch sinnlos erwiesen hatte war der Landesherr 1763 bereit der Stadt die Anlagen zu uberlassen Innerhalb kurzester Zeit wurde eine Promenade um die gesamte Stadt angelegt Von 1777 bis 1816 Bearbeiten In der Amtszeit von Burgermeister Muller 1728 1801 wurden die ersten Anlagen landschaftsplanerisch im englischen Stil gestaltet Es entstanden der Untere und der Obere Park im nordostlichen Bereich des Innenstadtrings Burgermeister Muller arbeitete mit Johann Carl Friedrich Dauthe als Ratsbaumeister 1749 1816 zusammen Den ausseren Abschluss der Promenadenanlagen die mit zahlreichen seltenen Geholzen bepflanzt und vielen Sitzplatzen ausgestattet waren bildete eine breite Allee fur Fussganger an die wiederum eine Fahrstrasse angrenzte 2 Von 1816 bis 1900 Bearbeiten Nach den Verwustungen der Volkerschlacht wurde der Promenadenring rasch wieder instand gesetzt Der nachste Entwicklungssprung erfolgte in der Amtszeit von Burgermeister Otto Koch 1810 1876 Von 1857 bis 1859 wurde im sudostlichen Bereich des Innenstadtrings die Lenne Anlage geschaffen Die Stadt stellte Carl Otto Wittenberg 1834 1918 als neuen Ratsgartner ein den Lenne der koniglich preussische Gartendirektor empfohlen hatte Seit 1900 Bearbeiten Wittenberg ging 1900 in Pension Seine Nachfolge trat der aus Berlin kommende Carl Hampel an dessen erste grosse Aufgabe die Uberarbeitung des Promenadengruns im Bereich des neu errichteten Neuen Rathauses 1905 und dann im Bereich des neu errichteten Hauptbahnhofs ab 1910 wurde 1920 ubergab Hampel die Amtsgeschafte an seinen Nachfolger Nikolaus Molzen In der Folgezeit forderten die Verkehrsentwicklung und schliesslich der Zweite Weltkrieg ihren Tribut Trotz der Einbussen hat der Promenadenring so Kathrin Franz bis heute seine herausragende Stellung als bedeutendes Kulturdenkmal bewahrt 3 Rundgang Bearbeiten nbsp Burgermeister Muller Denkmal im Unteren Park nbsp Schwanenteich Blick zum Hauptbahnhof nbsp Das Koch Denkmal in der Lenne Anlage nbsp Lenne Anlage nbsp Das Goerdelerdenkmal in der Promenade am Martin Luther Ring nbsp Plato Dolz Denkmal am Dittrichring nbsp Dittrichring Marchenbrunnen nbsp Richard Wagner Denkmal 2013 Unterer Park Bearbeiten Der Untere Park heute auch Muller Park genannt befindet sich im Nordosten des Leipziger Innenstadtringes vor dem Hauptbahnhof lang gestreckt zwischen der Richard Wagner Strasse und dem Willy Brandt Platz Der Untere Park entstand ebenso wie der Obere Park in der Amtszeit von Burgermeister Carl Wilhelm Muller ab 1777 Heute pragendes Element ist das pappelumpflanzte Rondell mit dem Muller Denkmal das in dieser Form nach dem Bau des Hauptbahnhofs 1910 bis 1915 vom Leipziger Gartendirektor Carl Hampel gestaltet wurde Oberer Park Park am Schwanenteich Bearbeiten Der Obere Park der ursprunglich mit dem Unteren Park verbunden war ist heute durch die Goethestrasse von diesem getrennt Erhalten ist vor allem der Teil mit dem Schwanenteich wahrend der Schneckenberg heute nicht mehr existiert Ein Teil des alten wasserfuhrenden Stadtgrabens ist bei der Anlage des Parks um 1780 zu einem Teich umgestaltet worden Ein Teil des grossen Wiesenbereiches und der historischen Wegefuhrung ist hier erhalten geblieben Am Standort der Oper befand sich bis in die 1860er Jahre der Schneckenberg Dort soll Theodor Korner Lutzows wilde verwegene Jagd gedichtet haben Augustusplatz Bearbeiten An den Oberen Park schliesst sich auf der Ostseite des Innenstadtringes der Augustusplatz an Schon vor 1800 wurde der Platz vor dem Grimmaischen Stadttor mit zwei runden von Baumen umstandenen Rasenrondellen gestaltet Ab 1830 begann mit der Errichtung reprasentativer Gebaude die architektonische Fassung Peter Joseph Lenne plante 1857 fur den Augustusplatz eine Rahmung mit Alleen sowie reprasentative formale Schmuckanlagen Nach den Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs dauerte es bis 1981 dass der jetzt nach Karl Marx benannte Platz mit der Errichtung des Gewandhauses wieder eine komplette architektonische Fassung erhielt Seit der Umgestaltung 1998 sollen neu gesetzte Lindenreihen an die ursprunglichen Promenadenpflanzungen erinnern befinden sich aber an anderer Stelle Lenne Anlage Bearbeiten Im Sudosten des Innenstadtringes liegt die Lenne Anlage auch Schillerpark genannt Der bis dahin als Baumschule genutzte Zwinger im Bereich zwischen Grimmaischen Tor und Peterstor wurde 1857 auf Initiative des Burgermeisters Otto Koch aufgefullt und nach einem Entwurf von Peter Joseph Lenne vollig neu gestaltet Sudlich der Moritzbastei wurde der sogenannte Promenadenhugel aufgeschuttet von dem man uber eine sanfte talartige Vertiefung zum Turm des Neuen Rathauses blickt damals Turm der Pleissenburg Die Eroffnung der Anlage erfolgte zum 100 Geburtstag Schillers am 10 November 1859 In der Anlage gibt es neben einem Schiller Denkmal auch ein Burgermeister Koch Denkmal sowie eine Reihe weiterer Denkmale Martin Luther Ring Bearbeiten Auf der sudwestlichen Ecke des Innenstadtrings wurden die Promenadenanlagen nach dem Neubau und der Eroffnung des Neuen Rathauses zu Beginn des 20 Jahrhunderts von Stadtgartendirektor Hampel neu gestaltet Die zuvor eher bescheidenen Grunbereiche erhielten eine formale Struktur mit aufwandigen Schmuckpflanzungen die haufig auf die Gebaude und Fassadengliederung bezogen war Von der einst gepflanzten Platanenallee existiert noch eine Baumreihe 1999 wurde hier im Promenadengrun das Goerdelerdenkmal der New Yorker Kunstlerin Jenny Holzer eingeweiht Der Promenadenring findet auf der anderen Seite des Verkehrsringes Fortsetzungen in der Fritz von Harck Anlage und dem Plastikgarten Dittrichring Bearbeiten Auf der Westseite des Innenstadtrings liegt der alteste Teil des Promenadenringes der hier noch vor dem Siebenjahrigen Krieg seinen Anfang mit einer Lindenallee und dem Muhmenplatz nahe der Thomaskirche genommen hat Hier herrschte reges Leben trafen sich Kindermadchen und spielten Kinder unter grossen Linden Zwischen 1903 und 1906 hinterliess auch in diesem Bereich Stadtgartendirektor Hampel seine Handschrift Um Plato Dolz Denkmal altes Bach Denkmal und vor der Thomaskirche entstand eine reprasentative Freiflachengestaltung mit Schmuckpflanzungen die mit der historistischen Architektur harmonierte Hampel stellte sie als Musterbeispiel in einem Fachbuch vor Im Vorfeld des Bachjahrs 2000 wurde diese Gestaltung wieder hergestellt und auch eine Kopie des 1936 vor dem Alten Gewandhaus demontierten Mendelssohn Denkmals aufgestellt Weiter nordlich im Bereich des oberen Dittrichrings besitzen die Promenaden auf relativ engem Raum eine waldartige Anmutung Um den 1906 mit Motiven aus Hansel und Gretel geschaffenen Marchenbrunnen dessen zu Rustungszwecken eingeschmolzene Bronzefiguren 1963 nachempfunden wurden findet sich eine entsprechende Szenerie mit angepflanzten Waldstauden und farnen Goerdelerring Trondlinring Bearbeiten Hier handelt es sich um den nordwestlichen Abschnitt des Innenstadtringes Parallel zum Goerdelerring liegen 350 Meter gestaltetes Ringgrun Dort wurde unter anderem 1913 eine von Max Klinger konzipierte Freitreppe errichtet die auf den Matthaikirchhof fuhrte und auf der eine von Max Klinger zu schaffende Richard Wagner Statue ihren Platz finden sollte An dieser Stelle wurde zum 200 Geburtstag des Komponisten am 22 Mai 2013 ein modern gestaltetes Wagner Denkmal des Kunstlers Stephan Balkenhol eroffnet Weiter zu nennen ist das 1851 errichtete Denkmal fur den Leipziger Arzt und Dozenten Christian Friedrich Samuel Hahnemann 1753 1843 Rund um das Denkmal wurden die umgebenden Schmuckpflanzungen von Carl Hampel wiederhergestellt Die Richard Wagner Strasse vor den Hofen am Bruhl lasst kaum noch erahnen das auch an dieser Stelle einst ein gruner Promenadenring bis zum oben bereits beschriebenen Unteren Park verlief Namen die mit dem Promenadenring verbunden sind Bearbeiten nbsp Burgermeister Franz Romanus um 1700 nbsp Burgermeister Carl Wilhelm Muller nbsp Burgermeister Carl Koch um 1850 nbsp Peter Joseph Lenne nbsp Otto Wittenberg 1900 nbsp Carl HampelFranz Conrad Romanus 1671 1746 Burgermeister von Leipzig der 1702 03 die Wallgraben vor den westlichen Stadttoren zwischen Barfusser und Thomaspforte trockenlegen und auf den Aussenwallen Lindenalleen anlegen liess die den ersten Anfang des spateren Promenadenringes ausmachten Friedrich August II 1696 1763 der sachsische Landesherr der der Stadt Leipzig nach dem Hubertusburger Frieden 1763 die sich als nutzlos erwiesenen Stadtbefestigungsanlagen uberliess mit Ausnahme der Pleissenburg Carl Wilhelm Muller 1728 1801 Burgermeister von Leipzig der die Wallanlagen statt sie zu veraussern fur die offentlichen Grunanlagen des Promenadenringes sicherte und dafur mit einem Denkmal an seinem Lieblingsplatz in der Promenade gegenuber des heutigen Hauptbahnhofs geehrt wurde Johann Carl Friedrich Dauthe 1746 1816 erster Baudirektor der Stadt Leipzig plante die Grunanlagen im damals gerade aufkommenden englischen Stil Carl F Kuhns 1794 erster Ratsgartner der Stadt Leipzig Rudolph Siebeck 1812 1878 war von 1846 bis 1857 Ratsgartner der Stadt Leipzig und danach Ratsgartner der Stadt Wien Carl Wilhelm Otto Koch 1810 1876 Burgermeister von Leipzig der den Rat 1857 vom Entwurf der Lenne Anlage uberzeugte und dem dadurch ein grosser Wurf fur Leipzig gelang Peter Joseph Lenne 1789 1866 gestaltete als General Gartendirektor der koniglich preussischen Garten 1857 auch die Lenne Anlage in Leipzig und gleich danach auch den Leipziger Johannapark Otto Wittenberg 1834 1918 war Mitarbeiter von Lenne und fuhrte das Werk danach 40 Jahre als Gartendirektor weiter fort Carl Hampel 1849 1930 war Mitarbeiter und Nachfolger von Wittenberg und gestaltete den Promenadenring im Bereich des Neuen Rathauses und des Dittrichrings um Nikolaus Molzen 1881 1954 war Mitarbeiter und Nachfolger von Hampel und konnte die Eingriffe des 20 Jahrhunderts Verbreiterung von Strassen Kriegszerstorungen ins Promenadengrun nicht abwenden Zitate Bearbeiten nbsp Friedrich Gottlob Leonhardi Zu den mannigfaltigsten und angenehmsten Spaziergangen gehoren vorzuglich die Promenaden um die Stadt herum welche besonders seit 1770 aus den vormahligen Vestungswerken und mit stillstehendem ubelriechenden Wasser angefullten Stadtgraben nach und nach durch den rastlosen Eifer des Hrn geheimen Kriegsraths und Burgermeisters D Muller entstanden sind Die ganze Gegend zwischen der Stadt und Vorstadt ist in und um die offentlichen Spatziergange theils mit hochstammigen Baumen theils mit Strauchern beflanzt die entweder bey uns einheimisch sind oder ihr Vaterland ausserhalb Teutschland haben Was aber hier nicht vergessen werden darf ist die Achtung und Schonung im Allgemeinen welche die niedrigsten Volksclassen der hiesigen Einwohner diesen nunmehro auch mit den lieblich singenden Nachtigallen bevolkerten Anlagen erweisen welche einige patriotische Burger in dieselben ausgesetzt haben und die bei ihrem Widerstriche ihre angenehmen Wohnplatze jahrlich wieder einnehmen und in denselben nisten Friedrich Gottlob Leonhardi 1799 4 nbsp Die Spaziergange bey Leipzig 1781 Sie wissen schon mein Freund ich mache wenig Worte Drum geh ich gleich voran durch diese kleine Pforte Der Graben um die Stadt voll Wassers ohne Lauf lasst uns ein Bruckchen sehn und dieses nimmt uns auf O eilen Sie nicht so von dieser grunen Stelle Das ist ein Muhmen Platz Was lachen Sie so helle Mich dunkt er ist es werth dass man ihn Fremden weist Und was kann ich dafur dass er nicht anders heist Geschatzig sitzt oft auf Gras und Ganseblumen Ein Kinder Magde Trupp und diese nennt man Muhmen Das so genannte Barfusser Pfortgen Friedrich Adolph Kritzinger 1781 5 Literatur BearbeitenPromenadenring in Peter Benecken Parks amp Garten im Grunen Ring Leipzig hrsg von Pro Leipzig Stadt Leipzig Gruner Ring und culturtraeger Leipzig Leipzig 2014 ISBN 978 3 945027 10 3 S 10 13 Nadja Horsch Simone Tubbecke Hrsg Burger Garten Promenaden Leipziger Gartenkultur im 18 und 19 Jahrhundert Passage Verlag Leipzig 2018 ISBN 978 3 95415 072 4 Andreas Martin Der Leipziger Promenadenring Eine Rundfahrt Lehmstedt Verlag Leipzig 2011 ISBN 978 3 937146 85 0 Wolfgang Hocquel Leipzig Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart Passage 2 stark erweiterte Auflage Leipzig 2004 ISBN 3 932900 54 5 S 21 Alberto Schwarz Das Alte Leipzig Stadtbild und Architektur Sax Verlag Beucha Markleeberg 2018 ISBN 978 3 86729 226 9 Alberto Schwarz Leipzig um 1850 ein Gang durch die Stadt Sax Verlag Beucha Markleeberg 2021 ISBN 978 3 86729 277 1 Kathrin Franz Promenadenring Leipzig in Staatliche Schlosser Burgen und Garten Sachsens Hrsg Sachsen Grun Historische Garten und Parks L amp H Verlag Hamburg Berlin 2006 ISBN 3 938608 02 1 S 166 168Einzelnachweise Bearbeiten Kathrin Franz Der Leipziger Promenadenring Der erste stadtische Landschaftspark Deutschlands In Helga Schmidt Gudrun Mayer und Dorothea Wiktorin sowie Sabine Tzschaschel und Jurgen Blenck Hrsg Der Leipzig Atlas Hermann Josef Emons Verlag 2005 ISBN 3 89705 269 5 S 124 f Franz 2005 ebd Franz 2005 S 125 Friedrich Gottlob Leonhardi Leipzig um 1800 kommentierte und mit einem Register versehene Neuausgabe der Geschichte und Beschreibung der Kreis und Handelsstadt Leipzig 1799 hrsg von Klaus Sohl Lehmstedt Verlag Leipzig 2010 ISBN 978 3 942473 03 3 S 364 f Friedrich Adolph Kritzinger Die Spaziergange bey Leipzig in Gesellschaft eines Freundes besucht und gereimt beschrieben 1781 S 4 Digitalisat der ULB Sachsen Anhalt Halle Saale Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Promenadenring Leipzig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Promenadenring in 7 Teilen auf der Website der Stadt Leipzig als Anleitung zu einem Spaziergang Der grune Promenadenring Spaziergang um die Leipziger Innenstadt Stadt Leipzig Amt fur Stadterneuerung und Wohnungsbauforderung und Grunflachenamt 2004 Erneuerung des Promenadenrings in Stadt Leipzig Dezernat Stadtentwicklung und Bau Hrsg Leipzig Innenstadt Stadtebaulicher Denkmalschutz 1994 2017 Beitrage zur Stadtentwicklung Blaue Reihe Heft 61 o J S 54 61 Yvonne Horn Walking the ring around Leipzig s history 2012 auf The traveling gardener com in englischer Sprache Normdaten Geografikum GND 7752571 1 lobid OGND AKS VIAF 239266554 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Promenadenring Leipzig amp oldid 238504723