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Das Politeuma altgriechisch politeyma die Burgerschaft burgerliche Korperschaft steht in der hellenistischen Welt fur teilautonome Organisationsstrukturen ethnischer Minderheiten in einer Polis Zahlreiche Untersuchungen zu diesem Thema beschaftigen sich speziell mit den selbstandigen Kommunalverwaltungen der Juden in der Diaspora Inhaltsverzeichnis 1 Politeia und Politeuma 2 Judische Politeumata im Ptolemaischen Agypten 3 Politeumata als integrierende Organisationsform der Ptolemaer 4 Literatur 5 Weblinks 6 Siehe auch 7 EinzelnachweisePoliteia und Politeuma BearbeitenDer Begriff Politeuma wurde zeitlich und raumlich unterschiedlich gebraucht Er hat allerdings nicht das grosse Bedeutungsspektrum von Politeia politeia das ebenfalls Burgerschaft aber auch Burgerrecht Staatsverfassung Staatsverwaltung Staat etc bedeuten kann und auch der Titel von Platos Idealstaat ist Da sich die Rechte der Burger zunachst einmal nur auf die eigene Polis bezogen machte die Zusammenarbeit mehrerer Poleis die Isopoliteia ἰsopoliteia erforderlich welche die rechtliche Gleichstellung der Burger in den beteiligten Stadten unter Fortbestand der Eigenstandigkeit ihrer Stadte bedeutete Nach Aristoteles sind unter Politeuma alle Burger des Staatswesens der Politeia zu verstehen die an den Entscheidungsorganen und damit vorrangig an der Volksversammlung und den Gerichten teilnehmen also die Aktivburgerschaft 1 Auch im Neuen Testament kommt Politeuma vor allerdings nur einmal Paulus schreibt an die Philipper ἡmῶn gὰr tὸ politeyma ἐn oὐranoῖs ὑparxei unsere Heimat ist im Himmel 2 bzw etwas naher an der ublichen Bedeutung von Politeuma das Reich in dem wir Burger sind 3 Alexander der Grosse schrieb wahrend seines Feldzugs in Kleinasien an das Volk von Chios 4 5 Das Politeuma in Chios soll das Volk sein politeyma dἐ eἶnai ἐn Xiwi dῆmon Er verlangte also die Errichtung einer demokratischen Verfassung Im Seleukidenreich gewahrte bereits dessen Grunder Seleukos I Nikator ca 358 281 v Chr den Juden in seiner Hauptstadt Antiochia und in den von ihm gegrundeten Stadten in Asien und Syrien das Burgerrecht so berichtet zumindest Flavius Josephus 6 7 der hier von Politeia spricht Zur Integration der Minderheiten unterschiedlicher Landsmannschaften im multiethnischen Reich der Ptolemaer wurde diesen in Form von Politeumata eine teilweise Selbstverwaltung und eigene Gerichtsbarkeit gestattet So existierten in Agypten teilautonome Selbstverwaltungen der Boioter der Idumaer der Juden der Kilikier der Kreter der Lykier und der Phryger 8 9 Neben diesen ethnischen Politeumata gab es noch sehr unterschiedliche Organisationen die sich selbst in Inschriften als Politeuma bezeichneten 10 In drei der zahlreichen Inschriften im Tempelkomplex des Zeus Panamaros in Stratonikeia Karien aus der Zeit von 200 v Chr bis 300 n Chr mit denen sich alle Teilnehmerinnen an den Heraien gegenuber der grosszugigen Priesterschaft bedanken steht das Politeuma der Frauen anstelle von alle Frauen Eine Stele von 93 n Chr aus einem Tempelbezirk in Philadelphia Oase Fayum erinnert an Erneuerungsarbeiten eines Politeuma das offensichtlich eine Kultgemeinschaft der Gottin Isis Sachypsis war Eine Votivstele von 112 111 oder 76 75 v Chr aus Alexandria fur Zeus Soter und Hera Teleia stammt von einem Politeuma von Soldaten nicht genannter Herkunft In der Nahe von Sidon wurden mehrere Grabstelen aus dem zweiten Jahrhundert v Chr gefunden Von acht Stelen welche ihre Stifter erwahnen sind vier vom jeweiligen Politeuma der Heimatgemeinde errichtet also z B vom Verein der in Sidon lebenden Burger die aus Termessos stammten Fur diese Organisationskategorien aber auch fur die oben aufgefuhrten ethnischen Politeumata lassen sich Inschriftenbeispiele angeben die nicht den Begriff Politeuma verwenden sondern andere Ausdrucke wie z B koinon Koinon Gemeinschaft oder synodos Synodos Verein 11 Nur vom Namen her kann also nicht auf einen fundamentalen Unterschied zwischen Politeuma und anderen Organisationstypen geschlossen werden Es ist allerdings anzunehmen dass ethnische Selbstverwaltungskorperschaften mit Sondergerichtsbarkeit nur aufgrund von Dekreten der Herrscher in den Diadochenreichen bestehen konnten also staatsrechtliche Konstrukte waren Solche Dokumente wurden allerdings noch nicht gefunden Zur Problematik der Unterscheidung von Privatvereinen und offentlich rechtlichen Verbanden bei Militarvereinen siehe M San Nicolo 12 Judische Politeumata im Ptolemaischen Agypten BearbeitenBei der Untersuchung welche Burgerrechte tatsachlich im ptolemaischen und seleukidischen Reich an die Juden abgegeben wurden stosst man in den umfangreichen Geschichtswerken von Flavius Josephus teilweise auf Ungenauigkeiten Auch der Aristeasbrief der ein Politeuma in Alexandria erwahnt hat als eher poetisches Werk keine unbestreitbare Beweiskraft Es ist bei dieser Qualitat vielgenannter Quellen daher nicht erstaunlich dass in der Forschung kontrovers diskutiert wurde ob es in der hellenistischen Diaspora judische Politeumata im Sinne kommunaler Selbstverwaltungen tatsachlich gab So stand auf der einen Seite Emil Schurers Ansicht die Juden von Alexandria hatten das alexandrinische Burgerrecht besessen 13 und sie bildeten dennoch einen selbstandigen Communalverband in oder neben der ubrigen Stadt ahnlich wie in Cyrene 14 Schurer zitiert an dieser Stelle Strabons Aussagen zur Selbstandigkeit der judischen Gemeinde von Alexandria die Flavius Josephus 15 wiedergibt Ein ganzer Stadtteil von Alexandria sei fur dieses Volk reserviert Sie hatten an ihrer Spitze einen Ethnarchen welcher das Volk regiert und Gericht halt und fur die Erfullung der Verpflichtungen und Befolgung der Verordnungen sorgt wie der Archon einer unabhangigen Stadt Im Jahr 1985 unterstrich A Kasher 16 nochmals die Existenz judischer Politeumata in der Hauptstadt Alexandria und in der agyptischen Chora zu hellenistischer und romischer Zeit meinte aber die Juden hatten das alexandrinische Burgerrecht weder besessen noch angestrebt Bei der Interpretation von Flavius Josephus ging er davon aus dass dieser die Begriffe Politeuma und Politeia als synonym betrachtete 17 und im Zusammenhang mit dem Edikt des Claudius 18 unter Isopoliteia ἴshs politeias parὰ tῶn basilewn die Gleichstellung von Polis und Politeuma in Alexandria verstand 19 Kasher bezieht sich in seiner Argumentation auch auf die Grabinschrift des Abramos aus Leontopolis 20 die besagt der Verstorbene sei Politarch politarxhs von zwei Orten gewesen und habe fur das ganze Volk ἐ8nikῆ geamtet Er bewertet die judische Gemeinde von Leontopolis als Politeuma Auf der Seite der Kritiker sah beispielsweise G Luderitz nach einer Untersuchung umfangreichen Quellenmaterials letztlich nur die Existenz des Politeuma von Berenike dem heutigen Bengasi als gesichert an Diese in zwei Ehrendekreten erwahnte Korperschaft deren sieben bzw neun Archonten namentlich genannt werden stufte er allerdings nur als eine aristokratische judische Bule boylh ein also nicht als Gesamtheit der Juden der Stadt 21 Die 1994 publizierten Erkenntnisse von Luderitz resumierte B Wander So wurde ein terminologisch gesichertes judisches Politeuma ein Phanomen der Geschichtsschreibung keineswegs aber der Geschichte 22 Inzwischen konnte die Existenz einer autonomen Selbstverwaltungskorperschaft der Juden im ptolemaischen Agypten durch die Analyse der Dokumente des judischen Politeuma von Herakleopolis Gauhauptstadt in Oberagypten die 2001 veroffentlicht wurde 23 klar bewiesen werden T Kruse 24 bestatigt diesen Dokumenten eine ungeheure Wirkung bei den Gelehrten die sich mit der Erforschung des hellenistischen Judentums beschaftigen Basis der Untersuchung sind 20 aus Mumienkartonage gewonnene Texte die heute in den Papyrussammlungen von Heidelberg Koln Munchen und Wien aufbewahrt werden 25 Sie betreffen den Rechtsprechungsalltag des Politeuma dessen Leitung ein Archontenkollegium mit einem Politarch als Vorsitzenden innehatte Das Kollegium war sowohl fur die Gaumetropole als auch fur die Siedlungen im Gau zustandig 26 Die Papyri des Politeuma von Herakleopolis bestatigen somit auch die Existenz des Politarchenamtes das in der Grabinschrift des Abramos aus Leontopolis erwahnt wird 27 Nach den Entdeckungen in der agyptischen Chora stellt sich auch fur die Metropole Alexandria heute kaum noch die Frage ob es dort ein judisches Politeuma gab Weitgehende Ubereinstimmung herrscht daruber dass die judische Bevolkerung weder in ptolemaischer noch in romischer Zeit das alexandrinische Burgerrecht besass 28 29 Die Judische Gemeinde war genau genommen eine Stadt eine Politeia in der Stadt mit praktisch den gleichen Kompetenzen wie die der Alexandriner 30 Auch diesbezuglich hatte erst ein Papyrusfund Klarung gebracht Politeumata als integrierende Organisationsform der Ptolemaer BearbeitenDie Inschriften die ethnische Politeumata bezeugen nennen primar die betreffende Volksgruppe meist noch deren Siedlungsraum und eventuell noch Funktionarstitel der Korperschaft Teilweise geben sie auch einen Hinweis auf einen moglichen militarischen Hintergrund des Politeuma Wesentlich informativer sind demgegenuber die oben erwahnten 20 Papyri aus der juristischen Korrespondenz des judischen Politeuma von Herakleopolis Mit der Begrundung die Juden hatten in der Zeit der Ptolemaer juristisch und sozial keinen anderen Status gehabt als die Einwanderer anderer Ethnien stellt P Sanger 31 die Arbeitshypothese auf dass alle anderen ethnischen Politeumata des hierarchisch durchstrukturierten Reiches dieselben Rechte wie das judische Politeuma hatten Er liefert Begrundungen warum die nicht ethnischen Politeumata von Sidon nicht auf die Seleukiden sondern ebenfalls auf die Ptolemaer zuruckgehen und somit die Organisationsform politeuma eine Kreation der Ptolemaer ist die moglicherweise auf das 3 Jh v Chr zuruckgeht Als Grund fur die Einfuhrung der Politeumata sieht Sanger die Notwendigkeit die zahlreichen Einwanderer primar Soldner aus dem Alexanderreich welche sich im unterworfenen Agypten niederlassen in das ptolemaische Machtgefuge zu integrieren Durch Anerkennung der rechtlichen und kultischen Eigenart einer ethnischen Minderheit und Sanktionierung der Kompetenzen ihrer leitenden Funktionare werde diese zu einem institutionalisierten Teil des Konigreichs Die Mitglieder des Politeuma konnten sich in ihrem Stadtviertel besonders wenn sie dort die Mehrheit der Bevolkerung stellten als einheimische Burger statt als Fremde fuhlen Aus der Verbundenheit mit ihrem neuen Heimatort resultiere Leistungsbereitschaft fur den Staat von der dieser wiederum profitieren konne Ein fruhes Beispiel fur die Wertschatzung der Juden und fur erwartete Leistungen im ptolemaischen Staat nennt Flavius Josephus Die altesten judischen Diaspora Gemeinden in Libyen gehen demzufolge auf Ptolemaus I 305 285 v Chr zuruck Er soll Juden aus Alexandria in Kyrene und anderen Stadten Ost Libyens angesiedelt haben um dieses Gebiet seines Reiches besser unter Kontrolle zu haben 32 Zu beachten ist dass Integration von Minderheiten in dieser geschichtlichen Epoche nicht auf der Basis unseres heutigen Verstandnisses von allgemeinen Menschenrechten beruhte Erfolgreiche Integration bedeutete die Schaffung des Gefuhls einer ethnischen Minderheit mit der privilegierten Schicht der Hellenen gleichgestellt zu sein also nicht zum gemeinen Volk der unterworfenen Agypter zu gehoren Die Zugehorigkeit zur Klasse der neuen Herren Agyptens spricht beispielsweise aus Papyrus 1 der Urkunden des Politeuma der Juden von Herakleopolis 33 Hier geht es um die Klage eines Juden wegen Beleidigung durch einen von den Hafenbewohnern offensichtlich einen Nichtjuden Das Hafengebiet gehorte in den Zustandigkeitsbereich der Archonten des Politeuma welches moglicherweise seine Entstehung der dort gebauten Festung mit judischem Kommandanten und eventuell auch judischer Mannschaft verdankte 34 35 Die Angehorigen des Politeuma bezeichnet der Klager selbstbewusst als polῖtai Burger eine Bezeichnung die sonst nur die Burger der Griechenstadte Alexandria Naukratis und Ptolemais trugen 36 Die anderen Bewohner sind ἀllofyloi Auslander von einem anderen Stamm Offen ist ob die Politeumata eventuell noch altere orientalische Wurzeln haben Denn bereits die Perser unterhielten in Elephantine eine Militarkolonie die Soldner verschiedener Herkunft beherbergte Die gefundene Korrespondenz in aramaischer Sprache bezeugt die Existenz einer judischen Kultusgemeinde mit eigenem Tempel und eigenen Traditionen Der Tempel hatte schon vor der Eroberung Agyptens durch Kambyses II bestanden und war von diesem nicht zerstort worden 37 Literatur BearbeitenPatrick Sanger Die ptolemaische Organisationsform politeuma Ein Herrschaftsinstrument zugunsten judischer und anderer hellenischer Gemeinschaften Mohr Siebeck Tubingen 2019 ISBN 978 3 16 156883 1 T Kruse Das judische politeuma von Herakleopolis in Agypten Zur Methode der Integration ethnischer Gruppen in den Staat der Ptolemaer In V Dementyeva T Schmitt Hrsg Volk und Demokratie im Altertum Bremer Beitrage zur Altertumswissenschaft Band 1 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2010 S 93 105 J Cowey K Maresch Hrsg Urkunden des Politeuma der Juden von Herakleopolis 144 3 133 2 v Chr Papyri aus den Sammlungen von Heidelberg Koln Munchen und Wien Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2001 ISBN 3 531 09948 5 G Luderitz What is the Politeuma In J van Henten P van der Horst Hrsg Studies in Early Jewish Epigraphy Leiden 1994 ISBN 90 04 09916 6 S 183 225 A Kasher The Jews in Hellenistic and Roman Egypt The Struggle for Equal Rights Mohr Tubingen 1885 ISBN 3 16 144829 4 Weblinks BearbeitenPhotos der 20 Papyri von HerakleopolisSiehe auch BearbeitenJudisches Politeuma von Herakleopolis Berenike InschriftEinzelnachweise Bearbeiten Karen Piepenbrink Politische Ordnungskonzeptionen in der attischen Demokratie des vierten Jahrhunderts v Chr eine vergleichende Untersuchung zum philosophischen und rhetorischen Diskurs Steiner Stuttgart 2001 ISBN 3 515 07848 7 S 70 Phil 3 20 EU Zurcher Bibel 2007 S 318 Phil 3 20 Zurcher Bibel 1977 S 258 Gerhard Pfohl Griechische Inschriften als Zeugnisse des privaten und offentlichen Lebens Heimeran Munchen 1965 Nr 107 Chios Text aus dem TELEMACO Projekt der Universitat Bologna Memento des Originals vom 7 Mai 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www telemaco unibo it Flavius Josephus Contra Apionem II 39 Flavius Josephus Antiquitates Judaicae XII 3 1 J Cowey K Maresch Hrsg Urkunden des Politeuma der Juden von Herakleopolis Einleitung S 6 7 G Luderitz What is the Politeuma S 196 199 G Luderitz What is the Politeuma S 189 196 G Luderitz What is the Politeuma S 201 204 M San Nicolo Agyptisches Vereinswesen zur Zeit der Ptolemaer Erster Teil Die Vereinsarten Munchner Beitrage zur Papyrusforschung und antiken Rechtsgeschichte Heft 2 I Teil 2 Aufl Beck Munchen 1972 ISBN 3 406 01702 9 S 198 Emil Schurer Geschichte des judischen Volkes im Zeitalter Jesu Christi III Hinrichs Leipzig 1909 S 82 Emil Schurer Geschichte des judischen Volkes im Zeitalter Jesu Christi II Hinrichs Leipzig 1886 S 514 Flavius Josephus Antiquitates Judaicae XIV 7 2 A Kasher The Jews in Hellenistic and Roman Egypt S 10 A Kasher The Jews in Hellenistic and Roman Egypt S 279 Flavius Josephus Antiquitates Judaicae XIX 280 285 A Kasher The Jews in Hellenistic and Roman Egypt S 281 Corpus Papyrorum Judaicarum CPJ vol III edited by V Tcherikover A Fuks und M Stern 1530 a G Luderitz What is the Politeuma S 221 B Wander Gottesfurchtige und Sympathisanten Studien zum heidnischen Umfeld von Diasporagemeinden Mohr Siebeck Tubingen 1998 ISBN 3 16 146865 1 S 25 J Cowey K Maresch Hrsg Urkunden des Politeuma der Juden von Herakleopolis T Kruse Das judische politeuma von Herakleopolis in Agypten S 95 Urkunden des Politeuma der Juden von Herakleopolis T Kruse Das judische politeuma von Herakleopolis in Agypten S 98 Walter Ameling Die judische Gemeinde von Leontopolis nach den Inschriften In M Karrer W Kraus unter Mitarbeit von M Meiser Hrsg Die Septuaginta Texte Kontexte Lebenswelten Internationale Fachtagung veranstaltet von Septuaginta Deutsch LXX D Wuppertal 20 23 Juli 2006 Mohr Siebeck Tubingen 2008 ISBN 978 3 16 149317 1 S 117 133 besonders S 128 A Kasher The Jews in Hellenistic and Roman Egypt S 262 J Cowey K Maresch Hrsg Urkunden des Politeuma der Juden von Herakleopolis Einleitung S 8 9 H Bell Jews and Christians in Egypt Oxford University Press London 1924 S 10 16 P Sanger Das politeuma in der hellenistischen Staatenwelt Eine Organisationsform zur Integration von Minderheiten Kapitel 3 Neue Perspektiven Flavius Josephus Contra Apionem II 44 griechisch und englisch PACE 1 2 Vorlage Toter Link pace mcmaster ca Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde 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