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Die Plauensche Grundbahn war eine durch den sachsischen Staat erbaute Strassenbahnstrecke in Dresden und Freital Sie verlief durch den Plauenschen Grund zwischen dem Dresdner Stadtteil Plauen und dem Freitaler Stadtteil Hainsberg Die Strecke wurde 1902 zwischen Plauen und Deuben freigegeben und sukzessive nach Cossmannsdorf verlangert Zuletzt wurde sie vom VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden als Teil des Dresdner Strassenbahnnetzes betrieben 1974 wurde die Strecke stillgelegt und durch eine Omnibuslinie ersetzt Plauensche GrundbahnDie Strassenbahn durchquert Deubenin Hohe Langer Strasse Mitte 1974Die Strassenbahn durchquert Deubenin Hohe Langer Strasse Mitte 1974Spurweite 1450 mmZweigleisigkeit Plauen DeubenLegende von PostplatzFritz Schulze Strasseaus GS Blockumfahrung Altplauennach CoschutzFelsenkellerBegerburgHeidenschanzeGitterseebruckeStadtgrenze Dresden FreitalFichtestrasseBf Freital PotschappelTurnerstrassePlatz des FriedensBreitscheidstrasseStrassenbf FreitalGuterbahn Deuben von PotschappelGuterbahn Deuben nach EgermuhleGuterstrasseBf Freital HainsbergWeisseritzbruckeWeisseritzRabenauer StrasseFreital Hainsberg Wendeschleife Stand 25 Mai 1974 1 Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 2 1 Bau 2 2 Betrieb 2 3 Stilllegung 3 Linien 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenDie Plauensche Grundbahn begann an der Brucke Altplauen am Abzweig der Strassenbahnstrecke nach Coschutz von der aus Lobtau kommenden Strecke Sie verlief in Folge durch den Plauenschen Grund entlang der Weisseritz auf der Tharandter Strasse durch den Ort Dolzschen Dresdner Stadtteil seit 1945 nach Potschappel seit 1921 mit Deuben und Dohlen zu Freital vereinigt Sie durchquerte den Ort auf der zentralen Dresdner Strasse und folgte damit grob den Verlaufen von Weisseritz und der Bahnstrecke Dresden Werdau Albertsbahn Hinter Potschappel verlief die Plauensche Grundbahn durch den ostlichen Teil Dohlens Neudohlen nach Deuben Dort befand sich der Strassenbahnhof auf dem Gebiet des heutigen Busbahnhofs gegenuber dem Sachsischen Wolf Die Grundbahn folgte in ihrem weiteren Verlauf der Dresdner Strasse bis Hainsberg Freitaler Stadtteil seit 1964 hier bog die Strecke in einer scharfen Linkskurve auf die Rabenauer Strasse ab uberquerte die Weisseritz und fuhrte weiter bis in den Hainsberger Ortsteil Cossmannsdorf Geschichte BearbeitenBau Bearbeiten Vorgeschichte Mit der Eroffnung der Strecke der 1853 gegrundeten Albertsbahn AG am 28 Juni 1855 hatten die im Plauenschen Grund gelegenen aufstrebenden Industriegemeinden Deuben Potschappel und Hainsberg Anschluss an das Schienennetz der nachmals gegrundeten Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen bekommen Da ein Ende des durch Steinkohlenbergbau und Ansiedlung von Industriebetrieben entstandenen kraftigen wirtschaftlichen Aufschwungs nicht abzusehen war die Staatsbahn die Verbindung von Dresden nach dem Plauenschen Grund aber nur unzureichend bediente forderten Vertreter dieser Gemeinden ab 1892 erstmals den Bau einer Strassenbahnstrecke als Pferdebahn von Dresden nach Deuben entlang der Tharandter Strasse und Dresdner Strasse Zunachst lehnte das koniglich sachsische Finanzministerium den Bau wegen der zu grossen Lange ab Zudem hatten sich beide Bahnstrecken ebenerdig gekreuzt die Albertsbahn wurde erst zwischen 1901 und 1905 in Freital hoher gelegt und die Ortsstrassen hatten verbreitert werden mussen 2 3 Planung einer Schwebebahn Hauptartikel Schwebebahn Dresden Deuben Am 19 November 1895 wurde ein Gesuch ebenso abgelehnt wie eine Petition aller 16 damals selbstandigen Gemeinden des Dohlener Beckens vom 30 Marz 1896 an den sachsischen Landtag Dieser befurwortete zwar die Strassenbahn doch das Weisseritzhochwasser 1897 setzte andere Prioritaten Die Continentale Gesellschaft fur elektrische Unternehmen in Nurnberg erkannte die Situation und schlug die Errichtung einer Schwebebahn analog der im Wuppertal die sie selbst errichtete vor Wahrend das Finanzministerium und die Gemeinde Plauen das Projekt befurworteten stiess es bei den Gemeinden des Dohlener Beckens auf einhellige Ablehnung Gleichwohl wurden Vorarbeiten beauftragt 4 Die Bahn sollte in Deuben beginnen dem Lauf der Weisseritz folgen einen kurzen Tunnel unterhalb des Hohen Steins in Plauen erhalten und ab oberhalb der Auferstehungskirche in Plauen dem Verlauf der Chemnitzer Strasse folgen um schliesslich am Bohmischen Bahnhof oder in der Nahe des Postplatzes in Dresden zu enden Trotz der Befurwortung durch den sachsischen Staat und aufwandiger Werbung endete das Projekt um 1903 1904 nach der Eroffnung der Strassenbahnlinie von Dresden aus ergebnislos 5 Stadt und oder Meterspur Geplant und gebaut wird auch ein Dreischienengleis 1898 erlauterte am 16 Februar das Dekret an die Stande die kunftige Strassenbahnpolitik der Staatsregierung die nun selbst die Planung fur den Bau der Strassenbahnstrecke vorantrieb um die dadurch zustande kommenden Einnahmen nicht der Privatwirtschaft zu uberlassen 2 Neben der daraufhin entstandenen Lossnitzbahn gab es fur das Strassenbahnprojekt selbst neuen Aufschwung Allerdings liefen die 16 Gemeinden des Dohlener Beckens erneut Sturm gegen die geplante Meterspur Auf Grund der Verhaltnisse vor Ort die Muhlen und Fabriken des Plauenschen Grundes besassen einen Eisenbahngleisanschluss wurde schliesslich mit Dekret an die Stande Nr 39 am 26 April 1900 die Mittel fur den Bau einer Strassenbahn Lobtau Deuben die in Plauen Anschluss an das Gleisnetz der Deutschen Strassenbahngesellschaft Rote erhalten sollte in Dresdner Stadtspur 1450 Millimeter durch den Landtag genehmigt wobei fur den beabsichtigten Guterverkehr vom Potschappler Markt bis zum Endpunkt ein Dreischienengleis fur Stadt und Meterspur gelegt wurde 6 Baubeginn war am 1 April 1902 Zwischen der Habsburgerstrasse spater Planettastrasse Fritz Schulze Strasse heute Altplauen in Plauen und dem mit der Strecke eroffneten Strassenbahnhof Deuben 7 wurden zwei Gleise mit den in Dresden ublichen 1450 mm Spurweite angelegt um problemlos Weiterfahrten uber Plauen hinaus ins Dresdner Stadtzentrum zu ermoglichen Der kurze Abschnitt zwischen dem Strassenbahnhof und der Gemeindegrenze zu Hainsberg wurde nur eingleisig ausgefuhrt Der Strassenbahnbau bildete gleichzeitig den Ausgangspunkt fur die im heutigen Freital fast luckenlose Anlage von Burgersteigen links und rechts der Dresdner Strasse um der Verkehrssicherheit zu dienen Die gesamte Strecke hatte eine Lange von 7 028 Kilometern von denen 6 76 km zweigleisig und 2 75 km mit dritter Schiene fur Meterspur ausgerustet waren Sie wurde nach halbjahriger Bauzeit am 8 Oktober 1902 eroffnet die Baukosten betrugen zwischen 1 25 und 1 5 Millionen Mark 2 3 Fur die Eroffnungsfahrt war der Triebwagen 309 im Einsatz der sich inzwischen im Strassenbahnmuseum Dresden befindet 8 Die Plauensche Grundbahn war von Anfang an als Ausgangspunkt fur weitere Linienverzweigungen in die Orte des Dohlener Beckens projektiert Angedacht waren neben der spater wenigstens zum Teil realisierten Erweiterung nach Hainsberg weitere Verlangerungen in Meterspur von dort nach Tharandt auch Zweigstrecken durch das Poisental Richtung Kreischa und in die andere Richtung nach Zauckerode Das Dreischienengleis wurde bei Verlangerungen mit eingebaut und hatte von der Schmelztiegelfabrik am Obernaundorfer Weg bis Potschappel bei seiner grossten Ausdehnung 3 922 km Lange Ende der ungenutzten dritten Schiene Benutzt wurde dieser jedoch wahrend der gesamten Zeit nie lediglich im Bereich des Deubener Strassenbahnhofs wurde ein kurzer gerade einmal 9 18 m langer Dreischienenabschnitt durch die meterspurige Guterbahn Deuben genutzt die die Egermuhle und die Lederfabrik Sohre an die Albertsbahn anband 9 die streckenseitig fast vier Kilometer lange und niemals genutzte dritte Meterspur Schiene des doppelgleisigen Dreischienengleises im Zuge der Dresdner Strasse wurde ab den 1930er Jahren zur Materialgewinnung ausgebaut Betrieb Bearbeiten nbsp Berolina Triebwagen 309 als Museumsbahn in Dresden 2007 nbsp Ein Dreiwagenzug fahrt 1973 in die Wendeschleife in Cossmannsdorf heute bebaut mit einem DDR Plattenneubau von 1989 links die Gleise der Schmalspurbahn nach Kipsdorf nbsp Linienschild der Linie 3Den Betrieb der Linie ubernahm die Deutsche Strassenbahngesellschaft in Dresden Die Rote Die Linie hatte zunachst noch keine Nummer als Erkennungszeichen dienten Glaskugeln auf dem Dach der Wagen die nachts orange leuchteten Den Strom fur den Betrieb lieferte das Elektrizitatswerk fur den Plauenschen Grund in Deuben 2 7 Zwischen dem 8 Oktober und dem 31 Dezember 1902 wurden 295 120 Fahrgaste im Durchschnitt also 3472 am Tag befordert Am 1 Januar 1906 vereinigte die Stadt Dresden durch den Kauf der beiden konkurrierenden gelber und roter Strassenbahnen Gesellschaften den Linienbetreiber auf die Stadtische Strassenbahn zu Dresden 10 Am 5 Januar 1906 wurde ein weiteres Teilstuck zwischen der Gemeindegrenze und dem Gasthof Hainsberg heutige Einmundung der Rabenauer Strasse in die Dresdner Strasse freigegeben Damit war auch der Hainsberger Bahnhof komplett an die Strassenbahn angebunden Die weitere Verlangerung bis nach Cossmannsdorf einem Hainsberger Ortsteil war am 1 April 1912 abgeschlossen Die Linie endete am Lindengarten dort wo heute die Bushaltestelle Rabenauer Strasse ist 3 Die Strecke fuhrte 1902 von der Habsburgerstrasse zunachst uber die Weisseritzbrucke in Altplauen und danach in einer scharfen Rechtskurve entlang der Bienertmuhle Sie fuhrte weiter unterhalb des Bienertgartens weiterhin auf der rechten Seite der Weisseritz entlang um in einer weiteren scharfen Rechtskurve auf die Hegereiterbrucke und uber diese erst auf die linke Weisseritzseite zu wechseln Auf dieser Seite verblieb sie dann bis Hainsberg Erst 1921 wurde die Strecke auf diesem Abschnitt nach dem Ausbau der Tharandter Strasse auf die linke Weisseritzseite verlegt Die Strecke blieb noch bis 1926 in Staatsbesitz und wurde dann in die Dresdner Uberland Verkehr GmbH DRUVEG eingebracht Diese verfolgte unter anderem konkretere Plane fur eine Anschlussbahn von Deuben nach Niederhaslich Am 6 Juni 1935 verlangerte die DRUVEG die Strecke von der Endstelle Cossmannsdorf seit 1933 Hainsberg zum Haltepunkt Freital Cossmannsdorf an der Weisseritztalbahn Die Strecke erreichte damit mit 8 9 Kilometern Lange ihren grossten Ausbauzustand Der letzte Abschnitt wies als einziger der Strecke einen besonderen Bahnkorper auf 250 Meter Lange auf 3 1941 ubernahm die aus der stadtischen Strassenbahngesellschaft hervorgegangene Dresdner Strassenbahn AG die DRUVEG und war somit gleichzeitig Besitzer und Betreiber der Plauenschen Grundbahn Nach den Luftangriffen auf Dresden im Zweiten Weltkrieg 13 Februar 1945 war die Grundbahn eine der ersten Dresdner Strassenbahnen die wieder in Betrieb genommen werden konnten Sie verkehrte im Juni auf der vollen Streckenlange von Hainsberg bis zur Planettastrasse fruherer Name Habsburgerstrasse in Plauen und wurde schrittweise in die Dresdner Innenstadt verlangert Die Plauensche Grundbahn erhielt die Stammliniennummer 3 die sie bis zur Einstellung 1974 behielt Eine eigens fur ihre Linienfuhrung Anfang der 1970er Jahre angelegte Gleisverbindung am Postplatz war nach der Einstellung 1974 jahrelang Abfahrtstelle fur Dresdner Stadtrundfahrten mit der Strassenbahn und als Alte Drei noch zwanzig Jahre spater gangiger Sprachgebrauch Den letzten Ausbau erfuhr die Plauensche Grundbahn im Zusammenhang mit den Weltmeisterschaften im Kanuslalom und im Wildwasserrennsport die 1961 im Rabenauer Grund bei Hainsberg auf der Roten Weisseritz ausgetragen wurden Die Strassenbahn war ein wichtiges Transportmittel zu diesem Sportereignis Um die Leistungsfahigkeit zu steigern wurde die Kuppelendstelle in Cossmannsdorf bis zum 19 Juli 1961 durch eine Wendeschleife mit Aufenthaltsraum fur die Strassenbahnfahrer und uberdachtem Wartebereich ersetzt 3 Stilllegung Bearbeiten nbsp Fruherer Ausgangspunkt in Altplauen Tharandter Strasse Altplauen Lage 51 030797 13 701619 mit teilweise noch vorhandenen Gleisen inzwischen bei Strassensanierung entfernt 2007Ab dem 4 Mai 1969 ubernahm im Zuge der Linienreform die Linie 3 vom Wilden Mann aus allein die Bedienung der Plauenschen Grundbahn Mit der Inbetriebnahme der ersten Tatra Strassenbahnen vom Typ T4D B4D wurden auf der Linie vermehrt die alteren MAN Triebwagen aus den 1920er Jahren eingesetzt Eine Umstellung auf Tatra Betrieb hatten wie uberall in Dresden den Ausbau der Gleis und Stromversorgungsanlagen und einen Ausbau des Betriebshofs Freital erfordert was fur den Kreis Freital nach eigenen Angaben wirtschaftlich nicht vertretbar gewesen war Hinzu kam dass mit der Einfuhrung des 30 Minuten Taktes auf der Reichsbahnstrecke Dresden Freital ein Teil der Fahrgaste zur Eisenbahn abwanderte 3 das Argument des angeblich unwirtschaftlichen Parallelverkehres wurde ebenfalls herangezogen Auf Beschluss der Rate des Bezirks Dresden und des Kreises Freital wurde der Strassenbahnverkehr am Sonntag dem 26 Mai 1974 eingestellt 11 Die letzte Fahrt der Linie 3 fuhr um 4 15 Uhr in Hainsberg ab Richtung Betriebshof Trachenberge 3 Die Bedienung der Linie ubernahm der VEB Kraftverkehr Dresden mit Omnibussen Die Linie bekam in Anlehnung an die fruhere Nummer die Bezeichnung 3A Die neue Omnibuslinie konnte noch bis 1991 mit Fahrscheinen des Dresdner Stadttarifs benutzt werden danach wurde sie in den Freitaler Stadtbusverkehr mit eigenem Tarif integriert Seitdem wurde sie bis 2018 von der Regionalverkehr Dresden GmbH und seitdem vom Regionalverkehr Sachsische Schweiz Osterzgebirge betrieben Ab dem 1 April 1992 hat die Buslinie die Linienbezeichnung A getragen Sie befahrt zwischen Plauen und Cossmannsdorf auch heute noch dieselbe Linienfuhrung wie vormals die Strassenbahn Im Zuge der Umbenennung der Freitaler Stadtbuslinien tragt die Linie seit Dezember 2022 die Linienbezeichnung 160 der Linienverlauf ist auch weiterhin unverandert 12 Wahrend der Wendezeit wurde 1989 mit der Erneuerung der Tharandter Strasse zwischen Plauen und Potschappel begonnen dabei wurden auch die Gleise der Grundbahn entfernt Im Freitaler Stadtgebiet war die Dresdner Strasse bereits 1975 1976 asphaltiert und die Gleise abgebaut worden 13 In Neudohlen werden ehemalige Oberleitungsmasten noch fur die Strassenbeleuchtung genutzt ein ehemaliger Mast vor dem ehemaligen Bahnhof Plauen zum Glas Kunstobjekt gestaltet Die ehemalige Gleisschleife in Cossmannsdorf wurde kurz vor 1989 mit einem Neubaublock des Typs WBS 70 uberbaut das alte Wartehaus daneben wird noch als Garage genutzt Linien BearbeitenIm Verlauf ihres Bestehens war die Plauensche Grundbahn unter anderem in folgenden Linienzugen eingebunden 14 Jahr Linie Verbindung1905 22 Postplatz Deuben1909 22 Striesen Hainsberg1944 22 Laubegast Hainsberg1945 22 Hainsberg Plauen Planettastrasse22 Laubegast Hainsberg1950 3 Tolkewitz Deuben12 Kleinzschachwitz Hainsberg1961 3 Tolkewitz Deuben12 Niedersedlitz Hainsberg1969 3 Wilder Mann HainsbergLiteratur BearbeitenHermann Grossmann Die kommunale Bedeutung des Strassenbahnwesens beleuchtet am Werdegang des Dresdner Strassenbahnen Baensch Dresden 1903 S 134 138 Digitalisat Holger Michel Ralph Gruner Bodo Nienerza Die ehemalige Strassenbahnstrecke Dresden Freital In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 5 1984 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strassenbahn in Freital Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Dresdner Journal 1906 Nr 2 Mittwoch den 3 Januar nachmittags Quellen und Volltexte 40 Jahre Linie AEinzelnachweise Bearbeiten Letztes Linienschild der Linie 3 In rvd de Abgerufen am 1 Juni 2014 a b c d Hermann Grossmann Die kommunale Bedeutung des Strassenbahnwesens beleuchtet am Werdegang des Dresdner Strassenbahnen Baensch Dresden 1903 S 134 138 Digitalisat a b c d e f g Holger Michel Ralph Gruner Bodo Nienerza Die ehemalige Strassenbahnstrecke Dresden Freital In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 5 1984 S 109 114 Mario Schatz Meterspurige Strassenbahnen in Dresden Kenning Nordhorn 2007 ISBN 978 3 933613 76 9 S 55 Paul Dittrich Zwischen Hofmuhle und Heidenschanze Geschichte der Dresdner Vororte Plauen und Coschutz 2 durchgesehene Auflage Verlag Adolf Urban Dresden 1941 1 Auflage im gleichen Verlag 1940 S 144 Mario Schatz Meterspurige Strassenbahnen in Dresden Kenning Nordhorn 2007 ISBN 978 3 933613 76 9 S 56 a b Juliane Puls Freital Auf dem Weg zur Stadt Erfurt 2000 ISBN 3 89702 227 3 S 89 92 Der alteste Museums Strassenbahnwagen in Dresden wurde 100 Jahre In dvbag de Strassenbahnmuseum Dresden e V archiviert vom Original am 2 Juni 2014 abgerufen am 1 Juni 2014 Mario Schatz Meterspurige Strassenbahnen in Dresden Kenning Nordhorn 2007 ISBN 978 3 933613 76 9 S 56 57 Dresdner Verkehrsbetriebe Hrsg Von Kutschern und Kondukteuren Die 135 jahrige Geschichte der Dresdner Strassenbahn 3 Auflage Junius Verlag Dresden 2007 ISBN 978 3 88506 018 5 S 57 69 Details zur Umstellung von Strassenbahn auf Omnibusbetrieb In rvd de VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden abgerufen am 1 Juni 2014 40 Jahre Linie A Stadtverkehr Freital In rvd de Regionalverkehr Dresden abgerufen am 1 Juni 2014 Siegfried Huth Roland Hanusch Erinnerungen Freital im Foto zwischen 1950 und 1980 Hrsg Wolfgang Burkhardt Freital 2006 S 28 35 Liniengeschichte der Linie 22 Memento vom 14 Dezember 2007 im Internet Archive Abgerufen am 17 Oktober 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Plauensche Grundbahn amp oldid 231287099