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Der Bahnhof Freital Hainsberg bis 1921 Hainsberg ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Dresden Werdau auf dem Gebiet des Ortsteiles Hainsberg der Gemeinde Freital Ausserdem zweigt von hier die Weisseritztalbahn nach Kipsdorf ab Freital HainsbergFreital Hainsberg HpEmpfangsgebaude Strassenseite 2013 Empfangsgebaude Strassenseite 2013 DatenBetriebsstellenart Bahnhof Freital Ost Tharandt und Freital Hainsberg Kurort Kipsdorf Haltepunkt Dresden Werdau Lage im Netz AnschlussbahnhofBahnsteiggleise Normalspur 2 Schmalspur 1Abkurzung DHG Freital Hainsberg DFH Freital Hainsberg Hp Eroffnung 28 Juni 1855bahnhof de Freital Hainsberg 1039130LageStadt Gemeinde FreitalOrt Ortsteil Hainsberg Freital Land SachsenStaat DeutschlandKoordinaten 50 59 19 N 13 38 15 O 50 9887 13 6376 Koordinaten 50 59 19 N 13 38 15 OHohe SO 182 94 mEisenbahnstreckenDresden Hbf Abzw Werdau Bogendreieck km 10 092 Freital Ost Tharandt km 10 10 Freital Hainsberg Kurort Kipsdorf km 0 113 ehem Freital Potschappel Freital Hainsberg km 2 833 Bahnhofe und Haltepunkte in Sachseni11i16i18 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Name 1 2 Betrieb 2 Bahnhofsbereiche 2 1 Guterbahnhof 2 2 Personenbahnhof 2 3 Schmalspurbahnhof 3 Lokbahnhof Hainsberg 3 1 Stationierte Lokomotiven 4 Verkehr 4 1 Normalspur 4 2 Schmalspur 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenName Bearbeiten Die Station trug in ihrer Geschichte bereits vier unterschiedliche Namen im Einzelnen waren dies bis 12 Januar 1918 Hainsberg bis 12 Dezember 1933 Hainsberg Sa bis 29 September 1965 Hainsberg Sachs seit 29 September 1965 Freital HainsbergBetrieb Bearbeiten nbsp Gleisplan des Bahnhofes Hainsberg aus dem Jahr 1895Die Gleisanlagen des Bahnhofs Hainsberg aus der Eroffnungszeit der Bahnstrecke Dresden Werdau sind nicht bekannt 1874 bekam der Bahnhof sein erstes Empfangsgebaude 1 Bedeutenderer Bahnhof im heutigen Gebiet von Freital war damals der Bahnhof Potschappel der die meisten Anschlusse zu den in Freital vorhandenen Kohlegruben hatte Erst die Eroffnung der Weisseritztalbahn 1883 brachte eine bedeutende Vergrosserung der Transportleistungen im Bahnhof Die Gleisanlagen wurden erweitert und umfassten sieben Normalspur und vier Schmalspurgleise Die Gleisanlagen waren noch ebenerdig ausgefuhrt Ein vierstandiger Lokschuppen der Schmalspurbahn lag im ostlichen Bahnhofsfeld 2 Einen Lokschuppen der Normalspurbahn hatte der Bahnhof nie An den Ubergabebereich fur Guter zwischen Normalspur und Schmalspur fuhrten die Normalspuranlagen von Osten die Schmalspuranlagen von Westen heran Das Empfangsgebaude befand sich ungefahr an der Stelle des ehemaligen Befehlsstellwerk 3 was den Nachteil mitbrachte dass die Fahrgaste zu den Zugen erst die Gleise uberqueren mussten Als weitere Hochbauten umfasste der Bahnhof damals einen noch kleinen Guterschuppen eine Ladestrasse einen vierstandigen Lokschuppen fur die Schmalspurbahn mit den Behandlungsanlagen eine Rollbockgrube sowie eine Verladerampe fur Schmalspurfahrzeuge auf Normalspurfahrzeuge An der Lage des Anschlusses der Papierfabrik ist erkennbar dass der Bahnhof weiter in Richtung Backofenfelsen lag nbsp Gleisanlagen des Bahnhofes Hainsberg nach dem Umbau 1910 Blickrichtung DresdenDie Zuname des Bahnverkehrs auf den Haupt und Nebenstrecken machte sich im Bahnhof Hainsberg bemerkbar Zur Entflechtung des Verkehrs wurden die Gleise im Raum Freital hochgelegt wodurch sich das Gleisbild im Bahnhof stark anderte Die Normalspurgleise wurden viergleisig ausgebaut die Guterzuggleise wurden von den Personenzuggleisen getrennt 4 Insgesamt verschob sich der Bahnhofsbereich weiter nach Osten Als Empfangsgebaude wurde 1904 ein neues Gebaude an der Sudseite des Bahnhofes errichtet Das alte Gebaude wurde daraufhin gemeinsam mit dem alten Schmalspurlokschuppen bis 1905 abgerissen 1 Zwischen den Guterzuggleisen und den nochmals hoher liegenden Personenzuggleisen befanden sich die Schmalspurgleise auf dem Niveau der Guterzuggleise Der Zugang zu ihnen wurde durch einen Tunnel ermoglicht So mussten keine Gleisanlagen uberquert werden Der 300 Meter lange Zwischenbahnsteig zwischen den Personenzugleisen der Normalspurbahn mit einer Nutzlange von 500 Meter lasst auf eine damals stattliche Zuglange schliessen Fur den Gepacktransport ging ein eigener Tunnel vom Empfangsgebaude zu den Bahnsteiggleisen mit ein Gepackaufzug 5 Zwischen dem Nord und dem Sudteil des Bahnhofes entstanden zwei Personentunnel 4 Mit dem Gleisumbau verschwanden die niveaugleichen Strassenubergange zu der Bahnstrecke Dresden Werdau und der Weisseritztalbahn der Guterschuppen wurde neu gebaut die Ladestrasse verlegt und Stellwerke fur die Bahnhofssteuerung gebaut 1 Insgesamt hatte der Bahnhof 13 Normalspurgleise und mit den Gleisen zum Lokschuppen neun Schmalspurgleise 4 Die Schmalspuranlagen wurden vollig umgestaltet Der Lokschuppen erhielt seinen Platz an der Westseite des Bahnhofes neben dem Verbindungsgleis zu der Papierfabrik Ursprunglich war er ebenfalls vierstandig 6 1932 verfugte er uber drei Gleise und sechs Stande 4 Auf der Ostseite des Bahnhofes waren die Anlagen zum Guterumschlag fur die Normalspur wie Rollbockgrube oder Umladehalle vorhanden Mit dem Bahnhofsumbau wurde eine Verbindungsmoglichkeit der Weisseritztalbahn mit der Schmalspurbahn Freital Potschappel Nossen zum Austausch von Betriebsmitteln uber die Potschappel Hainsberger Verbindungsbahn geschaffen Seit dem Bahnhofsumbau bestand Gleisanschluss zu den Freitaler Stahlwerken Fur die Schmalspurgleise waren die Gleisanlagen etwas zu knapp bemessen sodass einige Betriebsmittel im damaligen Bahnhof Freital Cossmannsdorf abgestellt werden mussten 7 1918 erhielt der Bahnhofsname den Zusatz Sachs In den 1930er Jahren erhielt der Bahnhof einen Kleinlokschuppen 8 nbsp Gleisanlagen des Bahnhofes Hainsberg nach dem Umbau 1910 Blickrichtung TharandtOffenbar nach 1945 in Folge von Reparationen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein etwa 600 Meter langes Normalspur Guterzuggleis abgebaut 4 Da sich der Guterverkehr auf der Schmalspurbahn in den 1960er Jahren reduzierte wurden eine Langholzumladerampe eine Umladebuhne und eine offene Umladehalle stillgelegt und abgerissen 7 Auf der Normalspurbahn wurde der Stuckgutverkehr zu der Zeit nach dem Bahnhof Freital Potschappel abgegeben deshalb wurde der Guterschuppen danach anderweitig benutzt 1964 wurde die bahnamtliche Bezeichnung des Bahnhofes in Freital Hainsberg umgeandert 7 Ende der 1970er Jahre war der Guterverkehr im Bahnhof Freital Hainsberg noch so gross dass eine eigens hier stationierte Lok V 60 ausgelastet war Besonders die Bereitstellung von Wagenladungen fur das Edelstahlwerk Freital und die Bereitstellung von Wagenladungen fur die Schmalspurbahn sorgten fur Auslastung Das Gleis zu der Papierfabrik dass auf alten Gleisplanen ersichtlich ist existiert heute nicht mehr Nach 1989 ist der Guterverkehr im Bahnhof erheblich zuruckgegangen sodass heute fur die gelegentlich anfallenden Arbeiten eine Kleinlokomotive ausreicht Von 2003 an werden die Bahnanlagen von einem ESTW gesteuert Die mechanischen Stellwerke wurden daraufhin 2003 aufgelassen und 2006 abgerissen 1 Die Schmalspurbahn besitzt heute als Ein und Ausfahrsignale Lichtsignale Am Bahnhofsvorplatz wurden eine Bushaltestelle und Fahrradstellplatze eingerichtet Bahnhofsbereiche BearbeitenGuterbahnhof Bearbeiten nbsp Guterschuppen des Bahnhofes Hainsberg nach dem Umbau 1910Ursprunglich bestand der Guterbereich des Bahnhofes aus lediglich zwei Gleisen neben der Ladestrasse und zwei Gleisen fur den Ubergabebereich zur Schmalspurbahn Erst nach der Umgestaltung des Bahnhofes bekam der Guterbereich die Bedeutung die heute noch auszumachen ist Im Bereich der grossten Ausdehnung umfasste er elf Gleise vor der Ladestrasse und vier dahinter fur den Ubergabebereich Dazu kamen die Anschlusse zur Papierfabrik und den Stahlwerken Von diesen Gleisen sind noch funf vor der Ladestrasse zu sehen wobei berucksichtigt werden muss dass die Zementabfullanlage Platz von einigen ehemaligen Gleisen in Anspruch nimmt Einige ehemalige Gleise auf der Nordseite des Bahnhofes werden von den Stahlwerken zu einer Wagenbildungsgruppe verwendet und sind mit einem Zaun versehen Hinter der Ladestrasse sind es drei Gleise die hauptsachlich zum Abstellen von nicht benotigten Wagen genutzt werden Personenbahnhof Bearbeiten nbsp Blick auf dem Personenbahnsteig des Bahnhofes Freital HainsbergUrsprunglich befand sich der Personenbahnhof mit dem Guterbahnhof vereinigt auf der Nordseite des Bahnhofkomplexes Nachdem die Bahnanlagen umgestaltet wurden bekam der Personenteil zwei Bahnsteiggleise auf der Sudseite des Bahnhofes Seit dem Umbau ist der Normalspur Personenbahnhof ein Haltepunkt er hat keine Weiche Die Zahl der Gleise entsprach den Personenzuggleisen der Bahnstrecke Dresden Werdau Der Bahnhof war nach 1905 mit einem Fahrdienstleiter besetzt Er sass im Empfangsgebaude Die Informationen der Reisenden auf dem Bahnsteig wurden mit einem Sprachrohr realisiert 6 Der Bahnhof erhielt sein heute noch vorhandenes Empfangsgebaude Dieses beinhaltete umfangreiche Raume fur die Reisendenabwicklung und Warteraume mit Schankraum Zu den hoher gelegenen Bahnhofsgleisen fuhrten uber einen Personentunnel Aufgange zu dem Bahnsteig Ebenfalls zu diesem bestand die Moglichkeit des Transportes von Gepack uber einen Gepacktunnel und einem Aufzug Getrennt gab es einen Aufzug fur Gepack und Post 9 Heute stehen die Raumlichkeiten des Bahnhofes leer Lediglich der Zugang der Eingangsbereich und die Halle werden wegen des Personentunnels zu den Gleisen der Normal und Schmalspurbahn benutzt Der Gepacktunnel ist zugemauert Der Personentunnel erhielt neu installierte Aufzugen zu den Bahnsteigen Seit dem 14 September 2015 gibt es im Empfangsgebaude wieder eine Fahrkartenagentur fur die Zuge der Schmalspurbahn 10 Schmalspurbahnhof Bearbeiten nbsp Blick auf die Rollwagengrube des Bahnhofes Freital HainsbergUrsprunglich bestand der Schmalspurbahnhof auf dem Niveau der Potschappel Hainsberger Verbindungsbahn Die Weisseritztalbahn kreuzte die Tharandter Strasse niveaugleich 6 Seit dem Bahnhofsumbau befindet sich der Schmalspurbahnhof auf dem Hohenniveau der Guterzuggleise des Bahnhofs und erhielt zwei Bahnsteiggleise und zwei weitere Hauptgleise fur den Gutertransport Langholzumladerampe Umladebuhne Umladehalle Gleisanschluss an Guter Kohle sowie Lokschuppen Rollbockgrube und Uberladerampe fur Betriebsmittel auf die Normalspur Wahrend der Umgestaltung des Bahnhofes muss es zu unterschiedlichen Zugabfertigungen gekommen sein So wurden die Zuge im neuen Bahnhof zusammengestellt im alten Bahnhof stiegen die Reisenden zu 6 Durch die sich standig andernden Betriebsbedingungen kamen die Bauarbeiten nie zum Erliegen So entstand mit der Neugestaltung des Bahnhofes eine Verbindung zu dem Schmalspurbahnhof Freital Potschappel uber die Potschappel Hainsberger Verbindungsbahn Es wurde eine Rampe fur den Viehtransport erstellt In diesem Zusammenhang entstand neben dem Lokschuppen eine gemischtspurige Wagenentseuchungsanlage Die Rollbockgrube wurde in eine Rollwagengrube umgewandelt Da die Weisseritztalbahn schon in den 1970er Jahren in dem Erhaltungsprogramm von Schmalspurbahnen in der DDR aufgenommen wurde gab es auf ihr bis 1994 Guter und bis 2002 Personenverkehr was die Bahnanlagen des Schmalspurbahnhofes mit beeinflusste Lediglich das Hochwasser im August 2002 sorgte fur eine mehrjahrige Betriebsruhe im Bahnhof Seit 2003 besteht keine Moglichkeit mehr des Transportes der Schmalspurwagen zur WAS Freital Potschappel uber die Potschappel Hainsberger Verbindungsbahn da die Deutsche Bahn beim Wiederaufbau der Freitaler Gleisanlagen auf diese Verbindung verzichten wollte Die zur Reparatur anfallenden Wagen mussen seit der Zeit mit dem Tieflader an die Wagenausbesserungsstelle Potschappel transportiert werden Seit Dezember 2008 gibt es wieder Personenverkehr auf der Weisseritztalbahn 11 In den Jahren 2018 und 2019 errichtete die SDG neben dem denkmalgeschutzten Schmalspurlokomotivschuppen eine neue Werkstatt fur ihre Lokomotiven und Wagen Lokbahnhof Hainsberg Bearbeiten nbsp Blick auf den Lokschuppen und den Kohleschuppen des Bahnhofes Freital HainsbergEinen Lokschuppen und die dafur notwendigen Lokbehandlungsanlagen gab es im Bahnhof Freital Hainsberg nur bei der Schmalspurbahn Normalspurlokomotiven konnten in Hainsberg lediglich Kohle bunkern und Wasser fassen Ursprunglich stand der Lokschuppen an der Ostseite des Bahnhofes Freital Hainsberg Seit dem Bahnhofsumbau und der Hoherlegung der Gleise befindet er sich auf der Westseite des Bahnhofes Ursprunglich war er als vierstandiger Schuppen gebaut worden Ab 1910 wurde der Lokschuppen um ein Gleis erweitert sodass er daraufhin sechs Stande umfasste 12 Die Bekohlung geschah damals noch uber eine Buhne von dem Kohleschuppen aus Durch den umfangreichen Fahrzeugbedarf auf der Weisseritztalbahn besonders wahrend des Wintersportverkehrs machte eine nochmalige Vergrosserung des Lokschuppens vonnoten Diese wurde durch eine Verlangerung erreicht sodass er neun Stande und seine heutige Form bis zur Gleisuberfuhrung der Personenzuggleise hatte 12 1931 wurde der Lokschuppen noch aufgestockt um Platz fur Spinde fur die Lokmannschaften zu bekommen Die Bekohlung der Lokomotiven wurde 1960 bedienerfreundlich auf einen Kohlekran umgestellt Seither werden die Lokomotiven durch kranbare Hunte mit Kohlen befullt die Ihrerseits aus einem Sammelbehalter befullt werden Der Sammelbehalter wird aus einem Kohlebansen mit einem Bagger gefullt Zur Bekohlung konnen Lokomotiven sowohl von der Schmalspur als auch von der Normalspurseite an den Kohlekran heranfahren 13 Lokomotiven zur Behandlung im Ausbesserungswerk wurden bis zur Betriebseinstellung der Schmalspurbahn Freital Potschappel Nossen ausschliesslich im Bahnhof Freital Potschappel Wagen ausschliesslich im Bahnhof Freital Hainsberg verladen Seither geschieht beides hier Stationierte Lokomotiven Bearbeiten nbsp Blick auf die Lokbekohlungsanlagen des Bahnhofes Freital Hainsberg Hauptartikel Lokomotiven im Artikel WeisseritztalbahnVerkehr BearbeitenNormalspur Bearbeiten Vom Charakter her war der Bahnhof schon immer ein Spurwechselbahnhof wobei eine grossere Anzahl an Reisenden und Gutern zwischen den Spurweiten ausgetauscht wurden Ansonsten hatte der Bahnhof nur die Bedeutung eines Durchgangsbahnhofes ohne bedeutende Anzahl an Verkehrshalten Der Bahnhof hatte fruher eine geringere Bedeutung als der Bahnhof Freital Potschappel heute ist er der bedeutendere was nicht zuletzt durch die Weisseritztalbahn und den Werkverkehr zu den Stahlwerken unterstrichen wird 14 Der Guterverkehr in Richtung Freiberg war bis 1989 noch recht betrachtlich war Aktuell 2022 verkehren im 60 Minuten Takt die S Bahn Linie S3 Dresden Hbf Tharandt und die Regionalbahn Linie RB30 Dresden Hbf Zwickau Sachs Hbf durch den Bahnhof so dass sich ein Halbstundentakt ergibt Dagegen hat der Guterverkehr stark abgenommen Taglich erreicht ein Guterzug fur das Stahlwerk den Bahnhof gelegentlich werden Kohlewagen entladen Auch die Zementanlage bekommt gelegentlich Anlieferung durch die Eisenbahn Schmalspur Bearbeiten nbsp 750 mm Schmalspur SchneepflugVom ersten Tag an war die Weisseritztalbahn ein von der Bevolkerung und der Industrie viel gefragtes Verkehrsmittel der Zuwachs des Betriebes lasst sich am besten an den benotigten Lokomotiven und der Vergrosserung der Lokschuppen in Freital Hainsberg absehen Im Guterverkehr waren es besonders Kohle und Holztransporte sowie Beforderungen zu den Stahlwerken in Schmiedeberg die die Eisenbahn in Anspruch nahmen Dem zunehmenden Strassenverkehr auf der B 170 konnte die Weisseritztalbahn noch erfolgreich widerstehen 1994 kam er zum Erliegen Die Rollwagengrube ist noch intakt sodass jederzeit ein Wiederaufleben des Guterverkehrs moglich ware 1882 verkehrten drei Paar Personenzuge von dem Bahnhof Hainsberg 15 1898 waren es schon acht Personenzuge die von Hainsberg aus verkehrten wobei die Halfte von ihnen sonn und feiertags verkehrte 16 Hier wird grosse Bedeutung der Bahnlinie fur den Ausflugs und Touristikverkehr deutlich Beim Bau der Talsperre Malter wird der Verkehr nochmals zugenommen haben es liegen keine Kursbuchangaben vor 1953 verkehrten neun Paar Zuge vom Bahnhof Hainsberg ab 17 Die starke Auslastung der Schmalspurtrasse setzte sich bis 1989 fort danach war ein Fahrgasteinbruch zu verzeichnen 2022 verkehren taglich drei Personenzugpaare von Freital Hainsberg bis Dippoldiswalde davon zwei weiter bis Kurort Kipsdorf 18 Literatur BearbeitenHans Christoph Thiel Schmalspurbahn Freital Hainsberg Kipsdorf Verlag Kenning 1996 ISBN 3 927587 67 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Freital Hainsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bahnhof Freital Hainsberg auf www sachsenschiene net Internetseite der IG Weisseritztalbahn Internetseite vom Betreiber der Weisseritztalbahn Gleise in Serviceeinrichtungen DHG DB Netz PDF Gleisplan Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Internetseite uber den Bahnhof Freital Hainsberg auf www sachsenschiene net Massskizze von dem Lokschuppen aus der Anfangszeit vom Bahnhof Hainsberg auf www sachsenschiene net ehemaliges Befehlsstellwerk des Bahnhof Hainsberg auf www sachsenschiene net a b c d e Gleisplan des Bahnhof Freital Hainsberg auf www sachsenschiene net ehemaliger Gepacktunnel des Bahnhof Hainsberg auf www sachsenschiene net a b c d Hans Christoph Thiel Schmalspurbahn Freital Hainsberg Kipsdorf Verlag Kenning Nordhorn 1996 ISBN 3 927587 67 2 Seite 22 a b c Hans Christoph Thiel Schmalspurbahn Freital Hainsberg Kipsdorf Verlag Kenning Nordhorn 1996 ISBN 3 927587 67 2 Seite 81 Kleinlokschuppen des Bahnhof Hainsberg auf www sachsenschiene net Grundriss des Empfangsgebaude des Bahnhof Freital Hainsberg auf www sachsenschiene net Nachricht uber die Fahrkartenagentur auf der Internetseite der IG Weisseritztalbahn Geschichte der Weisseritztalbahn bei der IG Weisseritztalbahn a b Hans Christoph Thiel Schmalspurbahn Freital Hainsberg Kipsdorf Verlag Kenning Nordhorn 1996 ISBN 3 927587 67 2 Seite 114 Foto der Bekohlungsanlage auf der Regelspurseite auf www sachsenschiene net Kurt Kaiss Matthias Hengst Eisenbahnknoten Chemnitz Schienennetz einer Industrieregion Alba Dusseldorf 1996 ISBN 3 87094 231 2 Seite 147 Hans Christoph Thiel Schmalspurbahn Freital Hainsberg Kipsdorf Verlag Kenning Nordhorn 1996 ISBN 3 927587 67 2 Seite 40 Hans Christoph Thiel Schmalspurbahn Freital Hainsberg Kipsdorf Verlag Kenning Nordhorn 1996 ISBN 3 927587 67 2 Seite 41 Hans Christoph Thiel Schmalspurbahn Freital Hainsberg Kipsdorf Verlag Kenning Nordhorn 1996 ISBN 3 927587 67 2 Seite 56 Regelfahrplan In weisseritztalbahn SDG abgerufen am 17 Januar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Freital Hainsberg amp oldid 226344160