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Sir Peter Geoffrey Hall 19 Marz 1932 in Hampstead London 30 Juli 2014 in London war ein britischer Geograph und Hochschullehrer der als Stadtplaner Stadtforscher und Autor wirkte Peter Hall Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Privates 4 Auszeichnungen 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 6 1 Sammelwerke 6 2 Nachrufe 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHall wurde in Hampstead im Norden Londons England geboren 1940 zog seine Familie nach Blackpool wohin sein Vater als Angestellter im Pensionsdienst versetzt wurde Dort besuchte er die Blackpool Grammar School absolvierte das St Catharine s College in Cambridge mit einem Master Abschluss 1957 und einem Doktorgrad in Geographie 1959 1957 wurde er Dozent fur Geographie am Birkbeck College der University of London 1966 an der London School of Economics 1966 und war von 1968 bis 1989 Professor fur Geographie und Dekan der Fakultat fur Stadt und Regionalforschung an der Reading University Wahrend seiner Zeit in Reading lehrte er auch als Professur am Department of City and Regional Planning der University of California in Berkeley 1992 ubernahm er den Lehrstuhl fur Planung und Regeneration an der Bartlett School des University College London wo er bis zu seinem Tod tatig war 1 Hall war Prasident der Town and Country Planning Association der Regional Studies Association und einer der produktivsten und einflussreichsten Stadtforscher des 20 Jahrhunderts Er war viele Jahre lang Planungs und Regenerationsberater fur aufeinanderfolgende britische Regierungen Sonderberater fur strategische Planung der britischen Regierung 1991 1994 und Mitglied des Buros der Urban Task Force des stellvertretenden Premierministers 1998 1999 Werk BearbeitenHall begrundete das Konzept der Industrieunternehmenszone das von Landern weltweit zur Entwicklung der Industrie in benachteiligten Gebieten ubernommen wurde Anlasslich einer Ansprache an das Royal Town Planning Institute 1977 entwickelte er die Idee eines Freihafens in der Stadt als eine Unternehmenszone ohne Steuern oder Burokratie nach dem Vorbild von Hongkong in den 1950er Jahren die offen fur die Einwanderung von Kapital und Menschen ist Durch seine Studien und Schriften zu wirtschaftlichen demografischen kulturellen und Managementfragen mit denen Stadte auf der ganzen Welt konfrontiert sind machte er sich weltweit einen Namen Peter Hall hat fast vierzig Bucher geschrieben und bearbeitet von denen einige in viele Sprachen ubersetzt wurden 1966 gab er das von Carla Wartenberg ins Englische ubersetzte Werk Der isolierte Staat von Johann Heinrich von Thunen heraus das zusammen mit dem von ihm neu edierten Werk Garden Cities of Tomorrow 1902 von Ebenezer Howard eine wesentliche Grundlage seiner Forschungen uber die drangenden Fragen und Aufgaben der Stadtplanung in Grossbritannien Europa und den USA wurde In seinem Buch Sociable Cities 1998 untersucht er ausfuhrlich das Erbe von Ebenezer Howard dessen Garden Cities of Tomorrow die Stadtplanung des 20 Jahrhunderts wesentlich pragte und nach Ansicht von Hall wegweisend fur eine kunftige notwendige nachhaltige Entwicklung urbaner Siedlungsgefuge bleibt Mit seinem Buch The Containment of Urban England lieferte Hall 1973 eine aufschlussreiche und wegweisende Untersuchung uber das britische Stadt und Landplanungssystem vor erforschte auf der Grundlage statistischer Erhebungen die Prozesse des stadtischen Wachstums in England und Wales seit dem Zweiten Weltkrieg und beschreibt dass die Planer das Wachstum stadtischer Gebiete erfolgreich eindammten sich der Megalopolis widersetzten die physische Verschmelzung von Stadten und Landgemeinden verhinderten und im Zuge dieser Planungen die Suburbanisierung wie eine zunehmende Trennung von Zuhause und Arbeit forderten denn durch das eingeschrankte Angebot an Bauland wurden der Preis fur Land und Eigentum erhoht und die Qualitat der zur Verfugung gestellten Wohnungen verringert Peter Hall war ein ausgewiesener Kritiker des modernen Stadtebaus im 20 Jahrhundert Er stellte den katastrophalen Einfluss von Le Corbusier auf die Entwicklung des Siedlungswesens in Grossbritannien Europa und den USA der die unhygienischen Slums der Stadt des 19 Jahrhunderts beseitigte zugleich neue baute mit der Wohnungsnot in amerikanischen Stadten und den Auswirkungen des Automobils auf die Zersiedlung in Frage und lieferte wichtige Beitrage zur Sozialgeschichte der Stadt des 20 Jahrhunderts In The World Cities 1966 beschaftigte er sich mit den sieben grossen verstadterten Weltregionen London Paris New York Moskau Tokio und der kunftigen Siedlungsentwicklung der Niederlande einschliesslich der Rhein Ruhr Region Er erortert die sozialen und wirtschaftlichen Ursachen fur das unaufhaltsame Wachsen dieser Ballungsraume und entwickelt Ziele es zu meistern Sein Opus Magnum das Buch Stadte in der Zivilisation Kultur Technologie und Stadtordnung 1998 bietet eine vergleichende Kulturgeschichte der Stadte auf der Grundlage einer modernen Sozial und Wirtschaftstheorie und erortert die Voraussetzungen fur sozialer und kultureller Veranderungen Im Jahr 2000 gab Hall zusammen mit Ulrich Pfeiffer den Weltbericht fur die Zukunft der Stadte URBAN 21 im Auftrag des Bundesministers fur Verkehr Bau und Wohnungswesen Berlin Reinhard Klimmt heraus 2 Privates BearbeitenHall war von 1962 bis 1966 mit Carla Wartenberg und von 1967 bis zu seinem Tod mit Magdalena Mroz verheiratet Auszeichnungen BearbeitenHall wurde 1998 fur Verdienste um die Town and Country Planning Association zum Ritter Knight Bachelor geschlagen Er wurde 2001 mit dem Laureat Prix International de Geographie Vautrin Lud 2003 mit der Goldmedaille des Royal Town Planning Institute und 1988 mit der Founder s Medal der Royal Geographical Society fur seine Forschung ausgezeichnet 2005 erhielt er den Balzan Preis fur die Sozial und Kulturgeschichte von Stadten seit Beginn des 16 Jahrhunderts 3 Hall hielt 14 Ehrendoktorate DSSc University of Birmingham 1989 Ph D Universitat Lund 1992 Litt D University of Sheffield 1995 Litt D University of Newcastle upon Tyne 1995 D Eng Technical University of Nova Scotia 1996 D A Oxford Brookes University 1997 LL D University of Reading 1999 D Sc University of the West of England 2000 LL D University of Manchester 2001 Litt D Heriot Watt University 2002 Litt D London Guildhall University 2002 D Tech University of Greenwich 2004 DSSc Queen Mary University of London 2004 D Sc Loughborough University 2005 Ausserdem war Hall gewahltes Mitglied der British Academy 1983 der Academia Europaea 1989 4 und der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften 1995 Seine Vision von Clustern bestehender Stadte und neuer Gartenstadte zur Bildung neuer dynamischer Stadtregionen im Nordwesten in den Midlands und im Sudosten Englands brachte seinem Team im Mai 2014 eine Auszeichnung beim Wolfson Economics Prize Wettbewerb ein Am 30 April 2015 widmete Transport for London einen Zug als Anerkennung seines Beitrags zur Londoner Verkehrsinfrastruktur Der Zug mit der Nummer 378 204 ist ein London Overground Zug mit funf Wagen Schriften Auswahl BearbeitenPeter Hall 2013 Good Cities Better Lives How Europe Discovered the Lost Art of Urbanism London Routledge ISBN 978 1134545742 Peter Hall 2007 London Voices London Lives Tales from a Working Capital Bristol Policy Press ISBN 978 1861349835 Nick Buck Ian Gordon Peter Hall Michael Harloe und Mark Kleinman 2002 Working Capital Life and Labour in Contemporary London London Routledge ISBN 978 0415279321 Peter Hall Ulrich Pfeiffer 2000 Urban Future 21 a Global Agenda for Twenty First Century Cities London Routledge updated 2013 ISBN 978 0415240758 Peter Hall Colin Ward 1998 Sociable Cities Legacy of Ebenezer Howard Chichester John Wiley amp Sons ISBN 978 0471985051 Peter Hall 1998 Cities in Civilization Culture Technology and Urban Order London Weidenfeld amp Nicolson New York Pantheon Books ISBN 978 0394587325 Peter Hall Manuel Castells 1994 Technopoles of the World The Making of 21st Century Industrial Complexes 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Michael J Breheny Douglas A Hart und Peter Hall 1986 Eastern Promise Development Prospects for the M11 Corridor Spatial and Economic Associates Faculty of Urban and Regional Studies University of Reading Peter Hall und Carmen Hass Klau 1985 Can Rail save the City The Impact of Rail Rapid Transit and Pedestrianisation on British and German Cities Aldershot Gower Publishing ISBN 978 0566009471 Peter Hall und Dennis Hay 1980 Growth Centres in the European Urban System London Heinemann ISBN 978 0435353803 Peter Hall 1980 Great Planning Disasters London Weidenfeld ISBN 978 0520046078 Peter Hall 1975 Urban and Regional Planning Harmondsworth London Penguin Reprinted 1982 Newton Abbott David and Charles 1975 London Routledge 1992 2002 fifth edition 2010 with Mark Tewdwr Jones ISBN 978 0415566544 Marion Clawson and Peter Hall 1973 Planning and Urban Growth An Anglo American Comparison Baltimore Johns Hopkins ISBN 978 0801814969 Peter Hall mit Ray Thomas Harry Gracey und Roy Drewett 1973 The Containment of Urban England London George Allen amp Unwin Ltd Beverley Hills Sage Publications Inc Two volumes Vol 1 Urban and Metropolitan Growth Processes or Megalopolis Denied Vol 2 The Planning System Objectives Operations Impacts ISBN 978 0043520666 Peter Hall 1966 The World Cities London World University Library Weidenfeld amp Nicolson French German Italian Spanish and Swedish translations published simultaneously Reprinted 1977 1983 Peter Hall 1963 London 2000 London Faber amp Faber Reprinted 1969 1971 Peter Hall und Ulrich Pfeiffer Urban 21 Der Expertenbericht zur Zukunft der Stadte Stuttgart 2000 ISBN 3421054223Literatur BearbeitenSammelwerke Bearbeiten Richard D Knowles und Celine Rozenblat Hrsg Sir Peter Hall Pioneer in Regional Planning Transport and Urban Geography Springer International Cham 2016 ISBN 978 3 319 28054 7 doi 10 1007 978 3 319 28056 1 Mark Tewdwr Jones Nicholas Phelps und Robert Freestone Hrsg The Planning Imagination Peter Hall and the Study of Urban and Regional Planning Routledge London 2013 ISBN 978 0 415 50608 3 online Nachrufe Bearbeiten Michael Batty Obituary Peter Hall 1932 2014 In Environment and Planning A Band 46 Nr 10 2014 S 2263 2267 doi 10 1068 a4610ob Robert Freestone An old fashioned geographer An appreciation of Peter Hall 1932 2014 In Progress in Human Geography Band 39 Nr 1 2015 S 103 114 doi 10 1177 0309132514563003 Michael Hebbert Sir Peter Geoffrey Hall 1932 2014 In Geographers Biobibliographical Studies Band 36 2017 S 11 50 doi 10 5040 9781350051010 ch 001 Paul Knox Sir Peter Hall 1932 2014 Seize the hour and the day In Urban Geography Band 35 Nr 8 2014 S 1107 1110 doi 10 1080 02723638 2014 964586 Nicholas A Phelps Mark Tewdwr Jones A Man for All Regions Peter Hall and Regional Studies In Regional Studies Band 48 Nr 10 2014 S 1579 1586 doi 10 1080 00343404 2014 957933 Weblinks Bearbeitenhttps www theplanner co uk features peter hall master planner https www theguardian com society 2007 jun 20 regeneration communities https archive ph 20121223174119 http www esds ac uk qualidata pioneers pioneerdetail asp id pioneer people hallEinzelnachweise Bearbeiten Paul Knox Sir Peter Hall 1932 2014 Seize the hour and the day In Urban Geography Band 35 Nr 8 2014 S 1107 1110 doi 10 1080 02723638 2014 964586 Weltkommission URBAN21 Weltbericht fur die Zukunft der Stadte URBAN 21 Peter Hall und Ulrich Pfeiffer 2000 abgerufen am 5 Mai 2021 deutsch Peter Hall Grossbritannien Balzan Preis 2005 fur Sozial und Kulturgeschichte der Stadt seit Anfang des 16 Jahrhunderts In Internationale Stiftung Balzan Preis 2005 abgerufen am 5 Mai 2021 deutsch Peter Hall Academia Europaea abgerufen am 5 Mai 2021 englisch Normdaten Person GND 123970229 lobid OGND AKS LCCN n50018664 VIAF 209144782996748358102 Wikipedia Personensuche Trager des Balzan Preises 1961 Nobelstiftung 1962 Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow Karl von Frisch Johannes XXIII Paul Hindemith Samuel Eliot Morison 1978 Mutter Teresa 1979 Ernest Labrousse Giuseppe Tucci Jean Piaget Torbjorn Caspersson 1980 Enrico Bombieri Hassan Fathy Jorge Luis Borges 1981 Dan McKenzie Drummond Hoyle Matthews Frederick Vine Josef Pieper Paul Reuter 1982 Jean Baptiste Duroselle Kenneth Vivian Thimann Massimo Pallottino 1983 Edward Shils Ernst Mayr Francesco Gabrieli 1984 Jan Hendrik Oort Jean Starobinski Sewall Wright 1985 Ernst Gombrich Jean Pierre Serre 1986 Hoher Fluchtlingskommissar der Vereinten Nationen Jean Rivero Otto Neugebauer Roger Revelle 1987 Jerome Bruner Phillip Tobias Richard W Southern 1988 Michael Evenari Otto Ludwig Lange Rene Etiemble Shmuel N Eisenstadt 1989 Emmanuel Levinas Leo Pardi Martin Rees 1990 J Freeman Gilbert Pierre Lalive d Epinay Walter Burkert 1991 Abbe Pierre Gyorgy Ligeti John Maynard Smith Vitorino Magalhaes Godinho 1992 Armand Borel Ebrahim M Samba Giovanni Macchia 1993 Jean Leclant Lothar Gall Wolfgang H Berger 1994 Fred Hoyle Martin Schwarzschild Norberto Bobbio Rene Couteaux 1995 Alan J Heeger Carlo M Cipolla Yves Bonnefoy 1996 Arno Borst Arnt Eliassen Internationales Komitee vom Roten Kreuz Stanley Hoffmann 1997 Charles Gillispie Stanley Jeyaraja Tambiah Thomas Wilson Meade 1998 Andrzej Walicki Harmon Craig Robert May 1999 John Huxtable Elliott Luigi Luca Cavalli Sforza Michail Gromow Paul Ricœur 2000 Abdul Sattar Edhi Ilkka Hanski Martin Litchfield West Michael Stolleis Michel Mayor 2001 Claude Lorius James Sloss Ackerman Jean Pierre Changeux Marc Fumaroli 2002 Anthony Grafton Dominique Schnapper Walter Gehring Xavier Le Pichon 2003 Eric Hobsbawm Reinhard Genzel Serge Moscovici Wen Hsiung Li 2004 Colin Renfrew Gemeinschaft Sant Egidio Michael Marmot Nikki R Keddie Pierre Deligne 2005 Lothar Ledderose Peter Hall Peter Raymond Grant Barbara Rosemary Grant Russell J Hemley Ho kwang Mao 2006 Ludwig Finscher Quentin Skinner Paolo de Bernardis Andrew E Lange Elliot Meyerowitz Christopher R Somerville 2007 Rosalyn Higgins Sumio Iijima Michel Zink Jules Hoffmann Bruce Beutler Karlheinz Bohm 2008 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