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Paul Ernst Adam Felisch 1 Dezember 1855 in Storkow 25 Dezember 1933 in Berlin war ein deutscher Richter Admiralitatsrat und Schriftsteller Felisch war Schwiegervater des kommunistischen Politikers Alexander Schwab und Grossvater des Literaturhistorikers Hans Schwab Felisch Ab 1881 war Felisch Amtsrichter in Carolath Spater folgten Positionen an verschiedenen Amts und Landgerichten in Berlin Felisch war von 1900 bis 1921 Justitiar und von 1907 bis 1921 Abteilungsleiter fur Justiz und Versorgungsangelegenheiten des Reichsmarineamtes Seine Memoiren geben einen Einblick in die Mentalitat des preussischen Beamtentums im Deutschen Kaiserreich Paul Felisch als Student Fotografie von 1874 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit Jugend Studium 1855 1880 2 Karriere 1880 1921 2 1 Richter 2 2 Reichsmarine 3 Familie 4 Gesellschaftliches Engagement 5 Publizistische Tatigkeit 6 Schriften 7 Literatur 8 EinzelnachweiseKindheit Jugend Studium 1855 1880 BearbeitenPaul Felisch wuchs in Storkow auf wo sein Vater eine Apotheke betrieb Als Felisch neun Jahre alt war zog die Familie nach Freienwalde an der Oder um dem Jungen den Besuch eines Gymnasiums zu ermoglichen Im Wintersemester 1871 72 nahm Felisch ein Jurastudium an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin auf wo er Vorlesungen bei Julius Baron Rudolf Gneist und Albert Friedrich Berner horte Im Sommersemester 1873 wechselte Felisch an die Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Hier trat Felisch der Studentenverbindung Leonensia bei In Heidelberg besuchte Felisch Vorlesungen des Rechtshistorikers Heinrich Zopfl Das Wintersemester 1873 74 verbrachte Felisch wieder in Berlin und schloss dort im Januar 1875 sein Juristisches Staatsexamen als Kammergerichtsrefendar ab Felisch schreibt in seinen Memoiren dass er bereits im Marz 1875 eine Promotion an der Georg Wilhelms Universitat Gottingen abgelegt habe Felischs Beschreibungen zeigen wie wenig formalisiert die Anforderungen an Promovenden um die Wende des 20 Jahrhunderts an deutschen Universitaten sein konnten Am Vortag habe Felisch allen ordentlichen Professoren den vorschriftsmassigen Besuch abgestattet wobei ihm der grosse Jhering besonders herzlich Gluck gewunscht habe Dem funfkopfigen Prufungsausschuss habe Felisch wahrend des dreistundigen Rigorosums auf eigene Kosten alle moglichen geistigen und anderen Getranke bezahlt 1 Karriere 1880 1921 BearbeitenRichter Bearbeiten Felisch berichtet dass er im Zuge der Affare zwischen der verheirateten Grafin Elisabeth von Hatzfeld mit Herbert von Bismarck am 1 April 1881 als Amtsrichter in Carolath eingesetzt wurde Elisabeth hatte zu diesem Zeitpunkt die Scheidung gegen ihren Mann Karl zu Carolath Beuthen bekanntgegeben um von Bismarck zu heiraten Aus Felischs Memoiren geht hervor dass er als neuer Amtsrichter den Scheidungsprozess zugunsten des Fursten Karl zu Carolath Beuthen beeinflussen sollte Wegen dieses Vorkommnisses war die Ehe des Fursten geschieden worden Kennzeichnend ist ubrigens dass die Furstin in ihrem Ehevertrage sich ausbedungen hatte dass sie auch im Falle einer Scheidung wegen eigener Schuld eine jahrliche Zahlung von ich glaube mich der Summe bestimmt zu erinnern 10 000 Mark erhalten wurde Im Justizministerium teilte man mir nunmehr mit dass man wegen dieser Verhaltnisse einen Richter nach Carolath setzen wolle der dem Fursten gegenuber mit Nachdruck die richterlichen Interessen wahren werde und zwar umso mehr als auch die schwierigen Majoratsverhaltnisse ein sicheres Auftreten erforderlich machten Die Aussprache endete damit dass ich dem Staatssekretar zugefuhrt wurde der mich als neuen Amtsrichter von Carolath begluckwunschte 2 Am 1 April 1898 wurde Felisch zum Vorsitzenden Richter der ersten Strafkammer am Landgericht Berlin ernannt Reichsmarine Bearbeiten Felisch berichtet dass er durch Vermittlung von Paul Herz und Ferdinand Perels dem Staatssekretar und Grossadmiral Alfred von Tirpitz fur eine Position als Vortragender Rat im Reichsmarineamt vorgeschlagen worden sei Im Marz 1900 wurde Felisch als Landgerichtsrat beurlaubt und ubernahm unter dem Titel Vortragender Rat Funktionen als Dezernent fur Justiz und Versorgungsangelegenheiten und als Justitiar 1907 wurde Felisch zum Vorstand der Abteilung Justiz und Versorgungsangelegenheiten befordert Am 16 Marz 1916 trat Tirpitz als Staatssekretar des Marineamtes zuruck Tirpitz war zuvor in Presse Reichstag und in Militarkreisen fur die Fuhrung des U Bootkriegs stark kritisiert worden Felisch gibt ein vertrauliches Gesprach vom 1 April wieder in dem Tirpitz dem Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg die Schuld fur seinen Rucktritt gegeben haben soll Der verscharfte U Bootskrieg wie ihn der Kanzler jetzt hinstellt ist der U Bootskrieg den wir stets gehabt haben Der Kanzler kann sich eben nicht entschliessen einen festen Willen durchzusetzen und darum glauben die Neutralen dass wir schwach sind Auf diese Weise wird der Glaube an unseren Sieg in der ganzen Welt untergraben Wenn wir auf die Denkschrift nichts folgen lassen wollten hatten wir sie nicht in die Welt setzen durfen 3 Am 2 August 1917 kam es in Wilhelmshaven auf Schiffen der Reichsmarine zu einer Meuterei Ein Kriegsgericht verurteilte funf der Meuterer drei Tage spater zum Tode Als Justitiar des Reichsmarineamtes empfahl Felisch die Umwandlung der Todesstrafen in Haftstrafen Felischs Einwande blieben unbeachtet Am 5 September wurden die Radelsfuhrer Albin Koblis und Max Reichpietsch standrechtlich erschossen Am 21 August berichtete der Staatssekretar des Reichsmarineamtes Eduard von Capelle dem Reichskanzler Georg Michaelis von einer mutmasslichen Verwicklung der USPD in die Meuterei Michaelis schlug eine Auflosung des Reichstags vor Die USPD Abgeordneten waren dann ohne Immunitat und konnten des Hochverrats angeklagt werden Am 24 August erklarte Felisch seinem Vorgesetzten Capelle dass das vorliegende Beweismaterial fur eine Anklage gegen USPD Abgeordnete nicht ausreiche 4 Der von SPD dominierte Reichstag forderte seit 1913 dass Deckoffiziere den Dienstgrad von Offizieren erhalten sollten Capelle versprach dem Reichstag im Juni 1918 diesen Forderungen nachzukommen und ein Deckoffizierkorps zu bilden Die Dienstgradreform endete mit dem Rucktritt Capelles im Oktober 1918 Der neue Staatssekretar Paul Behncke hatte nicht die Absicht dem Reichstag entgegenzukommen und beauftragte Felisch mit der Prufung der Dienstgradreform Felisch lehnte Capelles Vorhaben entschieden ab Gegen eine Gleichstellung der Deckoffiziere mit regularen Offizieren bestunden Bedenken in Bezug auf Eidesleistung Militarrecht und Steuerrecht 5 Familie BearbeitenFelisch heiratete am 8 Juni 1880 Mathilde Kleinschmidt die er uber deren Bruder Paul Kleinschmidt kennengelernt hatte Paul Kleinschmidt war ebenso wie Felisch Mitglied der Verbindung Leonensia Felisch und Mathilde hatten funf Tochter und einen Sohn der 1912 Selbstmord beging Felischs vierte Tochter Hildegard heiratete 1914 den Kommunisten Alexander Schwab Die politischen Aktivitaten seines Schwiegersohnes beim Spartakusbund und bei den Roten Kampfern ubergeht Felisch ebenso wie Schwabs Tatigkeit fur die sozialreformatorische Zeitschrift Die Form In seinen Memoiren schreibt Felisch Er Alexander Schwab befindet sich hier in einer gesicherten Stellung ist aber nicht Beamter sondern nur vertraglich Angestellter und hat einen sehr interessanten aber auch recht schwierigen und ebenso anstrengenden Dienst 6 1918 brachte Hildegard den spateren Literaturhistoriker und Journalisten Hans Schwab Felisch zur Welt 7 Doppelnamen waren damals unublich und bedurften behordlicher Genehmigung Felisch schreibt dass er gemeinsam mit den Eltern einen Doppelnamen beantragt habe da der Name Felisch ansonsten mit mir erloschen 8 wurde Gesellschaftliches Engagement BearbeitenFelisch war Mitglied des Deutschen Vereins fur Armenpflege und Wohltatigkeit Fur den Deutschen Verein schrieb Felisch 1897 Die Fursorge fur die schulentlassene Jugend Industrialisierung und Urbanisierung so Felisch habe gesellschaftliche und familiare Institutionen des Feudalismus zerrissen Viele junge Menschen seien nach dem Schulbesuch Not und Elend ausgesetzt Dies konne insbesondere in den Stadten ein Versinken in das Verbrechertum nach sich ziehen Felisch empfiehlt dem Verein daher die Etablierung einer Jugendfursorge fur Verwaiste und Verlassene Der Verein solle ein Pflegesystem etablieren welches die Pfleglinge wirtschaftlich und medizinisch unterstutzt und sie in ihrer personlichen und beruflichen Entwicklung fordert 9 Am 21 Januar 1896 ubernahm Felisch den Vorsitz des neugegrundeten Vereins Freiwilliger Erziehungsbeirat fur schulentlassene Waisen 10 11 Felisch schreibt dass er bis zu seinem Tod Ehrenmitglied des Erziehungsbeirates gewesen sei 12 Mit dem Vizevorsitzenden des Freiwilligen Erziehungsbeirates Paul Kohne forderte Felisch die Schaffung eines Jugendgesetzes 13 14 Felisch war ausserdem Mitglied des Berliner Handwerkervereins der Bildungsarbeit fur Handwerksgesellen und Arbeiter leistete 15 16 Fur den Deutschen Buhnenverein war Felisch Syndikus und Justitiar Fur den Deutschen Buhnenverein verfasste Felisch mit Alexander Leander 1906 die Studie Die Rechtsprechung des deutschen Buhnenschiedsgerichts 17 Felisch war zudem Mitglied der Internationalen Kriminalistischen Vereinigung IKV Felisch vertrat die Landesgruppe Deutsches Reich der IKV auf der 5 Mitgliederversammlung in Heidelberg 18 Publizistische Tatigkeit BearbeitenFelisch beendete im August 1917 seine Arbeit am Buch Neuordnung der Menschenliebe Das Buch erortert an welchen ethischen Regeln sich das deutsche Volk nach dem Krieg orientieren solle Felisch kritisiert eine aus seiner Sicht fur Deutschland typische allumfassende Menschenliebe Gute Werke sollten stets von ihrem Nutzen fur Deutschland abhangig gemacht werden Liebeswerke fur nicht zu unseren Schutzgebieten gehorende Hottentotten und fur andere rassenfremde Volkerschaften hatten zu unterbleiben Felisch unterscheidet zwischen der Nachstenliebe des Neuen Testaments und der Menschenliebe des 20 Jahrhunderts Wahrend der Barmherzige Samariter seinem Nachsten durch eigenes Handeln eine Wohltat erweise zeichne sich die moderne Menschenliebe vor allem durch finanzielle Spenden fur Wohlfahrtszwecke aus Anders als die christliche Barmherzigkeit solle die moderne Menschenliebe das Ziel verfolgen bedurftige Mitmenschen langfristig in die personliche und wirtschaftliche Unabhangigkeit zu fuhren Vereine seien am besten geeignet die gesellschaftliche Wohlfahrt zu realisieren Daher fordert Felisch solle sich der Staat uber Zuschusse und jeder Einzelne uber Spenden am Aufbau eines wohlfahrtorientierten Vereinswesens beteiligen Auch der Staat musse uber Militar Schulen Kinderheime und Jugendamter an einer Forderung der Wohlfahrt mitwirken 19 Felisch diktierte seine Memoiren ab 1932 bis kurz vor seinem Tod im Dezember 1933 seiner Tochter Erika Hennig Felischs Memoiren sind 2015 als Lebenserinnerungen Eine Karriere im Kaiserreich erschienen Das Deutsche Maritime Institut bezeichnet die Lebenserinnerungen als ein wichtiges Dokument zum Verstandnis des wilhelminischen Zeitgeist es und d er Mentalitat damaliger Amtstrager 20 Die Preussische Allgemeine Zeitung spricht den Lebenserinnerungen einen historischen Mehrwert ab Felisch sei ein eitler Prahlhans gewesen der in seinen Memoiren hauptsachlich Belanglosigkeiten verarbeitet habe 21 Schriften BearbeitenDie Fursorge fur die schulentlassene Jugend Duncker amp Humblot Leipzig 1897 Die Rechtsprechung des deutschen Buhnenschiedsgerichts Kuhz Verlag Berlin 1906 Aus der Geschichte der Reichsmarinestiftung Greve Berlin 1916 Ein deutsches Jugendgesetz Mittler Verlag Berlin 1917 Neuordnung der Menschenliebe Mittler Verlag Berlin 1918 Wesen und Aufgaben der Jugendpolitik Bousset Berlin 1918 Vorwort zu Das neue Jugendwohlfahrtsrecht Landgemeinde Verlag Berlin 1928 Gedachtnisrede auf Stadtrat Dr jur Emil Munsterberg Gehalten am 2 April 1911 im Festsaale des Berliner Rathauses Duncker amp Humblot Berlin 2013 Rede von 1911 Lebenserinnerungen Eine Karriere im Kaiserreich Eick Verlag Kiel 2015 1932 33 diktiert Literatur BearbeitenHolger H Herwig Das Elitekorps des Kaisers Die Marineoffiziere im Wilhelminischen Deutschland Werner Jochmann u a Hrsg Hamburger Beitrage zur Sozial und Zeitgeschichte Band 13 Hans Christians Verlag Hamburg 1977 ISBN 3 7672 0514 9 S 138 155 162 englisch The German naval officer corps A social and political history 1890 1918 Ann Arbor Mich 1973 Ubersetzt von Karl Heinz Neubauer uberarb und verand deutsche Ausgabe Meinolf Nitsch Private Wohltatigkeitsvereine im Kaiserreich Die praktische Umsetzung der burgerlichen Sozialreform in Berlin Historische Kommission zu Berlin Hrsg Veroffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin Band 98 De Gruyter Berlin New York 1999 ISBN 3 11 016154 0 S 177 urn nbn de 101 1 2016061923080 Zugl Berlin Freie Univ Diss 1997 Einzelnachweise Bearbeiten Paul Felisch Lebenserinnerungen Eine Karriere im Kaiserreich Eick Verlag Kiel 2015 ISBN 978 3 9815733 2 9 S 14 45 Paul Felisch Lebenserinnerungen Eine Karriere im Kaiserreich Eick Verlag Kiel 2015 ISBN 978 3 9815733 2 9 S 59 60 Paul Felisch Lebenserinnerungen Eine Karriere im Kaiserreich Eick Verlag Kiel 2015 ISBN 978 3 9815733 2 9 S 131 132 Holger H Herwig Das Elitekorps des Kaisers Die Marineoffiziere im Wilhelminischen Deutschland Werner Jochmann u a Hrsg Hamburger Beitrage zur Sozial und Zeitgeschichte Band 13 Hans Christians Verlag Hamburg 1977 ISBN 3 7672 0514 9 S 156 162 Holger H Herwig Das Elitekorps des Kaisers Hamburg 1977 S 138 Holger H Herwig Das Elitekorps des Kaisers Hamburg 1977 S 155 Diethart Kerbs Schwab Alexander In Neue Deutsche Biographie Bd 23 2007 S 770 771 Paul Felisch Lebenserinnerungen Eine Karriere im Kaiserreich Eick Verlag Kiel 2015 ISBN 978 3 9815733 2 9 S 156 Paul Felisch Die Fursorge fur die schulentlassene Jugend Bericht erstattet im Auftrage des Vereins von Dr Felisch Landgerichtsrat in Berlin In Schriften des deutschen Vereins fur Armenpflege und Wohlthatigkeit Band 33 Duncker amp Humblot Leipzig 1897 ISBN 978 3 428 17577 2 S 1 19 Franz Pagel Der freiwillige Erziehungsbeirat fur schulentlassene Waisen Ein Versuch zur Losung der Frage Was ist das deutsche Volk seinen verwaisten Kindern schuldig Oehmigke Berlin 1896 S 3 Olga Henke Der Freiwillige Erziehungsbeirat fur schulentlassene Waisen In Die Gartenlaube Heft 26 1899 S 804 d Volltext Wikisource Paul Felisch Lebenserinnerungen Eine Karriere im Kaiserreich Eick Verlag Kiel 2015 ISBN 978 3 9815733 2 9 S 79 Meinolf Nitsch Private Wohltatigkeitsvereine im Kaiserreich Die praktische Umsetzung der burgerlichen Sozialreform in Berlin Historische Kommission zu Berlin Hrsg Veroffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin Band 98 De Gruyter Berlin New York 1999 ISBN 3 11 016154 0 S 177 urn nbn de 101 1 2016061923080 Zugl Berlin Freie Univ Diss 1997 Paul Felisch Ein deutsches Jugendgesetz Mittler Berlin 1917 Paul Felisch Lebenserinnerungen Eine Karriere im Kaiserreich Eick Verlag Kiel 2015 ISBN 978 3 9815733 2 9 S 49 50 Landesdenkmalamt Berlin Handwerkervereinshaus In stadtentwicklung berlin de Abgerufen am 11 Juli 2019 Obj Dok Nr 09080183 Paul Felisch Alexander Leander Die Rechtsprechung des deutschen Buhnenschiedsgerichts Auf Veranlassung des deutschen Buhnenvereins und der Genossenschaft deutscher Buhnenangehoriger Kuhz Berlin 1906 Internationale Kriminalistische Vereinigung In J Horning Hrsg Heidelberger Akademische Mitteilungen Nr 7 Universitats Buchdruckerei Heidelberg 12 Juni 1897 S 2 digi ub uni heidelberg de Paul Felisch Neuordnung der Menschenliebe E S Mittler amp Sohn Berlin 1918 S 6 7 48 67 68 Heinrich Walle Rezension uber Paul Felisch Lebenserinnerungen In Deutsches Maritimes Institut Hrsg Marineforum Mittler Report Verlag Bonn September 2015 S 56 Wolf Oschlies Ein Prahlhans erzahlt Die Memoiren des Marineburokraten und Geheimdienstlers Paul Felisch In Preussische Allgemeine Zeitung 9 Januar 2016 abgerufen am 28 Mai 2019 Normdaten Person GND 116441747 lobid OGND AKS VIAF 52067044 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Felisch PaulALTERNATIVNAMEN Felisch Paul Ernst Adam vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Richter Admiralitatsrat und SchriftstellerGEBURTSDATUM 1 Dezember 1855GEBURTSORT StorkowSTERBEDATUM 25 Dezember 1933STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Felisch amp oldid 237444270