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Ein Park von nationaler Bedeutung ist ein geographisches Gebiet in der Schweiz das vom Bundesamt fur Umwelt BAFU als aussergewohnlicher naturlicher Lebensraum oder Landschaft von besonderer Schonheit anerkannt wird Die zustandigen Stellen erhalten vom Bund finanzielle Unterstutzung um die Schaffung Entwicklung und Verwaltung des Parks zu gewahrleisten Das Gebiet eines Parks von nationaler Bedeutung zeichnet sich aus durch seine hohen Natur und Landschaftswerte insbesondere durch die Vielfalt und Seltenheit der einheimischen Tier und Pflanzenarten sowie ihrer Lebensraume die besondere Schonheit und die Eigenart der Landschaft einen geringen Grad an Beeintrachtigungen der Lebensraume einheimischer Tier und Pflanzenarten sowie des Landschafts und Ortsbildes durch Bauten Anlagen und Nutzungen Das Gebiet von Regionalen Naturparken und von Umgebungszonen in Nationalparken zeichnet sich zudem aus durch die Einzigartigkeit und besondere Qualitat der Kulturlandschaft sowie durch kulturhistorisch bedeutungsvolle Statten und Denkmaler 1 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsgrundlage und Organisation 2 Parklabel 3 Kategorien 3 1 Nationalpark 3 2 Regionaler Naturpark 3 3 Naturerlebnispark 4 Verzeichnis der Parke 4 1 Erklarung 4 2 Anerkannte Parke von nationaler Bedeutung 4 3 Anerkannte Parkkandidaten von nationaler Bedeutung 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und QuellenRechtsgrundlage und Organisation BearbeitenDie Schaffung von Parken von nationaler Bedeutung stutzt sich auf Abschnitt 3b des 1967 in Kraft getretenen und 2008 revidierten Bundesgesetzes uber den Natur und Heimatschutz NHG 2 sowie auf die 2007 erlassene Verordnung uber die Parke von nationaler Bedeutung PaV 3 19 Vereinigungen die Projekte zur Schaffung von Parken unterstutzen grundeten im Mai 2007 das Netzwerk Schweizer Parke welches als Dachverband die Interessen seiner Mitglieder wahrnimmt und mit dem BAFU eine Leistungsvereinbarung abgeschossen hat Als Gegenleistung fur finanzielle Unterstutzung durch den Bund erfullt das Netzwerk verschiedene Aufgaben darunter die Organisation des Erfahrungsaustausches die Vertretung der Parke und die Offentlichkeitsarbeit 4 Parklabel BearbeitenDie Parks konnen das Label Park von nationaler Bedeutung erhalten welches der Bekanntmachung des Parks dient Das Parklabel wird verliehen wenn die jeweiligen Anforderungen an den Park erfullt sind Das Gesuch um Verleihung des Parklabels muss die Charta uber den Betrieb und die Qualitatssicherung des Parks die Statuten der Parktragerschaft und den Nachweis der raumlichen Sicherung des Parks enthalten Das Gesuch um Erneuerung des Parklabels enthalt zusatzlich einen Bericht uber die Leistungen die zur Erfullung der Anforderungen an den Park erbracht worden sind Die Parktragerschaft reicht das Gesuch beim Kanton ein Bei kantonsubergreifenden Projekten reicht sie es bei allen betroffenen Kantonen Die Kantone prufen die Gesuchsunterlagen und die Voraussetzungen der Verleihung Dabei stimmen sich die Kantone untereinander ab Der federfuhrende Kanton leitet das Gesuch zusammen mit ihren Antragen an das Bundesamt fur Umwelt BAFU weiter Das Bundesamt fur Umwelt verleiht das Parklabel an die Parktragerschaft fur eine Dauer von zehn Jahren Kategorien BearbeitenNationalpark Bearbeiten In einem Nationalpark stehen die freie Naturentwicklung und der Schutz wertvoller Lebensraume im Mittelpunkt Die Flache der Kernzone eines Nationalparks betragt mindestens 100 km in den Voralpen und Alpen 75 km im Jura und auf der Alpensudflanke und 50 km im Mittelland Diese kann unter bestimmten Voraussetzungen aus nicht zusammenhangenden Teilflachen bestehen Mindestens 25 km der Kernzone befinden sich unterhalb der Waldgrenze Die Umgebungszone umfasst die Kernzone moglichst vollstandig Sie weist eine Flache auf die in einem angemessenen Verhaltnis zur Flache der Kernzone steht Zur freien Entwicklung der Natur sind in der Kernzone ausgeschlossen das Betreten ausserhalb der vorgegebenen Wege und Routen sowie das Mitfuhren von Tieren das Befahren mit Fahrzeugen jeglicher Art das Starten und das Landen mit Luftfahrzeugen aller Art einschliesslich Hangegleitern wie Deltas und Gleitschirmen das Erstellen von Bauten und Anlagen sowie die Vornahme von Bodenveranderungen die land und waldwirtschaftliche Nutzung mit Ausnahme von traditionellen Weidenutzungen auf klar begrenzten Flachen die Ausubung der Fischerei und der Jagd mit Ausnahme der Regulierung von Bestanden jagdbarer Arten zur Verhutung erheblicher Wildschaden das Sammeln von Gesteinen Mineralien Fossilien Pflanzen und Pilzen sowie das Fangen von Tieren Zur Erhaltung und naturnahen Bewirtschaftung der Kulturlandschaft und zu deren Schutz vor nachteiligen Eingriffen sind in der Umgebungszone die okologischen Funktionen der landwirtschaftlich genutzten Flachen des Waldes und der Gewasser zu erhalten und zu fordern die touristische Nutzung und die Erholungsnutzung okologisch zu gestalten das Landschafts und Ortsbild zu erhalten und so weit wie moglich aufzuwerten schutzenswerte Lebensraume einheimischer Tier und Pflanzenarten aufzuwerten und zu vernetzen bei neuen Bauten Anlagen und Nutzungen der Charakter des Landschafts und Ortsbildes zu wahren und zu starken bestehende Beeintrachtigungen des Landschafts und Ortsbildes durch Bauten Anlagen und Nutzungen bei sich bietender Gelegenheit zu vermindern oder zu beheben Regionaler Naturpark Bearbeiten In einem regionalen Naturpark wird die nachhaltige Regionalentwicklung mit grosstmoglicher Rucksichtnahme auf sensible Naturraume und Landschaften gefordert Der regionale Naturpark umfasst grossraumige Naturschutzflachen mit eindeutigen Verhaltensregeln fur Besucher Die Flache eines Regionalen Naturparks betragt mindestens 100 km und umfasst in der Regel gesamte Gemeindegebiete Zur Erhaltung und Aufwertung der Qualitat von Natur und Landschaft sind im Regionalen Naturpark die Vielfalt der einheimischen Tier und Pflanzenarten die Lebensraumtypen sowie das Landschafts und Ortsbild zu erhalten und so weit wie moglich zu verbessern schutzenswerte Lebensraume einheimischer Tier und Pflanzenarten aufzuwerten und zu vernetzen bei neuen Bauten Anlagen und Nutzungen der Charakter des Landschafts und Ortsbildes zu wahren und zu starken bestehende Beeintrachtigungen des Landschafts und Ortsbildes durch Bauten Anlagen und Nutzungen bei sich bietender Gelegenheit zu vermindern oder zu beheben Zur Starkung der nachhaltig betriebenen Wirtschaft sind im Regionalen Naturpark insbesondere die lokalen naturlichen Ressourcen umweltschonend zu nutzen die regionale Verarbeitung und die Vermarktung von im Park erzeugten Produkten zu starken die auf einen naturnahen Tourismus und die Umweltbildung ausgerichteten Dienstleistungen zu fordern die Verwendung umweltvertraglicher Technologien zu unterstutzen Naturerlebnispark Bearbeiten Ein Naturerlebnispark ist ein naturliches Erholungsgebiet in der Nahe des Kerns einer Agglomeration In der Kernzone steht die freie Naturentwicklung im Vordergrund in der Ubergangszone liegt der Schwerpunkt auf Naherholung und Umweltbildung Die Flache der Kernzone eines Naturerlebnisparks betragt mindestens 4 km Die Ubergangszone umfasst die Kernzone moglichst vollstandig Sie weist eine Flache auf die in einem angemessenen Verhaltnis zur Flache der Kernzone steht Ein Naturerlebnispark liegt im Umkreis von hochstens 20 Kilometern des Kerns einer Agglomeration und in topographisch ahnlicher Hohenlage Er ist mit dem offentlichen Verkehr gut erreichbar Zur freien Entwicklung der Natur sind in der Kernzone ausgeschlossen das Betreten ausserhalb der vorgegebenen Wege sowie das Mitfuhren von Tieren mit Ausnahme von Hunden die an der Leine gefuhrt werden das Befahren mit Fahrzeugen jeglicher Art ausgenommen mit Fahrzeugen ohne Motor auf Routen die nach Artikel 54a der Signalisationsverordnung vom 5 September 1979 signalisiert sind das Erstellen von Bauten und Anlagen sowie die Vornahme von Bodenveranderungen die land und waldwirtschaftliche Nutzung die Ausubung der Fischerei und der Jagd mit Ausnahme der Regulierung von Bestanden jagdbarer Arten zur Verhutung erheblicher Wildschaden das Sammeln von Gesteinen Mineralien Fossilien Pflanzen und Pilzen sowie das Fangen von Tieren Zur Ermoglichung von Naturerlebnissen und zur Gewahrleistung der Pufferfunktion zugunsten der Kernzone sind in der Ubergangszone geeignete Massnahmen zur Umweltbildung der Besucher zu treffen land und waldwirtschaftliche Nutzungen sowie neue Bauten und Anlagen welche die Entwicklung unberuhrter Lebensraume der einheimischen Tier und Pflanzenarten beeintrachtigen ausgeschlossen schutzenswerte Lebensraume einheimischer Tier und Pflanzenarten aufzuwerten und zu vernetzen das freie Betreten das Sammeln von Gesteinen Mineralien Fossilien Pflanzen und Pilzen sowie das Fangen von Tieren zu beschranken soweit dies zum Schutz der einheimischen Tier und Pflanzenarten erforderlich ist Verzeichnis der Parke BearbeitenZurzeit gibt es 17 Gebiete die als Park von nationaler Bedeutung anerkannt sind Drei weitere Parke warten als Kandidaten auf die Anerkennung Die Flache aller anerkannten Parke und Parkkandidaten betragt zusammen 525 000 Hektaren was rund 13 der Flache der Schweiz entspricht 5 Erklarung Bearbeiten Name Nennt den Namen des Parks Kanton Flagge und Name des Kantons in dem der Park liegt Initiative Nennt das Jahr in dem der Park festgelegt wurde Kategorie Nationalpark regionaler Naturpark oder Naturerlebnispark Anerkennung Nennt das Jahr in dem der Park als Park von nationaler Bedeutung anerkannt wurde Flache Nennt die Flache des Naturparks in Quadratkilometern Beschreibung Gibt eine kurze charakteristische Beschreibung des Parks und teilweise seiner Lage Anerkannte Parke von nationaler Bedeutung Bearbeiten Name Kanton Initiative Kategorie Anerkennung Flache km BeschreibungParc Naziunal Svizzer Schweizerischer Nationalpark Kanton Graubunden nbsp Graubunden 1914 Nationalpark 1914 Basierend auf dem Bundesgesetz uber den Schweizerischen Nationalpark im Kanton Graubunden Nationalparkgesetz 170 3 Der Nationalpark erstreckt sich im Engadin auf einer Hohe 1400 m u M bis 3174 m u M Die Halfte der Nationalparkflache ist aufgrund der Hohe vegetationsfrei ein Drittel ist bewaldet auf der ubrigen Flache sind alpine Matten zu finden Er ist gepragt von einer hochalpinen Flora und Fauna Von 1991 bis 2007 war der Schweizerische Nationalpark Aussetzungsort der in den Alpen im letzten Jahrhundert ausgestorbenen Bartgeier UNESCO Biosphare Entlebuch Kanton Luzern nbsp Luzern 2001 Regionaler Naturpark 2008 394 5 Die Biosphare Entlebuch umfasst das Haupttal der kleinen Emme Die Landschaft ist gepragt von Hoch und Flachmooren Naturpark Thal Kanton Solothurn nbsp Solothurn 2009 Regionaler Naturpark 2009 139 4 Der regionale Naturpark Thal liegt eingebettet in die Gebirgszuge des Solothurner Juras zwischen Weissenstein und Wasserfallen Wildnispark Zurich Kanton Zurich nbsp Zurich 1986 Naturerlebnispark 2009 11 Der Naturerlebnispark erstreckt sich sudlich der Agglomeration Zurich an der Ostflanke der Albiskette Der Sihlwald ist Bestandteil des grossten zusammenhangenden Laubmischwaldes des Schweizer Mittellandes UNESCO Biosfera Val Mustair Kanton Graubunden nbsp Graubunden 2007 Regionaler Naturpark 2010 198 6 Die Biosfera liegt im ostlichsten Teil der Schweiz zwischen dem Schweizer Nationalpark und dem Parco Nazionale dello Stelvio in Italien Neben dem Rambachtal umfasst die Biosfera den Lai da Rims einem Karsee mit reichem glazialen Formenschatz und die Landschaftsschutzzone Val Mora Jurapark Aargau Kanton Aargau nbsp Aargau und Kanton Solothurn nbsp Solothurn 2003 Regionaler Naturpark 2012 241 Der Naturpark ist gepragt von einer vielfaltigen Kulturlandschaft des Tafel und Kettenjuras zwischen den Agglomerationen Basel und Zurich Parc regional Chasseral Kanton Bern nbsp Bern und Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 2001 Regionaler Naturpark 2012 387 Die hochste Erhebung des Naturparks ist der namensgebende Chasseral mit 1607 Metern Charakteristisch fur die Landschaft sind die bewaldeten Weideflachen des Juras Naturpark Diemtigtal Kanton Bern nbsp Bern 2009 Regionaler Naturpark 2012 135 4 Das Diemtigtal liegt eingebettet zwischen Niesen und Turnenkette Den sudlichen Talabschluss bilden das Seehorn Spillgerten Rauflihorn und der hochste Gipfel im Tal ist die Mannliflue auf 2652 m u M Naturpark Gantrisch Kanton Bern nbsp Bern und Kanton Freiburg nbsp Freiburg 2008 Regionaler Naturpark 2012 388 1 Der Naturpark erstreckt sich unweit von Bern uber die Gantrischkette und den Schwarzsee zur Gurnigel Passhohe mit weiten Moorlandschaften Guggisberg mit dem Guggershornli die Flusslandschaft Sense Schwarzwasser den Langenberg und das Gurbetal Parc Ela Kanton Graubunden nbsp Graubunden 2005 Regionaler Naturpark 2012 547 5 Das Parkgebiet umfasst das Albulatal und das Surses das Kesch Ducan Gebiet Bedeutende Erhebungen sind der Piz Mitgel und der Piz Ela sowie der Pass Lunghin mit einem bedeutenden Wasserscheidepunkt Grosse Reliefunterschiede pragen das Landschaftsbild Parc naturel regional Gruyere Pays d Enhaut Kanton Freiburg nbsp Freiburg und Kanton Waadt nbsp Waadt 2005 Regionaler Naturpark 2012 630 Der Naturpark in den Waadtlander und Freiburger Voralpen ist die Wiege einer gemeinsamen Kultur mit den Schwerpunkten Viehzucht Kaseerzeugung Folklore und Sennen Landschaftspark Binntal Kanton Wallis nbsp Wallis 2008 Regionaler Naturpark 2012 181 2 Der Naturpark erstreckt sich auf der Sudseite des Goms im Wallis und umfasst die Gemeinden Binn Ernen und Grengiols Ein besonderer Reichtum an Mineralien und eine einzigartige Flora zeichnen das Binntal aus Naturpark Beverin Kanton Graubunden nbsp Graubunden 2009 Regionaler Naturpark 2013 372 5 Der Naturpark erstreckt sich uber Teile des Hinterrheintals sowie des Safientals mit dem Piz Beverin als zentralem Punkt Alpine Kulturlandschaften pragen neben hochalpinem Gebirge das Landschaftsbild Parc du Doubs Kanton Jura nbsp Jura Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg und Kanton Bern nbsp Bern 2009 Regionaler Naturpark 2013 293 7 Der Naturpark liegt im Nordwesten der Schweiz Zwischen Saint Ursanne und dem Saut du Doubs bildet der namensgebende Doubs die Grenze zu Frankreich Parc Jura vaudois Kanton Waadt nbsp Waadt 1973 Regionaler Naturpark 2013 530 6 Der Naturpark zieht sich vom La Dole Gipfel zum mittelalterlichen Klosterstadtchen Romainmotier Im Norden liegt das Vallee de Joux auf 1000 m Hohe mit dem Lac de Joux Naturpark Pfyn Finges Kanton Wallis nbsp Wallis 2005 Regionaler Naturpark 2013 276 5 Der Naturpark umfasst die Aue sowie die Nord und Sudhange des Rhonetales im mittleren Wallis auf einer Hohe von 500 bis 4100 m u NN Charakteristisch fur den Naturpark ist die Auenlandschaft der Rhone und der Illgraben als imposantes Wildbachgerinne Das Schutzgebiet Pfynwald bildet das Kernstuck des Parks Regionaler Naturpark Schaffhausen Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 2008 Regionaler Naturpark 2018 209 Die Region Schaffhausen mit ihren Natur und Kulturlandschaften ist einzigartig Die Hugel des Randens die weiten Rebberge und Landwirtschaftsflachen Walder die typischen Dorfer und der Rhein verleihen der Gegend ihre Vielfalt Zum Naturpark gehoren die Regionen Randen Sudranden Hochrhein Klettgau und Reiat Beteiligt sind auch zwei deutsche Gemeinden Damit ist der Regionale Naturpark Schaffhausen der erste grenzuberschreitende Park der Schweiz Anerkannte Parkkandidaten von nationaler Bedeutung Bearbeiten Name Kanton Initiative Kategorie Anerkennung Flache BeschreibungParco nazionale del Locarnese Kanton Tessin nbsp Tessin 2000 Nationalpark 2011 223 1Parc naturel periurbain du Jorat Kanton Waadt nbsp Waadt 2012 Naturerlebnispark 2016 22Weblinks BearbeitenWebsite der Schweizer ParkeEinzelnachweise und Quellen Bearbeiten Schone Heimat Parklandschaft Schweiz in Coopzeitung vom 5 Juli 2016 Bundesgesetz uber den Natur und Heimatschutz In Systematische Sammlung des Bundesrechts admin ch 2008 abgerufen am 9 Juni 2010 Parkeverordnung In Systematische Sammlung des Bundesrechts admin ch 2007 abgerufen am 9 Juni 2010 Ziele und Visionen des Netzwerks Netzwerk Schweizer Parke 2018 abgerufen am 16 Februar 2018 Die Schweizer Parke Netzwerk Schweizer Parke 2018 abgerufen am 16 Februar 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Park von nationaler Bedeutung amp oldid 233917750