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Der Landschaftspark Binntal ist ein Naturpark in den Alpen und ein Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung im Oberwallis in der Schweiz Binn Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte des Parks 3 Natur und Kulturlandschaft 4 Schutzgebiete 5 Mineralogie 6 Verkehr und Tourismus 7 Museen im Park 8 Literatur 9 Weblinks 10 Quellen 11 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Rappental nbsp MuhlebachDer Landschaftspark Binntal umfasst Gebiete im Binntal das dem Einzugsbereich der Binna entspricht sowie im Haupttal an der Rhone walliserdeutsch Rotten Im Parkgebiet befanden sich bis 2020 die sechs Walliser Ortschaften Binn Ernen Grengiols Bister Niederwald und Blitzingen Niederwald und Blitzingen gehoren seit 2017 zur Munizipalgemeinde Goms und mussten per 2020 aus dem Parkgebiet ausscheiden Der Park erstreckt sich somit uber Teile des Bezirks Goms und des Bezirks Ostlich Raron Ausserhalb der Hauptdorfer liegen mehrere Weiler im Gebiet wie etwa Schmidighischere Wileren Deisch und Fald Im Suden grenzt der Landschaftspark Binntal an den Alpenhauptkamm uber welchen die Grenze zwischen Italien und der Schweiz verlauft Sudlich davon schliesst der Parco naturale dell Alpe Veglia e dell Alpe Devero an der alteste Naturpark im Piemont Italien Die Gebirgslandschaft des Naturparks umfasste von Blitzingen bis Bister einen 15 Kilometer langen Abschnitt der Sudflanke des Rhonetales Ausser der Binna munden in diesem Bereich noch neun andere Wildbache von Suden in den Rotten Das Binntal wird umrahmt von den Bergen der Monte Leone Blinnenhorn Gruppe der Walliser Alpen 1 Zum Talkomplex gehoren die grossen sudlichen Seitentaler Lengtal Saflischtal Mattital und Chriegalptal Die Bergbache Saflischbach Chummewasser und Chriegalpwasser vereinigen sich bei Heiligkreuz zum Lengtalwasser das beim Weiler Ze Binne in die Binna mundet Im Gebirge des Landschaftsparks liegen mehrere kleine Bergseen wie der Blausee im Saflischtal Grengiols der Chumme Stausee der Alp Chumme der Geisspfadsee am Geisspfadpass der Feldbachsee sowie die Gruppen kleinerer Bergseen oberhalb von Grengiols und Blitzingen die Gewasser sind in der Liste der Seen im Kanton Wallis aufgefuhrt An den hochsten Stellen der Berge liegen mehrere kleine Gletscherreste zum Beispiel der Rappegletscher der Faldbachgletscher der Westgletscher des Ofenhorns und der Mattitalgletscher sowie der Hillegletscher am Hillehorn Den hochsten Punkt des Landschaftsparks Binntal bildet das Helsenhorn sudlich von Binn mit der Hohe von 3272 m u M Geschichte des Parks Bearbeiten nbsp Niederwald nbsp Blitzingen Bodme1964 unterschrieben die Gemeinde Binn der Walliser Bund fur Naturschutz heute Pro Natura Wallis und die Sektion Monte Rosa des Schweizer Alpen Clubs SAC einen Vertrag fur die Dauer von 100 Jahren welcher 46 5 km im Binntal unter Schutz stellt Bestandteil des Vertrags ist der Verzicht auf eine Nutzung der Wasserkraft und auf den Bau von touristischen Infrastrukturen Beschluss der Urversammlung vom 17 September 1964 nbsp Blausee im SaflischtalDas hintere Binntal 5090 ha wurde 1977 in das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung BLN aufgenommen Die Moorlandschaft Albrun und die Flachmoore Oxefeld und Blatt wurden 1999 vom Kanton Wallis unter Schutz gestellt 2002 lancierten die Gemeinden Binn Ernen und Grengiols ein Projekt fur einen Naturpark 160 km Das Bundesparlament verabschiedete 2007 die rechtliche Grundlage fur die Schaffung neuer Parks in der Schweiz Seither widmen sich neun Artikel im Bundesgesetz uber den Natur und Heimatschutz NHG den Parks von nationaler Bedeutung Die Verordnungen fur diese Parks werden vom NHG detailliert geregelt Die Anerkennung des Parks als regionaler Naturpark durch Bund und Kanton erfolgte 2008 Der Parkperimeter wurden 2009 um die drei Gemeinden Blitzingen Niederwald und Bister erweitert Das Areal umfasste nun eine Flache von 180 km und erhielt im Jahre 2011 vom Bund das definitive Label fur einen Regionalen Naturpark Im Jahr 2021 fand eine Erfolgskontrolle des Landschaftsparks statt Da die Gemeinden Binn Ernen Grengiols und Bister im Jahr 2020 dem neuen Parkvertrag zustimmten bestatigte das Bundesamt fur Umwelt das Parklabel zur Weiterfuhrung des Projekts bis zum Jahr 2031 Seit 2021 sind die Orte Niederwald und Blitzingen nicht mehr in den Parkperimeter eingeschlossen da diesem nur ganze Gemeinden angehoren durfen 2 Natur und Kulturlandschaft Bearbeiten nbsp SchaerteggaViele Tier und Pflanzenarten leben in den unterschiedlichen Zonen des Landschaftsparks Binntal der Gebiete vom Rhonetal bis in die Hochalpen umfasst 184 Tier und Pflanzenarten der Roten Liste wurden bis heute entdeckt Zum Landschaftsbild zahlen Natur und Landwirtschaftsflachen mit einer hohen Biodiversitat Es finden sich Flachmoore Magerrasen Fichtenwalder Alpweiden Gletschervorfelder Fohrenwalder Bergseen Felsensteppen und alpine Auen Diese Vielfalt von Biotopen ist vom geologischen Untergrund vom Klima der Exposition und der traditionelle Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flachen und der Walder gepragt Bis heute herrscht in der Region die bergbauerliche Landwirtschaft vor Bei Grengiols befindet sich der einzige Standort der Grengjer Tulpe die der Botaniker Eduard Thommen 1945 entdeckte und die vom Landschaftspark weiter kultiviert wird 3 nbsp Alp Sickerchaller im SaflischtalAuf den Bergrucken und hochgelegenen Terrassen und in den Hochtalern liegen ausgedehnte Alpweiden mit zahlreichen Sennereibetrieben Die Weidegebiete weisen eine reiche Alpenflora auf Auf Furgge dem weiten Alpgelande am Breithorn oberhalb von Grengiols befindet sich auf 2430 m u M die wohl am hochsten liegende Alpkaserei der Schweiz 4 5 Furgge ist die oberste Weide der funf saisonalen Bergweiden der Alpgenossenschaft Grengiols im Saflischtal Auch die Alpwirtschaft von Binn ist genossenschaftlich organisiert Die auf den verstreuten Alpweiden produzierte Milch wird in einzelnen Sennereien und in der zentralen Alpkaserei zum regionalen Produkt Alpkase Binntal verarbeitet 6 7 Die alte Alphutte auf dem Hanschbiel ist mit den ursprunglichen Sennereieinrichtungen erhalten geblieben und dient als Alpkasereimuseum fur Besucher des Binntals 8 nbsp Kapelle Heilige Anna BisterDer Landschaftspark Binntal bildet eine wertvolle Kulturlandschaft Zahlreiche Kapellen Kirchen Stadel und Speicher gelten als Kulturguter von kantonaler und nationaler Bedeutung Die Siedlungen mit dunklen Hausern aus Larchenholz sind weitgehend intakt Im Jahre 1979 erhielt Ernen vom Schweizer Heimatschutz den Wakkerpreis als Anerkennung fur sein Ortsbild Muhlebach besitzt den altesten Dorfkern der Schweiz in Holzbauweise 9 Mehrere Ortsbilder haben Eingang ins Bundesinventar der Ortsbilder von nationaler Bedeutung ISOS gefunden Weiler Schmidigehischere und Wileren Binn Weiler Fald Binn Dorf Ernen Weiler Muhlebach Ernen Dorf Grengiols Dorf Niederwald Weiler Bodmen Ammern Wiler und Gadmen Blitzingen nbsp Eisenbahnbrucke uber die Rhone bei GrengiolsEinige historische Bauwerke Pfarrkirche Ernen Antoniuskapelle in Niederernen Zendenrathaus Ernen mit Museum und Archiv Geburtshaus von Matthaus Schiner in Ernen Kirche St Michael in Wileren Wallfahrtskapelle Heiligkreuz Kirche St Peter Grengiols Eisenbahnbrucke uber die Rhone bei GrengiolsSchutzgebiete BearbeitenNationale Inventare Flache in haBundesinventar der Landschaften und Naturdenkmaler 5 090 haBundesinventar der Moorlandschaften 352 haFlachmoore von nationaler Bedeutung 9 haTrockenwiesen und weiden von nationaler Bedeutung 83 haBundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz TwingischluchtKantonale Inventare Flache in haNatur und Landschaftsschutzgebiete 3 494 haJagdbanngebiete 2 142 haArchaologische Schutzareale 168 haKommunale Inventare Flache in haNatur und Landschaftsschutzgebiete 306 haGeschutzte Landwirtschaftszone 147 haMineralogie BearbeitenBekannt wurde das Binntal im 19 Jahrhundert vor allem durch seine Mineralien In der Region wurden uber 320 verschiedene Mineralarten gefunden uber 150 davon in der Mineraliengrube Lengenbach die zu den bedeutendsten Mineralienfundstellen der Erde gehort 40 Mineralien haben das Binntal als Typ Lokalitat Ein Sulfidmineral erhielt nach dem Fundort den Namen Lengenbachit 10 11 Verkehr und Tourismus Bearbeiten nbsp Brucke uber die Binna nbsp Strassenbrucke vorn und Nussbaum Viadukt hinten uber den Rotten bei Grengiols nbsp Hangebrucke Goms Bridge Der alte Saumpfad uber den Albrunpass italienisch Bocchetta d Arbola der den Landschaftspark Binntal und den benachbarten Parco Naturale Veglia Devero miteinander verbindet ist der wichtigste historische Weg des Gebietes Vermutlich wurde der Albrunpass 2409 m u M schon in der jungeren Eisenzeit begangen Bei Schmidigehischere in Binn wurden Uberreste von keltischen Siedlungen und Graber gefunden In romischer Zeit gewann der Pass an Bedeutung was durch mehrere Grabfunde im Binntal untermauert wird In der Twingischlucht sind die Spuren einer alten Romerstrasse noch heute sichtbar Der Verkehr uber den Pass war auch im Mittelalter bedeutend ab dem 11 Jahrhundert wurde allerdings der weiter sudlich liegende Simplonpass wichtiger Die Walser benutzten den Pass seit Anfang des 13 Jahrhunderts fur die Besiedlung des Valle d Ossola Im 15 Jahrhundert war die Begehung des Simplonpasses wegen der kriegerischen Konflikte des Wallis mit der Lombardei erschwert daher diente der Albrunpass als Ausweichroute Er war ein wichtiger Handelsweg fur den Transport von Gutern und Lebensmitteln zwischen Nord und Sud Der Pass wurde auch von Schmugglern und Partisanen gelegentlich genutzt An den Gebirgsrouten bieten Schutzhutten wie die Binntalhutte 12 der Sektion Delemont des Schweizer Alpen Clubs SAC und die Mittlenberghutte eine Unterkunft an Eine grosse Rolle fur die touristische Entwicklung spielte das Vorkommen an Mineralien In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde das Tal besonders von englischen Touristen besucht Der Saumpfad durch die Twingischlucht wurde 1864 ausgebaut und im Jahr 1883 wurde das Hotel Ofenhorn eroffnet Um 1900 waren die Einnahmen durch den Tourismus teilweise grosser als die Einnahmen aus den bauerlichen Betrieben Die alte Strasse durch die Twingischlucht die heute als Wander und Veloweg genutzt wird und zum Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz gehort wurde 1938 eroffnet Seit 1964 erreicht man Binn durch einen rund zwei Kilometer langen Tunnel Einige Bergwege die Hohe des Arnergale an welchem die ehemaligen Skilifte 2008 entfernt wurden und der Albrunpass sind im Winter als Pfade fur Skitouren und Schneeschuhwanderungen bekannt Im Rhonetal durchqueren bedeutende Verkehrswege das Gebiet des Landschaftsparks Mit Ausnahme eines kurzen Abschnitts bei Grengiols liegen die Trassen auf der rechten Seite der Rhone Die Hauptstrasse 19 verbindet das Wallis von Brig aus uber den Furkapass und den Oberalppass mit dem Kanton Graubunden Die Matterhorn Gotthard Bahn folgt ungefahr dem gleichen Streckenverlauf Bei Grengiols uberquert sie auf architekturgeschichtlich bedeutenden Ingenieurbauwerken den Fluss und die Hauptstrasse Die Steinbogenbrucke von Grengiols Bauzeit 1913 mit 48 Metern die hochste Brucke der Bahnstrecke und der Nussbaumviadukt Bauzeit 1915 zahlen zu den hervorragenden Kunstbauten der Matterhorn Gotthard Bahn 13 14 Bei Muhlebach uberspannt die im Jahr 2015 eroffnete Hangebrucke Goms Bridge auf 92 Metern Hohe die Lammaschlucht des Rotten 15 Im Gebiet von Grengiols liegt die Bahnstation von Betten mit der grossen Talstation der 1951 gebauten Luftseilbahn die zum hoch uber der rechten Talseite gelegenen Tourismusstation Bettmeralp VS fuhrt Im Jahr 2017 losten sich die ortlichen Tourismusvereine von Binn Ernen und Grengiols auf und bildeten den neuen Tourismusverein Landschaftspark Binntal 16 Der Landschaftspark organisiert und koordiniert auch naturkundliche und kulturelle Veranstaltungen in den Ortschaften der Region nbsp Ernen im FruhlingMuseen im Park BearbeitenRegionalmuseum in Binn Das Untergeschoss umfasst eine Mineralienausstellung das erste Geschoss widmet sich kulturgeschichtlichen Objekten aus Landwirtschaft Handwerk und Tourismus und im Obergeschoss findet sich eine archaologische Sammlung Jost Sigristen Museum in Ernen Im ehemaligen Wohnhaus von Jakob Valentin Sigristen 1733 1808 dem letzten Landeshauptmann der alten Republik Wallis vor der Besetzung durch die napoleonischen Truppen zeigt eine Ausstellung seine Wohnung mit Amtsstube Esszimmer und Kuche Kirchenmuseum bei der Pfarrkirche Ernen Neben dem Kirchenschatz mit Reliquiaren Monstranzen und Kelchen umfasst die Sammlung einen reichen Bestand von Textilien aus Genua und Mailand Das Kirchenmuseum kann bei Dorffuhrungen besichtigt werden Zendenrathaus in Ernen Im Gerichtsgebaude befanden sich zwei dunkle Gefangniszellen und eine Folterkammer Im ersten Geschoss urteilte das Gericht uber die Angeklagten Im obersten Stockwerk ist ein reicher Bestand von Urkunden ausgestellt darunter ein Originalbrief von Kardinal Matthaus Schiner aus dem Jahre 1517 Das Zendenrathaus kann bei Dorffuhrungen besichtigt werden Mineralienmuseum in Fald Neben dem Mineralienladen in Fald befindet sich das Mineralienmuseum von Andre Gorsatt Der Walliser Strahler hat sich mehr als 50 Jahre lang dem Sammeln von Mineralien im Binntal gewidmet und dabei eine einzigartige Sammlung von einheimischen Mineralien zusammengetragen Alpkasereimuseum HanschbielLiteratur BearbeitenWalter Ruppen Das innere Binntal die Talschaft Binn In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Kunstdenkmaler der Schweiz Bd 67 Untergoms Bd 2 Birkhauser Verlag Basel 1979 ISBN 3 7643 1080 4 S 148 220 Walter Ruppen Ernen In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Kunstdenkmaler der Schweiz Bd 67 Untergoms Bd 2 Birkhauser Verlag Basel 1979 ISBN 3 7643 1080 4 S 7 109 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landschaftspark Binntal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landschaftspark Binntal Pro Natura WallisQuellen BearbeitenW Kraft Das Binntal schutzt sich selbst In Heimatschutz Band 60 1965 Entscheid betreffend den Schutz der Moorlandschaft Albrun des Flachmoors Oxefeld und des Flachmoors Blatt in Binn Bundesgesetz uber den Natur und Heimatschutz NHG SR 451 Verordnung uber die Parke von nationaler Bedeutung Parkeverordnung PaV SR 451 36 Verordnung uber den Schutz der Moorlandschaften von besonderer Schonheit und von nationaler Bedeutung Moorlandschaftsverordnung SR 451 35 Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung BLN Bundesinventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung ISOS Einzelnachweise Bearbeiten Leone Gruppe bei outdooractive Der Landschaftspark Binntal erhalt das nationale Parklabel fur weitere zehn Jahre auf landschaftspark binntal ch 16 Juli 2021 abgerufen am 20 August 2021 Tulpenzunft Grengiols Gemeinde Grengiols Fonds Landschaft Schweiz Landschaftspark Binntal PDF 102 kB Christian Zufferey Grengiols Auf der Alpe Furggen Die hochstgelegene Kaserei In Walliser Bote 10 August 2017 Der gleiche Bericht ahnlich abgedruckt Kaserei auf 2340 Metern uber Meer In Schweizer Bauer 29 August 2016 Alpkaserei Binn auf parks swiss abgerufen am 20 August 2021 Binn Bernhard Goebel ist Alpsenn auf der Binneralp Ich mache den Kasekeller zum Horsaal auf 1815 ch Walliser Bote 2 August 2019 Hanschbielhutte auf landschaftspark binntal ch abgerufen am 20 August 2021 Die alten Hauser von Muhlebach auf swissinfo ch abgerufen am 20 August 2021 Mineralien und Gesteine im Binntal auf landschaftspark binntal ch Binn im Mineralienatlas abgerufen am 20 August 2021 Homepage Binntalhutte Nussbaum Bridge structurae net abgerufen am 20 August 2021 Diese 7 Brucken musst Du sehn auf matterhorngotthardbahn ch abgerufen am 20 August 2021 Hangebrucke Goms Bridge auf landschaftspark binntal ch Neuer Tourismusverein Landschaftspark Binntal In Walliser Bote 20 April 2017 46 384055 8 202703 Koordinaten 46 23 2 6 N 8 12 9 7 O CH1903 658778 137251 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