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Die Oper Palestrina des Komponisten Hans Pfitzner entstanden in den Jahren 1912 bis 1915 wurde am 12 Juni 1917 im Prinzregententheater Munchen unter Bruno Walter als Musikalische Legende uraufgefuhrt Vielfach wird sie fur Pfitzners bedeutendste Schopfung gehalten OperndatenOriginaltitel PalestrinaRoberto Sacca als Palestrina umgeben von den toten Meistern der Tonkunst im ersten Akt Hamburgische Staatsoper 2011 Form Musikalische LegendeOriginalsprache DeutschMusik Hans PfitznerLibretto Hans PfitznerUrauffuhrung 12 Juni 1917Ort der Urauffuhrung Prinzregententheater MunchenSpieldauer ca 3 StundenOrt und Zeit der Handlung Rom und Trient 1563PersonenPapst Pius IV tiefer Bass Giovanni Morone Kardinallegat Bariton Bernardo Novagerio Kardinallegat Tenor Kardinal Christoph Madruscht Furstbischof von Trient tiefer Bass Carlo Borromeo romischer Kardinal Bariton Der Kardinal von Lothringen Bass Abdisu der Patriarch von Assyrien hoher Tenor Anton Brus von Muglitz Erzbischof von Prag Bass Graf Luna Orator des Konigs von Spanien hoher Bariton Der Bischof von Budoja Tenor Theophilus Bischof von Imola Tenor Avosmediano Bischof von Cadix Bassbariton Giovanni Pierluigi da Palestrina Kapellmeister an der Kirche St Maria Maggiore in Rom Tenor Ighino sein Sohn 15 Jahre Sopran Silla sein Schuler 17 Jahre Mezzosopran Bischof Ercole Severolus Zeremonienmeister des Konzils von Trient Bassbariton Zwei Bischofe Basse Funf Kapellsanger von St Maria Maggiore 2 Tenore 2 Basse 1 tiefer Bass Dandini Bischof von Grosseto Tenor Bischof von Fiesole Tenor Bischof von Feltre Bass Ein junger Doktor Alt Ein spanischer Bischof Bariton Die Erscheinung Lukrezias Palestrinas verstorbener Frau Alt Erscheinungen neun verstorbener Meister der Tonkunst 3 Tenore 3 Baritone 3 Basse Drei Engelsstimmen 3 hohe Soprane Zwei papstliche Nuntien stumme Rollen Lainez und Salmeron Jesuitengenerale stumme Rollen Massarelli Bischof von Thelesia Sekretar des Konzils stumme Rolle Giuseppe der alte Diener Palestrinas stumme Rolle Engel italienische deutsche und spanische Diener Konzilsteilnehmer papstliche Kapellsanger Strassenvolk Chor Deutsche Reichsrate Kardinale geistliche Botschafter weltliche Fursten Gesandte Patriarchen Erzbischofe Bischofe Ordensgenerale Abte Domherren geistliche und weltliche Prokuratoren Theologen Doktoren Volk Stadtsoldaten Statisten Inhaltsverzeichnis 1 Intention Pfitzners 2 Handlung 2 1 Erster Akt 2 2 Zweiter Akt 2 3 Dritter Akt 3 Orchesterbesetzung 4 Stilistische Stellung 5 Auffuhrungsgeschichte und Rezeption 6 Einspielungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseIntention Pfitzners BearbeitenIn seinem erfolgreichsten Buhnenwerk thematisierte Pfitzner der das Libretto selbst schrieb den Gegensatz von Kunstler und Welt Hierbei griff er auf die historisch falsche Uberlieferung zuruck der Komponist Giovanni Pierluigi da Palestrina habe die auf dem Konzil von Trient geforderte Abschaffung oder zumindest strikte Beschrankung der Kirchenmusik in der katholischen Liturgie durch die Vorlage einer Musterkomposition der Missa Papae Marcelli gerade noch verhindern konnen Seinem Text der musikalischen Legende setzt Pfitzner eine Textpassage aus Arthur Schopenhauers Parerga und Paralipomena voraus Jenem rein intellektuellen Leben des Einzelnen entspricht ein ebensolches des Ganzen der Menschheit deren reales Leben ja ebenfalls im Willen liegt Dieses rein intellektuelle Leben der Menschheit besteht in ihrer fortschreitenden Erkenntnis mittels der Wissenschaften und in der Vervollkommnung der Kunste welche beide Menschenalter und Jahrhunderte hindurch sich langsam fortsetzen und zu denen ihren Betrag liefernd die einzelnen Geschlechter vorubereilen Dieses intellektuelle Leben schwebt wie eine atherische Zugabe ein sich aus der Garung entwickelnder wohlriechender Duft uber dem weltlichen Treiben dem eigentlich realen vom Willen gefuhrten Leben der Volker und neben der Weltgeschichte geht schuldlos und nicht blutbefleckt die Geschichte der Philosophie der Wissenschaft und der Kunste Handlung BearbeitenErster Akt Bearbeiten nbsp Erster Akt Kardinal Borromeo Struckmann stehend will eine neue Messe von Palestrina Sacca halbsitzend der sich weigert Hamburgische Staatsoper 2011 Rom im Wohnhaus des Komponisten Palestrina im Jahre 1563 kurz vor Abschluss des Trienter Konzils Im Arbeitszimmer Palestrinas spielt dessen Schuler Silla ein Stuck auf der Geige das er selber komponiert hat und singt dazu Er erklart dem dazukommenden Ighino dem jungen Sohn Palestrinas wie sehr ihn ein neuer in Florenz aufgekommener Musikstil begeistere Wahrenddessen treten Palestrina und der Kardinal Borromeo der vom Trienter Konzil kommt ins Zimmer Borromeo kritisiert die neuen Tone Sillas und wundert sich dass Palestrina da toleranter ist Das ist die neue Zeit die in ihm gart beschwichtigt dieser die neuen kunstlerischen Ideen Sillas und gibt zu bedenken ob jetzt die Welt nicht ungeahnte Wege geht und was uns ewig schien nicht wie im Wind verweht Borromeo der nichts von den neumodischen weltlichen Klangen halt und die profanen Texte und uppigen Liedmotive als Irrungen bezeichnet mochte den altbewahrten polyphonen Musikstil wiederbeleben und bittet Palestrina in diesem Sinne eine neue Messe zu schreiben Wenn denn ein solches Werk gelange dies hat der Papst mir zuerkannt so sei gelost des Fluches Strenge die die gesamte Kunst noch bannt der neuen Messe Stil und Haltung sie sei fortan die feste Norm So brachte dieses Werks Gestaltung der Tonkunst Richtung und Reform Palestrina lehnt das Ersuchen des Kardinals um eine neue Mustermesse ab da er sich seit dem Tod seiner Frau am Ende seiner Schaffenskraft sieht Borromeo kann ihn nicht umstimmen und verlasst den Komponisten im Zorn Dieser bleibt von Traurigkeit uberwaltigt allein im Zimmer zuruck Plotzlich hat er eine Vision Die grossen Meister der Vergangenheit erscheinen ihm und fordern ihn auf mit der Komposition der Messe sein Lebenswerk zu vollenden und zu kronen Schliesslich gipfelt die Szene im stummen Auftritt von Palestrinas verstorbener Frau Lucrezia und einem Chor von Engeln die dem Komponisten ein neues Werk in die Feder diktieren Nach vollbrachter Arbeit schlaft Palestrina erschopft ein Am nachsten Morgen sammeln Silla und Ighino die auf dem Tisch und dem Boden verstreuten Notenblatter der im Laufe einer Nacht geschriebenen Messe auf Zweiter Akt Bearbeiten nbsp Zweiter Akt Auftritt des Kardinalslegaten Morone Koch links die Italiener rechts die Spanier Hamburgische Staatsoper 2011 Trient Halle im Palast des Furstbischofs Madruscht Im Palast des Furstbischofs Madruscht zu Trient bereiten die Kardinale Novagerio und Borromeo die nachste Sitzung des Konzils vor Es geht um politisch opportune Zugestandnisse des Papstes an den deutschen Kaiser Ferdinand der unter anderem die Rettung der Kirchenmusik wunscht Borromeo berichtet von seinem Misserfolg bei Palestrina Novagerio erklart die Komposition der Messe musse notfalls mit der Anwendung von Gewalt gegenuber dem Musiker erzwungen werden Nachdem Kardinal Morone feierlich die Konzilssitzung eroffnet hat kommt es zu turbulenten Wortgefechten Man kann sich weder uber die Zukunft der Kirchenmusik noch uber die Sprache der Messe ob Latein oder Landessprache einigen Personliche Eitelkeiten sinnlose Einwurfe die Frage nach Diaten alle moglichen grotesken und abstossenden Begleiterscheinungen einer solchen Versammlung treten deutlich zutage Der Tumult wird immer grosser so dass die Sitzung schliesslich unterbrochen werden muss Abschliessend geraten die Diener einiger Kirchenfursten in handgreiflichen Streit Der Hausherr Madruscht lasst auf sie schiessen und befiehlt die Uberlebenden zur Folter zu schleppen Dritter Akt Bearbeiten nbsp Dritter Akt Der Papst Randes hat gesprochen Palestrina Sacca und Ighino Tretyakova rechts davon Hamburgische Staatsoper 2011 Rom im Hause Palestrinas Palestrina sitzt im Schein der untergehenden Abendsonne zu Hause in seinem Lehnstuhl Der Komponist macht einen deutlich mitgenommenen und noch weiter gealterten Eindruck denn er war zwischenzeitlich verhaftet und eingekerkert worden Erst nachdem sein Sohn Ighino den Kirchenschergen die Partitur seines neuen Werkes ausgeliefert hatte war er wieder freigekommen Jetzt warten beide zusammen mit einigen Sangern aus Palestrinas Chor auf den Erfolg der soeben aufgefuhrten Messe Der Komponist wirkt dabei im Gegensatz zu den anderen agierenden Personen vollig geistesabwesend die zuruckliegenden und gegenwartigen Vorgange sind ihm kaum bewusst Plotzlich erschallen auf der Strasse immer naher kommende Hochrufe Evviva Palestrina Sanger der papstlichen Kapelle drangen ins Haus und verkunden den grossen Erfolg von Palestrinas neuer Komposition Auf dem Hohepunkt der allgemeinen Begeisterung erscheint der Papst um Palestrina personlich zu gratulieren und ihm zum lebenslangen Leiter der Kirchenmusik in der Sixtina und zum Fursten der Musik zu ernennen Nachdem sich Pius IV zusammen mit der jubelnden Menge wieder entfernt hat tritt der Kardinal Borromeo auf Palestrina zu Er fallt dem Musiker zu Fussen bittet ihn um Verzeihung und reisst sich endlich mit abgewandtem Gesicht aus seinen Armen Ighino bleibt mit Palestrina allein zuruck Vor Freude uberwaltigt wundert er sich dass sein Vater selbst so wenig Euphorie zeigt Schliesslich lauft er auf die Strasse um seiner jugendlichen Begeisterung Ausdruck verleihen zu konnen wahrend sich Palestrina nachdem er eine Weile gedankenversunken vor dem Bild seiner Frau gestanden hat in der Improvisation einiger Tone auf seiner kleinen Hausorgel verliert Mit einem kaum noch horbaren Orgelpianissimo klingt die Oper aus Orchesterbesetzung Bearbeiten4 Floten 3 und 4 auch Piccolofloten Altflote 3 Oboen 3 auch Englischhorn 3 Klarinetten in B auch in A 2 und 3 auch Es Klarinetten Bassklarinette in B 3 Fagotte Kontrafagott 6 Horner in F 4 Trompeten in F 4 Posaunen Tuba Pauken Schlagwerk Crotales Triangel Schellen Becken 2 Tamtams Kleine Trommel 2 Harfen Celesta Orgel 2 Mandolinen auch auf der Buhne Streichorchester mit Viola d amore Auf der Buhne Piccolofloten Klarinetten in C Schlagwerk Rohrenglocken Plattenglocken 2 Tamtams Mandolinen GitarrenStilistische Stellung BearbeitenPfitzners Musiksprache ist deutlich von Wagner beeinflusst sie bedient sich einer weitgreifenden und kunstvoll beherrschten Leitmotivtechnik Die Harmonik ist in der Hauptsache diatonisch mit modalen Zugen ihre Eigenstandigkeit und Kuhnheit liegt also nicht im Ausloten von chromatischen Grenzbereichen wie in Wagners Tristan und Isolde sondern in immer wieder zu horenden Quart und Quintverbindungen Insgesamt beschwort sie eine archaisierende Stimmung herauf der sich der Zuhorer schon nach den ersten Klangen des Vorspiels nur schwer entziehen kann Hinzu kommt die pragnante melodische Kraft verschiedener Motive Musikalisch und textlich lebt die Oper von Gegensatzen auf verschiedenen Ebenen So sorgt zum Beispiel im 2 Akt der Kontrast zwischen der durchaus eindrucksvoll geschilderten ausseren Pracht und Wurde der katholischen Kirche und der Eigensucht Eitelkeit Dummheit und moralischen Verkommenheit zumindest eines Teils ihrer Amtstrager fur besondere Spannung Ebenso wird mit der Figur des Schulers Silla ein archetypischer Generationenkonflikt thematisiert der wie vieles andere auch an den Konflikt Hans Sachs und Stolzing in Wagners Meistersingern erinnert Auffuhrungsgeschichte und Rezeption Bearbeiten nbsp Theaterzettel einer Auffuhrung im Prinzregententheater Munchen im August 1919 unter der Leitung des Komponisten mit dem Sanger der Urauffuhrung Karl Erb in der TitelrolleDie Munchener Urauffuhrung am 12 Juni 1917 unter dem Dirigat von Bruno Walter mit Karl Erb in der Titelrolle war ein ausserordentlicher Erfolg Bruno Walter setzte sich spater immer wieder fur das von ihm besonders geliebte Werk ein aber auch andere Dirigenten wie Joseph Keilberth Robert Heger oder spater Rafael Kubelik und Wolfgang Sawallisch schatzten Pfitzners musikalische Legende sehr Richard Strauss der ansonsten keine grossen Sympathien fur seinen Kollegen hegte wollte Palestrina in ein zu erstellendes Opernmuseum aufnehmen Einer haufigen Auffuhrung an kleineren Buhnen standen die enormen besetzungstechnischen Schwierigkeiten der Oper entgegen Zudem galt Pfitzner nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund seiner politischen Verstrickungen wahrend der Zeit des Nationalsozialismus vielen Verantwortlichen des Kulturbetriebs als zumindest problematischer Komponist Dennoch kam es in der Bundesrepublik immer wieder zu Inszenierungen zum Beispiel in Munchen Augsburg Nurnberg Dusseldorf Bremen und Berlin Auch in der DDR kam es Ende der 80er Jahre zumindest zu einer Inszenierung an der Berliner Staatsoper mit Peter Schreier in der Rolle des Palestrina Inzwischen liegen auch verschiedene Tontrageraufnahmen Schallplatte und CD des Werkes vor In jungster Zeit hat sich vor allem Christian Thielemann der Palestrina in Nurnberg und in Berlin dirigierte immer wieder intensiv mit Pfitzners Musik beschaftigt Die jungsten Neuinszenierungen fanden 2009 in Munchen Regie Christian Stuckl Dirigentin Simone Young Frankfurt Regie Harry Kupfer Dirigent Kirill Petrenko und 2011 am Opernhaus Zurich Regie Jens Daniel Herzog Dirigent Ingo Metzmacher Palestrina Roberto Sacca statt Einspielungen BearbeitenPalestrina Musikalische Legende Mit Julius Patzak Hans Hotter Ferdinand Frantz Georg Wieter Kathe Nentwig Katja Sabo Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper Leitung Robert Heger Aufgenommen 1951 in Munchen Label Cantus Classics Palestrina Musikalische Legende in drei Akten Mit Julius Patzak Hans Hotter Dietrich Fischer Dieskau Anny Schlemm Chor und Orchester des Westdeutschen Rundfunks Koln Leitung Richard Kraus Aufgenommen 1952 in Koln Label Cantus Classics Palestrina Musikalische Legende Salzburger Festspiele live 1955 mit Max Lorenz Elisabeth Soderstrom Jean Madeira Otto Wiener Paul Schoffler Walter Berry Ferdinand Frantz Gottlob Frick Wiener Philharmoniker Rudolf Kempe Label Walhall Palestrina Musikalische Legende Ausschnitte Mit Fritz Wunderlich Christa Ludwig Sena Jurinac Otto Wiener Mimi Coertse Wiener Staatsopernorchester Leitung Robert Heger Aufgenommen am 12 Dezember 1964 in Wien Label RCA BMG 1973 Palestrina Musikalische Legende Mit Nicolai Gedda Karl Ridderbusch Dietrich Fischer Dieskau Bernd Weikl Heribert Steinbach Hermann Prey Peter Meven Helen Donath Brigitte Fassbaender Chor und Symphonie Orchester des Bayerischen Rundfunks Leitung Rafael Kubelik Aufgenommen 1972 Label Deutsche Grammophon 4 Schallplatten Neuauflage Deutsche Grammophon 1989 3 CDs 1 1992 Palestrina Mit Peter Schreier Siegfried Lorenz Ekkehard Wlaschiha Carola Nossek Rosemarie Lang u a Chor der Deutschen Staatsoper Berlin Staatskapelle Berlin Leitung Otmar Suitner Aufgenommen 1986 1 und 3 Akt bzw 1988 2 Akt im Schauspielhaus Berlin Label Berlin Classics 3 CDs Neuauflage Edel 2002 3 CDs 2 2010 Palestrina Mit Christopher Ventris Peter Rose Michael Volle John Daszak Roland Bracht Falk Struckmann Christiane Karg u a Chor der Bayerischen Staatsoper Bayerisches Staatsorchester Leitung Simone Young Aufgenommen im Juli 2009 im Nationaltheater Munchen Kooperation von Bayerischer Staatsoper und Hamburgischer Staatsoper Regie Christian Stuckl Label EuroArts DVD 3 Literatur BearbeitenJost Hermand Hans Pfitzner Palestrina 1917 Eine musikalische Legende In Derselbe Glanz und Elend der deutschen Oper Bohlau Koln 2008 ISBN 978 3 412 20098 5 S 163 178 Jurgen Maehder Orchesterklang als Medium der Werkintention in Pfitzners Palestrina In Rainer Franke Wolfgang Osthoff Reinhard Wiesend Hrsgg Hans Pfitzner und das musikalische Theater Bericht uber das Symposium Schloss Thurnau 1999 Hans Schneider Tutzing 2008 S 87 122 Owen Toller Pfitzner s Palestrina The Musical Legend and its Background With a preface by Dietrich Fischer Dieskau Toccata Press London 1997 ISBN 0 907689 24 8 Dieter Borchmeyer Was ist deutsch Die Suche einer Nation nach sich selbst Berlin 2017 S 774 796 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Palestrina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Palestrina WoO17 Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Handlung von Palestrina bei Opera Guide Libretto Horbeispiel Die Kunst der Meister Pfitzner Palestrina 1964 live Dirigent Robert Heger mit Fritz Wunderlich und Otto Wiener MP3 722 kB Einzelnachweise Bearbeiten Deutsche Grammophon 1973 Nr 2530364 67 Neuauflage 1989 Nr CD 89 02503 Berlin Classics 1992 Nr 0310 001 bzw Edel 2002 Nr BC 1001 2 Hans Pfitzner Palestrina Memento vom 10 Dezember 2014 im Internet Archive bei EuroArts DVD Nr 2072528 Release 2010 Normdaten Werk GND 300119208 lobid OGND AKS LCCN n82102299 VIAF 184687757 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Palestrina Oper amp oldid 221122667