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Bei Papstin Johanna auch Johannes Anglicus sowie Giovanni Femina Jutta Frau Jutte Gilberta Anna Agnes oder Glancia genannt handelt es sich um einen Legendenstoff der von einer sich als Mann ausgebenden gelehrten Frau erzahlt die als Papst amtiert haben soll in der kulturellen und kulturhistorischen Betrachtung zumeist identifiziert mit Johannes VIII im 9 Jahrhundert Darstellung der Niederkunft der Papstin Johanna Holzschnitt von Jacob Kallenberg aus einer Ausgabe von Boccaccios De Claris Mulieribus Tarot Karte La Papessa 15 oder 16 Jhd Darstellung der Papstin Johanna in der Schedelschen Weltchronik 1493 Die heutige Geschichtswissenschaft geht jedoch davon aus dass es kein reales historisches Vorbild fur Johanna gab Inhaltsverzeichnis 1 Ursprung der Legende und Quellenlage 2 Legenden 3 Hypothesen 3 1 Hypothese Papstnachfolge um Benedikt III 4 Bearbeitungen 4 1 Literarische Bearbeitungen 4 2 Filme 4 3 Musical 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUrsprung der Legende und Quellenlage BearbeitenDie Legende um die Papstin Johanna ist seit dem 13 Jahrhundert uberliefert und erlangte im Spatmittelalter grosse Popularitat und weite Verbreitung Die ursprunglichen Formen der Sage berichteten von einer namenlosen Papstin die gegen Ende des 11 Jahrhunderts amtiert haben soll so berichten es die Chronica universalis Mettensis des Jean de Mailly lat Iohannes de Malliaco 1 2 und der Tractatus de diversis materiis predicabilibus des Stephan von Bourbon um die Mitte des 13 Jahrhunderts Der Dominikaner Martin von Troppau verlegte diese Legende in seiner 1277 veroffentlichten Chronik dann in das 9 Jahrhundert und erganzte sie um die Schwangerschaft und Niederkunft der Papstin wahrend einer Prozession Von Martins Erzahlung hangen alle spateren ab Zwei Versionen von Martins Fassung beschreiben entweder den Tod der Papstin und ihres Kindes bei dieser Geburt oder ihre Verbannung in ein Kloster Spatere Uberlieferungen der Legende schmucken meist die erste Version weiter aus und der Papstin werden andere Namen gegeben Martins Version der Legende bildet auch die Basis der Version in der Schedelschen Weltchronik die ebenfalls weite Verbreitung fand Auch erwahnt Bartolomeo Platina sie 1479 Quellen fur die Legende die vor das 13 Jahrhundert datiert werden konnen sind nicht bekannt Erste ernsthafte Zweifel an der Historizitat der Legende die lange Zeit sogar von manchen Papsten fur glaubwurdig gehalten wurde finden sich schon bei dem reformierten Kirchengeschichtler David Blondel 1590 1655 Die moderne Forschung geht ungeachtet des Eindrucks den manche popularwissenschaftliche Veroffentlichung erweckt praktisch einhellig davon aus dass die Geschichte eine freie Erfindung ist Eine Papstin Johanna wird in verschiedenen historischen aber unzuverlassigen und nicht zeitgenossischen Quellen erwahnt bis ins 17 Jahrhundert auch in kirchlichen Texten Eine der am haufigsten genannten Quellen ist der Liber Pontificalis des fruheren Gegenpapstes Anastasius Bibliothecarius der ein Zeitgenosse der Papstin gewesen ware Jedoch findet sich die entsprechende Angabe ausschliesslich in dem Manuskript das sich in der vatikanischen Bibliothek befindet und nicht in denen an anderen Orten Die Bemerkung zur Papstin ist in der Handschrift uberdies erst von einem spateren Schreiber als Glosse nachgetragen worden Dieser Nachtrag wird durch die Analyse des Handschriftenstils auf das spate 13 oder 14 Jahrhundert datiert durfte unter dem Einfluss der Chronik Martins von Troppau entstanden sein und gilt daher nicht als zeitgenossischer Beleg Gleiches gilt fur die Manuskripte des Chronicon des Marianus Scotus Wahrend das Werk selbst im 11 Jahrhundert entstanden ist werden alle Manuskripte die einen Verweis auf eine Papstin enthalten auf ein spateres Datum als Martins Chronik datiert Fruhere Abschriften von Scotus Werk enthalten diese Hinweise nicht Legenden BearbeitenAls eine typische Version sei hier der Text der Version aus der spatmittelalterlichen Schedelschen Weltchronik 1493 wiedergegeben Johannes auss engelland erlanget mit bosen kunsten das babstthumb dann wie wol sie ein weipliche person was so wanndert sie doch in gestalt vnnd geperde eins mannsspilds vnd zohe noch also iung mit irem liebhaber eim gelerten mann gein Athenas alda wardt sie der schrift also hohgelert das sie gein rom komende wenig ir gleiche in der heilligen schrift het Nw erlanget sie mit lesen vnd scharpffem disputiren in scheyn eins mans vnder der verborgenheit irer weiplichkeit zu rom solche gutwilligkeit vnd glawbwirdigkeit das sie nach absterben Leonis an sein stat als martinus spricht mit allermenigclichs willen zu babst erkorn wardt Aber sie wardt nachfolgend von eim irer diener geschwengert vnnd als sie den leib ettwielang getragen het vnd eins tags in sant Johanssen lateranensischen kirchen geen wolt do wardt sie zwischen der wunderburg vnd sandt Clementen mit ween befangen vnd gepare vnd starb an derselben statt Ettlich schreiben wenn ein babst zu der benanten sant Johanssen kirchengeen woll vnd an dasselb end do das beschehen sey kome so vermeyde der babst denselben weg in verschmehlicher gedechtnus solcher geschichten zum andern wenn ein erwelter babst erstlich in sannt Peters darzu gelocherten stul gesetzt werdt so pflege der letst dyacon zu vermeyden der gleichen kunftiger irrung dem babst seine manliche gepurt glyder durch denselben gelocherten stul zeberuren aus der Schedelschen Weltchronik 3 Als eine weitere Version sei hier der Text von Leopold Stainreuter aus der Osterreichischen Chronik von den 95 Herrschaften aus dem spaten 14 Jahrhundert etwa 1384 85 wiedergegeben Ain weib ward pabst nach Christi gepurd achthundert siben und vierczig jare und besazz den stul drew jar und fumf mened und het sich Johannes genennet Si cham in mans chlaid gen Athen und lert grozz chunste Darnach cham si gen Rom und lazz da manige grosse chunst Ander maister schuler und phaffen horten ir leczen und was ze Rom die weil dhain maister der alz maisterleich hiet gelesen Darumb ward si zu ainem pabst erwelet und ward darnach swanger Do si in ainer processen gen solt do vieng si weibleich chranchait und geperte ain chind aus Osterreichische Chronik von den 95 Herrschaften 4 Hypothesen BearbeitenAuch wenn in popularwissenschaftlichen Veroffentlichungen mitunter anderes behauptet wird so etwa in einer ZDF Dokumentation von 2012 mit Petra Gerster 5 besteht aus Sicht der heutigen Geschichtswissenschaft kein Zweifel daran dass es niemals eine Papstin Johanna gab Es existieren allerdings zahlreiche konkurrierende Hypothesen welche die Entstehung der Legende um eine Papstin zu erklaren versuchen Eine Hypothese sieht die Geschichte der Papstin Johanna als Legende die ihren wahren Kern in der Machtstellung von Theophylakt hat vor allem in den der beiden Frauengestalten Marozia der Mutter von Papst Johannes XI und ihrer Mutter Theodora denen von antiromischen Autoren wie Liutprand von Cremona die wahre Macht hinter dem papstlichen Thron nachgesagt wurde Der Kirchenhistoriker Cesare Baronio erklarte den Mythos hingegen als eine Satire auf Papst Johannes VIII Papst 872 882 wegen seiner angeblichen Weichheit im Umgang mit dem Patriarchen von Konstantinopel Photios I Der Historiker Michael Hesemann fuhrt die Entstehung der Legende um die Papstin Johanna auf zwei Faktoren zuruck Zum einen hiess die enge Gasse die vom Lateran zum Vatikan fuhrte tatsachlich vicus Papessa sie wurde aber nach einer dort bis ins 10 Jahrhundert residierenden Adelsfamilie den Papes benannt Diese Gasse wurde tatsachlich wegen ihrer Enge von den Papsten bei Prozessionen gemieden Dort befand sich unter der Kirche San Clemente zum anderen ein einstiges Heiligtum des Mithraskultes Eine dort einst befindliche Inschrift mit den lateinischen Buchstaben P P P P P P wird von den fruhesten Quellen immer als Beleg fur die Geschichte von der Papstin genannt und als Petre Pater Patrum Papisse Prodito Partum Petrus Vater der Vater enthulle die Niederkunft des weiblichen Papstes gedeutet Die fragliche heute verlorene Inschrift durfte allerdings bereits antik gewesen sein Tatsachlich war P P P proprie pecunia posuit stellte die notwendigen Mittel zur Verfugung eine ubliche antike Weiheinschrift wahrend Pater Patrum ein Hohepriester Titel des Mithras Kultes war und Petrus war bereits in vorchristlicher Zeit ein gebrauchlicher Name Die Inschrift durfte also lediglich festgehalten haben dass ein Mithraspriester namens Petrus eine Weihung vorgenommen hatte Ein an der Gasse aufgestelltes Madonnen Bild wird noch heute gerne als Darstellung der Papstin fehlgedeutet Uberdies ist die Ansicht verbreitet nach Johanna hatten sich frischgewahlte Papste auf einen besonderen Stuhl mit einem Loch in der Sitzflache setzen mussen durch den das Vorhandensein von Hoden uberpruft worden sein soll Dieser Stuhl werde als sella stercorata oder sedes stercorata dt Kotstuhl bzw Kotsitz oder Porphyrstuhl bezeichnet Der Porphyrstuhl existiert zwar doch uber das angeblich zugehorige Ritual existieren mehrere widerspruchliche Darstellungen die jeweils nur zu ihrer Zeit kursierende Geruchte wiedergeben Anders als mitunter behauptet wird gibt es keine Augenzeugenberichte uber eine solche Praxis Moglicherweise handelt es sich um ein im Volk verbreitetes Missverstandnis eines Aufstiegsrituals bei der Papstkronung bei dem der neugewahlte Papst auf verschiedenen Stuhlen der Reihe nach Platz nahm die seinen Aufstieg hin zum Papstthron symbolisierten begonnen mit dem Toilettenstuhl 6 Hypothese Papstnachfolge um Benedikt III Bearbeiten Der offizielle Nachfolger von Papst Leo IV war Benedikt III uber den jedoch nur wenige belegte Informationen vorliegen Einige vermuteten deshalb Benedikt III sei von der romisch katholischen Kirche erfunden worden als im 17 Jahrhundert Papstin Johanna aus der Geschichte getilgt worden sei Jedoch gibt es sicher datierbare Munzen die Benedikt III zusammen mit dem am 28 September 855 verstorbenen Kaiser Lothar zeigen Am 7 Oktober 855 erliess Benedikt III eine Charta fur die Abtei Corvey zudem sind seine Korrespondenz mit dem Erzbischof von Reims und sein Rundschreiben an die Bischofe im Reich Karls des Kahlen erhalten Eine andere Hypothese nimmt an dass Papstin Johanna zwischen Leo IV und Benedikt III den Heiligen Stuhl innehatte Diese Hypothese lasst sich nicht durch historische Belege bestatigen Der byzantinische Patriarch Photios I 9 Jahrhundert der ein Gegner des romischen Papsttums war erwahnt in seinen Schriften Leo und Benedikt als direkt aufeinander folgende Papste Es findet sich auch dort bei aller Kritik am romischen Papsttum kein Hinweis auf eine Papstin Bearbeitungen BearbeitenLiterarische Bearbeitungen Bearbeiten Der Legendenstoff um die Frau auf dem Papstthron hat nicht nur Historiker und Theologen beschaftigt sondern wurde auch vielfaltig literarisch bearbeitet Boccaccio De Iohanna anglica papa In De claris mulieribus 1374 Dietrich Schernberg Ein schon Spiel von Frau Jutten 1480 nach dem Eislebener Druck von 1565 hrsg von Manfred Lemmer Texte des spaten Mittelalters und der fruhen Neuzeit Heft 24 E Schmidt Berlin 1971 geistliches Versdrama Hans Sachs Historia von Johanne Anglica der bapstin Hrsg von Adelbert von Keller Bibliothek des Litterarischen Vereins Stuttgart Bd 8 Tubingen 1874 S 652 655 Achim von Arnim Papstin Johanna In Achim von Arnims Schaubuhne Berlin 1813 romantisches Universaldrama Wilhelm Smets Das Mahrchen von der Papstin Johanna auf s Neue erortert Pappers und Kohnen Koln 1829 Emmanouil Roidis I Papissa Ioanna 1866 Die Papstin Johanna Ihre wahre Geschichte Aus d Neugriech von Paul Friedrich Bergisch Gladbach Bastei Lubbe 2000 ISBN 3 404 14446 5 Studie aus dem Mittelalter historischer Roman Ludwig Gorm Papstin Johanna Roman Delphin Verlag Munchen 1912 Bertolt Brecht Die Papstin Johanna In Werke Bd 10 ISBN 3 518 40010 X Stuckfragment Donna Woolfolk Cross Pope Joan 1996 historischer Roman Die Papstin Berlin Rutten und Loening 1996 ISBN 3 352 00527 3 F K Waechter Irdische Liebe Theaterstuck Klaus Volker Hrsg Papstin Johanna Ein Lesebuch Wagenbach Berlin 1977 ISBN 3 8031 2031 4Filme Bearbeiten Papst Johanna Pope Joan mit Liv Ullmann in der Titelrolle Regie Michael Anderson Grossbritannien 1972 Die Papstin Pope Joan mit Johanna Wokalek in der Titelrolle Regie Sonke Wortmann Deutschland Grossbritannien 2009 Das Geheimnis der Papstin Fernsehdokumentation von Daniel Sich amp Christel Fomm Erstsendung am 9 April 2012 im ZDFMusical Bearbeiten Die Papstin Das Musical mit Sabrina Weckerlin als Hauptdarstellerin Mathias Edenborn als Gerold Regie Stanislav Mosa Komponist Dennis Martin Musikalischer Leiter Peter Scholz Deutschland Fulda 2011Literatur BearbeitenAltere Literatur Georg Scherer Ob es wahr sey dass auff ein Zeit ein Bapst zu Rom schwanger gewesen und ein Kind geboren habe Grundtlicher Bericht Ingolstadt 1584 Digitalisat historische Quellenschrift eines Jesuiten Leone Allacci Confutatio fabulae de Joanna Papissa Colonia Agrippina Koln 1645 F S Spanheim Histoire de la Papesse Jeanne Fidelment tiree de la Dissertation Latine 2 Teile 2 Aufl Mit 3 Kupfern Scheurleer La Haye Den Haag 1720 Florimond de Raemond L Anti Papesse ou Erreur populaire de la Papesse Jeanne Riviere 1613 Fachwissenschaftliche Literatur nach 1800 Franz Werner Die Pabstin Johanna keine wahre Geschichte Muller Mainz 1821 auch in der Zeitschrift der Katholik abgedruckt Ignaz von Dollinger Die Papst Fabeln des Mittelalters Ein Beitrag zur Kirchengeschichte J G Cotta Munchen 1868 S 1 45 Digitalisat 2 Auflage J G Cotta Stuttgart 1890 Digitalisat Werner Kraft Die Papstin Johanna eine motivgeschichtliche Untersuchung Dissertation Frankfurt M 1925 Cesare D Onofrio Mille anni di leggenda una donna sul trono di Pietro Romana societa editrice Rom 1978 Cesare D Onofrio La papessa Giovanna Roma e papato tra storia e leggenda Romana Societa Ed Rom 1979 Joan Morris Pope John VIII an English Woman Alias Pope Joan London 1985 ISBN 978 0 95102721 9 Alain Boureau La papesse Jeanne Aubier Paris 1988 ISBN 2 7007 2219 1 Klaus Herbers Die Papstin Johanna In Historisches Jahrbuch Nr 108 1988 Karin Groll Johanna angebliche Papstin In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 3 Bautz Herzberg 1992 ISBN 3 88309 035 2 Sp 190 192 Artikel Artikelanfang im Internet Archive am 2007 06 11 Elisabeth Gossmann Die Papstin Johanna Der Skandal eines weiblichen Papstes Aufbau Taschenbuchverlag Berlin 2000 ISBN 3 7466 8040 9 Michael Hesemann Die Dunkelmanner Mythen Lugen und Legenden um die Kirchengeschichte Sankt Ulrich Augsburg 2007 ISBN 3 86744 016 6 Max Kerner Klaus Herbers Die Papstin Johanna Biographie einer Legende Bohlau Verlag Koln u a 2010 ISBN 978 3 412 20469 3 Michael Mott Johannes VII Ein weiblicher Papst und ehemals Fuldaer Monch Papstinnen Legenden gehen im Wesentlichen auf Martin von Troppau 1278 zuruck Gab es sie oder gab es sie nicht Die Fakten sprechen fur die Nichtexistenz einer Papstin Johanna VII in Fuldaer Zeitung 11 Januar 2011 S 10 Serie Fuldaer Kopfe Michael E Habicht Papstin Johanna Ein vertuschtes Pontifikat einer Frau oder eine fiktive Legende Berlin 2018 ISBN 978 3 7467 5736 0Neuere Vertreter der Echtheit popularwissenschaftlich Ingeborg Kruse Johanna von Ingelheim Das wahre Leben der Papstin Johanna Aufbau Verlag Berlin 2002 ISBN 3 7466 8074 3 Peter Stanford Die wahre Geschichte der Papstin Johanna Aufbau Verlag Berlin 2000 ISBN 3 7466 8057 3Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Papstin Johanna Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Papstin Johanna Quellen und Volltexte Literatur von und uber Papstin Johanna im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Martinus Oppaviensis Chronicon pontificum et imperatorum Cod Pal germ 137 siehe Abbildungen 401 450 Blatt 206f Direktlink zur Seite Rosemary Pardoe Darroll Pardoe The Female Pope The Mystery of Pope Joan The First Complete Documentation of the Facts behind the Legend englisch Jan van Flocken Die Legende von der Papstin Johanna in Die Welt Ausgabe vom 9 Dezember 2007 Radio 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