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Oswald Heer 31 August 1809 in Henau Niederuzwil 27 September 1883 in Lausanne heimatberechtigt in Glarus war ein Schweizer Palaontologe Botaniker Palaobotaniker und Entomologe Sein offizielles botanisches Autorenkurzel lautet Heer Oswald HeerGeburtshaus von Oswald Heer in NiederuzwilOswald Heer mit seinen Kollegen Arnold Escher von der Linth links Prof fur Geologie in Zurich und Peter Merian Mitte Prof fur Physik Chemie Geologie und Palaontologie in BaselBuste im Alten botanischen Garten in ZurichHeers Darstellung des Linthgletschers im Tal des Zurichsees Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ehrungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHeer in einem bis heute existierenden Holzhaus im st gallischen Untertoggenburg geboren wuchs als Sohn des Pfarrers und Lehrers Jakob Heer und der Susanna Sulser ab seinem zweiten Lebensjahr in Glarus auf und zog zusammen mit seinen Eltern 1817 nach Matt im Sernftal Dort konnte er seinem Interesse an der Natur nachgehen sammelte Pflanzen und Insekten durchkletterte die Bergwelt des Glarnerlandes und fuhrte schon in jungen Jahren Tagebuch uber die Witterungsverhaltnisse des Sernftales Im Herbst 1828 schrieb er sich an der Universitat Halle ein um getreu der Familientradition Theologie zu studieren Neben den theologischen Studien besuchte er naturwissenschaftliche Vorlesungen etwa beim bekannten Entomologen Ernst Friedrich Germar bei Christian Ludwig Nitzsch Zoologie sowie bei Kurt Sprengel Botanik In Halle hatte Heer Kontakte mit ebenfalls naturwissenschaftlich interessierten Kommilitonen wie dem spateren Erforscher der Insel Java Franz Junghuhn sowie mit dem ungarischen Mykologen Karl Kalchbrenner Im Fruhjahr 1831 kehrte Heer wieder in die Schweiz zuruck legte in St Gallen die theologische Prufung ab und kehrte als verbi divini magister als ein fur jede reformierte Kirchgemeinde wahlbarer Pfarrer im Dienste des gottlichen Wortes nach Matt zuruck In den folgenden Jahren durchforschte Heer die gesamten Schweizer sowie die angrenzenden Tiroler Alpen um vor allem die Pflanzen und Insektenwelt zu studieren Als Bergsteiger hat er dabei nicht nur die Hochgipfel des Glarnerlandes bis hinauf zum Glarnisch und Hochstock vielfach erklommen sondern ist fur seine Erstbesteigungen in die Alpengeschichte eingegangen Der Piz Linard mit 3 413 m die hochste Erhebung der Silvretta wurde von ihm am 1 August 1835 erstmals bezwungen den Piz Palu im Bernina 3 912 m bestieg er am 12 August 1835 zusammen mit Gian Marchet Colani Nachdem er 1832 als Konservator den Auftrag erhalten hatte die reiche Insektensammlung des Zurcher Kaufherrn Heinrich Escher Zollikofer 1776 1853 zu ordnen bekam er Kontakt mit den dortigen Naturforschern und entschloss sich eine naturwissenschaftliche Laufbahn einzuschlagen 1834 habilitierte er sich an der ein Jahr zuvor gegrundeten Universitat Zurich wurde Privatdozent fur Botanik und Leiter des Botanischen Gartens Zurich 1835 wurde er zum ausserordentlichen Professor fur Botanik und Entomologie ernannt 1852 ruckte er zum Ordinarius auf Ab 1855 war er Ordinarius fur taxonomische Botanik am Polytechnikum Zurich der Vorgangerin der ETH 1882 zog er sich von seinen Hochschul Lehrtatigkeiten zuruck In seinen Vorlesungen behandelte er spezielle Botanik pharmazeutische und okonomische Botanik spater auch die Pflanzen der Vorwelt Palaobotanik Hinzu kamen Kollegien uber Entomologie spezielle Naturgeschichte der Kafer sowie uber Insekten der Vorwelt Ausserordentlich beliebt waren seine mehrtagigen botanischen Exkursionen in die Alpen die Heer von 1855 bis 1870 meist gemeinsam mit dem Geologen Arnold Escher von der Linth unternahm Dazu verteilte er seinen Studenten ein separat gedrucktes Buchlein mit selbst gedichteten humorvollen Texten zu damals bekannten Liedmelodien Darin wird der homo botanicus mit der Biene verglichen denn beide streben zu den farbigen Blumen hin nur wird der Botaniker durch dieses Wandern sehr durstig und sehnt sich besonders bei verregneten Exkursionen nach einem Getrank aus Hopfen oder dem feinen aus der Weinrebe gepressten Saft Heer gilt als einer der Begrunder der Palaontologie der tertiaren Flora und Fauna sowie der Pflanzengeographie der Alpen Er pflegte Kontakt mit verschiedenen beruhmten Wissenschaftlern so auch mit Charles Darwin der ihm personlich sein bahnbrechendes Buch The Origin of Species mit handschriftlicher Widmung zuschickte Dieses Exemplar ist erhalten und enthalt zahlreiche kritische Randbemerkungen Heer verwarf Darwins Deszendenztheorie Der studierte Theologe glaubte an eine Umpragung der Arten durch die Hand eines Schopfers Oswald Heer hat viele Gattungen und Arten von Pflanzen und Insekten erstmals beschrieben So ist er u a Erstbeschreiber des triassischen Farns Symopteris helvetica HEER 1877 und der triassischen Insektengattung Chauliodites HEER 1864 mit der zu Ehren von Francois Jules Pictet benannten Typusart Chauliodites picteti HEER 1864 sowie der weiteren zu Ehren von Carl Friedrich Jacob Zincken benannten Art Chauliodites zinkeni HEER 1864 Legnophora girardi HEER 1864 aus dem Buntsandstein von Trebitz bei Wettin benannte Oswald Heer als Insekt zu Ehren von Heinrich Girard der ihm dieses Exemplar ubereignet hatte Anton Handlirsch bestimmte dieses Fossil bei einer Nachuntersuchung als Flugelfrucht einer Konifere 1 Heer hatte zahlreiche Schuler unter anderem die Botaniker Carl Wilhelm von Nageli Johannes Theodor Schmalhausen und Carl Schroeter Von 1850 bis 1868 war er Mitglied des Zurcher Kantonsrats Neben seinem Amt als Professor fur beide Hochschulen leitete er als Direktor den Botanischen Garten in Zurich 1862 wurde er in die American Philosophical Society aufgenommen 2 Ab 1876 war er korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg 1877 wurde er von der Royal Society mit der Royal Medal ausgezeichnet und in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Am 1 Januar 1879 Matrikel Nr 2206 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewahlt In die Academie des sciences wurde er als korrespondierendes Mitglied am 24 Januar 1881 aufgenommen 3 Die Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique nahm ihn am 15 Dezember 1869 als assoziiertes Mitglied auf 4 Ehrungen BearbeitenHeer Land auf Spitzbergen wurde nach ihm benannt Auch die Pflanzengattung Heeria Meisn aus der Familie der Sumachgewachse Anacardiaceae 5 Seit 2015 wird unter Federfuhrung der Schweizerischen Palaontologischen Gesellschaft zweijahrlich der Oswald Heer Preis zur Auszeichnung von wissenschaftlich hervorragenden Arbeiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vergeben welche zum Zeitpunkt der Bewerbung maximal 35 Jahre alt sein durfen Schriften BearbeitenDie erste grossere botanische Arbeit von Heer war seine Dissertation die er im Alter von etwa 25 Jahren schrieb und die der Vegetation des sudostlichen Kantons Glarus galt Diese Arbeit war die erste pflanzengeographische Monographie aus dem Bereich der Schweizer Alpen In Die Insektenfauna der Tertargebilde von Oeningen und Radoboy beschrieb er 464 fossile Insekten zuvor waren gerade 100 bekannt gewesen Mit der dreibandigen Flora tertiaria Helvetiae in der er 720 bisher unbekannte fossile Pflanzen auf schweizerischem Gebiet auffuhrte begrundete er seinen Ruf als Palaobotaniker weit uber die Schweiz hinaus Sein Hauptwerk ist die siebenbandige Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander Im Buch Die Urwelt der Schweiz 1865 erstmals aufgelegt legte Heer die geologische Vergangenheit des Landes allgemein verstandlich dar Dieses Werk war in der Schweiz weit verbreitet heute wurde man es als wissenschaftliche Popularliteratur bezeichnen Herausgeber mit Julius Frobel Mittheilungen aus dem Gebiete der theoretischen Erdkunde 277 Seiten Orell Fussli und Compagnie Zurich 1834 Google Books Herausgeber mit Julius Frobel Mittheilungen aus dem Gebiete der theoretischen Erdkunde Erster Band 598 Seiten Orell Fussli und Compagnie Zurich 1836 Archive Die Vegetationsverhaltnisse des sudostlichen Theils des Cantons Glarus ein Versuch die pflanzengeographischen Erscheinungen der Alpen aus climatologischen und Bodenverhaltnissen abzuleiten In Mittheilungen aus dem Gebiete der theoretischen Erdkunde Erster Band Orell Fussli und Compagnie Zurich 1836 S 279 468 Archive mit Johannes Jacob Hegetschweiler Flora der Schweiz Fr Schulthess Zurich 1840 e rara mit Johann Jakob Blumer Der Kanton Glarus historisch geographisch statistisch geschildert von den altesten Zeiten bis auf die Gegenwart Historisch geographisch statistisches Gemalde der Schweiz VII Huber und Comp St Gallen und Bern 1846 Archive Die Insektenfauna der Tertiargebilde von Oeningen und von Radoboj in Croatien 3 Bande 1847 1849 und 1853 Die Insektenfauna der Tertiargebilde von Oeningen und von Radoboj in Croatien Erster Theil Kafer Wilhelm Engelmann Leipzig 1847 Archive Die Insektenfauna der Tertiargebilde von Oeningen und von Radoboj in Croatien Zweiter Theil Heuschrecken Florfliegen Aderflugler Schmetterlinge und Fliegen Wilhelm Engelmann Leipzig 1849 Archive Die Insektenfauna der Tertiargebilde von Oeningen und von Radoboj in Croatien Dritter Theil Rhynchoten Wilhelm Engelmann Leipzig 1853 Archive Flora tertiaria Helvetiae Die tertiare Flora der Schweiz 3 Bande 1855 1856 und 1859 Flora tertiaria Helvetiae Die tertiare Flora der Schweiz Erster Band Cryptogamen Gymnospermen und Monocotyledonen J Wurster und Comp Winterthur 1855 e rara Flora tertiaria Helvetiae Die tertiare Flora der Schweiz Zweiter Band Die apetalen Dicotyledonen J Wurster und Comp Winterthur 1856 e rara Flora tertiaria Helvetiae Die tertiare Flora der Schweiz Dritter Band Die gamopetalen und polypetalen Dicotyledonen J Wurster und Comp Winterthur 1859 e rara Ueber die fossilen Calosomen In Programm der eidgen polytechnischen Schule fur das Schuljahr 1860 61 beziehungsweise das erste Halbjahr vom 15 Oct 1860 bis 24 Marz 1861 Orell Fuessli und Comp Zurich 1860 S I X 1 Tafel Archive Beitrage zur Insektenfauna Oeningens Coleoptera Erben Loosjes Harlem 1862 Google Books mit William Pengelly On the Lignite Formation of Bovey Tracey Devonshire Taylor and Francis London 1863 Archive Ueber die fossilen Kakerlaken In Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich 9 Heft 4 Zurich 1864 S 274 302 Archive PDF mit Tafel PDF Die Pflanzen der Pfahlbauten Zurcher amp Furrer Zurich 1865 Archive Die Urwelt der Schweiz 2 Auflagen Friedrich Schulthess Zurich 1865 und 1883 Die Urwelt der Schweiz Friedrich Schulthess Zurich 1865 Google Books Die Urwelt der Schweiz Zweite Subscriptions Ausgabe Friedrich Schulthess Zurich 1883 Archive Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander 7 Bande 6 Band 2 Abt 1868 bis 1883 Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander enthaltend die in Nordgronland auf der Melville Insel im Banksland am Mackenzie in Island und in Spitzbergen entdeckten fossilen Pflanzen Mit einem Anhang uber versteinerte Holzer der arctischen Zone von Dr Carl Cramer Friedrich Schulthess Zurich 1868 Archive Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander Zweiter Band enthaltend 1 Fossile Flora der Baren Insel 2 Flora fossilis Alaskana 3 Die miocene Flora und Fauna Spitzbergens 4 Contributions to the Fossil Flora of North Greenland Wurster amp Comp Winterthur 1871 Archive Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander Dritter Band enthaltend 1 Beitrage zur Steinkohlenflora der arctischen Zone 2 Die Kreideflora der arctischen Zone 3 Nachtrage zur miocenen Flora Gronlands 4 Uebersicht der miocenen Flora der arctischen Zone J Wurster amp Comp Zurich 1875 Archive Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander Vierter Band enthaltend 1 Beitrage zur fossilen Flora Spitzbergens mit einem Anhang Uebersicht der Geologie des Eisfiordes und des Bellsundes von Prof A E Nordenskiold 2 Beitrage zur Jura Flora Ostsibiriens und des Amurlandes 3 Ueber die Pflanzenversteinerungen von Ando in Norwegen J Wurster amp Comp Zurich 1877 Archive Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander Funfter Band enthaltend 1 Die miocene Flora des Grinnell Landes 2 Beitrage zur fossilen Flora Sibiriens und des Amurlandes 3 Primitiae Florae fossilis Sachalinensis 4 Fossile Pflanzen von Novaja Semlja J Wurster amp Comp Zurich 1878 Archive Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander Sechster Band I Abtheilung enthaltend 1 Nachtrage zur Jura Flora Sibiriens 2 Nachtrage zur fossilen Flora Gronlands 3 Beitrage zur miocenen Flora von Nord Canada 4 Untersuchung uber fossile Holzer aus der arctischen Zone von Dr Carl Schroeter J Wurster amp Comp Zurich 1880 Archive Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander Sechster Band II Abtheilung enthaltend Den ersten Theil der fossilen Flora Gronlands Flora fossilis Gronlandica Die fossile Flora Gronlands Erster Theil enthaltend 1 Die Flora der Komeschichten 2 Die Flora der Ataneschichten J Wurster amp Comp Zurich 1882 e rara Flora fossilis arctica Die fossile Flora der Polarlander Siebenter Band enthaltend Den zweiten Theil der fossilen Flora Gronlands Flora fossilis Gronlandica Die fossile Flora Gronlands Zweiter Theil enthaltend 1 Die Flora der Patootschichten 2 Die tertiare Flora von Gronland 3 Ueber die fossilen Insekten Gronlands 4 Allgemeine Bemerkungen 5 Ueber die Lagerungsverhaltnisse der Kohlen und Versteinerungen fuhrenden Bildungen auf der Westkuste von Gronland von K J V Steenstrup 6 Ueber die marinen Thierversteinerungen von Nord Gronland von P de Loriol J Wurster amp Comp Zurich 1883 e rara Flora fossilis Alaskana Fossile Flora von Alaska Stockholm 1869 Archive Fossile Flora der Baren Insel Stockholm 1871 Archive Beitrage zur fossilen Flora Spitzbergens Gegrundet auf die Sammlungen der schwedischen Expedition vom Jahre 1872 auf 1873 Stockholm 1876 Archive Flora fossilis Helvetiae Die vorweltliche Flora der Schweiz J Wurster amp Comp Zurich 1877 e rara Beitrage zur miocenen Flora von Sachalin Stockholm 1878 Archive Beitrage zur Fossilen Flora von Sumatra In Denkschriften der schweizerischen Gesellschaft fur die gesammten Naturwissenschaften Band XXVIII Abth I 1879 Beitrage zur Fossilen Flora von Sumatra H Georg Basel Genf und Lyon 1881 Archive Literatur BearbeitenConradin A Burga Hrsg Oswald Heer 1809 1883 Palaobotaniker Entomologe Grunderpersonlichkeit NZZ Libro Zurich 2013 ISBN 978 3 03823 747 1 Erste moderne Wurdigung des Lebens und Werks von Oswald Heer Urs Leu Oswald Heer 1809 1883 Palaobotaniker und Kritiker Darwins In Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich Band 154 Nr 3 4 2009 S 83 95 Digitalisat PDF 527 kB Ernst Furrer Heer Oswald In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 193 Digitalisat Carl Schroter Oswald Heer Lebensbild eines schweizerischen Naturforschers 2 Bande 1885 doi 10 3931 e rara 25038 Carl Schroter Oswald Heer Nekrolog 1883 doi 10 3931 e rara 53918 Heinrich Zoller Oswald Heer In Historisches Lexikon der Schweiz Peter Moser Oswald Heer In Archiv fur Agrargeschichte Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oswald Heer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nachlass von Oswald Heer in der ETH Bibliothek in Zurich doi 10 3929 ethz a 000376291 Nachlass von Oswald Heer PDF Datei 116 kB in der Zentralbibliothek Zurich Publikationen von und uber Oswald Heer im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Oswald Heer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Oswald Heer im Portrat des Monats der ETH Bibliothek Die Evolution der Schopfung Oswald Heer und Charles Darwin Beitrag zum 200 Geburtstag im Kirchenboten seines Geburtskantons Autoreintrag und Liste der beschriebenen Pflanzennamen fur Oswald Heer beim IPNI Ubersicht der Lehrveranstaltungen von Oswald Heer an der Universitat Zurich Sommersemester 1834 bis Wintersemester 1881 Mitgliedseintrag von Oswald Heer bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 16 August 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Anton Handlirsch Die fossilen Insekten und die Phylogenie der rezenten Formen Ein Handbuch fur Palaontologen und Zoologen 1 Lieferung mit 9 Tafeln Verlag Wilhelm Engelmann Leipzig 1906 S 406 Archive Member History Oswald Heer American Philosophical Society abgerufen am 26 September 2018 Verzeichnis der Mitglieder seit 1666 Buchstabe H Academie des sciences abgerufen am 24 November 2019 franzosisch Academicien decede Oswald Heer Academie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique abgerufen am 24 September 2023 franzosisch Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 1 Normdaten Person GND 11656508X lobid OGND AKS LCCN n87817227 VIAF 37031452 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heer OswaldKURZBESCHREIBUNG Schweizer Palaontologe Botaniker und EntomologeGEBURTSDATUM 31 August 1809GEBURTSORT Henau NiederuzwilSTERBEDATUM 27 September 1883STERBEORT Lausanne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oswald Heer amp oldid 239053304