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Der Neptunismus oder Diluvianismus ist eine verworfene geologische Anschauung wonach alle Gesteine Sedimentgesteine sind das heisst sich aus Wasser der Ozeane abgelagert haben Der Neptunismus steht im Gegensatz zur Lehre des Plutonismus auch Vulkanismus Der Begrunder des Neptunismus Abraham Gottlob Werner Inhaltsverzeichnis 1 Ursprunge und fruhe Vertreter 2 Abraham Gottlob Werner 2 1 Werners Theorie 2 2 Zeitgenossische Gegner 2 3 Rezeption ausserhalb der Naturwissenschaften 3 Neoneptunismus 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUrsprunge und fruhe Vertreter BearbeitenAls fruher Vorlaufer der Theorie wird von manchen Autoren z B von dem Geologen Arnold von Lasaulx 1 die Naturphilosophie des griechischen Philosophen Thales von Milet angesehen wonach alle Dinge aus dem Wasser entstanden seien auch wenn diese Lehre eher der Kosmogonie als der Petrographie zugerechnet werden muss Auch Xenophanes der Fossilien auf Bergen entdeckte kann als Vorlaufer des Neptunismus gelten Mit der Etablierung der Geologie als Wissenschaft im 18 Jahrhundert geht dann die Formulierung neptunistischer Thesen durch zahlreiche fruhe Vertreter einher so dass es Schwierigkeiten bereitet einen ersten Urheber ausfindig zu machen Eine wichtige Rolle spielt bei vielen dieser fruhen Neptunisten die Beobachtung dass das Gestein Basalt sich haufig in saulig abgesonderten Formen findet die als Kristalle gedeutet werden Die zugehorige Kristallisation wird dann wie selbstverstandlich als ein Vorgang gedacht der aus einem wassrigen Medium heraus erfolgt sei Eine entsprechende These findet sich beispielsweise bei dem deutschen Geologen Johann Ernst Immanuel Walch in seinem Steinreich von 1764 zitiert nach 2 Andere Vertreter des Neptunismus aus dem fruhen 18 Jahrhundert sind etwa Axel Frederic Cronstedt Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier Johan Gottschalk Wallerius und Torbern Olof Bergman Bereits in dieser fruhen Zeit finden sich auch erste Gegner der Theorie unter den Geologen so etwa die franzosischen Wissenschaftler Nicolas Desmarest und Jean Etienne Guettard 3 Abraham Gottlob Werner BearbeitenHaufig wird als Begrunder des Neptunismus der Geologe Abraham Gottlob Werner 1749 1817 genannt dessen Rolle allerdings mit dem folgenden Zitat besser umschrieben wird Wenn gerade sein Name aufs Innigste mit dieser Streitfrage verknupft ist so lag der Grund dazu eben in der uberraschenden Wendung die durch sein Eingreifen herbeigefuhrt wurde er hat den Streit nicht hervorgerufen er fand ihn vor und veranlasste nur eine lange hinausgeschobene Entscheidung indem er mit den wirkungsvollsten Waffen sich der fast Unterliegenden annahm 4 Die Durchschlagskraft der Argumente Werners wird verstandlich wenn man berucksichtigt dass er eine der grossen wissenschaftlichen Autoritaten seiner Zeit war der auch heute noch zu Recht als einer der Begrunder der modernen Geologie genannt wird 5 und dass seine Uberlegungen zur Gesteinsgenese des Basalts die wesentlich auf Untersuchungen am Scheibenberg 6 in Sachsen in den Jahren 1787 88 zuruckgingen in ein ubergreifendes Theoriegebaude eingebunden waren welches durchaus auf sorgfaltigen Beobachtungen beruhte und keineswegs durchgangig fehlerhaft gewesen ware Werners Theorie Bearbeiten Der Theorie liegt eine Einteilung der Gesteinsgruppen in vier Hauptarten zugrunde Die Klassifikation beinhaltet folgende Grundeinheiten die uranfangliche Gebirgsart dazu zahlen Granit Gneis Glimmerschiefer Tonschiefer Porphyr Quarz die heutige Bezeichnung ist Quarzit Serpentinit und bis 1788 der Basalt die Floz Gebirgsart Flozkalk Sandstein Grauwacke Kreide Steinsalz Gips und ab 1788 Basalt die vulkanische Gebirgsart Bimsstein Tuffstein vulkanische Asche und Lava und die aufgeschwemmte Gebirgsart Seife Raseneisenstein Dabei sind fliessende Ubergange von der einen zu der anderen Gesteinsgruppe moglich Die Bezeichnung uranfanglich besagt dass diese Gesteine die fruhesten und ursprunglichsten Bildungen auf dem Erdkorper darstellen Aus einem Urozean mit stetig sinkendem Meeresspiegel kristallisieren diese Urgebirge durch chemische Ausfallungen zuerst aus Seither sind sie der Erosion durch Wind und Oberflachenwasser ausgesetzt wodurch sich ihre vertikale Machtigkeit verringert Diese Urgebirge entstanden zu einer Zeit als es noch keinerlei Leben auf der Erde gab so sind in diesen Gesteinseinheiten auch niemals Fossilien enthalten Die ubrigen 3 Hauptarten werden nacheinander im Vorland abgelagert und konnen teilweise fast ganz aus dem aufgearbeiteten Material der ersten Einheit bestehen Sie sind somit den uranfanglichen zeitlich nachgestellt das heisst sie sind geologisch gesehen junger Durch die weiter anhaltende Regression des Meeres sind auch diese Gesteine heute auf dem Festland aufgeschlossen und unterliegen ihrerseits der Erosion Als Ausloser und Antrieb dieses fortwahrenden Meeresspiegelruckgangs werden hauptsachlich Verdunstungsprozesse angesehen Ein ungelostes Problem des Neptunismus stellte die Entstehung der vulkanischen Gebirgsarten dar So vermutete Werner der Vulkanismus werde durch unterirdische Kohlebrande hervorgerufen Diesen Erscheinungen wurde aber nur eine lokale Bedeutung zugemessen Zeitgenossische Gegner Bearbeiten Diese Hypothese wurde Anfang des 19 Jahrhunderts insbesondere von Alexander von Humboldt zuruckgedrangt Humboldt hatte wahrend seiner Sudamerika Expedition zahlreiche geognostische Daten zusammengetragen die dem Neptunismus widersprachen Allerdings hielt er bis ans Ende seiner Reise an der neptunistischen Interpretation seines Lehrers Werner fest Erst 1826 bekannte sich Humboldt im Vortrag Uber den Bau und die Wirkungsart der Vulkane in den verschiednen Erdstrichen offentlich zur konkurrierenden Theorie des Plutonismus Humboldt konnte etwa nachweisen dass zum Beispiel Porphyr und Basalt vulkanischen Ursprungs und damit Vulkangestein sind Auch die Forschungen des Geologen Leopold von Buch insbesondere am Vesuv und in der Auvergne trugen wesentlich dazu bei neptunistische Vorstellungen zu erschuttern 7 So konnte Buch etwa in der Auvergne feststellen dass die vulkanischen Gesteine dort unmittelbar auf Granit auflagerten und somit keine kohlefuhrenden Schichten im Untergrund vorhanden waren die das Material fur Flozbrande und damit die nach neptunistischem Denken notwendige Warmequelle fur die vulkanischen Erscheinungen hatten liefern konnen Rezeption ausserhalb der Naturwissenschaften Bearbeiten Auch die deutschen Dichter Novalis und Johann Wolfgang von Goethe gehorten zu den Anhangern des Neptunismus 8 Goethe wechselte allerdings spater insbesondere unter dem Eindruck der Berichte uber Vulkane von Alexander von Humboldt seine Anhangerschaft und erkannte dessen fortschrittliche Untersuchungen an 9 Fur das 18 Jahrhundert stellten die beiden gegensatzlichen Lehren jeweils Metaphern fur die Revolution Plutonismus und die konservative Idee Neptunismus dar Neoneptunismus BearbeitenUm die Mitte des 19 Jahrhunderts kam es insbesondere durch die Arbeiten von Johann Nepomuk von Fuchs und Karl Gustav Bischof zu einer Wiederbelebung neptunistischer Thesen Fuchs hatte sich als Chemiker mit dem sogenannten Wasserglas beschaftigt und dabei ein altes Problem des Neptunismus scheinbar gelost Wenn sich einst alle Gesteine aus Wasser abgeschieden haben musste dieser Vorgang im Prinzip auch umkehrbar sein jedoch sind die meisten in der Erdkruste vorhandenen Minerale und Gesteine insbesondere die silikatischen nur schlecht loslich Es muss also entweder in der Erdgeschichte einmal viel mehr Wasser gegeben haben aber wo ist es jetzt oder die Silikate mussen einmal viel besser loslich gewesen sein aber warum Die Wasserglaser schienen das Problem zu losen es handelt sich dabei um Alkalimetallsilikate die in Wasser relativ leicht loslich sind und wobei sich aus den wassrigen Losungen Kieselsaure abscheiden kann die zunachst als amorphes weiches Gel vorliegt dann aber auch in den kristallinen Zustand ubergehen kann Diese Vorgange sind zudem irreversibel eine Wiederauflosung somit nicht moglich Fuchs postulierte nun dass diese Ubergange auch in der Natur stattgefunden haben konnten und zur Bildung der bekannten Gesteine einen Beitrag geleistet hatten 10 Eine Bildung der silikatischen Gesteine aus der Schmelze schien somit nicht mehr unbedingt erforderlich In ahnlicher Weise argumentierte wenig spater auch der in Bonn wirkende Chemiker Karl Gustav Bischof in seinem Lehrbuch der physikalischen und chemischen Geologie Er betonte zunachst ganz zutreffend dass bei der Aufstellung geologischer Theorien zur Gesteinsentstehung darauf zu achten sei dass diese Erklarungen in Ubereinstimmung mit den bekannten Gesetzen der Chemie und Physik stunden In der Folge allerdings hob er die Bedeutung des Wassers bei geologischen Umwandlungsprozessen besonders hervor Insbesondere erklarte er dass samtliche gesteinsbildenden Minerale mit Ausnahme von Augit und Leucit nach seinen Experimenten auch bei normalen Druck und Temperaturbedingungen in wassrigem Milieu gebildet werden konnten 11 um daruber schliesslich zu dem Ergebnis zu gelangen dass alle bekannten Gesteine mit Ausnahme der vulkanischen Laven unter dem Einfluss von Wasser entstanden seien 12 In dem erst nach seinem Tod durch Ferdinand Zirkel publizierten Supplementband von 1871 erkennt er allerdings die magmatische Bildung des Basalts mit den Worten an Wo zwischen Gesteinen in chemischen mineralogischen und physikalischen Eigenschaften eine so grosse Aehnlichkeit stattfindet wie zwischen Laven und Basalten da ist es gerechtfertigt auch auf gleichen Ursprung zu schliessen 13 In Deutschland fand der Neoneptunismus insbesondere im akademischen Umfeld von Fuchs in Munchen noch weitere Anhanger hier konnen der Palaontologe Johann Andreas Wagner der Professor der Geognosie Karl Emil von Schafhautl und der Geologe Gustav Georg Winkler genannt werden 14 Letzterer hatte im Jahre 1858 die Insel Island bereist und in der Publikation der wissenschaftlichen Ergebnisse dieser Reise 15 fast alle Gesteine und Formationen dort insbesondere auch die Plateaubasalte in den Westfjorden fur sedimentare Bildungen erklart Hierbei berief er sich explizit auf die Experimente Bischofs zur Gesteinsentstehung und setzte sich bewusst in Widerspruch zu praktisch allen Geologen die bis dahin Island erforscht hatten wie etwa Robert Wilhelm Bunsen Otto Ludwig Krug von Nidda und Wolfgang Sartorius von Waltershausen Ausserhalb Deutschlands wurde die Theorie besonders in Russland durch zahlreiche Wissenschaftler aufgegriffen 16 Ein Gegner des Neoneptunismus war der Geologe Hermann Vogelsang der in seiner Philosophie der Geologie insbesondere Bischof vorwarf seinerseits bei der Aufstellung seiner Theorien die geologische Realitat nicht genugend berucksichtigt zu haben sondern seine Theorien nur auf Laborexperimente zu stutzen 17 Zudem erklarte er dass eine universalistische Theorie der Gesteinsentstehung wie der Neoneptunismus den seit dem ersten Neptunismusstreit neu gewonnenen geologischen Erkenntnissen nicht mehr hinreichend Rechnung tragen konne Hier betonte er die Rolle der Metamorphose als alternativen Weg der Gesteinsbildung Der Neoneptunismus erreichte in der Geologie allerdings nicht die Bedeutung die der Neptunismus im 18 Jahrhundert gehabt hatte Neben dem Unbehagen an dem universalistischen Ansatz durfte hierbei auch eine Rolle gespielt haben dass bei manchen Neoneptunisten erkennbar weltanschauliche Motive ausschlaggebend waren 14 Eine Entstehung aller Gesteine aus dem Wasser stand zu dem biblischen Schopfungsbericht Und Gott sprach Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besonderem Orte dass man das Trockene sehe Und es geschah so Genesis 1 9 nicht im Widerspruch Somit kann man die Diskussion um die Theorie auch als Verlangerung des Materialismusstreits in die Geowissenschaften auffassen wobei es den Befurwortern teilweise mehr um die Verteidigung des Glaubens als um wissenschaftliche Erkenntnis ging In den 1860er Jahren geriet der Neoneptunismus auch durch die Einfuhrung des Dunnschliffs als neuer Analysenmethode fur Gesteine zunehmend unter Druck Sowohl der deutsche Pionier der Dunnschliffforschung Ferdinand Zirkel wie auch Hermann Vogelsang verwendeten die Methode um aus den nunmehr erkennbaren mikroskopischen Merkmalen der Gesteine Ruckschlusse auf ihre Entstehung zu ziehen Hierbei war insbesondere der Vergleich zwischen naturlichen Gesteinen und kunstlichen Produkten wie Schlacken fruchtbar da letztere unstreitig aus dem schmelzflussigen Zustand entstanden waren 18 Diese Erkenntnisse stutzten zunehmend die Annahme dass auch die magmatischen Gesteine aus der Schmelze auskristallisiert waren Andererseits wuchs auch die Bereitschaft der Geologen die grundsatzliche Bedeutung des Wassers bei geologischen Umwandlungsvorgangen anzuerkennen beispielhaft hier Zirkels Rede von 1870 19 wodurch die wissenschaftliche Auseinandersetzung an Scharfe verlor Siehe auch BearbeitenGeschichte der Geologie Plutonismus historisch Literatur BearbeitenAbraham Gottlieb Werner Kurze Klassifikation und Beschreibung der verschiedenen Gebirgsarten Walther 28 S Dresden 1787 Gerd Rainer Riedel Jochen Klauss Horst Feiler Der Neptunistenstreit Goethes Suche nach Erkenntnis in Bohmen Schibri Verlag 2009 ISBN 978 3 86863 039 8 Karl Gustav Bischof Lehrbuch der chemischen und physikalischen Geologie Bonn 1847 54 2 Bde 2 Aufl 1863 66 3 Bde Supplement 1871 Arnold von Lasaulx Der Streit uber die Entstehung des Basaltes Luderitzsche Verlagsbuchhandlung Berlin 1869 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Neptunismus Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Abraham Gottlieb Werner Kurze Klassifikation und Beschreibung der verschiedenen Gebirgsarten Digitalisierte Ausgabe TU Bergakademie Freiberg Helge Martens Goethe und der Basaltstreit C Die Neptunisten 11 Sitzung der Humboldt Gesellschaft am 13 Juni 1995Einzelnachweise Bearbeiten A von Lasaulx Der Streit uber die Entstehung des Basaltes Luderitzsche Verlagsbuchhandlung Berlin 1869 S 4 A von Lasaulx Der Streit uber die Entstehung des Basaltes Luderitzsche Verlagsbuchhandlung Berlin 1869 S 9 A von Lasaulx Der Streit uber die Entstehung des Basaltes Luderitzsche Verlagsbuchhandlung Berlin 1869 S 9 10 A von Lasaulx Der Streit uber die Entstehung des Basaltes Luderitzsche Verlagsbuchhandlung Berlin 1869 S 11 Otfried Wagenbreth Geschichte der Geologie in Deutschland Enke Stuttgart 1999 S 28 35 Johannes Baier Abraham Gottlob Werner und der Scheibenberg Erzgebirge In Der Aufschluss 72 4 2021 S 177 185 B Hubmann Leopold von Buch In Die grossen Geologen Marix Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 86539 949 6 S 92 100 Ein Geschenk an Goethe Universitat Jena mit dem Kontaktbereich von metamorphem Hornfels und Granit im Bodetal Harz Mechanism of Vulcanoes Universitat Wien Wissenschaftstheorie Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive J N Fuchs Uber die Theorien der Erde den Amorphismus fester Korper und den gegenseitigen Einfluss der Chemie und Mineralogie Fleischmann Munchen 1844 W Fischer Gesteins und Lagerstattenbildung im Wandel der wissenschaftlichen Anschauung Schweizerbart Stuttgart 1961 S 34 W v Gumbel Bischof Gustav In Allgemeine Deutsche Biographie 1875 S Onlinefassung K G Bischof Lehrbuch der chemischen und physikalischen Geologie Supplement Adolph Marcus Bonn 1871 S 183 a b H Hagn Die Entwicklung der Palaontologie und Geologie von den Anfangen bis ins 19 Jahrhundert In Mitteilungen der Bayerischen Staatssammlung fur Palaontologie und historische Geologie Band 35 Munchen 1995 S 217 237 G G Winkler Island Der Bau seiner Gebirge und dessen geologische Bedeutung Gummi Munchen 1863 S 224 302 B P Vysockij M M Romanova Der Neoneptunismus in Deutschland und Russland in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts In Zeitschrift fur Geologische Wissenschaften Band 4 Nr 2 1976 S 367 374 H Vogelsang Philosophie der Geologie und Mikroskopische Gesteinsstudien Max Cohen amp Sohn Bonn 1867 S 111 122 H Vogelsang Ueber die mikroskopische Structur der Schlacken und ueber die Beziehungen der Mikrostruktur zur Genesis der krystallinischen Gesteine In Annalen der Physik Poggendorf s Annalen Band 197 Nr 1 1864 S 101 125 F Zirkel Die Umwandlungsprocesse im Mineralreich akademische Rede gehalten am 19 December 1870 in der Aula zu Leipzig Luderitz Berlin 1871 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neptunismus amp oldid 232071053