Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1989.
Musikjahr 1989 |
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Madonna (1990) |
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Madonna. Nicht nur ihr viertes Album Like a Prayer war in mindestens 20 Ländern auf Platz eins der Albumcharts, auch die – teils kontrovers aufgenommene – gleichnamige Hitsingle konnte in mindestens 20 Ländern die Chartspitze erreichen. In Deutschland und der Schweiz war Looking for Freedom von David Hasselhoff die erfolgreichste Single; zu den erfolgreichsten Alben zählte in den deutschsprachigen Ländern jeweils Tanita Tikarams Ancient Heart.
Ereignisse Bearbeiten
Populäre Musik Bearbeiten
- 27. Januar: Die Bad World Tour von Michael Jackson endet in Los Angeles, Kalifornien.
- 22. Februar: Bei den Grammy Awards 1989 in Los Angeles gewinnt Bobby McFerrin in zwei Hauptkategorien, George Michael und Tracy Chapman gewinnen ebenfalls in je einer der vier wichtigsten Kategorien.
- 20. März: Looking for Freedom von David Hasselhoff, das zur erfolgreichsten Single des Jahres in Deutschland und der Schweiz werden und angesichts des Mauerfalls teils als Freiheitshymne interpretiert werden sollte, steigt einige Monate vor diesen Ereignissen – nach einem Auftritt in der Fernsehsendung Wetten, dass..? am 4. März – in die deutschen Singlecharts ein und erreicht am 3. April Platz eins.
- 21. März: Das Musikvideo zu Like a Prayer von Madonna wird sowohl aufgrund der Verwendung religiöser Symbole kritisiert als auch wegen seiner Aussage gegen Diskriminierung gelobt. Pepsi entlässt Madonna aufgrund der Kritik als Sprecherin.
- 17. April: Das Musical Aspects of Love von Andrew Lloyd Webber feiert im Prince of Wales Theatre in London Premiere.
- 6. Mai: Die Band Riva gewinnt in Lausanne mit dem Lied Rock Me für Jugoslawien die 34. Auflage des Eurovision Song Contest.
- 1. Juli: In Berlin findet die erste Loveparade statt.
- 1. Juli: Stefan Mross gewinnt in Linz den Grand Prix der Volksmusik 1989.
- 6. Juli: In der Statenhal von Den Haag beginnt Eric Clapton seine zweieinhalb Jahre dauernde Journeyman World Tour.
- 12. August: Beim Moscow Music Peace Festival sehen etwa 260.000 Zuschauer Bands und Künstler wie Bon Jovi, Ozzy Osbourne, Mötley Crüe, Skid Row, Cinderella und die Scorpions.
- 31. August: Die Rolling Stones beginnen ihre Steel-Wheels-Tour in Philadelphia.
- 6. September: Bei den MTV Video Music Awards 1989 sorgt Madonna mit ihrer provokanten Choreografie zu Express Yourself für Aufsehen.
- 18. September: 50 bekannte Unterhaltungsmusiker der DDR treffen sich im Maxim-Gorki-Klub im Ost-Berliner Stadtteil Weißensee, um die Resolution von Rockmusikern und Liedermachern zur Lage der DDR zu verfassen und zu unterzeichnen.
- 20. September: Das Musical Miss Saigon von Alain Boublil und Claude-Michel Schönberg wird im Theatre Royal Drury Lane (London) uraufgeführt.
- 12. Oktober: Das Musical Buddy wird im Victoria Palace Theatre in London erstmals aufgeführt.
- 12. November: Das Musical Grand Hotel von Luther Davis, Robert Wright, George Forrest und Maury Yeston wird am Broadway in New York City erstmals gezeigt.
- 12. November: Mit dem elfstündigen Konzert für Berlin in der West-Berliner Deutschlandhalle, dem ersten großen deutsch-deutschen Rockkonzert mit Künstlern wie Pankow, BAP, Melissa Etheridge, Udo Lindenberg, Joe Cocker, den Toten Hosen, den Puhdys und Nena, sollten insbesondere Jugendliche aus Ost-Berlin und der DDR im Westen willkommen geheißen werden.
- 23. Dezember: Ice Cube verlässt N.W.A nach finanziellen Problemen und Konflikten mit Manager Jerry Heller und Eazy-E, dem Gründer der Gruppe.
- Wie schon der Sommer 1988 wurde auch der diesjährige als Second Summer of Love bezeichnet.
- Das Musical Elegies For Angels, Punks and Raging Queens von Janet Hood und Bill Russell feiert am Ohio Theatre in New York City Premiere.
Klassische Musik Bearbeiten
- 1. Januar: Erstmals dirigiert Carlos Kleiber das diesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
- 21. Februar: Die Oper Charlotte Corday von Lorenzo Ferrero wird am Teatro dell’Opera di Roma uraufgeführt.
- 4. März: Die Oper Odysseus auf Ogyia von Klaus Arp wird am Theater Koblenz erstmals gespielt.
- 18. März: Uraufführung der komischen Oper Der heiße Ofen von Hans Werner Henze in Kassel
- 12. November: Beim Mauerfallkonzert in der Berliner Philharmonie spielen die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Daniel Barenboim Werke von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Amadeus Mozart.
- Die Missa parvulorum Dei von Ralf Grössler wird erstmals aufgeführt.
- Das Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche, The United Methodist Hymnal wird in den USA erstmals herausgegeben.
- John Eliot Gardiner gründet das Orchestre Révolutionnaire et Romantique.
Deutsche Charts Bearbeiten
Jahreshitparade Bearbeiten
Singles | Position | Alben |
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Looking for Freedom David Hasselhoff Jack White, Gary Cowtan | 1 | Ancient Heart Tanita Tikaram |
Das Omen (Teil 1) Mysterious Art Mike Staab, Tillmann Uhrmacher, Michael Krautter | 2 | A New Flame Simply Red |
First Time Robin Beck Gavin Spencer, Tom Anthony, Terry Boyle | 3 | Tracy Chapman Tracy Chapman |
The Look Roxette Per Gessle | 4 | Street Fighting Years Simple Minds |
Lambada Kaoma Chico de Oliveira, Gonzalo Hermosa-Gonzales | 5 | Like a Prayer Madonna |
Like a Prayer Madonna Madonna, Patrick Leonard | 6 | Die neue KuschelRock Various Artists |
She Drives Me Crazy Fine Young Cannibals Roland Gift, David Steele | 7 | The Raw & The Cooked Fine Young Cannibals |
The Way to Your Heart Soulsister Jan Leyers, Paul Michiels | 8 | Flying Colours Chris de Burgh |
Don’t Worry, Be Happy Bobby McFerrin Bobby McFerrin | 9 | The Miracle Queen |
Something’s Gotten Hold of My Heart Marc Almond & Gene Pitney Roger Greenaway, Roger Cook | 10 | Patrona Bavariae Original Naabtal Duo |
Nummer-eins-Hits Bearbeiten
Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles Bearbeiten
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Kaoma – Lambada (10 Wochen)
- Mysterious Art – Das Omen (Teil 1) (9 Wochen)
- David Hasselhoff – Looking for Freedom (8 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben Bearbeiten
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Tanita Tikaram – Ancient Heart (12 Wochen)
- Simple Minds – Street Fighting Years (8 Wochen)
- Queen – The Miracle (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits Bearbeiten
Charts in weiteren Ländern Bearbeiten
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1989 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen Bearbeiten
Grammy Awards 1989 Bearbeiten
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Faith von George Michael
Song des Jahres (Song of the Year):
- Don’t Worry, Be Happy von Bobby McFerrin (Autor: Bobby McFerrin)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Oscar 1989 Bearbeiten
Beste Filmmusik Bearbeiten
Dave Grusin – Milagro – Der Krieg im Bohnenfeld (The Milagro Beanfield War)
Bester Filmsong Bearbeiten
„Let the River Run“ aus Die Waffen der Frauen (Working Girl) – Carly Simon
Beste Tonmischung Bearbeiten
Rick Alexander, Willie D. Burton, Les Fresholtz, Vern Poore – Bird
Bester Tonschnitt Bearbeiten
Louis L. Edemann, Charles L. Campbell – Falsches Spiel mit Roger Rabbit (Who Framed Roger Rabbit)
Jahresbestenlisten Bearbeiten
Bravo Bearbeiten
Popkultur.de Bearbeiten
Eurovision Song Contest Bearbeiten
- Riva – Rock Me ( Jugoslawien)
- Live Report – Why Do I Always Get It Wrong? ( Vereinigtes Königreich)
- Birthe Kjær – Vi maler byen rød ( Dänemark)
- Tommy Nilsson – En dag ( Schweden)
- Thomas Forstner – Nur ein Lied ( Österreich)
Geboren Bearbeiten
Januar Bearbeiten
- Laura Wilde, deutsche Schlagersängerin 4. Januar:
- Michael C. Fox, britischer Schauspieler und Musiker 5. Januar:
- Carolin Koch, deutsche Schauspielerin und Sängerin 6. Januar:
- 12. Januar: Aneta Sablik, polnische Sängerin
- 13. Januar: Andy Allo, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 16. Januar: Kiesa Rae Ellestad, kanadische Singer-Songwriterin
- 20. Januar: Sarah Lancman, französische Jazzsängerin, Pianistin und Komponistin
- 21. Januar: Nareh Arghamanyan, armenische Pianistin
- 22. Januar: Gabriella Di Grecco, brasilianische Schauspielerin und Sängerin
- 22. Januar: Luzius Schuler, Schweizer Jazzmusiker
- 28. Januar: SSIO, deutscher Rapper
- 31. Januar: Nikki Chooi, kanadischer Geiger
Februar Bearbeiten
- Ishay Ribo, israelischer Musiker 3. Februar:
- 10. Februar: Naeleck, französischer Musikproduzent
- 17. Februar: Chord Overstreet, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 18. Februar: SuRie, britische Sängerin und Songwriterin
- 19. Februar: Robeat, deutscher Beatboxer
- 21. Februar: Corbin Bleu, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer und Model
- 26. Februar: Courtney LaPlante, US-amerikanische Sängerin
- 27. Februar: Jessika, maltesische Sängerin und Songwriterin
März Bearbeiten
- Francesco Ciniglio, italienischer Jazzmusiker 5. März:
- Kim Tae-yeon, südkoreanische Sängerin 9. März:
- 10. März: Stefanie Heinzmann, Schweizer Pop- und Soulsängerin
- 13. März: Yemi Alade, nigerianische AfroPop-Sängerin, Songwriterin, Schauspielerin und Aktivistin
April Bearbeiten
- 12. April: ILoveMakonnen, US-amerikanischer Rapper
- 15. April: Brandur Enni, färöischer Popsänger und Songwriter
- 18. April: Jessica Jung, koreanisch-amerikanische Sängerin
- 18. April: Melike Şahin, türkische Musikerin
- 21. April: Hikakin, japanischer Musiker, Webvideoproduzent, Unternehmer und Schauspieler
- 27. April: GReeeN, deutscher Rapper und Sänger
Mai Bearbeiten
- Chris Brown, US-amerikanischer R&B-Sänger 5. Mai:
- 13. Mai: KRNFX, koreanisch-kanadischer Beatboxer, Webvideoproduzent und Sänger
- 15. Mai: Murat Ceylan, türkischer Schauspieler, Moderator und Sänger
- 15. Mai: Sunny, südkoreanische Sängerin
- 28. Mai: Peter Dorfmayr, österreichischer Hornist
Juni Bearbeiten
- Amaury Vassili, französischer Sänger 8. Juni:
- Alexandru Brădăţan, rumänischer Folkloresänger 9. Juni:
- Blanca Paloma, spanische Sängerin 9. Juni:
- 10. Juni: Alexandra Stan, rumänische Pop-Sängerin
- 14. Juni: Alexandra Kloiber, österreichische Schauspielerin, Sprecherin und Autorin
- 18. Juni: Renee Olstead, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 23. Juni: Ayana Taketatsu, japanische Synchronsprecherin und Sängerin
- 30. Juni: Felix Kummer, deutscher Sänger und Rapper
Juli Bearbeiten
- Alpha Wann, französischer Rapper 2. Juli:
- Elle King, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin 3. Juli:
- Plastic Martyr, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Hörfunkmoderatorin und Model 4. Juli:
- Miki Liukkonen, finnischer Schriftsteller, Musiker und Fernsehmoderator († 2023) 8. Juli:
- 25. Juli: Simona Zmrzlá, tschechische Schauspielerin und Sängerin
- 29. Juli: Xilent, polnischer DJ und Musikproduzent
- 30. Juli: Cady Groves, US-amerikanische Sängerin († 2020)
- 30. Juli: Olivia-Patrizia Schaarschmidt, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Musicaldarstellerin
August Bearbeiten
- 15. August: Belinda, mexikanische Pop-Rock-Sängerin
- 17. August: Lil B, US-amerikanischer Rapper
- 19. August: Romeo, US-amerikanischer Rapper
- 26. August: Hendrik Annel, deutscher Schauspieler und DJ
- 28. August: Alexander Prince Osei, deutscher Schauspieler und Tänzer
- 28. August: Cécile McLorin Salvant, US-amerikanische Jazzsängerin
September Bearbeiten
- Bill Kaulitz, deutscher Musiker 1. September:
- Tom Kaulitz, deutscher Musiker 1. September:
- Dennis Egberth, schwedischer Jazzmusiker 4. September:
- Sonia Liebing, deutsche Schlagersängerin 6. September:
- Avicii, schwedischer DJ, Remixer und Musikproduzent († 2018) 8. September:
- Beta Berk Bayındır, türkischer Rapper und Songwriter († 2022) 9. September:
- 14. September: Logan Henderson, US-amerikanischer Sänger
- 18. September: Kirke Karja, estnische Jazz- und Improvisationsmusikerin
- 21. September: Jason Derulo, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 22. September: Kim Hyo-yeon, südkoreanische Sängerin und Tänzerin
- 24. September: Kreayshawn, US-amerikanische Rapperin
- 28. September: Lukas Strobel, deutscher Rapper
- 28. September: Artjom Stoljarow, russischer Trance-DJ und -Produzent
Oktober Bearbeiten
- Allie Bertram, kanadische Schauspielerin und Tänzerin 1. Oktober:
- Marc Barthel, deutscher Sänger, Schauspieler, Songwriter und Synchronsprecher 4. Oktober:
- Lil’ Mama, US-amerikanische Rapperin 4. Oktober:
- 20. Oktober: Jess Glynne, britische Sängerin
- 21. Oktober: Christin Stark, deutsche Schlagersängerin
- 22. Oktober: JPEGMAFIA, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
- 23. Oktober: Contra, türkischer Rapper
- 28. Oktober: Katharina Ruckgaber, deutsche Opern- und Konzertsängerin
November Bearbeiten
- Joyce Jonathan, französische Sängerin und Songschreiberin 3. November:
- 10. November: Tobias Rahim, dänisch-kurdischer Sänger
- 11. November: Oedo Kuipers, niederländischer Musicaldarsteller (Mozart)
- 17. November: Ali Tamposi, US-amerikanische Songwriterin
- 18. November: Reeps One, englischer Beatboxer, Webvideoproduzent, Komponist und Künstler
- 19. November: Tyga, US-amerikanischer Rapper
- 20. November: Ousman Conteh, gambisch-deutscher Tänzer
Dezember Bearbeiten
- Kwon Yu-ri, südkoreanische Popsängerin 5. Dezember:
- 13. Dezember: Taylor Swift, US-amerikanische Country-Pop-Sängerin
- 23. Dezember: Julian David, deutscher Schlagersänger
- 31. Dezember: Jonas Saalbach, deutscher DJ und Musikproduzent
Tag unbekannt Bearbeiten
- Josh Arcoleo, britischer Jazzmusiker
- Lia Kohl, US-amerikanische Musikerin und Klangkünstlerin (Cello, Elektronik)
- Fenja Lukas, deutsche Opernsängerin
- Johanna Pärli, Schweizer Jazzmusikerin
- Valentina Parisse, italienische Popsängerin
- Ladislav Pazdera, tschechischer Gitarrist und Komponist
- Atle Pettersen, norwegischer Sänger, Songwriter und Moderator
- Anna Rakitina, russische Dirigentin
- Olga Reznichenko, russische Jazzmusikerin
- Peter Stanowsky, deutscher Musiker
- Anna Widauer, österreichische Jazzmusikerin
- Zhu, US-amerikanischer DJ und Produzent
Geboren um 1989 Bearbeiten
- Kim Macari, britische Jazzmusikerin (Trompete)
Gestorben Bearbeiten
Januar Bearbeiten
- Lina Prokofjew, spanisch-russische Sängerin und erste Ehefrau von Sergei Prokofjew (* 1897) 3. Januar:
- Jan Cherniavsky, kanadischer Pianist ukrainischer Herkunft (* 1892) 8. Januar:
- 12. Januar: Willy Schneider, deutscher Volkssänger (* 1905)
- 20. Januar: Alex Moore, US-amerikanischer Sänger und Klavierspieler (* 1899)
- 25. Januar: Hlib Taranow, ukrainischer Komponist und Hochschullehrer (* 1904)
- 30. Januar: Ruth Shaw Wylie, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin (* 1916)
- 31. Januar: Yasushi Akutagawa, japanischer Komponist (* 1925)
Februar Bearbeiten
- Trevor Lucas, australischer Folk-Sänger und -Gitarrist (* 1943) 4. Februar:
- King Tubby, Reggae-Musiker (* 1941) 6. Februar:
- 20. Februar: Erika Köth, deutsche Kammersängerin und Sopranistin (* 1925)
- 21. Februar: Otar Taktakischwili, georgischer Komponist (* 1924)
- 26. Februar: Roy Eldridge, US-amerikanischen Jazztrompeter (* 1911)
- 26. Februar: Walter Feiler, deutscher Geigenbauer (* 1906)
- 28. Februar: Wladimir von Horbowski-Zaranek, georgischer Klavierpädagoge (* 1905)
März Bearbeiten
- Stuart Hamblen, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1908) 8. März:
- Richard Krotschak, österreichischer Cellist und Musikpädagoge (* 1904) 9. März:
- 13. März: Carl Dahlhaus, deutscher Musikwissenschaftler (* 1928)
- 19. März: Alan Civil, britischer Hornist und Musiklehrer (* 1929)
- 24. März: Arnett Cobb, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1918)
- 27. März: Cláudio Santoro, brasilianischer Komponist (* 1919)
April Bearbeiten
- Richard Dennis Oliver Austin, britischer Dirigent (* 1903) 1. April:
- 14. April: Endre Székely, ungarischer Komponist (* 1912)
- 27. April: Julia Frances Smith, US-amerikanische Komponistin und Pianistin (* 1905)
- 30. April: Harriet Serr, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1927)
Mai Bearbeiten
- Antonio Janigro, italienischer Cellist, Dirigent und Hochschullehrer (* 1918) 1. Mai:
- Meindert Boekel, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1915) 2. Mai:
- 11. Mai: Rafael Martínez Alba, dominikanischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1896)
- 21. Mai: Rolf Apreck, deutscher Kammer- und Opernsänger (* 1928)
- 29. Mai: John Cipollina, US-amerikanischer Rockmusiker, Gitarrist (* 1943)
Juni Bearbeiten
- Irena Dubiska, polnische Geigerin und Musikpädagogin (* 1899) 1. Juni:
- Guido Agosti, italienischer Pianist (* 1901) 2. Juni:
- Václav Kašlík, tschechischer Opern- und Fernsehregisseur, Dirigent und Komponist (* 1917) 4. Juni:
- 11. Juni: Conrad Baden, norwegischer Komponist und Organist (* 1908)
- 14. Juni: Scott Ross, US-amerikanischer Cembalist (* 1951)
- 16. Juni: Manuel Plá Cocco, dominikanischer Flötist, Geiger, Cellist, Musikpädagoge und Komponist (* 1910)
- 21. Juni: Paul Doktor, österreichisch-amerikanischer Violinist und Dirigent (* 1917)
- 25. Juni: Jimmy Patton, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1931)
- 28. Juni: Alfredo Sadel, venezolanischer Sänger und Schauspieler (* 1930)
Juli Bearbeiten
- William Ching, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller (* 1913) 1. Juli:
- 16. Juli: Herbert von Karajan, österreichischer Dirigent (* 1908)
- 23. Juli: Hans-Arno Simon, deutscher Komponist, Sänger, Pianist und Produzent (* 1919)
- 25. Juli: Steve Rubell, Gründer der New Yorker Diskothek Studio 54 (* 1943)
- 28. Juli: Kyriena Siloti, US-amerikanische Musikpädagogin (* 1895)
August Bearbeiten
- John Hirsch, ungarisch-kanadischer Theaterdirektor und Theaterregisseur (* 1930) 1. August:
- Luiz Gonzaga, Sänger, Akkordeonspieler und Komponist (* 1912) 2. August:
- Marcel Stern, französischer Komponist und Violinist (* 1909) 2. August:
- Antonia Brico, US-amerikanische Dirigentin (* 1902) 3. August:
- Larry Parnes, britischer Musikmanager und Impresario (* 1930) 4. August:
- Hoyt Johnson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1935) 9. August:
- 14. August: Bergen, türkische Sängerin (* 1959)
- 16. August: Daniele Paris, italienischer Dirigent und Komponist (* 1921)
- 21. August: Raul Seixas, brasilianischer Musiker (* 1945)
- 22. August: Krishnarao Shankar Pandit, indischer klassischer Sänger (* 1893)
- 25. August: Gunnar Berg, dänischer Komponist (* 1909)
- 25. August: Roman Palester, polnischer Komponist (* 1907)
- 29. August: Jakob Keusen, deutscher Musiker und Schlagzeuger (* 1966)
- 31. August: Mickey Hawks, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker (* 1940)
September Bearbeiten
- 13. September: Géza Frid, niederländischer Komponist und Pianist (* 1904)
- 14. September: Dámaso Pérez Prado, kubanischer Musiker und Komponist (* 1916)
- 16. September: Feliks Rączkowski, polnischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
- 20. September: Charley Booker, US-amerikanischer Bluessänger und Gitarrist (* 1925)
- 21. September: Gene Nobles, US-amerikanischer Radio-Discjockey (* 1913)
- 22. September: Irving Berlin, US-amerikanischer Komponist (* 1888)
- 23. September: Bradley Kincaid, US-amerikanischer Folk- und Old-Time-Musiker (* 1895)
- 30. September: Virgil Thomson, US-amerikanischer Komponist (* 1896)
Oktober Bearbeiten
- Cousin Joe, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1907) 2. Oktober:
- Dennis McGee, US-amerikanischer Fiddlespieler und Akkordeonist (* 1893) 3. Oktober:
- Thomas Canning, US-amerikanischer Komponist (* 1911) 4. Oktober:
- Pedro Galindo, mexikanischer Sänger, Komponist, Schauspieler und Filmproduzent (* 1906) 8. Oktober:
- 11. Oktober: Henryk Hubertus Jabłoński, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1915)
- 14. Oktober: Robert Blot, französischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1907)
- 18. Oktober: Michail Rafailowitsch Rauchwerger, russischer Komponist (* 1901)
- 22. Oktober: Ewan MacColl, schottischer Autor, Dichter, Schauspieler und Schallplattenproduzent (* 1915)
- 30. Oktober: Pedro Vargas, mexikanischer Sänger (* 1904)
- 31. Oktober: Conrad Beck, Schweizer Komponist (* 1901)
November Bearbeiten
- Julian Külpmann, deutscher Jazz- und Popmusiker 2. November:
- Vladimir Horowitz, US-amerikanischer Pianist russischer Abstammung (* 1903) 5. November:
- 14. November: Wild Bill Davison, US-amerikanischer Jazz-Kornettist (* 1906)
- 14. November: Wilhelm Keilmann, deutscher Pianist, Kapellmeister und Komponist (* 1908)
- 15. November: Càndida Pérez i Martínez, katalanische Coupletsängerin und Komponistin (* 1893)
- 18. November: Freddie Waits, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1943)
- 21. November: Will Glahé, deutscher Akkordeonist, Komponist und Bandleader (* 1902)
- 25. November: Theo Herrmann, deutscher Opernsänger und Tenor (* 1907)
- 29. November: Ann Burton, niederländische Jazzsängerin (* 1933)
- 29. November: Valentina Kameníková, ukrainische Pianistin und Musikpädagogin (* 1930)
Dezember Bearbeiten
- Alvin Ailey, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf (* 1931) 1. Dezember:
- Bernard Piché, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1908) 4. Dezember:
- Sammy Fain, US-amerikanischer Musical- und Filmkomponist (* 1902) 6. Dezember:
- 12. Dezember: Helen Creighton, kanadische Musikethnologin und Volksliedsammlerin (* 1899)
- 13. Dezember: Michał Wiłkomirski, polnischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge (* 1902)
- 16. Dezember: Marjorie Westbury, britische Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Sängerin (* 1905)
- 18. Dezember: Bobby Capó, puerto-ricanischer Sänger und Komponist (* 1922)
- 19. Dezember: Preben Mahrt, dänischer Schauspieler und Sänger (* 1920)
- 19. Dezember: Johann-Anton Rettenbacher, österreichischer Bassist und -cellist (* 1939)
- 21. Dezember: Ján Cikker, slowakischer Komponist (* 1911)
- 26. Dezember: Lennox Berkeley, englischer Komponist (* 1903)
- 29. Dezember: Saša Večtomov, tschechischer Cellist (* 1930)
Tag unbekannt Bearbeiten
- Ninón de Brouwer Lapeiretta, dominikanische Komponistin (* 1907)
- James Chambers, US-amerikanischer Hornist (* 1920)
Weblinks Bearbeiten
- 1989: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de